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DE10340209B4 - Elektrisches Gerät mit Halte/-Lösevorrichtung - Google Patents

Elektrisches Gerät mit Halte/-Lösevorrichtung Download PDF

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DE10340209B4 DE2003140209 DE10340209A DE10340209B4 DE 10340209 B4 DE10340209 B4 DE 10340209B4 DE 2003140209 DE2003140209 DE 2003140209 DE 10340209 A DE10340209 A DE 10340209A DE 10340209 B4 DE10340209 B4 DE 10340209B4
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Abstract

Elektrisches Gerät (1) mit einem auf eine Tragschiene (2) montierbaren Gerätegehäuse (4), mit einer Gehäuseführung (6) zur Aufnahme der Tragschiene (2), mit zwei einander gegenüberstehenden, an den Flanken (7, 8) der Gehäuseführung (6) angeordneten Haltenasen (9, 10) zur formschlüssigen Umgreifung der Tragschiene (2), wobei eine erste Haltenase (9) gehäusefest angeordnet ist, und die zweite Haltenase (10) Teil eines quer zur Profilachse (P) der Gehäuseführung (6) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Schiebers (13) ist, der einerseits an seinem der zweiten Haltenase (10) gegenüber liegenden Ende in einer Gehäuseausnehmung geführt ist und andererseits im Bereich der zweiten Haltenase (10) mit einem Führungsprofil versehen ist, wobei das Gerätegehäuse (4) ein entsprechendes Gegenprofil zur Unterstützung der Schieberführung aufweist, wobei das Führungsprofil in Form von Profilhaken (30) und das Gegenprofil in Form von Profilstegen (31) ausgeführt ist, und wobei die Profilstege (31) Vertiefungen (25) für das Einsetzen der Profilhaken (30) des Schiebers...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät, insbesondere Reiheneinbaugerät, mit einer Halte-/Lösevorrichtung.
  • Ein solches Gerät ist dafür vorgesehen, in Reihe mit einer Vielzahl weiterer Geräte auf einer gemeinsamen Tragschiene, an seinem Gerätegehäuse montiert zu werden. Es ist häufig als Schutzschalter bzw. als Schalt- oder Steuergerät ausgeführt.
  • Aus der DE 197 24 945 A1 ist beispielsweise ein Gerätegehäuse bekannt, das üblicherweise an seinem Boden an der Tragschiene fixiert ist. Als Boden wird die der Gehäusefrontseite, d.h. der in montiertem Zustand einem Benutzer zugewandten Gehäuseseite, entgegengesetzte Gehäuseseite bezeichnet. Die Kontaktierung des Geräts erfolgt häufig an einer Gehäusequerseite über eine mehreren Geräten gemeinsame Sammelschiene.
  • Zur Befestigung des bekannten Geräts auf der Tragschiene ist eine Gehäuseführung vorgesehen, an deren einer Flanke eine erste Haltenase zur Umgreifung eines Tragschienenrandes angeformt ist. Eine der ersten Haltenase gegenüber angeordnete und an einer weiteren Flanke der Gehäuseführung vorgesehene zweite Haltenase ist Teil eines Schiebers, der in Richtung der ersten Haltenase verschiebbar ist, um das Gerätegehäuse auf der Tragschiene je nach Schieberstellung zu fixieren oder freizugeben. Der Schieber ist seinerseits über ein schrägstellbares Ansatzteil mit einem Betätigungselement und dieses mit einer Handhabe verbunden, welche zum Lösen des Schiebers dient.
  • Aus der EP 1 119 085 A1 ist zudem eine Schnellbefestigung für ein elektrisches Installationsgerät bekannt, das auf einer Hutprofiltragschiene aufschnappbar ist und eine am Boden des Installationsgerätes angeordnete Ausnehmung aufweist, an de ren einer Wand eine feststehende und an deren anderer Wand eine bewegliche Nase angeordnet sind, die beide hinter Längskanten der Hutprofiltragschiene aufrastbar sind. Die bewegliche Nase ist an einem senkrecht zur Hutprofiltragschiene und in der Befestigungsebene verschiebbar geführten Schieber angebracht, wobei der Schieber einen rechteckigen Rahmen aufweist, dessen Längsstege je eine Leiste tragen, die aufeinanderzu weisen.
  • Am ersten Quersteg sind dabei die an der Hutprofiltragschiene anliegende bewegliche Nase und ein zum zweiten Quersteg vorspringender federnder Arm angeformt, an dem eine zum Installationsgerät vorspringende Nase angeordnet ist, so dass der Schieber von der Schmalseite des Installationsgerätes an dem Installationsgerät anbringbar ist, in dem die Leisten in daran angepasste Nuten greifen und darin verschiebbar sind und die Nase in einer Vertiefung an der Befestigungsseite des Installationsgerätes einrastet.
  • In der DE 42 10 556 C2 ist eine Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen mittels eines in einer Führung am Gerätesockel quer zur Tragschiene angeordneten Schiebers offenbart. Der Schieber ist mit einer keilförmigen Rastnase versehen, die bei aufmontiertem Gerät die Tragschiene untergreift, wobei die Rastnase über ein angeformtes, zusammengedrücktes Federelement verfügt, dessen freies Ende ein Gegenlager in der Schieberführung des Gerätesockels hat, wodurch der Schieber unter Federdruck in Führungsnuten längsbeweglich gehalten ist und damit auch ein federelastisches Aufschnappen des Gerätes auf die Tragschiene ermöglicht. Der Schieber verfügt außerdem über einen Anschlag, der mit einem Gegenanschlag im Gerätesockel in der Weise zusammenwirkt, dass für den Schieber eine Entriegelungsstellung bezüglich der Tragschiene einstellbar, ist, die der Ausrichtung, Positionierung und der Demontage des Gerätes dient, wobei die Entriegelungsposition durch Drücken einer Betätigungslasche am Schieber aufhebbar ist und die Klemm funktion bewirkt. Zur federelastischen Halterung und Führung des Schiebers zwischen zwei Seitenwänden des Gerätesockels ist der Schieber mit zwei Federelementen versehen, die an der keilförmigen Rastnase angeformt und im parallelen Abstand zueinander an ihren freien Enden durch eine Traverse verbunden sind. Damit ist der Schieber in als Gegenlager dienende Aussparungen der Seitenwände festgelegt. Die Anschlagkanten der Betätigungslasche liegen an entsprechend ausgebildeten Gegenanschlägen auf den Innenseiten der Seitenwände unter elastischer Verformung der Stegteile des Schieberrahmens senkrecht zur Schubrichtung federnd an. Zum Erhalt seiner Verriegelungsstellung verrastet der Schieber aus dieser Position mit einem Werkzeug im Eingriff mit der Öffnung der Betätigungslasche entgegen der Rückstellkraft der Federelemente hinter im Gehäusesockel angeformten Anlaufschrägen an den Anschlägen, wobei die Verformung der Stegteile des Schieberrahmens aufgehoben wird.
  • Aus der DE 80 20 041 U1 ist eine Einrichtung zum Befestigen elektrischer Installationsgeräte auf Tragschienen mittels eines einstückigen federnden Schiebers mit Rastkopf bekannt. Der Rastkopf ist mit einem Rahmen ausgeführt, wobei die Feder rastkopfseitig an dem Rahmen angeformt ist. Weiterhin ist die Feder höher als der Rahmen ausgebildet und weist im Rahmen ein freies Ende auf, wobei am Rahmen keilförmige Anschläge ausgebildet sind, die gegen den Rastkopf zu auseinanderlaufen. Dadurch kann der Schieber unverlierbar in ein Gerät eingeschnappt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf einer Tragschiene aufschnappbares Gerät mit einer einen Schieber aufweisenden Halte-/Lösevorrichtung mit einem erweiterten Schieberweg anzugeben, bei der eine stabile Schieberführung bei einfacher Montage gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Anordnung des quer zur Profilachse der Gehäuseführung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Schiebers, der einerseits an einem seiner Haltenase gegenüber liegenden Ende in einer Gehäuseausnehmung geführt ist und andererseits im Bereich der Haltenase mit einem Führungsprofil in Form von Profilhaken versehen ist, wobei das Gerätegehäuse ein entsprechendes Gegenprofil in Form von Profilstegen zur Unterstützung der Schieberführung aufweist, ist ein großer Schieberweg und eine stabile und formschlüssige Schieberführung des Schiebers mit einfachen Mitteln gegeben; hierbei weisen die Profilstege Vertiefungen für das Einsetzen der Profilhaken des Schiebers zur einfachen Montage desselben auf. Durch den großen Schieberweg und dem damit einhergehenden Raumgewinn ist eine Montage bzw. Demontage des Geräts möglich, ohne dass eine gegebenermaßen vorhandene Sammelschiene hierzu entfernt werden müsste.
  • Mit Vorteil ist der Schieber mit einem Federelement versehen, mittels welchem der Schieber in Richtung der Schließstellung an einem Riegelelement widerlagerbar ist, so dass eine besonders einfache Handhabung des Geräts im Hinblick auf dessen Montage auf einer Tragschiene ermöglicht ist. Insbesondere ist der Schieber über das Federelement mechanisch weich mit dem Riegelelement gekoppelt, so dass das Gerät in verriegeltem wie in unverriegeltem Zustand auf die Tragschiene aufsetzbar ist. Zur Entriegelung des Geräts genügt es, das Riegelelement in seine Freigabestellung zu bewegen, wodurch das Federelement entspannt wird und der Schieber sich quasi drucklos in seine Öffnungsstellung verfahren lässt.
  • In konstruktiv besonders einfacher Ausgestaltung ist das Festende des Federelements am Schieber festgelegt, insbeson dere einstückig angeformt. Das Federelement ist in platzsparender Ausführung bevorzugt innerhalb des Schiebers angeordnet.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt; darin zeigen:
  • 1 bis 3 verschiedene Darstellungen eines Geräts mit einer Halte/-Lösevorrichtung in einer verriegelten und in einer entriegelten Stellung;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Schiebers als Teil der Halte/-Lösevorrichtung gemäß 1 bis 3; und
  • 5 und 6 abschnittsweise jeweils eine Schnittdarstellung des Gerätes bzw. der Halte/-Lösevorrichtung gemäß 1.
  • 1 bis 3 zeigen ein elektrisches Gerät 1, insbesondere ein Reiheneinbaugerät, das auf einer Tragschiene 2 montiert ist. In Anlehnung an ihre Profilform ist die Tragschiene 2 gewöhnlich auch als Hutschiene bezeichnet. Das Gerät 1 ist gemäß der 1 und 3 seitlich mit einer Sammelschiene 3 kontaktiert, die mit einem Steckkontakt 3a gemäß 1 und 2 in das Gerät 1 eindringt. Das Gerät 1 umfasst ein flaches Gerätegehäuse 4, das in der Darstellung gemäß der 1 im Bereich des Steckkontaktes 3a aufgeschnitten ist, und das an einem Gehäuseboden 5 eine nutartige Gehäuseführung 6 gemäß der 1 und 2 zur Aufnahme der Tragschiene 2 aufweist.
  • Eine Profilachse P der Tragschiene 2 und der korrespondierenden Gehäuseführung 6 ist in der Darstellung gemäß der 1 und 2 senkrecht zur Zeichnungsebene ausgerichtet. Die innerhalb einer zum Gehäuseboden 5 parallelen Ebene und zur Profilachse P senkrecht verlaufende Richtung ist als Querrichtung Q bezeichnet. Das Lot auf eine zum Gehäuseboden 5 parallelen Ebene, d.h. die zur Profilachse P und der Querachse Q senkrechte Richtung ist als Vertikale V bezeichnet. Die Vertikale V ist identisch mit der Einschubrichtung der Tragschiene 2 in die Gehäuseführung 6.
  • Gemäß der 1 und 2 sind zur Halterung der Tragschiene 2 in der Gehäuseführung 6 zwei an Flanken 7 bzw. 8 der Gehäuseführung 6 angeordnete Haltenasen 9 und 10 angeordnet, die aufeinander zu gerichtet sind und Profilränder 11 der Tragschiene 2 formschlüssig umgreifen und das Gerät 1 somit an der Tragschiene 2 fixieren. Während die eine Haltenase 10 Teil einer so genannten Halte/-Lösevorrichtung 12 ist, ist die andere Haltenase 9 ortsfest mit dem Gerätegehäuse 4 verbunden, insbesondere einstückig am Gerätegehäuse angeformt. Die auch als Schnellbefestigung bezeichnete Halte/-Lösevorrichtung 12 ermöglicht eine einfache und schnelle Montage des Geräts 1 auf der Tragschiene 2 bzw. eine einfache und schnelle Demontage von der Tragschiene 2. Die Halte/-Lösevorrichtung 12 umfasst einen die Haltenase 10 tragenden Schieber 13, der in Querrichtung Q verschiebbar im Gerätegehäuse 4 geführt ist. Die 1 zeigt in einer Seitenansicht den Schieber 13 in seiner Schließstellung. Der gemäß 2 und 3 in einer Seitenansicht und in einer Vorderansicht dargestellte Schieber 13 befindet sich in seiner Öffnungsstellung.
  • Der Schieber 13 ist gemäß 4 rahmenartig aufgebaut und umfasst zwei Seitenwände 14 (von denen in der Schnittdarstellung gemäß 1 und 2 jeweils nur eine sichtbar ist). Die Seitenwände 14 umschließen somit zusammen mit einer Abschlusswand einen hohlen Innenraum 16, in dem ein Federelement 17 gemäß 4 einliegt. Das Federelement 17 ist an seinem der Haltenase 10 zugewandten Festende 18 ortsfest mit dem Schieber 13 verbunden, insbesondere einstückig an diesen angeformt und erstreckt sich von dort bevorzugt mäanderartig in Querrichtung Q gemäß 1 bzw. 2. Das dem Festende 18 entgegen gesetzte Freiende des Federelements 17 steht über Seitenwände 14 in vertikaler Richtung hervor. Das Freiende des Federelements 17 ist somit zur Verrastung des Schiebers 13 an einem schematisch dargestellten beweglichen Riegelelement 19a gemäß 1 bzw. an einem schematisch dargestellten feststehenden Riegelelement 19b gemäß 2 ausgebildet und ist aus diesem Grund nachfolgend als Rastende 20 bezeichnet. Das Rastende 20 gemäß 4 ist mit einer daran angeformten Verriegelungskante ausrüstbar, so dass eine Verrastung gegeben ist, die gegen Erschütterungen und/oder Stöße unempfindlich ist.
  • Der Schieber 13 ist einerseits an seinem der zweiten Haltenase 10 gegenüber liegenden Ende in einer Gehäuseausnehmung 24 gemäß 3 geführt und andererseits im Bereich der zweiten Haltenase 10 mit einem Führungsprofil versehen, wobei das Gerätegehäuse 4 gemäß 1 und 2 ein entsprechendes Gegenprofil zur Unterstützung der Schieberführung aufweist. Nach 4 erfolgt die Führung des Schiebers 13 demnach neben den beiden von dem Gerätegehäuse 4 gemäß 1 bis 3 umfassten Seitenwänden 14 zusätzlich über seitlich an der Haltenase 10 angeformte Profilhaken 30, die z.B. in Gehäusenuten 26 entlang von Profilstegen 31 gemäß 1 und 2 eingreifen. Diese unterstützende Führung kann gleichermaßen mittels eines Profilsteges realisiert werden, der ebenfalls in entsprechend ausgeformten Gehäusenuten geführt ist. Der Profilsteg kann dabei T-förmig ausgebildet und mittig auf Höhe der Haltenase 10 zwischen den beiden Seitenwänden 14 positioniert sein. Bedingt durch die verstärkte Schieberführung kann der Schieber 13 auch bei einer in Richtung der Vertikalen V eintretenden Kraft ein ggf. vorhandenes Toleranzspiel der gehäuseseitigen Schieberführung in der Gehäuseausnehmung 24 ausgleichen, so dass eine stetige Wirkverbindung der zweiten Haltenase 10 des Schiebers 13 an der Tragschiene, insbesondere deren Profilrändern, im Sinne eines formschlüssigen Anschlags sichergestellt ist.
  • Auf Grund des vergrößerten Schieberweges in Querrichtung Q bei einer entsprechend vergrößerten Gehäuseführung 6 gemäß 1 und 2, wird erreicht, dass der Schieber 13 über einen größeren Bereich nach seiner Entriegelung verschoben werden kann. Das der zweiten Haltenase 10 gegenüber liegende Ende des Schiebers 13 lässt sich dabei in der Gehäuseausnehmung 24 über die Gehäusequerseite – auch Geräteanschlussseite genannt – hinaus verschieben. Dadurch ist es möglich, Geräte, die mit der Sammelschiene 3 und deren Steckkontakten 3a gemäß 1 und 2 untereinander zu einem Geräteverbund angeschlossen sind, aus diesem Geräteverbund zu lösen und schließlich für Wartungs- und/oder Reparaturzwecke zu demontieren. Die Halte-/Lösevorrichtung 12 erfüllt somit die für die Montage und Demontage des Gerätes 1 erforderlichen Freiraumanforderungen sowohl hinsichtlich der Tragschiene 2 als auch hinsichtlich der Steckkontakte 3a.
  • In 5 ist eine Schnittdarstellung des Geräts 1 gemäß 1 gezeigt, wobei ein Teilbereich davon in 6 vergrößert veranschaulicht ist. Der Schieber 13 als Teil der Halte-/Lösevorrichtung 12 eignet sich nach dieser Ausführungsvariante insbesondere für eine schnelle und einfache Montage an dem Gerät 1. Hierbei weisen die Profilstege 31 erfindungsgemäß Vertiefungen 25 für das Einsetzen der Profilhaken 30 des Schiebers 13 auf, der parallel zu dem Gehäuseboden 5 in die Geräteführung 6 des Geräts 1 gemäß 1 zur Anlage gebracht wird. Nachdem die Profilstege 31 des Schiebers 13 in die Vertiefungen 25 eingreifen, erfolgt eine in Querrichtung Q gerichtete Verschiebung des Schiebers 13 und damit eine Einführung der Profilstege 31 in die Profilhaken 30. Dabei gleiten die Profilhaken 30 der Haltenase 10 über Rampen 32 auf die Profilstege 31, wobei die federnden Profilhaken 30 derart ausgebildet sind, dass sie unter Einfluss einer rampenbedingten Querkraft eine elastische, jedoch reversierbare, Ausweichstellung einnehmen. Bei dem Verschiebevorgang gleitet das der Haltenase gegenüber liegende Ende des Schiebers 13 in die Gehäuseausnehmung 24, wobei die Profilhaken 30 über das Ende der Rampen 32 geführt werden, die zugleich als Anschlag 33 für den Schieber 13 bei einem Verschiebevorgang entgegen der Querrichtung Q dienen, und letztlich in die Gehäusenuten 26 für eine toleranzfreie Schieberführung eingreifen.
  • Das für die Verriegelung des Schiebers 13 einsetzbare Riegelelement 19a gemäß 1 ist stäbchen- oder plättchenförmig ausgebildet und entlang der Vertikale V im Gerätegehäuse 4 verschiebbar geführt. Das bewegliche Riegelelement 19a weist ein mit dem Federelement 17 zusammenwirkendes Sperrende 21a auf. Das entgegengesetzte Ende des beweglichen Riegelelements 19a ist als Betätigungsende 22 zur manuellen, insbesondere händischen, Betätigung des beweglichen Riegelelements 19a vorgesehen und steht an der dem Gehäuseboden 5 entgegengesetzten Gehäusefrontseite 23 aus dem Gerätegehäuse 4 hervor. Alternativ dazu ist das feststehende Riegelelement 19b gemäß 2 vorsehbar, das seinerseits ebenfalls mit einem Sperrende 21b zur Verriegelung des Schiebers 13 versehen ist.
  • 1 zeigt das bewegliche Riegelelement 19a in der Sperrstellung, wobei das Sperrende 21a an dem Rastende 20 des Federelements 17 gemäß 4 anliegt. Das bewegliche Riegelelement 19a dient somit als Widerlager für das Federelement 17. Der Schieber 13 ist hierdurch in seiner Schließstellung federnd fixiert, d.h. nur unter Überwindung der durch das Federelement 17 auf den Schieber 13 ausgeübten Federkraft in Querrichtung Q verschiebbar, und bei in der Gehäuseführung 6 einliegender Tragschiene 2 vorgespannt. Gleiches gilt sinngemäß für die Verriegelung mittels des feststehenden Riegelelements 19b bzw. dessen Sperrende 21b.
  • Zur Demontage des Geräts 1 von der Tragschiene 2 wird das bewegliche Riegelelement 19a gemäß 1 durch Zugbelastung an dem Betätigungsende 22 in Richtung der Gehäusefrontseite 23 in eine Freigabestellung gezogen. Das Sperrende 21a des beweglichen Riegelelements 19a wird hierdurch aus der Eingriffsstellung mit dem Rastende 20 des Federelements 17 entfernt. Mit anderen Worten wird das Federelement 17 entspannt, so dass nunmehr der Schieber 13 in Querrichtung Q frei beweglich ist.
  • Zur Demontage des Geräts 1 von der Tragschiene 2 gemäß 2 wird das der Haltenase 10 entgegengesetzte Ende des Schiebers 13 durch Druckbelastung mit einem geräteexternen Mittel, vorzugsweise mit einem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schraubendreher, etwa in Richtung des Gehäusebodens 5 in eine Freigabestellung gedrückt. Das auf Grund seiner einseitigen Verbindung mit dem Schieber 13 in Richtung der Vertikalen V federnde Rastende 20 des Federelements 17 wird hierdurch aus der Eingriffsstellung mit dem Sperrende 21b des feststehenden Riegelelements 19b entfernt. Mit anderen Worten wird das Federelement 17 entspannt, so dass nunmehr der Schieber 13 in Querrichtung Q frei beweglich ist.
  • Die Demontage des Gerätes 1 von der Tragschiene 2 erfolgt danach, indem das Gerätegehäuse 4 entgegen der Querrichtung Q gegenüber der Tragschiene 2 verschoben wird. Dabei verschiebt die Tragschiene 2 den Schieber 13 von seiner in 1 dargestellten Schließstellung in die in 2 dargestellte Öffnungsstellung. Folglich wird die Gehäuseführung 6 in Querrichtung Q erweitert, so dass die Haltenase 9 und die Haltenase 10 aus der Eingriffsstellung mit der Tragschiene 2 entfernt werden und das Gerät 1 infolgedessen von der Tragschiene 2 abgehoben werden kann. Der Verschiebeweg des Schiebers 13 in Richtung seiner Öffnungsstellung wird erst begrenzt durch das Anliegen der Haltenase 10 an einem korrespondierenden Gehäuseanschlag 27. Der zu dem Gehäuseanschlag 27 in entgegengesetzter Richtung angeordnete Anschlag 33 definiert die Endlage des Schiebers 13 im verriegelten Zustand, so dass der Schieber 13 zwischen dem Gehäuseanschlag 27 und dem Anschlag 33 an dem Gerät 1 gesichert ist.
  • Durch mittelbaren oder unmittelbaren Druck auf den Schieber 13, und zwar in Querrichtung Q, wird dieser bei demontiertem Gerät 1 auf einfache Weise wieder in seine Schließstellung zurückverfahren. Hierbei schnappt das federbeaufschlagte bewegliche Riegelelement 19a gemäß 1 bzw. das federnde Rastende 20 des Federelements 17 gemäß 2 selbsttätig in sei ne Sperrstellung zurück, wodurch der in 1 dargestellte Zustand des Geräts 1, insbesondere die erneute Wiedergelagert des Federelements 17, im Wesentlichen wieder hergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Halte/-Lösevorrichtung 12 erlaubt eine einfache Montage des Geräts 1 auf der Tragschiene 2. Hierzu wird das Gerät 1 mit verriegelter Halte/-Lösevorrichtung 12, d.h. mit hinter dem jeweiligen Sperrende 21a, 21b verrastetem Federelement 17 und sich in Schließstellung befindendem Schieber 13, schräg auf die Tragschiene 2 aufgesetzt, so dass die ortsfeste Haltenase 9 den korrespondierenden Profilrand 11 der Tragschiene 2 umgreift, und der entgegengesetzte Profilrand 11 auf der als Aufgleitschräge 28 gemäß 4 ausgebildeten Außenseite der Haltenase 10 aufliegt. Unter Druckbelastung der Aufgleitschräge 28 durch die Tragschiene 2 weicht der Schieber 13 unter Überwindung der Federkraft des Federelements 17 in Querrichtung Q zurück, bis die Tragschiene 2 hinter der Haltenase 10 einschnappt, was zu einer Vereinfachung des Montagevorgangs führt. Alternativ kann das Gerät 1 auch in horizontaler Stellung oder mit der Haltnase 10 voran auf die Tragschiene 2 aufgeschnappt werden.

Claims (8)

  1. Elektrisches Gerät (1) mit einem auf eine Tragschiene (2) montierbaren Gerätegehäuse (4), mit einer Gehäuseführung (6) zur Aufnahme der Tragschiene (2), mit zwei einander gegenüberstehenden, an den Flanken (7, 8) der Gehäuseführung (6) angeordneten Haltenasen (9, 10) zur formschlüssigen Umgreifung der Tragschiene (2), wobei eine erste Haltenase (9) gehäusefest angeordnet ist, und die zweite Haltenase (10) Teil eines quer zur Profilachse (P) der Gehäuseführung (6) zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbaren Schiebers (13) ist, der einerseits an seinem der zweiten Haltenase (10) gegenüber liegenden Ende in einer Gehäuseausnehmung geführt ist und andererseits im Bereich der zweiten Haltenase (10) mit einem Führungsprofil versehen ist, wobei das Gerätegehäuse (4) ein entsprechendes Gegenprofil zur Unterstützung der Schieberführung aufweist, wobei das Führungsprofil in Form von Profilhaken (30) und das Gegenprofil in Form von Profilstegen (31) ausgeführt ist, und wobei die Profilstege (31) Vertiefungen (25) für das Einsetzen der Profilhaken (30) des Schiebers (13) aufweisen.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Schieber (13), mit einem Federelement (17) versehen ist, mittels welchem der Schieber (13) in Richtung der Schließstellung an einem Riegelelement (19a, 19b) widerlagerbar ist.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei ein Festende (18) des Federelements (17) am Schieber (13) festgelegt ist.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 3, wobei das Federelement (17) einstückig am Schieber (13) angeformt ist.
  5. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Federelement (17) innerhalb des Schiebers (13) geführt ist.
  6. Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei das Riegelelement als zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung bewegliches, von dem Schieber (13) getrenntes, Riegelelement (19a) ausgeführt ist, mittels welchem das Federelement (17) abstützbar bzw. freigebbar ist.
  7. Gerät (1) nach Anspruch 2, wobei das Riegelelement als gehäuseseitig feststehendes, von dem Schieber (13) getrenntes, Riegelelement (19b) ausgeführt ist, an dem das Federelement (17) abstützbar bzw. unter Einsatz eines geräteexternen Mittels freigebbar ist.
  8. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei ein Rastende (20) des Federelements (17) in Schließstellung des Schiebers (13) an einem in der Sperrstellung befindlichen Sperrende (21a) des beweglichen Riegelelements (19a) bzw. an einem Sperrende (21b) des feststehenden Riegelelements (19b) verrastet ist.
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