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DE10337377A1 - Fahrradlenker mit Befestigungsvorrichtung für Zubehörteile - Google Patents

Fahrradlenker mit Befestigungsvorrichtung für Zubehörteile Download PDF

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DE10337377A1
DE10337377A1 DE2003137377 DE10337377A DE10337377A1 DE 10337377 A1 DE10337377 A1 DE 10337377A1 DE 2003137377 DE2003137377 DE 2003137377 DE 10337377 A DE10337377 A DE 10337377A DE 10337377 A1 DE10337377 A1 DE 10337377A1
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handlebar
attachment
bicycle
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handle end
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DE2003137377
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Humpert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Humpert & Co KG GmbH
Original Assignee
Wilhelm Humpert & Co KG GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrradlenker aus Rohrmaterial, mit einem mittigen Klemmbereich und zwei freien Enden, bei dem jedes freie Ende eine Befestigungsvorrichtung für Lenkeranbauteile trägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradlenker sowie daran anzubringende Zubehörteile.
  • Fahrradlenker werden üblicherweise aus Rohrmaterial gefertigt. Sie weisen einen mittigen Klemmbereich und endseitige Griffabschnitte auf. An den freien rohrförmigen Enden der Griffabschnitte sind Zubehörteile zu befestigen, die eine Lenkerverlängerung ermöglichen, um so zusätzliche Griffpositionen für die Hände des Fahrers zu bieten. Diese Lenkerverlängerungen (auch Lenkerhörnchen oder Bar-ends genannt) werden an dem an sich konventionellen Lenker auf zwei verschiedene Weisen befestigt, nämlich zum einen mit einer Außenklemmung, bei der eine Klemmschelle den Lenker außen umfasst, und andererseits mit einer Innenklemmung, bei der eine Schrägkonusanordnung in das Griffende eingeführt und dort verspannt wird.
  • Beide Klemmungen sind veranschaulicht in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 19 127.8 . Dieses Gebrauchsmuster zeigt ein erstes BAR-END, dass mit einer Außenklemmung auf ein Len kerende aufgesetzt wird. Das Bar-end selbst trägt dann eine Schrägkonusanordnung, die in ein zweites rohrförmiges Zusatzteil eingeführt wird, welches gegenüber dem unmittelbar am Lenker befestigten Bar-end verschwenkbar ist.
  • Während die Lenker und die dazugehörigen Anbauteile nach dem Stand der Technik weitgehend unproblematisch sind, treten in der Praxis doch gelegentlich Probleme auf. Diese Probleme bestehen darin, dass Lenkerhörnchen aufgrund des standardisierten Außendurchmessers von Fahrradlenkern auf praktisch jeden beliebigen Lenker montiert werden können. Bei Lenkerhörnchen mit Außenklemmung, die auf einen am Griffende nicht ausreichend verstärkten Lenker montiert werden, kann dies zu einer Verformung des Lenkers und damit zu einem nicht ausreichend festen Sitz des Lenkerhörnchens führen. Ähnliches gilt bei Verwendung einer Innenklemmung. Wenn das Lenkerrohr im Bereich des Griffendes keine ausreichende Wandstärke aufweist, kann die Innenklemmung den Lenker aufweiten. Dies führt ebenfalls zur Lockerung des Sitzes des Anbauteils und gegebenenfalls zum Bruch des Lenkers in diesem Bereich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lenker und dazugehörige Anbauteile zu schaffen, die eine Beschädigung des Lenkers mit nachfolgendem Festigkeitsverlust bei der Montage und im Betrieb ausschließen.
  • Diese Aufgabe wird von einem Fahrradlenker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weil jedes freie Ende des Fahrradlenkers eine Befestigungsvorrichtung für Lenkeranbauteile trägt, ist sichergestellt, dass nur unter Benutzung dieser Befestigungsvorrichtung geeignete Anbauteile befestigt werden. In besonders einfacher Weise ist die Befestigungsvorrichtung eine Klemmvorrichtung mit einem Festteil und einem Losteil, die gegeneinander verspannbar sind. Dabei greift das Festteil bevorzugt abschnittsweise in das Griffende ein. Insbesondere ergibt sich eine zuverlässige Verbindung, wenn das Festteil mit dem Griffende stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Festteil eine mittige, mit dem Griffende korkaxiale Gewindebohrung auf, in die eine das Losteil durchsetzende Gewindeschraube einschraubbar ist. Eine aus anderen Bereichen bewehrte Befestigungsvorrichtung ist die sogenannte Schrägkonusklemmung.
  • Die Befestigungsvorrichtung weist vorzugsweise einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Griffendes entspricht. Dann sind Anbauteile mit einer Wandstärke entsprechend derjenigen des Griffendes auf der Befestigungsvorrichtung zu befestigen, so dass diese fluchtend mit dem Griffende des Lenkers ausgerichtet sind.
  • Bei erfindungsgemäßen Lenkeranbauteilen ist vorgesehen, dass das Lenkeranbauteil einen Befestigungsbereich aufweist, der rohrförmig ausgebildet ist und der an eine Befestigungsvorrichtung angepasst ist. Der Befestigungsbereich ist vorzugsweise in Umfangsrichtung unterbrechungsfrei ausgebildet, so dass sich eine besonders gute Stabilität ergibt. Das Lenkeranbauteil ist vorzugsweise ein Lenkerhörnchen. Bei diesen Anbauteilen ist eine sichere Befestigung besonders wichtig. Vorzugsweise kann das Lenkeranbauteil ein im Befestigungsbereich mit dem benachbarten Griffende des Lenkers koaxial fluchtendes Lenkerhörnchen sein, so dass dieses Anbauteil zunächst die Achsrichtung des Lenkers fortsetzt und dann gegebenenfalls geschwungen nach vorne oder nach oben weitergeführt wird. Das Lenkeranbauteil kann aber auch ein auf den Lenker aufschiebbarer Griff sein, wie er aus Kunststoff oder Gummi aus dem Stand der Technik bekannt ist, der als Befestigungsbereich eine in dem Griff angeordnete feste Hülse trägt. So kann der Griff zuverlässig auf dem Lenker gegen Abrutschen oder Verdrehen gesichert werden.
  • Schließlich kann das Lenkeranbauteil auch ein vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigte Aufprallschutz mit gegen über dem Griffende vergrößertem Querschnitt sein, der beispielsweise kugelförmig oder pilsförmig ausgebildet ist und der bei Stürzen verhindert, dass ein Fall auf das freie Lenkerende zu inneren Verletzungen des Fahrers führt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Ein Griffende mit einer Befestigungsvorrichtung und einem mit dem Griffende fluchtenden Anbauteil;
  • 2: Einen erfindungsgemäßen Fahrradlenker mit einem für Mountainbikes verwendeten Lenkerhörnchen als Anbauteil;
  • 3: Einen Fahrradlenker mit einem verdrehsicheren Griff als Anbauteil; sowie
  • 4: Einen Fahrradlenker mit einem Aufprallschutz als Anbauteil.
  • In der 1 ist ein Griffende 1 eines rohrförmigen Fahrradlenkers dargestellt. Das Griffende 1 trägt ein Festteil 2 in Form eines schräg angeschnittenen, metallischen Stangenabschnitts, der auf etwa 50% seiner Länge im Bereich 3 in den Griffabschnitt 1 eingesteckt ist. Eine erste Schrägfläche 4 bildet die dem Griffende 1 abgewandte Stirnseite. Mittig in das Festteil 2 ist eine Gewindebohrung 5 eingebracht, die koaxial zu einer Mittenachse 6 des Griffendes 1 ausgerichtet ist. Das Festteil 2 ist im Bereich einer Schweißnaht 7 stoffschlüssig mit dem Griffende 1 und somit mit dem Fahrradlenker verbunden.
  • Ein Losteil 10 mit einem dem Festteil 2 entsprechenden Außendurchmesser und mit einer zu der Schrägfläche 4 kompatiblen zweiten Schrägfläche 11 ist ebenfalls koaxial zu der Mittenachse 6 des Griffendes 1 ausgerichtet. Es ist mit einer wiederum koaxialen inneren Durchgangsbohrung 12 mit größerem Innendurchmesser versehen, durch die eine Gewindeschraube 13 hindurchtritt. Zwischen einem Innensechskantkopf der Gewindeschraube 13 und einer Stirnseite 14 des Losteils 10 ist eine Unterlegscheibe 15 angeordnet.
  • Die insoweit beschriebene Anordnung stellt eine Befestigungsvorrichtung nach Art einer Schrägkonusklemmung dar. Diese Befestigungsvorrichtung wird zur Befestigung von rohrförmigen Anbauteilen eingesetzt und wirkt derart, dass bei einem Anziehen der Gewindeschraube 13 das Losteil 10 gegen das Festteil 2 gedrängt wird, wobei die erste Schrägfläche 4 und die zweite Schrägfläche 11 aufeinandertreffen und dann parallel zu ihren Oberflächen aneinander vorbei geleiten wollen. Hierdurch werden das Losteil 10 und das Festteil 2 aus ihrer koaxialen Ausrichtung gedrängt, was zu einer Durchmesservergrößerung der Befestigungsvorrichtung führt. Ein auf die Befestigungsvorrichtung aufgesetzter rohr- oder hülsenförmiger Gegenstand wird dann von seiner Innenseite her geklemmt. Diese Befestigungsart ist auch zur Übertragung von im Betrieb eines Fahrrades im Lenkerbereich auftretenden Drehmomenten geeignet.
  • Die 1 zeigt weiter ein für die Befestigung geeignetes Anbauteil 20. Das Anbauteil 20 weist zunächst einen rohrförmigen geraden Abschnitt 21 auf, der einen geringfügig größeren Innendurchmesser aufweist als es der Außendurchmesser von Festteil 2 und Losteil 10 ist. Eine in Fortführung der Mittenachse 6 angeordnete Öffnung 22 gibt einen Zugang in Axialrichtung zu dem Innenraum des Abschnitts 21 frei. Anschließend daran ist das Lenkerhörnchen 20 gebogen und zu einem zweiten Griffabschnitt 23 weitergebildet. Andere Gestaltungen, insbesondere unter Bildung weiterer Griffabschnitte sind bekannt.
  • Zur Befestigung des Lenkerhörnchens 20 wird dieses in seinem geraden Abschnitt 21 auf die Befestigungsvorrichtung, genauer gesagt über das Losteil und das Festteil 2 bis an die Schweißnaht 7 herangeführt. Sodann wird durch die Öffnung 22 mit einem Innensechskantschlüssel die Gewindeschraube 13 angezogen. Beim Aufeinandertreffen der ersten Schrägfläche 2 und der zweiten Schrägfläche 11 tritt der bereits beschriebene Effekt ein, dass beide Teile aus der koaxialen Stellung um die Achse 6 gedrängt werden. Sie liegen dann in der Innenwand des Abschnittes 21 des Lenkerhörnchens 20 an und klemmen dieses sowohl zugfest in Axialrichtung der Mittenachse 6 als auch (durch die verdrehfeste Anlage der Schrägflächen 4 und 11 aneinander) in Umfangsrichtung. Das Lenkerhörnchen 21 ist damit sicher an dem Griffende 1 des Fahrradlenkers befestigt. Da das Lenkerhörnchen als neuartiges Anbauteil speziell für die Befestigung an dem in 1 gezeigten Griffende 1 ausgelegt ist, ist keine Beschädigung oder Lockerung des Anbauteils oder des Fahrradlenkers im Betrieb zu befürchten.
  • Die 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung wie in 1 beschrieben mit einem anderen Anbauteil. Ein Lenkerhörnchen 30 weist einen rohrförmigen Befestigungsabschnitt 31 auf, der aus einem in Umfangsrichtung unterbrechungsfrei geformten Rohrabschnitt gefertigt ist. An den Befestigungsabschnitt 31 ist ein im Betrieb nach vorne und oben weisender Griffbereich 32 angeschweißt, wie er bei Mountainbikes üblich ist. Auch hier erfolgt die Befestigung des Lenkerhörnchens 30 an dem Fahrradlenker derart, dass zunächst der rohrförmige Abschnitt 31 auf die Befestigungsvorrichtung aufgesetzt wird und dann die Gewindeschraube 13 angezogen wird. Das Lenkerhörnchen 30 ist dann sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung fest an dem Fahrradlenker befestigt. Es weist insbesondere eine Außenklemmung noch eine an dem Lenkerhörnchen angebrachte Innenklemmung auf. Vor der Montage von Lenkerhörnchen 20, 30 werden die übrigen am Lenker zu befestigenden Komponenten wie Bremsgriff, Schaltgriff und Handgriff auf den Lenker aufgeschoben. Die Länge des Festteils 2 und/oder des Losteils 10 in Richtung der Mittenachse 6 kann variieren. Bei der Darstellung gemäß 2 ist ersichtlich, dass die Befestigungsvorrichtung in Axialrichtung kürzer ausgeführt werden kann als in der Darstellung gemäß 1.
  • Die 3 zeigt das Griffende 1 mit einem anderen Anbauteil, dessen Sicherheit im Betrieb eines Fahrrades ausgesprochen wichtig ist. Es handelt sich um einen Lenkergriff 35 mit einer Stahlhülse 36, die nach Art einer Gummi/Metallverbindung mit einem Gummigriff 37 verbunden ist. Der Lenkergriff 35 wird zur Montage auf das Griffende 1 des Fahrradlenkers geschoben, wobei die Metallhülse 36 über die Befestigungsvorrichtung, also über das Festteil 2 und das Losteil 10 geschoben wird. Zur Befestigung des Lenkergriffs 35 wird nun lediglich die Gewindeschraube 13 angezogen, so dass durch die Innenklemmung der 5chrägkonusanordnung die Metallhülse 36 festgeklemmt wird. Ein Verdrehen oder Abrutschen des Lenkergriffs von dem Lenker ist nun nicht mehr möglich. Dies ist bei bisher bekannten Lenkergriffen wiederholt aufgetreten, insbesondere bei Nässe.
  • Schließlich zeigt die 4 einen Aufprallschutz 40 wie er für Kinderfahrräder Verwendung findet. Der Aufprallschutz 40 trägt eine innere Stahlhülse 41, die von einem pilzförmigen Aufpralldämpfer 42 aus Gummi oder Kunststoff umgeben ist. Die Montage erfolgt wiederum derart, dass der Aufprallschutz 40 über die Befestigungsvorrichtung geführt wird und dann die Gewindeschraube 13 angezogen wird. Die Metallhülse 41 wird wieder von der äußeren Umfangsfläche des Festteils 2 und des Losteils 10 geklemmt. Die Länge des Aufpralldämpfers 40 ist dabei so zu bemessen, dass im montierten Zustand die Gewindeschraube 13 nicht über den Aufpralldämpfer 40 hinaussteht. Vorzugsweise bleibt die Gewindeschraube 13 im Innenraum der Metallhülse 41.
  • Der insoweit beschriebene Fahrradlenker mit der Befestigungsvorrichtung am Griffende wird vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, wobei das Festteil 2 mit dem Griffende 1 verschweißt wird. Andere Materialkombinationen und Verbindungstechniken sind dem Fachmann bekannt. Insbesondere kann das Festteil 2 auch in dem Griffende 1 verklebt oder vernietet werden. Es sind auch andere Klemmmechanismen denkbar, zum Beispiel abweichend von den Ausführungsbeispielen eine Klemmvorrichtung mit rotationssymmetrischem Konus oder mit einem auf Kompression radial ausweichenden gummielastischen Klemmelement.
  • Auch die Form der Lenkeranbauteile lässt andere Gestaltungsmöglichkeiten zu.

Claims (13)

  1. Fahrradlenker aus Rohrmaterial, mit einem mittigen Klemmbereich und zwei freien Enden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes freie Ende eine Befestigungsvorrichtung für Lenkeranbauteile trägt.
  2. Fahrradlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Klemmvorrichtung mit einem Festteil und einem Losteil ist, die gegeneinander verspannbar sind.
  3. Fahrradlenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festteil abschnittsweise in das Griffende eingreift.
  4. Fahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festteil mit dem Griffende stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  5. Fahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festteil eine mittige, mit dem Griffende koaxiale Gewindebohrung trägt, in die eine das Losteil durchsetzende Gewindeschraube einschraubbar ist.
  6. Fahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung eine Schrägkonusklemmung ist.
  7. Fahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des Griffendes entspricht.
  8. Lenkeranbauteil für einen Fahrradlenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkeranbauteil einen Befestigungsbereich aufweist, der rohrförmig ausgebildet ist und der an die Befestigungsvorrichtung angepasst ist.
  9. Lenkeranbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich in Umfangsrichtung unterbrechungsfrei ausgebildet ist.
  10. Lenkeranbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkeranbauteil ein Lenkerhörnchen ist.
  11. Lenkeranbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkeranbauteil ein im Befestigungsbereich mit dem benachbarten Griffende koaxial fluchtendes Lenkerhörnchen ist.
  12. Lenkeranbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkeranbauteil ein auf den Lenker aufschiebbarer Griff ist, der als Befestigungsbereich eine in dem Griff angeordnete Hülse trägt.
  13. Lenkeranbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkeranbauteil ein vorzugsweise aus einem Kunststoffmateri al gefertigter Aufprallschutz mit gegenüber dem Griffende vergrößertem Querschnitt ist.
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