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DE10339831B3 - Querträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Querträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10339831B3
DE10339831B3 DE2003139831 DE10339831A DE10339831B3 DE 10339831 B3 DE10339831 B3 DE 10339831B3 DE 2003139831 DE2003139831 DE 2003139831 DE 10339831 A DE10339831 A DE 10339831A DE 10339831 B3 DE10339831 B3 DE 10339831B3
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DE
Germany
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bumper
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motor vehicle
cut
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DE2003139831
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English (en)
Inventor
Rolf Ewert
Eric Koch
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GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Opel Eisenach GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querträger (1) für ein Kraftfahrzeug. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Querträger (1) weist an seinen Enden (8) schlitzförmige Aussparungen (3) auf. Hierdurch kann die scharfe Kante (7) an den freien Enden des Querträgers (1) bei einer Krafteinwirkung nach innen abknicken. DOLLAR A Vorteile der Erfindung sind die Vermeidung von Beschädigungen an der Stoßfängeraußenhaut durch die scharfe Kante (7) durch die Nachgiebigkeit bzw. Verformbarkeit des Querträgers (1) in diesem Bereich. Zudem wird dies mit geringem Aufwand verwirklicht, wodurch eine gegenüber dem Stand der Technik kostengünstigere Lösung gefunden wurde.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Querträger sind direkt hinter der Stoßfängeraußenhaut, die in der Regel aus lackiertem Kunststoff gefertigt ist, positioniert. Die Querträger nehmen die bei leichten Auffahrstößen wirkenden Kräfte durch Verformung auf.
  • Bekannte Querträger weisen einen offenen oder geschlossenen eckigen Querschnitt auf und folgen in ihrer Kontur der Stoßfängeraußenhaut, um möglichst wenig Leerweg bei einem Aufprall aufzuweisen, und so die wirkenden Kräfte direkt aufnehmen zu können. Fertigungsbedingt weisen hierbei die freien Enden der Querträger scharfe Kanten auf.
  • Kommt es zu einer Krafteinwirkung auf den Stoßfänger, so wird der Stoßfänger an den seitlichen Trägerabschnitt des Querträgers gedrückt. Hierbei kann sich die scharfe Kante des seitlichen Trägerabschnitts durch den weichen Kunststoff der Stoßfängeraußenhaut stanzen und diese dauerhaft beschädigen, wodurch ein Austausch erforderlich wird.
  • Aus der DE 199 12 272 A1 ist eine Stoßfängeranordnung für den durch eine Verschalung verkleideten Front- oder Heckbereich der Karosserie eines Pkw bekannt, die eine hohe Funktionalität sowohl bei einem Crash auf niedrigem als auch bei einem Crash auf hohem Kraftniveau gewährleisten soll. Dies wird erreicht durch wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Deformationsbereiche der Stoßfängeranordnung, die unterschiedliche Kraftniveaus aufweisen. Hierfür ist unter anderem offenbart, dass verwendete Distanzkonsolen Deformationsbereiche mit niedrigem Kraftniveau aufweisen sollen. Es wird hierdurch zwar eine Lösung offenbart, auch niedrige Kräfte in der Stoßfängeranordnung gezielt aufnehmen zu können, allerdings ist keine Anregung gegeben, wie eine Beschädigung der Stoßfängeraußenhaut durch die vorstehende scharfe Kante der Querträgerenden vermieden werden kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 41 19 638 C1 eine Stoßfängeranordnung offenbart, bei der mindestens ein Profilquerträger in stirnseitigen Ausnehmungen an den Fahrzeuglängsträgern versenkt ist, um bei geringem Raumbedarf eine gute Krafteinleitung in den Trägerverband zu erreichen. Auch diese Schrift kann keine Anregung zur Vermeidung der Beschädigung der Stoßfängeraußenhaut durch die vorstehende scharfe Kante der Querträgerenden geben.
  • Um derartige Beschädigungen zu vermeiden, ist es im Stand der Technik üblich, zum einen gummierte bzw. geschäumte Auflagen auf den scharfen Kanten der Trägerenden des Querträgers aufzubringen, die bei einem Andrücken der Stoßfängeraußenhaut auf diese Kanten eine Abzeichnung auf der Stoßfängeraußenhaut verhindern.
  • Eine andere praktizierte Lösung ist, dass in einem weiteren Werkzeuggang bei der Formgebung des Querträgers eine Umformung der Trägerenden derart vorgenommen wird, dass die vorstehende scharfe Kante nach innen eingedrückt wird, so dass im Falle eines Andrückens der Stoßfängeraußenhaut an den Querträger ein flächiges Anliegen in diesem Bereich verwirklicht wird.
  • Es handelt sich in beiden Fällen um Lösungen, die das zugrundeliegende Problem vollständig ausräumen. Allerdings ist dabei nachteilig, dass es sich in beiden Fällen um kosten- und fertigungsaufwendige Lösungen handelt, die zudem zusätzliche Werkzeuggänge erforderlich machen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es daher, die Nachteile der bisherigen Querträger auszuräumen und einen Querträger zu schaffen, der eine Beschädigung der Stoßfängeraußenhaut durch die vorstehende scharfe Kante der Querträgerenden vermeidet.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung durch einen Querträger für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Erfindungsgemäß weisen die Querträger an ihren Enden Aussparungen auf, die eine Verformung der Querträgerenden bei einer Krafteinwirkung auf den Stoßfänger in diesem Bereich ermöglichen. Die scharfe Kante an den Enden des Querträgers wird durch eine Krafteinwirkung auf den Stoßfänger in diesem Bereich abgeknickt in eine schräg nach innen verlaufende Position. Die zuvor scharfe Kante ist somit nicht mehr vorhanden, so dass die Stoßfängeraußenhaut durch diese nicht mehr beschädigt werden kann.
  • Hierdurch wird die Herstellung des Querträgers vereinfacht, da der zuvor erforderliche zusätzliche Werkzeuggang zur Verformung der Trägerenden wegfällt. Im Falle einer Krafteinwirkung auf den Stoßfänger wird diese Verformung durch die Krafteinwirkung selbst bewirkt. Die Querträgerenden werden somit erst im Falle einer tatsächlichen Belastung des Querträgers in die gewünschte Form derart gebracht, dass im Falle eines Andrückens der Stoßfängerhaut an den Querträger ein flachiges Anliegen in diesen Bereich verwirklicht wird ohne dabei die Stoßfängeraußenhaut zu beschädigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Querträgers 1;
  • 2 eine Draufsicht auf den Querträger 1.
  • Der Querträger 1 eines Kraftfahrzeugs weist ein im Querschnitt eckiges, insbesondere in etwa rechteckiges Profil 2 mit einer vorderen senkrechten Aufprallfläche 14 und mit einer oberen und unteren Profilfläche 12, 13, die horizontal und parallel zueinander angeordnet sind, auf. Von diesem Profil 2 gehen in etwa vertikale Flansche 4 mit gestanzten Durchbrechungen 5 aus, an denen der Querträger 1 an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
  • Der Querträger 1 weist an seinen Enden 8 eine s-förmige Abwinkelung 6 auf. Die Flansche 4 sind an den Querträgerenden 8 angeordnet, wodurch der Querträger 1 in seinem Mittelabschnitt 9 bogen- oder c-förmig von der Fahrzeugkarosserie beabstandet ist. Die bei einem Stoß auf die Aufprallfläche 14 des Querträgers 1 wirkenden Kräfte werden durch Verformung der oberen und unteren Profilflächen 12, 13 aufgenommen, die hierfür beispielsweise mittels Sicken entsprechend nachgiebig ausgebildet sind.
  • An den beiden Querträgerenden 8 verbleiben durch die Fertigung scharfe Kanten 7, die bei einer Krafteinwirkung auf die Aufprallfläche 14 des Querträgers 1 zu den bereits beschriebenen Beschädigungen an der Stoßfängeraußenhaut führen können. Um diese Beschädigungen zu vermeiden sind daher in den in etwa parallel zueinander verlaufenden horizontalen Flächen 12, 13 des Querträgers 1 schlitzförmige schräg zum Mittelbereich 9 der Aufprallfläche 14 des Querträgers 1 gerichtete Aussparungen 3 angeordnet. Bei einer Krafteinwirkung im Bereich der Querträgerenden 8 wird so die scharfe Kante 7 nach innen eingedrückt. Sie kann hierbei in Abhängigkeit von der Länge und Breite und Anordnung der angebrachten Aussparungen 3 derart verformt werden, dass eine Verformung der scharfen Kante 7 in eine abgewinkelte Position ermöglicht wird, die ein flächiges Anliegen der Stoßfängeraußenhaut in diesem Bereich des Querträgers bewirkt. Nach Abschluß dieses Verformungsvorgangs liegen die vordere Schlitzkante 10 und die hintere Schlitzkante 11 zu mindest punktuell aneinander an, so dass eine Beschädigung der Stoßfängeraußenhaut sicher vermieden ist.
  • Es wird des Weiteren berücksichtigt, dass der erfindungsgemäße Querträger bei mehreren Kraftfahrzeugen mit unterschiedlichen Stoßfängergestaltungen sowohl als Front- als auch Heckquerträger einsetzbar ist.
  • 1
    Querträger
    2
    Profil
    3
    Aussparung
    4
    Flansch
    5
    Gestanzte Durchbrechungen
    6
    s-förmige Abwinkelung
    7
    scharfe Kante
    8
    Querträgerende
    9
    Mittelbereich Querträger
    10
    vordere Schlitzkante
    11
    hintere Schlitzkante
    12
    obere nachgebende Fläche
    13
    untere nachgebende Fläche
    14
    Aufprallfläche

Claims (5)

  1. Querträger (1) für ein Kraftfahrzeug, der im Querschnitt eckig und als ein stabiles aber sich plastisch verformendes Profil (2) ausgebildet ist, das eine obere (12) und eine untere (13) oberhalb einer bestimmten Belastung während einer stoßartigen Krafteinwirkung nachgebende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere nachgebende Fläche (12, 13) des Profils (2) jeweils am Querträgerende (8) zumindest eine im Wesentlichen senkrecht zur Kraftrichtung angeordnete Aussparung (3) aufweist.
  2. Querträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3) nahe einer Aufprallfläche (14) des Profils (2) angeordnet sind.
  3. Querträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der in Richtung der Aufprallfläche (14) angeordneten vorderen Kante (10) der Aussparung (3) und der Aufprallfläche (14) eine scharfe Kante (7) angeordnet ist, die oberhalb einer bestimmten Belastung während einer stoßartigen Krafteinwirkung nachgibt.
  4. Querträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (3) schräg zum Mittelbereich (9) des Querträgers (1) ausgerichtet sind.
  5. Querträger nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aussparungen (3) Schlitze angeordnet sind.
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