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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lüftereinheit, die in ein Rahmenprofil,
sei es ein Fensterrahmen, ein Türrahmen
oder dergleichen integriert ist.
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Bei
dezentralen Gebäudebe-
und Entlüftungskonzepten
sind in der Regel nach bauseitiger Installation der Fensterrahmen
sowie anderer Fassadenelemente Be- und Entlüftungsmodule zu installieren.
Solche Belüftungsmodule
können
beispielsweise als Brüstungslüfter ausgebildet
sein oder mittels zusätzlicher,
d.h. doppeltem Blendenrahmen im Fenster integriert sein. Je nach
Anzahl der Räume
ist der Einbau von Be- und Entlüftungsmodulen
zur dezentralen Be- und Entlüftung
von Büroräumen, Wohnungen,
1- oder Mehrfamilienhäusern, Hotelzimmern sehr
aufwendig. Bei der Montage von zu installierenden Brüstungslüftern werden
in den Außenwänden des
Gebäudes
entsprechende Aussparungen vorgesehen, in welchen die Brüstungslüfter eingebaut
werden, in der Regel im Bereich unterhalb des Fensterrahmens unterhalb
einer Fensterbank.
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Bei
der Herstellung und Fertigung der Fenster werden bei deren Montagen
Fensterlüfter
in der Regel in doppelten Blendrahmen innerhalb des Fensterrahmens
eingebaut. Danach erfolgt das Einsetzen der Fensterscheibe. Der
Fensterrahmen nimmt daher sowohl den Blendrahmen mit Lüftungseinheit
als auch den Fensterflügel
und die Glasscheibe auf. Dadurch wird ein Teil der ansonsten für die Glasfläche zu nutzenden
Fläche
des Fensterrahmens zum Halten des doppelten Blendrahmens zweckentfremdet.
Der Verlust an Fensterfläche
ist unbefriedigend. Ferner ist es aus ästhetischen Gründen wenig
ansprechend, die relativ tiefbauenden dezentralen Lüftungsmodule
innerhalb der freien Fensterfläche
unterzubringen. Aufgrund des Platzbedarfes stehen die innerhalb
der freien Fensterfläche
installierten Lüftungsmodule
raumseitig vor, da es im Allgemeinen angestrebt wird, eine möglichst
glatte Außenfassade
eines Gebäudes
zu erreichen.
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Darstellung
der Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungseinheit
zur dezentralen Gebäudebelüftung bereitzustellen,
welche die freie Fensterscheibenfläche nicht vermindert.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
zeichnet sich durch eine Vielzahl von Vorteilen aus. Die Lüftungseinheit
kann sowohl in Fensterrahmen als auch in Türrahmen oder auch in Wände integriert
werden, in denen keine Durchbrüche
wie Fenster, Türen,
Tore oder dergleichen vorgesehen sind, in denen jedoch ein Luftaustausch
erforderlich ist. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lüftungseinheit
kann sowohl frische Luft, die von außen angesaugt wird, in den
zu belüftenden
Raum eingeblasen werden als auch verbrauchte Luft aus dem Raum abgesaugt
und nach außen
geleitet werden. Bei hohen Temperaturunterschieden, so zum Beispiel
bei der viel Feuchtigkeit aufnehmenden Raumluft mit hoher Temperatur
und niedrigerer Temperatur der Lüftungseinheit,
kann entstehendes Kondensat über
einen Ablaufkanal oder eine Ablaufrinne oder dergleichen nach außen geleitet
werden und verbleibt weder im Gebäude, noch in der Lüftungseinheit.
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Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
kann dabei so gestaltet werden, dass diese nach Installation sowohl
von der Außenseite des
Gebäudes
als auch von der Innenseite, d.h. vom zu be- oder zu entlüftenden
Raum her zugänglich
ist. Falls die Lüftungseinheit
von außen
her zugänglich ist,
werden Einläufe
der in der Lüftungseinheit
vorgesehenen Gebläse
mit einer Außenverkleidung
abgedeckt, welche gleichzeitig einen Ansaugkanal für die Außenluft
darstellt. Zur Vermeidung des Ansaugens von Insekten, Pollen oder
dergleichen, kann die Eintrittsöffnung
des in die Außenverkleidung
integrierten Ansaugkanals mit einem Filter oder einem Insektengitter
versehen sein. Die Außenverkleidung
ist derart mit einem Rahmenprofil, in dem die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
integriert ist, verbunden, dass diese nach außen verschlossen ist, jedoch
zu Wartungs- und Revisionszwecken zugänglich ist.
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Soll
hingegen die Zugänglichkeit
der in ein Rahmenprofil, eine Wand oder in einer Wand integrierten
Lüftungseinheit
von der Innenseite, d.h. von zu be- beziehungsweise zu entlüftenden
Raum her erfolgen, so kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungseinheit
eine anzubringende Blende enthalten, in welcher ein raumseitiger
Filter integriert sein kann. Diese Blende kann vom Rahmenprofil
abgenommen werden. Danach kann die dezentrale Lüftungseinheit einfach aus ihrer
Aufnahmeöffnung
innerhalb des Rahmenprofils herausgezogen werden.
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Andererseits
ist es auch möglich,
bei raumseitiger Zugänglichkeit
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit
nach Entfernung der raumseitigen Blende eine Gehäusehalbschale des Gehäuses der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lüftungseinheit
zu entnehmen, so dass die Komponenten, die in der anderen Gehäusehalbschale
aufgenommen sind, zu Revisions- und Reinigungszwecken zugänglich sind.
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In
Rahmenprofile, zum Beispiel Fensterrahmen aus Kunststoff, aus Holz,
aus Holz/Aluminium oder aus Aluminium können Gehäusehalbschalen, die bevorzugt
aus einem geräuschdämmenden
beziehungsweise geräuschabsorbierenden
Material wie Styropor, Styrodur, EPPSchaum oder dergleichen gefertigt
werden, eingelassen sein. Die Gehäusehalbschalen können auch
als Kunststoffspritzgießbauteile
gefertigt werden und sind bereits so konfiguriert, dass die in die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
zu integrierenden Gebläse,
Strömungskanäle, Elektronikkomponenten,
Regelklappen und Regelklappenantriebe bereits durch während des
Kunststoffspritzgießens
hergestellte Anschläge
beziehungsweise Ausnehmungen aufgenommen werden können. In
vorteilhafter Weise können
auch die strömungstechnisch
optimierten, mit gerundeten Kanten versehen Strömungskanäle bereits während des
Spritzgießprozesses
in einer oder beiden Gehäusehalbschalen
vorgesehen werden.
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Zur
Vermeidung einer permanenten Durchlüftung eines gemäß des dezentralen
Lüftungskonzeptes
zu be- beziehungsweise zu entlüftenden
Raumes kann in die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungseinheit
eine mittels eines separaten Antriebes verschließbare Klappe eingebaut werden.
Die verschließbare
Klappe kann auch manuell bedient werden. Der Klappenantrieb dieser
Verschlussklappe wird vorzugsweise so ausgelegt, dass die Verschlussklappe
mit Einschalten der in der Lüftungseinheit
aufgenommenen Gebläse öffnet und
bei Abschalten der Lüftungseinheit
automatisch schließt,
so dass eine permanente Durchlüftung
des Raumes vermieden wird. Dadurch kann in der kalten Jahreszeit
ein unbeabsichtigtes Auskühlen
eines durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit zu
be- beziehungsweise zu entlüftenden Raumes vermieden
werden. Durch die Lagerung der Komponenten der Lüftungseinheit in ausgeschäumten Kunststoffspritzgusshalbschalen
oder in Halbschalen, die aus PU-Schaummaterial
oder Materialien wie zum Beispiel Styrodur, Styropor oder EPP-Schaum gefertigt
werden, kann eine Geräuschübertragung
an das Rahmenprofil, in welches die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
integriert ist, weitestgehend vermieden werden.
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Sowohl
bei der Zugänglichkeit
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit
von der Außenseite
des Gebäudes
als auch von der Innenseite des Gebäudes her ist eine Austauschbarkeit
von Filterelementen gewährleistet.
Bei der Zugänglichkeit
von außen
können
Filterelemente bevorzugt in eine mit dem Rahmenprofil einbruchhemmend
verbundene Außenverkleidung
eingelassen werden. Bei Zugänglichkeit
der Lüftungseinheit
von der Innenseite, d.h. vom zu be- beziehungsweise zu entlüftenden
Raum her, kann ein Pollenfilter oder ein Staubfilter oder dergleichen
in vorteilhafter Weise in die Lüftungseinheit
oder die raumseitige Blende integriert sein.
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Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene,
in ein Rahmenprofil zu integrierende dezentrale Lüftungseinheit
kann mittels eines Bedienfeldes gesteuert werden. Das Bedienfeld
befindet sich entweder im leicht zugänglichen unteren Bereich des
Rahmenprofils oder auch integriert in eine Wand. Über das
Bedienfeld kann beispielsweise die Anzahl der Lüftungsimpulse, d.h. der Lüftungsläufe der
in der Lüftungseinheit
vorgesehenen Gebläse,
wie zum Beispiel Radial- oder Axialgebläse vorgegeben werden. Ferner kann über das
Bedienfeld eingestellt werden, zu welcher Tageszeit gelüftet werden
soll und wie lange die Gebläse
eingeschaltet bleiben sollen. Ferner kann über das Bedienfeld eingestellt
werden, welche Zeitspanne der Lüftungsintervall
betragen soll sowie die Lüftungsstufe. Über das
Bedienfeld kann der Anzahl der sich in dem zu be- beziehungsweise
zu entlüftenden
Raum aufhaltenden Personen dadurch Rechnung getragen werden, dass
bei Aufenthalt einer Person eine Luftleistung von beispielsweise
25 m3/h in den Raum eingeblasen wird. Dies
ist mit einer ersten Drehzahl der an den in der dezentralen Lüftungseinheit
vorgesehenen Gebläsen
möglich.
Halten sich hingegen zwei Personen in einem zu be- beziehungsweise
zu entlüftenden
Raum auf, kann mittels einer Drehzahlstufe an den Gebläsen die
Luftleistung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
in ein Rahmenprofil zu integrierenden Lüftungseinheit auf 33 m3/h erhöht
werden. Schließlich
ist es auch möglich, die
maximale Drehzahl an den Gebläsen
auf zum Beispiel 40 m3/h Luftförderleistung
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit
einzustellen. Die genannten Luftleistungen von 253/h,
33 m3/h und 40 m3/h
sind lediglich beispielhaft erwähnt.
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Zeichnung
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Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben:
Es zeigt:
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1 eine
in ein Fensterrahmenprofil integrierte Lüftungseinheit mit Außenverkleidung,
die von der Außenseite
her zugänglich
ist,
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2 eine
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit,
ebenfalls integriert in ein Rahmenprofil mit einer raumseitig angeordneten
Blende,
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3 eine
von einem Rahmenprofilabschnitt entnommene Außenverkleidung, einen Rahmenabschnitt
mit einer Aufnahmeöffnung
für die
Lüftungseinheit
sowie die Lüftungseinheit
als separates Bauteil in schematisierter Darstellung,
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4 eine
Gehäusehalbschale
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit
zur Aufnahme der Lüftungskomponenten
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5.1 bis 5.3 perspektivisch
wiedergegebene Vorder- und Rückansichten
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit
mit Ausblasöffnungen
beziehungsweise Ansaugöffnungen
und
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6.1 bis 6.3 perspektivisch
wiedergegebene Ansichten einer Gehäusehalbschale der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit mit
in dieser aufgenommenen Ansteuerelektronik, Verschlussmechanik,
Radialgebläsen
sowie in dieser ausgebildeten Strömungskanälen.
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Ausführungssvarianten
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Aus
der Darstellung gemäß 1 ist
eine von der Gebäudeaußenseite
her zugängliche,
in ein Rahmenprofil integrierte erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungseinheit
entnehmbar.
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Aus
der Darstellung gemäß 1 geht
hervor, dass eine Lüftungseinheit 1 in
einen Rahmen 2 integriert ist. Bei dem Rahmen 2 kann
es sich sowohl um einen Fensterrahmen als auch um einen Türrahmen
handeln. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 in
eine durchgangsfreie beziehungsweise fensterlose Wand zu integrieren.
Ist nachfolgend von einer einen Raum be- oder entlüftenden
Lüftungseinheit
die Rede, so ist dies so zu verstehen, dass die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
entweder so ausgelegt ist, dass diese einen Raum belüftet oder
eine erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
so ausgestaltet ist, dass diese einen Raum entlüftet. Im weiteren können auch
bei einer bestimmten Länge
eine Zuluft-Lüftungseinheit 1 und eine
Abluft-Lüftungseinheit 1 enthalten
sein.
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Der
in 1 dargestellte, die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 aufnehmende
Rahmen 2 kann beispielsweise ein Rahmen sein, in den ein
Fensterflügel 3 integriert
ist. Der Fensterflügel 3 umfasst
eine erste, innenliegende Dichtungslippe 4 sowie eine weitere,
zweite weiter außenliegende
Dichtungslippe 5. Die erste Dichtungslippe 4 und
die zweite Dichtungslippe 5 liegen an entsprechend konfigurierten
Anlageflächen
eines Rahmenprofils 11 des Rahmens 2, der gebäudeseitig
fixiert ist, an. Im Fensterflügel 3 ist
eine Verglasung aufgenommen, die eine erste Fensterscheibe 6 sowie
eine zweite Fensterscheibe 7 aufweist, die voneinander mittels
eines Abstandshalters 8 beabstandet sind. Mit Bezugszeichen 9 ist
die Gebäudeaußenseite,
mit Bezugszeichen 10 die Gebäudeinnenseite, d.h. der durch
die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 zu
be- beziehungsweise zu entlüftende
Raum identifiziert. Der Vollständigkeit
halber sei erwähnt,
dass die erste Scheibe 6 und die zweite Scheibe 7 der
Doppelverglasung jeweils durch Fensterdichtungen 12 abgedichtet
sind.
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An
der Fassadenseite 9 weist der Rahmen 2, in welchen
die Lüftungseinheit 1 integriert
ist, eine Außenverkleidung 13 auf.
Die Außenverkleidung 13 ist
derart mit der der Fassadenseite 9 zuweisenden Fläche des
Rahmens 2 verbunden, dass Einbruchsicherheit gegeben ist,
d.h. die Außenverkleidung 13 nicht
ohne weiteres vom Rahmen 2 entnommen werden kann. Die Außenverkleidung 13 bildet
einen Ansaugkanal 14 für
Außenluft.
Die Eintrittsöffnung
des Ansaugkanals 14 kann durch ein Insekten abhaltendes
Gitter 15 oder durch einen Filter gesichert sein. Über die
Eintrittsöffnung
tritt Zuluft 16 in den Ansaugkanal 14 ein, die
durch mindestens ein in der Lüftungseinheit 1 vorgesehenes
Radialgebläse 20 beispielsweise
angesaugt wird. Die angesaugte Zuluft 16 wird über einen
Einlauf 24, der in strömungstechnisch
vorteilhafter Weise mit Rundungen 25 versehen ist, von
dem mindestens einen Radialgebläse 20 der
Lüftungseinheit 1 angesaugt.
Das in 1 dargestellte Radialgebläse 20 weist ein Gehäuse 21 auf, welches
in einer ersten Gehäusehalbschale 17 und einer
zweiten Gehäusehalbschale 18 der
Lüftungseinheit 1 aufgenommen
ist.
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Die
erste Gehäusehalbschale 17 und
die zweite Gehäusehalbschale 18 liegen
entlang einer Teilungsfuge 19 aneinander an. Die erste
Gehäusehalbschale 17 sowie
die zweite Gehäusehalbschale 18 können entweder
als Kunststoffspritzgussbauteile hergestellt werden oder auch als
geschäumte
Schalen aus Styrodur oder Styropor oder einem anderen aufschäumbaren
Material hergestellt sein. Im Wege des Schäumens beziehungsweise des Spritzgießens der
Gehäuseschalen 17 beziehungsweise 18 können das
mindestens eine, d.h. auch mehrere Radialgebläse 20 aufnehmende
Räume beziehungsweise Strömungskanäle bereits
bei der Herstellung der Gehäusehalbschalen 17 und 18 aufgeformt
werden, was die Montage der erfindungsgemäß vorgeschlagenen dezentral
konzipierten Lüftungseinheit 1 nicht unerheblich
vereinfacht. In der zweiten Gehäusehalbschale 18 ist
eine beispielsweise schlitzförmig konfigurierbare
Ausblasöffnung 22 vorgesehen, durch
welche der von dem mindestens einen Radialgebläse 20 der Lüftungseinheit 1 von
der Außenseite 9 her
angesaugte Zuluft 16 als raumseitiger Zuluftstrom 23 an
der Innenseite 10 des Rahmens 2 in den be- beziehungsweise
zu entlüftenden
Raum eintritt.
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2 zeigt
eine weitere Ausführungsvariante
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit,
die von der Innenseite, d.h. raumseitig, zugänglich ist.
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Die
in 2 dargestellte erfindungsgemäße Lüftungseinheit 1 ist
ebenfalls in einen Rahmen 2 integriert. Bei dem Rahmen 2 kann
es sich um den stationären
Teil einer Fensterrahmenanordnung handeln, der einen schwenkbaren
Fensterflügel 3 aufnimmt.
In dem schwenkbar angeordneten Fensterflügel 3 ist eine Verglasung,
eine erste Scheibe 6 und eine zweite Scheibe 7 enthaltend,
eingelassen. Die erste Scheibe 6 und die zweite Scheibe 7 sind über einen
Abstandshalter 8 voneinander beabstandet; die erste Scheibe 6 und
die zweite Scheibe 7 sind über Fensterdichtungen 12 abgedichtet.
Selbstverständlich
ist es auch möglich,
die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
in stationär eingebaute
Fensterrahmen einzulassen, deren Fensterflügel 3 stets verschlossen
sind, d.h. nicht geschwenkt oder gekippt werden können.
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An
der der Außenseite 9 zuweisenden
Seite des Rahmens 2 ist analog zur in 1 dargestellten Ausführungsvariante
eine Außenverkleidung 13 angebracht,
die einen Ansaugkanal 14 enthält. An seiner Eintrittsöffnung ist
der Ansaugkanal 14 mit einem Gitter oder Filter 15 versehen,
durch welchen aus der Zuluft 16 Insekten beziehungsweise
Pollen ausgefiltert werden. Die Zuluft 16 wird durch ein
in 2 nicht dargestelltes Gebläse an die Raumseite 10,
d.h. den zu be- beziehungsweise zu entlüftenden Raum gefördert. Der
raumseitig aus der Lüftungseinheit 1 austretende
Zuluftstrom ist mit Bezugszeichen 23 gekennzeichnet. Aus
der Darstellung gemäß 2 geht
hervor, dass an der Oberseite des Rahmens 2 eine Nut/Federanordnung 32 aufgebracht
ist, welche zur Aufnahme von Füllteilen 37 beziehungsweise 38 (vgl.
Darstellung gemäß 3)
dient. An der der Innenseite 10, d.h. dem Raum zuweisenden
Seite der Lüftungseinheit 1,
weist diese eine Lüftungsblende 30 auf,
in welche ein Filter 31 integriert sein kann. Die Lüftungsblende 30 ist
von der Raumseite 10 her, d.h. raumseitig zugänglich und
kann auf einfache Art und Weise aus dem Rahmen 2 entnommen
werden. Nach Entnahme der Blende 30 ist die zweite Gehäuseschale 18 der
Lüftungseinheit 1 abnehmbar,
so dass die innerhalb der Lüftungseinheit 1 aufgenommenen
Komponenten, wie zum Beispiel Ansteuerelektronik, Klappenstellmotor
und Gebläse
zu Revisions- und Reinigungszwecken frei zugänglich sind.
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Aus
der Darstellung gemäß 3 geht
ein sich vertikaler Richtung erstreckender Rahmenabschnitt eines
Rahmens, wie beispielsweise eines Fensterrahmens näher hervor.
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Der
Rahmenabschnitt 34 weist an einer Seite die Außenverkleidung 13 auf.
Die Außenverkleidung 13 enthält eine
den Ansaugkanal 14 begrenzende Aussparung 33.
Die Außenverkleidung 13 wird
an der Außenseite 9 des
Gebäudes
einbruchssicher mit dem Rahmenabschnitt 34 des Rahmens 2 verbunden.
In der Darstellung gemäß 3 ist
lediglich ein sich in vertikaler Richtung erstreckender Rahmenabschnitt 34 eines
Rahmens 2 dargestellt. Mittels der in 2 dargestellten
Nut/Federanordnung 32 werden entlang der vertikalen, am
Rahmenabschnitt beidseits einer Montageöffnung 36, ein erstes
Füllteil 37 beziehungsweise
ein zweites Füllteil 38 montiert.
In die Montageöffnung 36 wird
die in 3 in schematischer Ansicht dargestellte Lüftungseinheit 1 eingelassen.
Die Lüftungseinheit 1 gemäß der Darstellung in 3 umfasst
zwei nebeneinander liegende Radialgebläse 20. Die Lüftungseinheit 1 gemäß der Darstellung
in 3 wird mittig in den Rahmenabschnitt 34 in
die Montageöffnung 36 eingelassen.
Die Auslassöffnung 22 der
Lüftungseinheit 1 ist
raumseits orientiert, so dass die in der Lüftungseinheit 1 aufgenommenen
Radialgebläse 20 Zuluft 16 raumseitig, d.h.
in den zu belüftenden
Raum einblasen. Mit Bezugszeichen 19 ist schematisch die
Teilungsfuge der ersten Gehäusehalbschale 17 und
der zweiten Gehäusehalbschale 18 angedeutet.
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Aus
der Darstellung gemäß 4 geht
eine perspektivische Ansicht einer ersten Gehäusehalbschale 17 der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lüftungseinheit
hervor.
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Die
erste Gehäusehalbschale 17 kann
beispielsweise als ein Formteil aus schäumbarem Material wie zum Beispiel
PU-Schaum, Styrodur oder Styropor oder auch als Kunststoffspritzgussbauteil
hergestellt werden. Den oben aufgeführten Materialien beziehungsweise
Herstellverfahren ist gemeinsam, dass durch diese in der ersten
Gehäusehalbschale 17 unmittelbar
während
der Herstellung Ausnehmungen zur Aufnahme eines ersten Radialgebläses 42 sowie
eines zweiten Radialgebläses 43,
ein Aufnahmebereich für
die Ansteuerelektronik 41 sowie Strömungskanäle 45 beziehungsweise 46 zur
Luftführung
ausgebildet werden können.
Anstelle eines Klappenstellantriebes kann auch ein automatischer Verschlussmagnet
zur Betätigung
der Verschlussklappe eingesetzt werden. In den Außenabmessungen
der Gehäuse
der Radialgebläse 42, 43 entsprechenden
Abmessungen werden Ausnehmungen innerhalb der ersten Gehäusehalbschale 17 hergestellt.
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Sich
an eine Ausblasöffnung 52 des
ersten Radialgebläses 42 anschließend, ist
in der ersten Gehäusehalbschale 17 ein
zweiter Strömungskanal 46 vorgesehen.
Vom gegenüberliegend
in die erste Gehäusehalbschale 17 eingelassenen
ersten Radialgebläse 42 aus
erstreckt sich ein erster Strömungskanal 45,
der sich unmittelbar an die Ausblasöffnung 52 des zweiten
Radialgebläses 43 anschließt. Neben dem
zweiten Radialgebläse 43 ist
ein eine Ansteuerelektronik 41 aufnehmende Vertiefung in
der ersten Gehäusehalbschale 17 ausgebildet.
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In
die erste Gehäusehalbschale 17 ist
darüber
hinaus eine mittels eines Klappenantriebes 48 betätigbare
Verschlussklappe 47 eingelassen. Durch die Verschlussklappe 47 können der
erste Strömungskanal 45 und
der zweite Strömungskanal 46 von
einer Ausblasvertiefung 57 getrennt werden. Die Ausblasvertiefung 57 ist
durch Trennwandabschnitte 58 vom ersten Strömungskanal 45 beziehungsweise vom
zweiten Strömungskanal 46 getrennt.
Die in 4 in perspektivischer Ansicht dargestellte erste Gehäusehalbschale 17 wird
mittels der zweiten Gehäusehalbschale 18 (vgl.
Darstellung gemäß der 1 und 2 verschlossen.
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Die
Verschlussklappe 47 weist eine Klappenfläche 60 auf,
die mit einer durch den Klappenantrieb 48 verschwenkbaren
Achse 59 verbunden ist. Bei Montage der zweiten Gehäusehalbschale 18 auf
die mit den Einbauten 42, 43, 41, 48 und 47 versehene erste
Gehäusehalbschale 17 fluchtet
die Ausblasöffnung 22 mit
der in der ersten Gehäusehalbschale 17 ausgebildeten
Ausblasvertiefung 57.
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In
der Darstellung gemäß 4 sind
in die erste Gehäusehalbschale 17 Radialgebläse 42 beziehungsweise 43 integriert,
deren Lüfterräder 44 Zuluft
in den ersten Strömungskanal 45 beziehungsweise
den zweiten Strömungskanal 46 fördern. Anstelle der
in 4 dargestellten Radialgebläse 42 beziehungsweise 43 können auch
andere kompaktbauende Gebläsetypen
in der ersten Gehäusehalbschale 17 vorgesehen
sein.
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Der
Figurensequenz der 5.1 bis 5.3 ist
die kompaktbauende, in einen Rahmen integrierte erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit
in perspektivischer Ansicht zu entnehmen.
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Die
Lüftungseinheit 1,
die erste Gehäusehalbschale 17 und
die zweite Gehäusehalbschale 18 umfassend,
enthält
die Ausblasöffnung 22,
deren Ausblasbreite mit Bezugszeichen 49 identifiziert
ist und deren Ausblashöhe
durch das Bezugszeichen 50 angedeutet ist. Die Darstellung
gemäß 5.1 zeigt die raumseitig orientierte Seite der
Lüftungseinheit 1.
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Aus
der Darstellung gemäß 5.2 geht hervor, dass die Verschlussklappe 47,
die mittels des Klappenantriebes 48 betätigbar ist, unmittelbar hinter der
schlitzförmig
konfigurierten Ausblasöffnung 22 angeordnet
ist. Die erste Gehäusehalbschale 17 und die
zweite Gehäusehalbschale 18 liegen
entlang der Teilungsfuge 19 aneinander an.
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Der
Darstellung gemäß 5.3 ist entnehmbar, dass die der Außenseite,
d.h. der Gebäudefassade
zuweisende Seite der Lüftungseinheit 1 Einläufe 24 enthält, die
mit Rundungen versehen sein können
oder die kegelstumpfförmig
konfiguriert ausgebildet werden können. Unterhalb der Einläufe 24 sind die
Lüfterräder 44 des
ersten Radialgebläses 42 beziehungsweise
des zweiten Radialgebläses 43 dargestellt.
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In
den 6.1, 6.2, 6.3 ist eine der Gehäusehalbschalen der erfindungsgemäßen Lüftungseinheit
in perspektivischer Seitenansicht sowie in der Draufsicht dargestellt.
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6.1 ist entnehmbar, dass die Ausblasöffnungen 52 des
ersten Radialgebläses 42 sowie
des zweiten Radialgebläses 43 in
einen ersten Strömungskanal 45 beziehungsweise einen
zweiten Strömungskanal 46 münden. In
den Endbereichen der Strömungskanäle 45 beziehungsweise 46 sind
gerundete Kanalbegrenzungen 53, die vorzugsweise aus einem
schalldämmenden
geschäumten
Material gefertigt werden, eingelassen. Die beiden Kanalbegrenzungen 53 sind
an einem Steg 56 aufgenommen, welcher etwa mittig unterhalb
einer mittels eines Klappenantriebs 48 verschwenkbaren
Verschlussklappe 47 liegt. Der Klappenantrieb 48 sowie die
Verschlussklappe 47 sind innerhalb der Ausblasvertiefung 57 aufgenommen.
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Der
Darstellung gemäß 6.2 ist ebenfalls eine perspektivische Ansicht
der ersten Gehäusehalbschale 17 zu
entnehmen, in welche neben dem ersten Radialgebläse 42 und dem zweiten
Radialgebläse 43 die
Ansteuerelektronik 41 aufgenommen ist. Die Ansteuerelektronik 41 befindet
sich innerhalb einer separat in der ersten Gehäusehalbschale 17 ausgebildeten
Vertiefung. Aus der perspektivischen Darstellung der ersten Gehäusehalbschale 17 gemäß 6.2 geht hervor, dass der den ersten Strömungskanal 45 vom
zweiten Strömungskanal 46 trennende Steg 56 mittig
unterhalb der mittels des Klappenantriebs 48 verschwenkbaren
Verschlussklappe 47 angeordnet ist. Der ersten Strömungskanal 45 und
der zweite Strömungskanal 46 können mit
geschäumten, schalldämmenden
Materialien ausgekleidet sein, so dass entstehende Geräusche minimiert
sind. Die in der ersten Gehäusehalbschale 17 ausgebildete
Ausblasvertiefung 57 ist über Trennwandabschnitte 58 jeweils
vom ersten Strömungskanal 45 sowie
vom zweiten Strömungskanal 46 getrennt.
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Aus
der Draufsicht gemäß 6.3 geht hervor, dass eine erste Mündungsstelle 54 des
ersten Strömungskanals 45 sowie
eine zweite Mündungsstelle 55 des
zweiten Strömungskanals 46 an
der mittels des Klappenantriebes 48 verschwenkbaren Verschlussklappe 47 münden. Der
Klappenantrieb 48 bewegt die verschwenkbare Verschlussklappe 47 derart,
dass diese beim Einschalten der Gebläse 42, 43 eine
Strömungsverbindung
zwischen dem ersten Strömungskanal 45,
dem zweiten Strömungskanal 46 und
der Ausblasvertiefung 57 freigibt. In 6.3 nicht dargestellt, befindet sich im montierten
Zustand der Lüftungseinheit 1 oberhalb
der ersten Gehäusehalbschale 17 die
zweite Gehäusehalbschale 18,
in welcher die beispielsweise schlitzförmig ausbildbare Ausblasöffnung 22 vorgesehen
ist. Aus der Draufsicht gemäß 6.3 geht hervor, dass sich die in den ersten Strömungskanal 45 beziehungsweise
den zweiten Strömungskanal 46 eingelassenen
gerundeten Kanalbegrenzungen 53 an Abschnitte 61 einer schalldämmenden
Auskleidung anschließen.
Die Beaufschlagung der durch die Trennwandabschnitte 58 begrenzten
Ausblasöffnung
bei offenstehender Verschlussklappe 47 erfolgt symmetrisch.
Die Strömungsquerschnitte
des ersten Strömungskanals 45 beziehungsweise
des zweiten Strömungskanals 46 verengen
sich kontinuierlich in Strömungsrichtung, ausgehend
von den Ausblasöffnungen 52 des
ersten und des zweiten Radialgebläses 42 beziehungsweise 43.
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Die
in 6.3 in einer separaten Vertiefung der ersten Gehäusehalbschale 17 aufgenommene Ansteuerelektronik 41 wird über ein
Bedienfeld angesteuert, welches sowohl im leicht zugänglichen
unteren Bereich eines Rahmens beziehungsweise auch in eine Raumwand
eingelassen sein kann. Mittels des Bedienfeldes können über die
Ansteuerelektronik 41 die Anzahl der Lüftungsimpulse beziehungsweise
Lüftungsläufe der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lüftungseinheit 1 stundenweise,
tageweise oder wochenweise mittels einer Zeitschaltuhr vorgegeben
werden. Ferner lässt
sich über
eine integrierte Zeitschaltuhr der Zeitraum festlegen, in welchem
die Lüftungseinheit 1 betrieben
werden soll. Daneben sind die Länge
des Lüftungsintervalls
sowie die Lüftungsstufe,
d.h. die geförderte
Luftmenge, vorwählbar.
Diese kann zwischen Luftleistung zwischen 25 m3/h,
33 m3/h, 40 m3/h
und mehr gewählt
werden. Ferner ist am Bedienfeld für die erfindungsgemäß vorgeschlagene,
in einen Rahmen 2 integrierte Lüftungseinheit 1 ein
Handbetrieb mit gewünschter
Leistungsstufe vorwählbar.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 kann
auch einen CO2-Melder enthalten, so dass
die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 sich
bei einer zu hohen CO2-Konzentration innerhalb
eines geschlossenen Raumes automatisch einschaltet.
-
Wird
die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungseinheit 1 zur
Entlüftung
des Raumes 10 eingesetzt, so können in vorteilhafter Weise
zur Abführung
von entstehendem Kondensat in den Rahmen 2 Ablaufkanäle beziehungsweise
Ablaufrinnen integriert sein, über
welche das Kondensat bei Entlüftung des
Raumes (10) und Abkühlung
an der Lüftungseinheit 1 ins
Freie geleitet wird. Das Bedienfeld, über welche die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lüftungseinheit 1 via
Ansteuerelektronik 41 bedienbar ist, kann in vorteilhafter
Weise entweder in eine Raumwand eingelassen sein oder in einen leicht
zugänglichen
Bereich des Rahmens 2 integriert sein.
-
- 1
- Lüftungseinheit
- 2
- Rahmen
- 3
- Fensterflügel
- 4
- erste
Dichtungslippe
- 5
- zweite
Dichtungslippe
- 6
- erste
Scheibe
- 7
- zweite
Scheibe
- 8
- Abstandshalter
- 9
- Fassadenseite
- 10
- Raumseite
- 11
- Rahmenprofil
- 12
- Fensterdichtung
- 13
- Außenverkleidung
- 14
- Ansaugkanal
- 15
- Gitter/Filter
- 16
- Zuluft
- 17
- erste
Gehäusehalbschale
Lüftungseinheit
- 18
- zweite
Gehäusehalbschale
Lüftungseinheit
- 19
- Teilungsfuge
- 20
- Radialgebläse
- 21
- Gehäuseradialgebläse
- 22
- Ausblasöffnung
- 23
- raumseitige
Zuluft
- 24
- Einlauf
- 25
- Einlaufrundung
- 30
- Blende
- 31
- Filter
- 32
- Nut/Feder-Arretierung
- 33
- Öffnung
- 34
- Rahmenabschnitt
- 36
- Montageöffnung
- 37
- erstes
Füllteil
- 38
- zweites
Füllteil
- 41
- Ansteuerelektronik
- 42
- erstes
Radialgebläse
- 43
- zweites
Radialgebläse
- 44
- Lüfterrad
- 45
- erster
Strömungskanal
- 46
- zweiter
Strömungskanal
- 47
- Verschlussklappe
- 48
- Klappenantrieb
- 49
- Beite
Ausblasöffnung
- 50
- Höhe Ausblasöffnung
- 51
- Saugseite
Radialgebläse
- 52
- Ausblasöffnung Radialgebläse
- 53
- Kanalbegrenzung
- 54
- Mündungsstelle
erster Strömungskanal
- 55
- Mündungsstelle
zweiter Strömungskanal
- 56
- Trennsteg
- 57
- Ausblasvertiefung
- 58
- Trennwandabschnitt
- 59
- Schwenkachse
- 60
- Klappenfläche