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DE10338624A1 - Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung eines automatischen Stufengetriebes eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung eines automatischen Stufengetriebes eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE10338624A1
DE10338624A1 DE2003138624 DE10338624A DE10338624A1 DE 10338624 A1 DE10338624 A1 DE 10338624A1 DE 2003138624 DE2003138624 DE 2003138624 DE 10338624 A DE10338624 A DE 10338624A DE 10338624 A1 DE10338624 A1 DE 10338624A1
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DE
Germany
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brake
clutch
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single circuit
clutches
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Withdrawn
Application number
DE2003138624
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English (en)
Inventor
Dirk Dipl.-Ing. Walther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE10338624A1 publication Critical patent/DE10338624A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Bei bekannten Verfahren Durchführung einer Mehrfachschaltung, welche sich aus wenigstens zwei Einfachschaltungen zusammensetzt, kann es zu einem unharmonischen Verlauf einer Drehzahl einer Eingangswelle des Stufengetriebes kommen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, mittels welchem schnelle und komfortable Mehrfachschaltungen ermöglicht werden. DOLLAR A Eine zweite und weitere Einfachschaltungen starten, bevor eine vorhergehende Einfachschaltung vollständig abgeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird in einer Übergangsphase, welche vor einem Erreichen eines Synchronpunktes der vorhergehenden Einfachschaltung startet, eine Betätigungsgröße (Linie 33a) für die abschaltende Kupplung und/oder Bremse der vorhergehenden Einfachschaltung ohne vorherige Erhöhung auf Null abgesenkt. Damit ergibt sich über die gesamte Mehrfachschaltung ein harmonischer Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes. Dies führt zu einer sehr komfortablen und schnellen Schaltung. DOLLAR A Einsatz in einem Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung eines automatischen Stufengetriebes eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 34 197 A1 ist ein Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung in Form einer Mehrfachherunterschaltung eines automatischen Stufengetriebes in Form eines Planetenräder-Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeugs bekannt. Bei einer Einfachschaltung des Stufengetriebes wird eine abschaltende Kupplung und/oder Bremse durch geeignete Veränderung von Betätigungsgrößen in Form von hydraulischen Ansteuerdrücken geöffnet und eine zuschaltende Kupplung und/oder Bremse geschlossen. Die Mehrfachschaltung ist aus zwei aufeinanderfolgenden Einfachschaltungen zusammengesetzt, wobei die zweite Einfachschaltung startet, bevor die erste Einfachschaltung vollständig abgeschlossen ist.
  • Bei Anwendung des in der DE 102 34 197 A1 beschriebenen Verfahrens ergibt sich beim Übergang der ersten auf die zweite Einfachschaltung im Verlauf einer Drehzahl einer Eingangswelle des Stufengetriebes, welche in der DE 102 34 197 A1 als Turbinendrehzahl bezeichnet wird, ein Bereich, in welchem sich die genannte Drehzahl quasi nicht verändert.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung eines automatischen Stufengetriebes eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, mittels welchem schnelle und komfortable Mehrfachschaltungen ermöglicht werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren eine Übergangsphase auf, welche vor einem Erreichen eines Synchronpunktes der vorhergehenden Einfachschaltung startet. Die Übergangsphase hat beispielsweise eine Dauer zwischen 50 und 150 ms. Im Synchronpunkt weist eine Drehzahl einer Eingangswelle des Stufengetriebes eine Synchrondrehzahl auf, welche von einer Übersetzung des einzulegenden Gangs, einer Übersetzung eines Differenzialgetriebes, beispielsweise eines Hinterachsgetriebes, und einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs abhängig ist. Im Synchronpunkt verfügt die zuschaltende Kupplung oder Bremse über keinen Schlupf.
  • Während der Übergangsphase wird eine Betätigungsgröße für die abschaltende Kupplung und/oder Bremse der vorhergehenden Einfachschaltung ohne vorherige Erhöhung auf einen minimalen wert, beispielsweise auf Null abgesenkt oder falls die Kupplung und/oder Bremse in einer folgenden Einfachschaltung wieder geschlossen wird, auf ein für das spätere Schließen passende Niveau eingestellt. Bei einer Absenkung der Betätigungsgröße, welche beispielsweise als ein hydraulischer Druck ausgeführt sein kann, wird die Kupplung oder Bremse geöffnet bzw. ein übertragbares Drehmoment vermindert und bei einer Erhöhung der Betätigungsgröße wird die Kupplung oder Bremse geschlossen bzw. ein übertragbares Drehmoment erhöht.
  • Bei einer Einfachschaltung wird üblicherweise kurz vor Erreichen des Synchronpunktes die Betätigungsgröße der abschaltenden Kupplung oder Bremse und damit das übertragbare Drehmoment zuerst erhöht, um damit einen harmonischen Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes zu erreichen, und anschließend auf Null abgesenkt und damit die Kupplung oder Bremse vollständig geöffnet. Ein Betrag eines Gradienten der genannten Drehzahl wird damit zum Ende der Einfachschaltung hin verringert. Somit werden zu große Gradienten und ein Überschwingen der genannten Drehzahl verhindert. Der Drehzahlverlauf wird „ausgerundet". Ohne diese Maßnahme kann es am Ende einer Einfachschaltung zu unangenehm spürbaren Rucken im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs kommen.
  • Im Fall einer aus mehreren Einfachschaltungen zusammengesetzten Mehrfachschaltung führt eine Verringerung des Gradienten der genannten Drehzahl bei jedem Abschluss einer Einzelschaltung zu einem unharmonischen und unkomfortablen Verlauf der genannten Drehzahl, da bei jedem Abschluss einer Einzelschaltung die Drehzahl kurzzeitig annähernd konstant bleibt und sich anschließend wieder stark ändert.
  • Ein erster Sonderfall bei einer Mehrfachschaltung ergibt sich, wenn die in der vorhergehenden Einfachschaltung abschaltende Kupplung oder Bremse in einer folgenden Einfachschaltung wieder geschlossen wird. In diesem Fall wird die Betätigungsgröße nicht auf einen minimalen Wert abgesenkt, sondern auf ein für das spätere Schließen passende Niveau eingestellt. Die Betätigungsgröße bleibt aber in jedem Fall auf einem so niedrigen Niveau, dass die Kupplung oder Bremse kein oder nur ein sehr kleines Drehmoment übertragen kann und sich damit der Gradient der Drehzahl der Eingangswelle quasi nicht ändert. Bei einer hydraulischen Betätigung der Kupplungen und Bremsen bleibt die Kupplung oder Bremse gefüllt, so dass bei einer späteren Ansteuerung der Kupplung oder Bremse keine Totzeiten auftreten.
  • Durch die erfindungsgemäße Änderung der Betätigungsgröße der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird das übertragbare Drehmoment nicht erhöht, womit der Betrag des Gradienten der genannten Drehzahl nahezu unverändert bleibt. Damit ergibt sich über die gesamte Mehrfachschaltung ein harmonischer Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes. Dies führt zu einer sehr komfortablen Schaltung.
  • Zusätzlich verringert sich gegenüber dem bekannten Verfahren die benötigte Zeit für die Mehrfachschaltung, da der Betrag des Gradienten der genannten Drehzahl nicht reduziert und anschließend wieder erhöht wird. Eine für die Mehrfachschaltung notwendige Änderung der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes ist damit in der minimal möglichen Zeit abgeschlossen. Dies ist insbesondere bei Mehrfachrückschaltungen, also bei einer Verkürzung der Übersetzung des Stufengetriebes, wichtig, da eine Mehrfachrückschaltung bei einer starken Erhöhung einer Leistungsanforderung eines Fahrzeugführers ausgelöst wird. Die genannte Zeit ist für die Spontaneität des Kraftfahrzeugs und damit für Einschätzung des Fahrzeugführers sehr wichtig.
  • Im ersten Sonderfall wird ein unnötiges Verringern des Betätigungsgröße auf Null und anschließendes Erhöhen der Betätigungsgröße vermieden. Jede Erhöhung der Betätigungsgröße erfordert Energie, beispielsweise bei einer hydraulischen Ansteuerung zur Erhöhung eines Drucks. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein energiesparender Betrieb des Stufengetriebes ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist beispielsweise bei Stufengetrieben mit hydraulischer, pneumatischer oder elektromechanischer Betätigung der Kupplungen und Bremsen einsetzbar.
  • Eine Anforderung einer Mehrfach- oder Einfachschaltung, eine sogenannte Schaltanforderung, kann von einer Steuerungseinrichtung des Stufengetriebes in Abhängigkeit von Betriebsgrößen des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einer Stellung eines Fahrpedals und einer Fahrzeuggeschwindigkeit, oder durch einen Fahrzeugführer mittels einer geeigneten Eingabevorrichtung, beispielsweise einem Wählhebel, ausgelöst werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird in der Übergangsphase eine Betätigungsgröße für die zuschaltende Kupplung und/oder Bremse der vorhergehenden Einfachschaltung auf ein Halteniveau erhöht oder falls die Kupplung und/oder Bremse in einer folgenden Einfachschaltung wieder geöffnet wird, auf ein für das spätere Öffnen passende Niveau eingestellt.
  • Durch die Erhöhung der Betätigungsgröße auf das Halteniveau, bei dem die Kupplung oder Bremse vollständig geschlossen ist, wird der vorhergehende Gangwechsel während der Übergangsphase abgeschlossen.
  • Ein zweiter Sonderfall ergibt sich, wenn die in der vorhergehenden Einfachschaltung zuschaltende Kupplung oder Bremse in einer folgenden Einfachschaltung wieder geöffnet wird. In diesem Fall wird die Betätigungsgröße nicht auf ein Halteniveau erhöht, sondern auf ein für das spätere Öffnen passende Niveau eingestellt. Die Betätigungsgröße bleibt in jedem Fall auf einem so niedrigen Niveau, dass die Kupplung oder Bremse kein oder nur ein sehr kleines Drehmoment übertragen kann. Bei einer hydraulischen Betätigung der Kupplungen und Bremsen bleibt die Kupplung oder Bremse gefüllt, so dass bei einer späteren Ansteuerung der Kupplung oder Bremse keine Totzeiten auftreten. Eine unnötige Erhöhung der Betätigungsgröße wird damit vermieden und so ein energiesparender Betrieb des Stufengetriebes ermöglicht In Ausgestaltung der Erfindung wird ein Startzeitpunkt der Übergangsphase in Abhängigkeit von einer Drehzahldifferenz zwischen der aktuellen Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes und der Drehzahl der Eingangswelle im Synchronpunkt der vorhergehenden Einfachschaltung bestimmt. Insbesondere startet die Übergangsphase, wenn die genannte Drehzahldifferenz kleiner als eine einstellbare Drehzahlschwelle ist.
  • Damit beim Abschluss der vorhergehenden Einfachschaltung eine Änderung des Gradienten der Drehzahl der Eingangswelle sicher vermieden wird, muss die Übergangsphase genau zu einem passenden Zeitpunkt starten. Der Zeitpunkt lässt sich am genauesten in Abhängigkeit von der genannten Drehzahldifferenz bestimmen und insbesondere durch einen Vergleich der Drehzahldifferenz mit einer Drehzahlschwelle.
  • Somit kann gewährleistet werden, dass die Übergangsphase immer so startet, dass sich ein optimaler Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle und damit eine sehr komfortable und schnelle Schaltung ergibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung werden die Kupplungen und/oder Bremsen des Stufengetriebes hydraulisch betätigt. Die Übergangsphase wird nur dann startet, wenn die zuschaltende Kupplung und/oder Bremse der vorhergehenden Einzelschaltung gefüllt ist.
  • Bevor hydraulisch betätigte Kupplungen oder Bremsen geschlossen werden können, müssen zuerst Druckräume innerhalb der Kupplungen oder Bremsen mit einem Betriebsmedium, beispielsweise Getriebeöl, gefüllt werden. Erst nach dieser sogenannten Füllung kann der Druck in der Kupplung oder der Bremse gezielt erhöht, also die Kupplung oder Bremse gezielt geschlossen werden. Für den korrekten Ablauf der Übergangsphase muss der Druck in der zuschaltenden Kupplung oder Bremse definiert erhöht werden. Dies ist aber nur möglich, wenn die Kupplung oder Bremse schon gefüllt ist.
  • Durch die Überprüfung der Füllung vor Start der Übergangsphase wird ein korrekter Ablauf der Übergangsphase und damit ein komfortabler und schneller Ablauf der Mehrfachschaltung gewährleistet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erfolgt während der Übergangsphase die Veränderung der Betätigungsgrößen der Kupplungen und/oder Bremsen mittels einer Steuerung. Vor und/oder nach der Übergangsphase erfolgt die Veränderung der Betätigungsgröße wenigstens einer Kupplung und/oder Bremse insbesondere mittels einer Regelung, bei welcher beispielsweise ein Verlauf eines Sollgradienten der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes eingeregelt wird.
  • Durch den Einsatz einer Steuerung während der Übergangsphase kann ein stabiler Verlauf der Betätigungsgrößen gewährleistet werden. Beim einer Regelung der Betätigungsgrößen während der Übergangsphase wäre gleichzeitig mehr als ein Regler aktiv.
  • In diesem Fall kann es zu Schwingungen in den Betätigungsgrößen kommen.
  • Vor und nach der Übergangsphase kann mittels einer Regelung ein gewünschter Sollverlauf des Gradienten der Drehzahl der Eingangswelle sehr genau eingestellt werden, was eine sehr komfortable und schnelle Mehrfachschaltung ermöglicht. In diesen Bereichen ist auch jeweils nur ein Regler aktiv, so dass es nicht zu Stabilitätsproblemen auf Grund eines parallelen Einsatzes von zwei Reglern kommen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird eine Erweiterung der Mehrfachschaltung oder einer Einfachschaltung um eine weitere Einfachschaltung zugelassen, bis die Betätigungsgröße einer abschaltenden Kupplung und/oder Bremse erhöht wird. Zum Abschluss der Mehrfachschaltung wird, wie oben beschrieben, das übertragbare Drehmoment der abschaltenden Kupplung oder Bremse erhöht, um damit den Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle des Stufengetriebes „auszurunden". Bis zum Beginn dieses „Ausrundens" kann die Mehrfachschaltung um eine weitere Einfachschaltung erweitert werden.
  • Damit kann lange nach Beginn einer Mehrfach- oder Einfachschaltung auf eine weitere Schaltanforderung reagiert werden. Dies ermöglicht ein besonders spontanes Verhalten des Stufengetriebes.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Getriebeschema nach Art eines Längsschnittes eines Planetenräder-Wechselgetriebes,
  • 2 eine Tabelle für die in den einzelnen Gängen des Planetenräder-Wechselgetriebes wirksamen Kupplungen und Bremsen,
  • 3a eine graphische Darstellung von Betätigungsgrößen von an einer Mehrfachschaltung beteiligten Kupplungen und Bremsen,
  • 3b eine graphische Darstellung von Betätigungsgrößen in einem ersten Sonderfall und
  • 3c eine graphische Darstellung von Betätigungsgrößen in einem zweiten Sonderfall.
  • Gemäß 1 verfügt ein automatisches Stufengetriebe 14 über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 23. Ein Pumpenrad 24 des Drehmomentwandlers ist mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs verbunden. Ausgangsseitig ist der Drehmomentwandler 23 über ein Turbinenrad 25 mit einer Eingangswelle E drehfest verbunden.
  • Ein eingangsseitiges Planetenräder-Teilgetriebe TE weist einen Planetenräder PE drehbar lagernden Planetenträger PTE auf. Mit den Planetenrädern PE kämmt ein äußeres Zentralrad HE, welches eine drehfeste Verbindung zu einer Eingangswelle E aufweist. Mit den Planetenrädern kämmt ferner ein inneres Zentralrad SE, welches mit einer ein- und ausrückbaren reibschlüssigen Bremse B1 und mit einer ein -und ausrückbaren Kupplung K1 verbunden ist.
  • Auf dem Planetenträger PTE sind zusätzlich Neben-Planetenräder NPE drehbar gelagert, welche sowohl mit den Planetenrädern PE als auch mit einem äußeren Neben-Zentralrad NHE kämmen, das mit einer ein- und ausrückbaren reibschlüssigen Bremse BN verbunden ist.
  • Ein ausgangsseitiges Planetenräder-Teilgetriebe TA weist einen Planetenräder PA drehbar lagernden Planetenträger PTA auf, welcher mit einer drehfesten Antriebsverbindung zu einer Getriebeausgangswelle A versehen ist. Die Getriebeausgangswelle A ist mittels einer nicht dargestellten Gelenkwelle mit einem nicht dargestellten Hinterachsgetriebe drehfest verbunden. Das Hinterachsgetriebe überträgt auf bekannte weise das abgegebene Drehmoment der Antriebsmaschine über nicht dargestellte Seitenwellen auf nicht dargestellte, angetriebene Fahrzeugräder.
  • Mit den Planetenrädern PA kämmt ein äußeres Zentralrad HA, welches durch eine ein- und ausrückbare reibschlüssige Kupplung K2 mit der Eingangswelle E verbunden ist. Mit den Planetenrädern PA kämmt ferner ein inneres Zentralrad SA, welches mit einer ein- und ausrückbaren Bremse B2 verbunden ist.
  • Ein Planetenräder-Umkehr-Teilgetriebe TU weist einen Planetenräder PU drehbar lagernden Planetenträger PTU auf, welcher mit einer ein- und ausrückbaren reibschlüssigen Bremse BR verbunden sowie mit einer drehfesten Antriebsverbindung VA zum äußeren Zentralrad HA des ausgangsseitigen Teilgetriebes TA versehen ist. Mit den Planetenrädern PU kämmt ein äußeres Zentralrad HU, welches eine Antriebsverbindung VE mit dem Planetenträger PTE des eingangsseitigen Teilgetriebes TE aufweist. Mit den Planetenrädern PU kämmt ferner ein inneres Zentralrad SU.
  • Zwischen den beiden inneren Zentralrädern SA und SU ist eine Antriebsverbindung VUK vorgesehen, welche durch Vermittlung einer ein- und ausrückbaren reibschlüssigen Kupplung K3 lösbar ausgebildet ist.
  • Im 1. Gang ist der Getriebezustand so, daß gemäß der Tabelle der 2 die Bremse B2 sowie die Kupplung K3 geschlossen und dadurch die beiden Teilgetriebe TA und TU in eine Standübersetzung mit festgebremsten Reaktionsglied-Zentralräder SA und SU – sowie im Kraftfluss in Reihe geschaltet sind. Dies gilt zwar auch für das eingangsseitige Teilgetriebe TE, jedoch ist bei diesem die Standübersetzung bei festgebremsten Neben-Zentralrad NHE geschaltet, welche höher ist als diejenige bei festgebremsten Zentralrad SE.
  • Im 2. Gang sind gemäß der Tabelle der 2 die Bremsen B1 und B2 sowie die Kupplung K3 geschlossen. Dadurch sind die drei Teilgetriebe TE, TA und TU in eine jeweilige Standübersetzung mit festgebremsten Reaktionsglied-Zentralrad SE bzw. SA bzw. SU -und in bezug auf den Kraftfluss in Reihe geschaltet, so dass sich die Gangübersetzung durch multiplikative Verknüpfung dieser Standübersetzungen ergibt.
  • Im 3. Gang ist das eingangsseitige Teilgetriebe TE durch die Kupplung K1 in seine Teilübersetzung 1:1 und im Kraftfluss in Reihe zu den Teilgetrieben TA und TU geschaltet, welche durch den geschlossenen Zustand der Bremse B2 und der Kupplung K3 jeweils in ihre Standübersetzung bei festgebremstem Reaktionsglied (Zentralrad SA bzw. SU) sowie im Kraftfluss in Reihe zueinander geschaltet sind. Demzufolge ergibt sich die Gangübersetzung in diesem Fall aus der multiplikativen Verknüpfung der Standübersetzungen der beiden Teilgetriebe TA und TU.
  • Durch den im 4. Gang jeweils geschlossenen Zustand der Kupplungen K1 und K2 und der Bremse B2 gemäß der Tabelle der 2 sind die Teilgetriebe TE und TU in ihre jeweilige Übersetzung 1:1 und das ausgangsseitige Teilgetriebe TA in seine Standübersetzung bei festgebremsten Reaktionsglied geschaltet, so daß sich die Gangübersetzung allein aus der Standübersetzung des ausgangsseitigen Teilgetriebes TA ergibt.
  • Aufgrund der Tabelle der 2 sind im 5. Gang die drei Kupplungen K1, K2 und K3 geschlossen, so dass alle drei Teilgetriebe TE, TA und TU als gemeinsamer Block umlaufen, mithin der 5. Gang als Direktgang ausgelegt ist.
  • Nach der Tabelle der 2 sind im 6. Gang die Bremse B1 und die Kupplungen K2 und K3 geschlossen, wodurch alle drei Teilgetriebe TE, TA und TU zu einem Koppelgetriebe miteinander verbunden sind mit festgebremstem Zentralrad SE, welches den Antrieb ins Schnelle der gekuppelten Zentralräder SA und SU in höherem Maße und somit der Getriebeausgangswelle A in einem geringeren Maße gegenüber der Eingangswelle E vermittelt.
  • Nach der Tabelle der 2 sind im 7. Gang die Bremse BN und die Kupplungen K2 und K3 geschlossen, so dass alle drei Teilgetriebe TE, TA und TU zu einem einzigen Koppelgetriebe verbunden sind, bei welchem das festgebremste Neben-Zentralrad NHE den Antrieb ins Schnelle in noch höherem Maße der drehfest gekoppelten Zentralräder SA und SU sowie in einem geringeren Maße der Getriebeausgangswelle A jeweils gegenüber der Eingangswelle E vermittelt.
  • Die weiteren Drehmomentpfade im Stufengetriebe 14 und damit die Übersetzungen des Stufengetriebes 14 ergeben sich aus der Tabelle der 2 und dem in 1 dargestellten konstruktiven Aufbau des Stufengetriebes 14.
  • Die Kupplungen und Bremsen des Stufengetriebes 14 werden hydraulisch betätigt. Der für die Betätigung notwendige Druck wird von einer nicht dargestellten Pumpe erzeugt, welche von der Antriebsmaschine des Kraftfahrzeugs angetrieben wird. Die Ansteuerung der Kupplungen und Bremsen erfolgt durch eine nicht dargestellte hydraulische Steuerung des Stufengetriebes 14.
  • Bei einer Einfachschaltung des Stufengetriebes 14 wird eine abschaltende Kupplung oder Bremse geöffnet oder ausgerückt und eine zuschaltende Kupplung oder Bremse geschlossen oder eingerückt. Beispielsweise wird bei einer Schaltung vom 7. in den 6. Gang die Bremse BN geöffnet und die Bremse B1 geschlossen. Beim Stufengetriebe 14 können bei einer Einfachschaltung ein oder mehrere Gänge übersprungen werden. Beispielsweise kann ausgehend vom 7. Gang durch Öffnen der Bremse BN und Schließen der Kupplung K1 direkt in den 5. Gang oder ausgehend vom 6. Gang durch Öffnen der Kupplung K2 und Schließen der Bremse B2 direkt in den 2. Gang geschaltet werden.
  • In den 3a, 3b und 3c sind Betätigungsgrößen von an einer Mehrfachschaltung beteiligten Kupplungen und Bremsen graphisch dargestellt. Da die Kupplungen und Bremsen im Stufengetriebe 14 hydraulisch betätigt werden, entsprechen die Betätigungsgrößen in den 3a, 3b und 3c hydraulischen Drücken an den Kupplungen und Bremsen.
  • Die dargestellten Mehrfachschaltungen in Form von Mehrfach-Rückschaltungen setzen sich jeweils aus zwei Einzelschaltungen, einer ersten vorhergehenden Einzelschaltung und einer zweiten abschließenden Einzelschaltung, zusammen.
  • Auf Abszissen 30a, 30b und 30c ist jeweils die Zeit und auf Ordinaten 31a, 31b und 31c ist jeweils ein Druck und eine Drehzahl aufgetragen.
  • Die Linien 32a, 32b und 32c stellen jeweils den Druckverlauf der zuschaltenden Kupplung oder Bremse und die Linien 33a, 33b, 33c jeweils den Druckverlauf der abschaltenden Kupplung oder Bremse der ersten Einzelschaltung dar. Die Druckverläufe der an der ersten Einzelschaltung beteiligten Kupplungen oder Bremsen sind mit durchgezogenen Linien dargestellt.
  • Die Linien 34a, 34b und 34c stellen jeweils den Druckverlauf der zuschaltenden Kupplung oder Bremse und die Linien 35a, 35b, 35c jeweils den Druckverlauf der abschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung dar. Die Druckverläufe der an der zweiten Einzelschaltung beteiligten Kupplungen oder Bremsen sind mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die strichpunktierten Linien 36a, 36b und 36c stellen jeweils den Verlauf der Drehzahl der Eingangswelle E des Stufengetriebes 14 dar.
  • In 3a ist eine Mehrfachschaltung dargestellt, bei welcher 4 Kupplungen und/oder Bremsen beteiligt sind. Dies kann beispielsweise eine Schaltung vom 6. in den 4. Gang sein. Dabei wird in der ersten Einzelschaltung (vom 6. in den 5. Gang) die Bremse B1 geöffnet (Linie 33a) und die Kupplung K1 geschlossen (Linie 32a). In der zweiten Einzelschaltung (vom 5. in den 4. Gang) wird die Kupplung K3 geöffnet (Linie 35a) und die Bremse B2 geschlossen (Linie 34a).
  • Die erste Einzelschaltung und damit auch die Mehrfachschaltung startet zum Zeitpunkt 37a, an welchem sich die Drücke an der zuschaltenden und abschaltenden Kupplung oder Bremse beginnen zu ändern. Der Druck an der zuschaltenden Kupplung oder Bremse wird kurzzeitig angehoben, um danach wieder reduziert zu werden. Mit diesem Druckverlauf wird eine schnelle Füllung der zuschaltenden Kupplung oder Bremse erreicht. Nach dieser Schnellfüllung wird der Druck auf einen Wert erhöht, bei dem noch kein Drehmoment übertragen wird. wenn dieser wert erreicht ist, ist die Füllung der zuschaltenden Kupplung oder Bremse abgeschlossen. Der Druck an der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird über zwei Rampen und eine konstante Zwischenstufe auf ein Mindestniveau verringert, bei dem die Kupplung oder Bremse kein oder nur ein sehr geringes Drehmoment übertragen kann, die Kupplung oder Bremse aber noch gefüllt bleibt. Der Druck der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird von einem Regler, welcher in einer elektronischen Steuerungseinrichtung des Stufengetriebes enthalten ist, eingestellt. Der Regler regelt einen abgespeicherten Soll-Gradienten der Drehzahl der Eingangswelle E des Stufengetriebes (Linie 36a) ein. Der Gradient der Drehzahl der Eingangswelle E wird aus der gemessenen Drehzahl durch zeitliche Ableitung bestimmt.
  • Die Drehzahl der Eingangswelle E ändert sich zu Beginn der ersten Einfachschaltung nur sehr langsam. Erst wenn der Druck der abschaltenden Kupplung das Mindestniveau erreicht hat, die Eingangswelle E also von den angetriebenen Fahrzeugrädern getrennt ist, beginnt die Drehzahl stark anzusteigen.
  • Noch bevor die abschaltende Kupplung oder Bremse der ersten Einfachschaltung das Mindestniveau erreicht hat, startet zum Zeitpunkt 38a die zweite Einfachschaltung. Die zweite Einfachschaltung startet also bevor die erste Einfachschaltung vollständig abgeschlossen ist.
  • Die Verläufe der Drücke der zu- und abschaltenden Kupplungen oder Bremsen der zweiten Einzelschaltung sind zu Beginn vergleichbar mit den Verläufen der ersten Einzelschaltung. Unterschiedlich sind lediglich die Werte, auf denen die Drücke kurzfristig konstant gehalten werden. Die Vergleichbarkeit endet mit dem Beginn der Übergangsphase zum Zeitpunkt 39a.
  • Der Startzeitpunkt (Zeitpunkt 39a) der Übergangsphase wird von der elektronischen Steuerungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Drehzahldifferenz zwischen der Drehzahl der Eingangswelle E und der Drehzahl der Eingangswelle E im Synchronpunkt, der sogenannten Synchrondrehzahl 40a, der ersten Einfachschaltung berechnet. Die elektronische Steuerungseinrichtung berechnet die genannte Synchrondrehzahl 40a aus einer gemessenen Drehzahl der Getriebeausgangswelle A und der Übersetzung des Stufengetriebes nach der ersten Einfachschaltung. Die Übergangsphase wird gestartet, wenn die genannte Drehzahldifferenz kleiner als eine in der elektronischen Steuerungseinrichtung gespeicherte Drehzahlschwelle ist. Die Übergangsphase wird nur gestartet, wenn die zuschaltende Kupplung oder Bremse der ersten Einfachschaltung gefüllt und die zweite Einfachschaltung gestartet ist. Die Dauer der Übergangsphase und damit der Endzeitpunkt 41a wird von der elektronischen Steuerungseinrichtung festgelegt.
  • In der Übergangsphase wird der Druck der abschaltenden Kupplung oder Bremse der ersten Einfachschaltung ohne eine vorhergehende Erhöhung über eine Rampe auf Null reduziert und damit die Kupplung oder Bremse vollständig geöffnet. Der Druck der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der ersten Einfachschaltung wird über eine Rampe auf ein Halteniveau erhöht und dort gehalten. Die erste Einfachschaltung ist damit abgeschlossen.
  • Die Drücke der Kupplungen oder Bremsen der zweiten Einfachschaltung werden während der Übergangsphase über Rampen auf Werte eingestellt, welche sie bei einer einzeln ablaufenden Einfachschaltung zum Endzeitpunkt 41a auch haben würden. Diese Werte werden von der elektronischen Steuerungseinrichtung ausgehend vom Beginn der zweiten Einfachschaltung berechnet.
  • Die Drücke aller beteiligten Kupplungen oder Bremsen werden mittels einer Steuerung eingestellt, welche in der elektronischen Steuerungseinrichtung enthalten ist. Die genannten Rampen werden von der Steuerungseinrichtung berechnet und die Drücke in Abhängigkeit davon zeitabhängig eingestellt.
  • Dadurch, dass der Druck an der abschaltenden Kupplung der ersten Einfachschaltung vor der Reduzierung auf Null nicht vorher erhöht wurde, ändert sich der Gradient der Drehzahl der Eingangswelle E während der Übergangsphase, also während des Abschlusses der ersten Einfachschaltung nicht. Der Gradient bleibt unverändert hoch.
  • Nach Abschluss der Übergangsphase wird die zweite Einfachschaltung abgeschlossen. Die Verläufe der Drücke unterscheiden sich nicht von einer einzeln ausgeführten Einfachschaltung. Der Druck der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird noch eine Zeit konstant gehalten, um anschließend zum Zeitpunkt 42a, rechtzeitig vor Erreichen des Synchronpunktes der zweiten Einzelschaltung über eine Rampe erhöht zu werden. Nachdem der erhöhte Druck eine Zeitspanne lang gehalten wurde, wird der Druck auf Null reduziert. Gleichzeitig mit der Reduktion des Drucks an der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird der Druck an der zuschaltenden Kupplung oder Bremse ebenfalls über zwei Rampen mit unterschiedlicher Steigung bis auf ein Halteniveau erhöht. Der Gradient der Drehzahl der Eingangswelle E nimmt bei dieser sogenannten Überschneidung ab. Der Verlauf der Drehzahl am Ende der Mehrfachschaltung wird „ausgerundet". Mit Erreichen des Halteniveaus des Drucks an der zuschaltenden Kupplung oder Bremse ist die zweite Einfach- und damit auch die Mehrfachschaltung abgeschlossen.
  • Der Druck der abschaltenden Kupplung oder Bremse wird ebenfalls wieder, wie vor der Übergangsphase, von einem Regler eingestellt.
  • Falls bis zum Zeitpunkt 42a, bei welchem der Druck der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einfachschaltung erhöht wird, eine zusätzliche Schaltanforderung vorliegt, wird an die zweite Einfachschaltung eine dritte Einfachschaltung angehängt. Dazu wird die beschriebene Erhöhung des Drucks unterdrückt und eine zweite Übergangsphase eingeleitet. Der Ablauf der zweiten Übergangsphase und der dritten Einfachschaltung ist entsprechend dem beschriebenen Ablauf der ersten Übergangsphase und der zweiten Einfachschaltung.
  • In 3b ist ein erster Sonderfall einer Mehrfachschaltung dargestellt, bei welcher nur 3 Kupplungen und/oder Bremsen beteiligt sind. Die abschaltende Kupplung oder Bremse in der ersten Einzelschaltung entspricht dabei der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung. Dies kann beispielsweise eine Schaltung vom 5. in den 3. Gang sein. Dabei wird in der ersten Einzelschaltung (vom 5. in den 4. Gang) die Kupplung K3 geöffnet und in der zweiten Einzelschaltung (vom 4. in den 3. Gang) wieder geschlossen (Linie 33b, 34b). Außerdem wird in der ersten Einzelschaltung die Bremse B2 geschlossen (Linie 32b) und in der zweiten Einzelschaltung die Kupplung K2 geöffnet (Linie 35b).
  • Der Ablauf der Mehrfachschaltung unterscheidet sich nur sehr wenig vom Ablauf der Mehrfachschaltung in 3a. Aus diesem Grund werden nur die Unterschiede beschrieben.
  • Der Unterschied liegt lediglich darin, dass der Druck an der abschaltenden Kupplung oder Bremse der ersten Einzelschaltung während der Übergangsphase nicht auf Null abgesenkt wird. Der Druck wird auf einer Rampe auf einen Wert gesetzt, der dem Wert des Drucks der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung am Ende der Übergangsphase bei einer Mehrfachschaltung mit 4 beteiligten Kupplungen oder Bremsen entspricht.
  • Außerdem entfällt die Füllung der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung, da die Kupplung oder Bremse ja zu Beginn der zweiten Einzelschaltung schon geschlossen ist.
  • In 3c ist ein zweiter Sonderfall einer Mehrfachschaltung dargestellt, bei welcher nur 3 Kupplungen und/oder Bremsen beteiligt sind. Die zuschaltende Kupplung oder Bremse in der ersten Einzelschaltung entspricht dabei der abschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung. Dies kann beispielsweise eine Schaltung vom 7. in den 5. Gang sein. Dabei wird in der ersten Einzelschaltung (vom 7. in den 6. Gang) die Bremse B1 geschlossen und in der zweiten Einzelschaltung (vom 6. in den 5. Gang) wieder geöffnet (Linie 32c, 35c). Außerdem wird in der ersten Einzelschaltung die Bremse BN geöffnet (Linie 33c) und in der zweiten Einzelschaltung die Kupplung K1 geschlossen (Linie 34c).
  • Der Ablauf der Mehrfachschaltung unterscheidet sich nur sehr wenig vom Ablauf der Mehrfachschaltung in 3a. Aus diesem Grund werden nur die Unterschiede beschrieben.
  • Der Unterschied liegt lediglich darin, dass der Druck an der zuschaltenden Kupplung oder Bremse der ersten Einzelschaltung während der Übergangsphase nicht über eine Rampe auf ein Halteniveau erhöht und dort gehalten wird. Der Druck wird auf einer Rampe auf einen Wert gesetzt, der dem Wert des Drucks der abschaltenden Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung am Ende der Übergangsphase bei einer Mehrfachschaltung mit 4 beteiligten Kupplungen oder Bremsen entspricht.
  • Da die abschaltende Kupplung oder Bremse der zweiten Einzelschaltung zu Beginn der zweiten Einzelschaltung nicht geschlossen ist, entfällt die Reduzierung des Drucks bis zum Beginn der Übergangsphase.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachschaltung eines automatischen Stufengetriebes (14) eines Kraftfahrzeugs, wobei – bei einer Einfachschaltung des Stufengetriebes (14) wenigstens eine abschaltende Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) durch geeignete Veränderung von Betätigungsgrößen geöffnet und eine zuschaltende Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) geschlossen wird, – die Mehrfachschaltung aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Einfachschaltungen zusammengesetzt ist und – eine zweite und weitere Einfachschaltungen starten, bevor eine vorhergehende Einfachschaltung vollständig abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Übergangsphase, welche vor einem Erreichen eines Synchronpunktes der vorhergehenden Einfachschaltung startet, eine Betätigungsgröße für die abschaltende Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) der vorhergehenden Einfachschaltung ohne vorherige Erhöhung – auf einen minimalen Wert abgesenkt wird oder – falls die Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) in einer folgenden Einfachschaltung wieder geschlossen wird, auf ein für das spätere Schließen passende Niveau eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übergangsphase eine Betätigungsgröße für die zuschaltende Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) der vorhergehenden Einfachschaltung – auf ein Halteniveau erhöht wird oder – falls die Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) in einer folgenden Einfachschaltung wieder geöffnet wird, auf ein für das spätere Öffnen passende Niveau eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Startzeitpunkt (39a) der Übergangsphase in Abhängigkeit von einer Drehzahldifferenz zwischen einer aktuellen Drehzahl einer Eingangswelle (E) des Stufengetriebes (14) und einer Drehzahl der Eingangswelle (E) im Synchronpunkt der vorhergehenden Einfachschaltung bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsphase startet, wenn die genannte Drehzahldifferenz kleiner als eine einstellbare Drehzahlschwelle ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungen (K1, K2, K3) und/oder Bremsen (B1, B2, BN) hydraulisch betätigt werden und die Übergangsphase nur startet, wenn die zuschaltende Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) der vorhergehenden Einzelschaltung gefüllt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der Übergangsphase die Veränderung der Betätigungsgrößen der Kupplungen (K1, K2, K3) und/oder Bremsen (B1, B2, BN) mittels einer Steuerung erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder nach der Übergangsphase die Veränderung der Betätigungsgrößen wenigstens einer Kupplung (K1, K2, K3) oder Bremse (B1, B2, BN) mittels einer Regelung erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erweiterung der Mehrfachschaltung oder einer Einfachschaltung um eine weitere Einfachschaltung zugelassen wird, bis die Betätigungsgröße einer abschaltenden Kupplung (K1, K2, K3) und/oder Bremse (B1, B2, BN) erhöht wird (Zeitpunkt 42a).
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