DE10341910A1 - Portsystem für einen Aufbewahrungsbeutel und Herstellung desselben - Google Patents
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Abstract
Beutel zur Aufbewahrung und Anwendung steriler, medizinischer Lösungen benötigen zur Befüllung und Entnahme ein Zugangssystem (Port-System), das mit der Beutelfolie verbunden ist. Die Erfindung beschreibt ein neuartiges Portsystem, welches durch eine geeignete flexible und dünnwandige Formgebung eine besonders einfache, sichere und kostengünstige Herstellung solcher Beutel erlaubt.
Description
- Mit dem vorliegenden Portsystem ist ein neuartiges Teil zur einfachen und sicheren Herstellung und Verwendung von Aufbewahrungsbeuteln mit vorzugsweise flüssigen, medizinischen Produkten erfunden.
- Aufbewahrungsbeutel werden u.a. in zunehmendem Maße für sterile, medizinische Flüssigkeiten eingesetzt und benötigen ein Portsystem, über welches ein Überführen des Inhalts zum Patienten ermöglicht wird. Zusätzlich ist auch eine Zugabe von z.B. Medikamenten möglich. Das Portsystem beeinflusst zudem entscheidend die Beutelherstellung und Befüllung und damit die Kosten.
- Üblicherweise werden solche Beutel mit Ports versehen, die über einen Schlauch mit dem Beutel verbunden sind. Dies erfordert in der Herstellung viele Arbeitsschritte, viele Einzelteile und kritische Steckverbindungen. Eine weitere Form stellen spritzgegossene Anschlussteile dar, die direkt in die Beutelfolie eingeschweißt werden. Diese werden im Bereich der Schweißstelle meist als „Schiffchen" ausgebildet und müssen formstabil sein, um den nötigen Gegendruck zu den Schweißwerkzeugen zu erzeugen. Dies wird mit entsprechend stabilen Stegkonstruktionen erreicht. Nachteilig sind u.a. der größere Materialverbrauch des Teils und der Übergang der weichen Folie zum starren "Schiffchen", der zu Folienperforationen führen kann und bei mechanischen Belastungen häufig nicht standhält. Die Transparenz der Teile ist durch die nötigen Wandstärken eingeschränkt.
- Der Füllvorgang erfordert eine Öffnung im Port. Da in einem starren Port separate, nach dem Füllen zu verschweißende Füllrohre schwierig zu verarbeiten sind, werden meist die Entnahmeöffnungen zur Füllung benutzt und dann mit den Entnahmeteilen (z.B. Stopfen, Kappe) verschlossen. Dies erfordert zusätzliche Arbeitsgänge in der Herstellung und schränkt die Gestaltung des Ports ein. Z.B. sind Membranabtrennungen zwischen Produkt und Gummi nicht möglich. Auch sind sterile Abdeckungen der Entnahmestellen kaum zu realisieren.
- Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, einen Port zu schaffen, welcher einfach und sicher herzustellen, zu verarbeiten und anzuwenden ist, sich in den Eigenschaften ideal in den Beutel einpasst und kostengünstig herstellbar ist.
- Gelöst wurde die Aufgabe wie folgt:
Für einen Aufbewahrungsbeutel (1 ) ist ein neuartiger Port (2 ) erfunden, der durch eine hohe Formflexibilität und eine elliptische Schweißgeometrie alle Anforderungen erfüllt. Der Schweißbereich kann auch den annähernden Querschnitt mehrerer, ineinander übergehender Ellipsen (Zeichnung 3) aufweisen. Entscheidend ist das leichte Zusammendrücken und die glattflächige Form des zusammengedrückten Steges (6 ). - Der Portkörper (
3 ) ist einstückig spritzgegossen, weist eine geringe Wandstärke auf und wird aus einem ausreichend flexiblen Material hergestellt. Zur Beutelseite weist der Port einen annähernd elliptischen Querschnitt (4 ) auf. Dieser Querschnitt in Verbindung mit der durch die geringe Wandstärke und Materialflexibilität erreichten Portflexibilität erlaubt das leichte Zusammendrücken der Schweißflächen (5 ), wodurch sich eine stabile, flache Schweißgeometrie (6 ) ergibt. Durch diese Stabilisierung ist ein Verschweißen mit der Folie einfach, sicher und schnell möglich. Ein Verkleben der Port-Innenseiten wird mit einer der jeweiligen Folieneigenschaften angepassten Wandstärke und Materialwahl im Schweißbereich verhindert. Gegendorne oder eine formstabile Teilekonstruktion sind nicht mehr nötig. Die Schweißflächen können glatt sein oder Schweißraupen aufweisen. Eine Beutelherstellung in 1 Schweißschritt für Umfang und Port ist damit möglich. - In den Portkörper (
3 ) ist eine separate Füllöffnung (7 ) integriert, die nach dem Füllvorgang verschlossen wird, vorzugsweise durch Verschweißen (8 ). Durch die Flexibilität des Teiles und Materials ist ein leichtes Verschweißen (8 ) und anschließendes Abschneiden nahe am Port möglich. Das Füllrohr kann einen elliptischen Querschnitt haben, der die Verschließbarkeit zusätzlich erleichtert. Damit stört das Füllrohr nicht bei der späteren Anwendung. - Die Entnahmeseite kann frei gestaltet werden, da sie nicht als Füllöffnung benötigt wird. Vorzugsweise verschließt eine mit dem Portkörper einstückig gespritzte Membran (
9 ) den Port. Darauf kann ein Septum (10 ) aus einem Elastomer angeordnet sein. Vorzugsweise wird dies aus einem, z.B. TPE-Material gebildet, welches direkt eingespritzt werden kann. Damit ist eine einfache, sichere und sterile Verbindung gegeben. - Die Anstichstellen können durch geeignete Abdeckungen (
11 ), wie z.B. Kappen oder Peelfolien, bis zur Anwendung steril abgedeckt werden. - Es können eine oder mehrere, auch separate Entnahmestellen vorhanden sein.
- Der Beutel (
1 ) mit Portsystem (2 ) ist sterilisierfähig bei mindestens 115°C. - Durch die geringe Baulänge des Portsystems wird ein kompakter Beutel erhalten, was sich z.B. in geringeren Verpackungskosten (Umverpackungsfolie, Karton) niederschlägt sowie die Beschädigungsgefahr reduziert.
- Beutel mit diesem Port sind ebenfalls geeignet zur Verwendung ohne Umfolie, da Gestaltung, Aufbau und Sterilität keinen weiteren äußeren Schutz benötigen. Der flexible Port erhöht die Belastbarkeit der Verschweißung und damit die Sicherheit durch seine Verformbarkeit bei Druckstößen. Eine Ausdünnung der Folie beim Schweißprozess, wie sie bei vielen anderen Portsystemen und Schläuchen auftritt, wird vermieden und die Festigkeit damit erhöht. Die Ports können kostengünstig komplett vorgefertigt werden, sodass in der Herstellanlage nur noch wenige Verarbeitungsschritte anfallen. Die Zuverlässigkeit der Herstellung und die Produktqualität werden enorm gesteigert. Gleichzeitig werden die Kosten für Teile und Herstellung deutlich reduziert.
- Eine Ausführungsform von Beutel und Port ist in Zeichnung 1 dargestellt.
- Beispielhafte, weitere Ausführungen des Ports sind in den Zeichnungen 2 und 3 dargestellt.
Claims (13)
- Aufbewahrungsbeutel mit einem Portsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der spritzgegossene Port im Schweißbereich zur Folie dünnwandig und flexibel ist und zum Einschweißen in die Folie flach zusammengedrückt werden kann.
- Aufbewahrungsbeutel mit einem Portsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der spritzgegossene Port im Schweißbereich zur Folie einen annähernden, elliptischen Querschnitt aufweist.
- Aufbewahrungsbeutel mit einem Portsystem, dadurch gekennzeichnet, dass der spritzgegossene Port im Schweißbereich zur Folie einen Querschnitt mehrerer ineinander übergehender Ellipsen aufweist.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Port eine separate Füllöffnung enthält.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Füllöffnung einen annähernd elliptischen Querschnitt aufweist.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllöffnung stutzenförmig, flexibel und verschweissbar ist.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Port eine oder mehrere einstückig gespritzte Membranen zum Verschluss enthält.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Port ein Elastomer zur Abdichtung und Haltung von Anstichdornen aufweist.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer ein TPE-Kunststoff ist.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der TPE-Kunststoff direkt auf den Port gespritzt wird.
- Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anstichstellen steril abgedeckt sind.
- Aufbewahrungsbeutel mit einem Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er bei mindestens 115°C sterilisierbar ist.
- Aufbewahrungsbeutel mit einem Portsystem gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelumfang und der Port in 1 Schritt miteinander verschweißt werden.
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