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DE10340295A1 - Schablone für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen - Google Patents

Schablone für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen Download PDF

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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
    • E03D11/143Mounting frames for toilets and urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schablone zur Markierung von Ausbrüchen zur Aufnahme von Leitungen und Bedienelementen für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen, insbesondere für Vorwandinstallationen. In einer Grundplatte (1) sind mindestens vier im Wesentlichen kreisförmige Schlitzkonturen (21, 22, 23) eingebracht, deren Innendurchmesser bei einer Kontur (21) dem Durchmesser einer Ablaufleitung, bei einer Kontur (22) dem Durchmesser einer Zulaufleitung und bei zwei Konturen (23) dem Durchmesser von Halteelementen des Klosetts entspricht. Die Grundplatte (1) weist mindestens eine rechteckige Schlitzkontur (24) zur Aufnahme einer Drückerplatte auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schablone zur Markierung von Ausbrüchen zur Aufnahme von Leitungen und Bedienelementen für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen, insbesondere für Vorwandinstallationen.
  • Klosettanlagen werden zunehmend als Vorwandinstallation ausgeführt. Im Gegensatz zur traditionellen Nassbaumethode mit Wandaufstemmen fällt mit einem Vorwandsystem viel weniger Schmutz, Lärm und Schutt an. Darüber hinaus wird für die Errichtung wesentlich weniger Zeit benötigt. Bei der Vorwandmontage werden vormontierte Rahmenmodule auf die Wand montiert und zusätzlich auf dem Boden befestigt Des weiteren werden Haltemittel für das Klosett an den Modulen angebracht. Mittels Kunststoffrohren werden die Module mit den Zulauf- und Abflussleitungen verbunden. Die Anschlussmaße einer Klosettanlage sind genormt (vgl. DIN EN34, DIN EN38, DIN 1382).
  • Basierend darauf sind die Positionen der Zulauf- und Abflussleitungen weitgehend festgelegt. Nach der Verbindung werden die Rahmenmodule mit Gipsfaserplatten verkleidet, welche im Anschluss an die Montage der Klosettanlage verfliest werden können. Für den Durchtritt der Wasserzulauf- und -abflussleitungen sowie der Halteelemente für das Klosett sind Ausnehmungen in der frontseitigen Gipsfaserplatte erforderlich. Die Positionierung dieser Aussparungen auf der frontseitigen Gipsfaserplatte gestaltet sich dabei sehr zeitintensiv, da die exakte Positionierung der Aussparungen für eine ordnungsgemäße Vorwandinstallation unabdingbar ist.
  • Aus dem Produktspektrum der Firma Geberit GmbH & Co. KG, Pfullendorf, ist eine als „WC-Paneel" bezeichnete Frontplatte bekannt, die bereits mit sämtlichen Bohrungen für Wand-WC-Anschlüsse sowie mit einem Ausschnitt für eine Revisionsöffnung für die Betätigung von vorne versehen ist. Diese vorgefertigte Frontplatte erweist sich zum einen als kostenintensiv, zum anderen sind die Positionen der Ausschnitte exakt nach Norm in naturgemäß starrer Position eingebracht. Insbesondere im Falle einer ungenauen Positionierung der Leitungsrohre beim Bau des Sanitärraumes ist dieses Paneel nicht mehr einsetzbar. Dasselbe gilt für den Fall der Installation eines behindertengerechten Klosetts, da derartige Anlagen in abweichender Höhe angeordnet werden müssen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone zur Markierung von Ausbrüchen zur Aufnahme von Leitungen und Bedienelementen für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen, insbesondere für Vorwandinstallationen, zu schaffen, die ein zeitminimiertes, einbausituationsgerechtes Einbringen der erforderlichen Aussparungen in die Frontplatte ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Schablone zur Markierung von Ausbrüchen zur Aufnahme von Leitungen und Bedienelementen für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen, insbesondere für Vorwandinstallationen, geschaffen, die ein zeitminimiertes, einbausituationsgerechtes Einbringen der erforderlichen Aussparungen in die Frontplatte ermöglicht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die kreisförmige Schlitzkontur für die Ablaufleitung mittig in der rechteckigen Schlitzkontur angeordnet. Hierdurch ist eine verkleinerte Ausführung der Schablone bewirkt.
  • Vorteilhaft sind auf der Grundplatte die Mittellinien der Schlitzkonturen aufgebracht. Hierdurch ist die Positionierung der Schablone auf der Gipsfaserplatte erleichtert.
  • Bevorzugt ist die Grundplatte mit Anschlagmarkierungen versehen. Hierdurch ist die Positionierung der Schablone zusätzlich erleichtert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind konzentrisch zur rechteckigen Schlitzkontur weitere rechteckige Schlitzkonturen verschiedener Seitenabmessungen angeordnet, wobei auf der Grundplatte zu den verschiedenen Schlitzkonturen Maßangaben aufgetragen sind. Hierdurch ist der Einsatz der Schablone auch für unterschiedliche Abmessungen von Drückergarnituren ermöglicht.
  • In anderer Ausbildung der Erfindung sind auf der gemeinsamen Mittelachse der Schlitzkonturen für die Halteelemente weitere Schlitzkonturenpaare unterschiedlicher Relativabstände angeordnet. Hierdurch ist die Schablone für Klosettanlagen mit unterschiedlichen Halteelementpositionen einsetzbar.
  • Vorteilhaft ist die Grundplatte aus durchsichtigem Plexiglas hergestellt. Hierdurch bleibt die Sicht auf die Frontplatte während der Markierung mittels Schablone frei, wodurch die Markierung vereinfacht ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Darstellung einer Schablone und
  • 2 den Aufriss einer mittels Schablone markierten Frontplatte.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Schablone besteht im Wesentlichen aus einer Grundplatte 1. Die Platte 1 ist rechteckig ausgebildet. Auf ihrer Längsmittelachse 31 weist die Grundplatte 1 eine kreisförmige Schlitzkontur 21 auf. Die Breite der einzelnen Schlitze der Schlitzkontur ist dabei derart gewählt, dass die Spitze eines angespitzten Bleistifts ohne nennenswertes Spiel hindurchgeführt werden kann. Der Durchmesser der Schlitzkontur 21 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser einer standardisierten Abflussleitung. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 hat die Schlitzkontur 21 einen Durchmesser von 11 cm.
  • Im Abstand von der Schlitzkontur 21 ist auf der Mittelachse 31 der Grundplatte 1 eine weitere kreisförmige Schlitzkontur 22 eingebracht. Im Ausführungsbeispiel haben die Mittelpunkte der Schlitzkonturen 21, 22 einen Abstand h4 von 13,50 cm. Der Durchmesser der Schlitzkontur 22 ist gegenüber dem Durchmesser der Schlitzkontur 21 geringer ausgeführt und entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser einer standardisierten Zulaufleitung. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 hat die Schlitzkontur 22 einen Durchmesser von 6 cm. Auf einer zwischen den Schlitzkonturen 21, 22 orthogonal zur Mittelachse 31 angeordneten Mittelachse 33 sind in die Grundplatte 1 diametral zwei Schlitzkonturen 23 im Abstand von 18 cm voneinander und zwei weitere Schlitzkonturen 23a im Abstand von 23 cm voneinander eingebracht. Der Durchmesser der Schlitzkonturen 23, 23a ist gegenüber der Schlitzkontur 22 deutlich geringer ausgeführt und ist so bemessen, dass er im Wesentlichen dem Außendurchmesser eines üblichen Klosett-Halteelements entspricht. Der Durchmesser der Schlitzkonturen 23, 23a beträgt im Ausführungsbeispiel 2,50 cm. Zusätzlich können zu diesen Schlitzkonturen 23, 23a weitere – nicht dargestellte – Konturen mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen sein.
  • Konzentrisch zur Schlitzkontur 21 sind in die Grundplatte 1 parallel zu deren Kanten drei rechteckige Schlitzkonturen 24, 24a, 24b mit jeweils verschiedenen Seitenlängen angeordnet. Im Ausführungsbeispiel weist die Kontur 24 eine Breite von 23,50 cm und eine Höhe von 15 cm, die Kontur 24a eine Breite von 24 cm und eine Höhe von 15,30 cm und die Kontur 24b eine Breite von 23 cm und eine Höhe von 14,70 cm auf.
  • Zur Identifizierung der verschiedenen Schlitzkonturen 24, 24a, 24b sind diese auf der Grundplatte 1 mit entsprechenden Maßangaben 241 versehen.
  • Auf der Grundplatte 1 sind die Mittellinien 31, 32, 33, 34 der Schlitzkonturen 21, 22, 23, 24 in Form von Strichpunktlinien aufgezeichnet. Die Mittellinien 31, 32 sind an ihren Enden mit Anschlagmarkierungen 4 versehen. Die Anschlagmarkierungen 4 sind als Pfeilspitzen ausgeführt, deren Spitzen in Richtung der Außenkanten der Grundplatte 1 weisen.
  • Die Markierung der erforderlichen Ausbrüche in einer Gipsfaserplatte 5 geschieht folgendermaßen (vgl. 2): Zunächst wird in der Einbauumgebung der Abstand der Abflussleitung vom Boden h1 ermittelt und dieser auf der Gipsfaserplatte 5 angetragen. In der Regel betrifft der Abstand h1 vom Boden zum Mittelpunkt der Abflussleitung etwa 22 cm. Die Grundplatte 1 wird nun derart auf die Gipsfaserplatte aufgelegt, dass der Schnittpunkt der Mittellinien 31, 32 auf der zuvor angetragenen Markierung 211 aufliegt. Anschließend werden beispielsweise mittels Bleistift die Schlitzkonturen 21, 22 und 23 auf die Gipsfaserplatte übertragen. Im Anschluss daran wird auf der Geraden durch die Mittelpunkte der Konturen 21, 22 ausgehend vom Mittelpunkt der Kontur 21 der Drückerplattenabstand h2 (i.d.R. ca. 76,50 cm) aufgetragen. Nun wird die Grundplatte 1 derart auf die Gipsfaserplatte aufgelegt, dass der Schnittpunkt der Mittellinien 31, 32 genau auf dieser Markierung 242 liegt und die Mittellinie 31 auf der Geraden durch die Mittelpunkte der Konturen 21, 22 aufliegt. Anschließend erfolgt die Auswahl der erforderlichen Drückerplattenkontur 24, 24a, 24b, welche wiederum mittels spitzem Bleistift auf die Gipsfaserplatte übertragen wird. Da die gesamte Markierung der erforderlichen Ausbrüche in die Gipsfaserplatte im Wesentlichen von dem Abstand zwischen Abflussleitung und Fussboden der jeweiligen Einbausituation abhängt, ist die erfindungsgemäße Schablone unabhängig von der jeweiligen Einbausituation einsetzbar.

Claims (9)

  1. Schablone zur Markierung von Ausbrüchen zur Aufnahme von Leitungen und Bedienelementen für die Sanitärinstallation von Klosettanlagen, insbesondere für Vorwandinstallationen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Grundplatte (1) mindestens vier im Wesentlichen kreisförmige Schlitzkonturen (21, 22, 23) eingebracht sind, deren Innendurchmesser bei einer Kontur (21) dem Durchmesser einer Ablaufleitung, bei einer Kontur (22) dem Durchmesser einer Zulaufleitung und bei zwei Konturen (23) dem Durchmesser von Halteelementen des Klosetts entspricht, und dass die Grundplatte (1) mindestens eine rechteckige Schlitzkontur (24) zur Aufnahme einer Drückerplatte aufweist.
  2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Mittellinie (31) der Schlitzkonturen (21, 22) für die Ablauf- und Zulaufleitung ortho gonal zur der gemeinsamen Mittellinie (33) der Schlitzkonturen (23) der Halteelemente angeordnet ist.
  3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Schlitzkontur (21) für die Ablaufleitung mittig in der rechteckigen Schlitzkontur (24) angeordnet ist.
  4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (1) die Mittellinien (31, 32, 33, 34) der Schlitzkonturen (21, 22, 23, 24) aufgebracht sind.
  5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) mit Anschlagmarkierungen (4) versehen ist.
  6. Schablone einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur rechteckigen Schlitzkontur (24) weitere rechteckige Schlitzkonturen (24a, 24b) verschiedener Abmessungen angeordnet sind.
  7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (1) zu den verschiedenen rechteckigen Schlitzkonturen (24, 24a, 24b) Maßangaben (241) aufgetragen sind.
  8. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mittelachse (33) der Schlitzkonturen (23) der Halteelemente mehrere Schlitzkonturenpaare (23, 23a) unterschiedlicher Relativabstände (b1) angeordnet sind.
  9. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) aus durchsichtigem Plexiglas hergestellt ist.
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