DE10336344A1 - Bedienpedaleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mindestens aus einem über ein Drehgelenk karosseriefest angebrachten Pedalarm mit einer Pedalplatte. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalplatte und der Pedalarm in Kraftfahrzeuglängsrichtung vom Fußraum des Kraftfahrzeugs aus durch eine deren Querschnitt nachgeformte Ausnehmung in einer im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung angebrachten Verkleidungsplatte hindurchragen und dass beim Betätigen des Bedienpedals dessen Pedalarm und Pedalplatte in deren Ausnehmung der Verkleidungsplatte verschoben werden. DOLLAR A Eine solche Bedienpedaleinrichtung hat den Vorteil, dass sie sehr einfach, mit wenigen Teilen aufgebaut werden kann und dass durch Gegenstände zwischen einem Pedal und der Stirnwand die Steuerung von Antrieb, Bremse oder Kupplung nicht behindert werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bedienpedaleinrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Die
DE 199 21 141 A1 beschreibt ein für ein Kraftfahrzeug bestimmtes Pedalwerk, bei dem ein an einem Pedal verschiebbar angebrachter Stützkörper der Reduzierung des unfallbedingten Verletzungsrisikos der unteren Extremitäten des Fahrers dient. Der Stützkörper tritt in der Betätigungsstellung in Richtung auf ein weiteres Pedal seitlich hervor und füllt so einen Zwischenraum der Pedale im wesentlichen aus. Damit verhindert der Stützkörper ein mögliches Abgleiten des Fußes von dem Pedal und somit ein Verklemmen zwischen den Pedalen. - Eine auf diese Weise ausgebildete Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, bei der die Pedalhebel hängend oder stehend angeordnet sein können, hat den Nachteil, dass das Abrutschen, Hängenbleiben oder Einklemmen eines Fahrerfußes zwischen den Pedalen auf sehr aufwändige Weise verhindert wird. Es muss ein hoher konstruktiver Aufwand betrieben werden, um den Antrieb des Stützkörpers durch ein Kopplungselement zuverlässig zu gewährleisten. Außerdem ist bei der vorgeschlagenen Bedienpedaleinheit eine Betätigungsfunktionseinschränkung durch zwischen die Pedale und die Stirnwand des Kraftfahrzeugs geratene bewegliche Gegenstände nicht auszuschließen.
- Pedaleinheiten mit Schwenkhebeln sind nach dem Stand der Technik im Frontraum-Bodenbereich von Kraftfahrzeugen zur Steuerung von Antrieb, Bremse oder Kupplung mit nebeneinander angeordneten oben gelagerten (hängenden) oder unten gelagerten (stehenden) Pedalen versehen. Sie ragen, drehbar gelagert, von oben oder von unten aus der Fußraumverkleidung in den Fahrerfußraum.
- Durch den seitlichen Abstand nebeneinander angeordneter Pedalarme mit Pedalplatten besteht die Gefahr des Abrutschens, Hängenbleibens oder Einklemmens eines Fahrerfußes zwischen den Pedalen.
- Da aus dem zurückgelegten Pedalweg oder -winkel auf die Betätigungskraft geschlossen wird, ist bei Verklemmen von Gegenständen zwischen dem Pedal und der Stirnwand keine Detektion der Betätigungskraft mehr möglich. Hierdurch kann die Steuerung von Antrieb, Bremse oder Kupplung behindert werden.
- Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der durch Gegenstände zwischen den Pedalen und der Stirnwand die Steuerung von Antrieb, Bremse oder Kupplung nicht behindert werden kann.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nach der Erfindung besteht eine Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mindestens aus einem über ein Drehgelenk karosseriefest angebrachten Pedalarm mit einer Pedalplatte. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalplatte und der Pedalarm in Kraftfahrzeuglängsrichtung vom Fußraum des Kraftfahrzeugs aus durch eine deren Querschnitt nachgeformte Ausnehmung in einer im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung angebrachten Verkleidungsplatte hindurchragen und dass beim Betätigen des Bedienpedals dessen Pedalarm und Pedalplatte in deren Ausnehmung der Verkleidungsplatte verschoben werden.
- Eine solche Bedienpedaleinrichtung hat den Vorteil, dass sie sehr einfach, mit wenigen Teilen aufgebaut werden kann und dass durch Gegenstände zwischen einem Pedal und der Stirnwand die Steuerung von Antrieb, Bremse oder Kupplung nicht behindert werden kann.
- Vorteilhafte Ausführungen der Bedienpedaleinrichtung sind zum Beispiel dadurch gekennzeichnet, dass Pedalplatten und Pedalarme mehrerer Bedienpedale nebeneinander angeordnet sind. Des weiteren kann eine Spritzwand einer Karosserie die Verkleidungsplatte bilden. Oder es können, vom Fußraum aus gesehen, an oder hinter der Verkleidungsplatte passive oder aktive Einrichtungen zum Abbau von Bewegungsenergie, zum Beispiel Prallplatten oder Airbags, angebracht sein.
- Bei allen bisher genannten Ausführungsformen der Bedienpedaleinrichtung kann der jeweilige Pedalarm stehend oder hängend über das zugehörige Drehgelenk karosseriefest angebracht sein.
- Die wenigen Einzelteile der Gesamtkonstruktion ermöglichen vorteilhafterweise eine einfache Montage, Einsparung von Kosten und eine einfache Wartung.
- Eine zum Beispiel im wesentlichen kreisbogenartige Formgebung ohne Hinterschnitt für Pedalplatten und Pedalarme ermöglicht es, dass die Pedale bei ihrer Betätigung in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne in die Fußraumverkleidung eintauchen. Pedalplatten und Pedalarme sind bezüglich Gewicht und Festigkeit vorteilhaft als Hohlkörper ausgeführt, die sich bei Betätigung radial um eine Drehachse jeweils in die entsprechend geformte Ausnehmung der Verkleidungsplatte versenken.
- Auch bei dieser Ausführung gibt es keinen offenen Raum zwischen den Pedalen und der Boden- und Spritzwandverkleidung, wodurch vorteilhafterweise keine Gegenstände zwischen Pedale und Boden- bzw. Spritzwandverkleidung geraten können.
- Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt.
1 zeigt in zwei räumlichen Zeichnungsausschnitten und einem Querschnitt eine Bedienpedalein richtung für ein Kraftfahrzeug mit hängenden Pedalarmen. Die2 zeigt in derselben Art eine Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit stehenden Pedalarmen. Die Bezugsziffern sind bei beiden Ausführungsformen, in allen Darstellungen, für dieselben Gegenstände gleich, so dass sich die Beschreibung, wenn nicht anders angegeben, sowohl auf1 als auch auf2 bezieht. - In beiden Figuren ist eine Bedienpedaleinrichtung mit zwei nebeneinander angeordneten Bedienpedalen dargestellt, also zum Beispiel mit einem Gaspedal
1 und einem Bremspedal2 für ein Kraftfahrzeug mit Automatikgetriebe. Alle Bedienpedale sind über je ein Drehgelenk3 karosseriefest angebracht und bestehen aus einem Pedalarm4 mit an diesem angebrachter Pedalplatte5 . Jede Pedalplatte5 und jeder Pedalarm4 ragt in Kraftfahrzeuglängsrichtung vom Fußraum6 des Kraftfahrzeugs aus durch eine deren Querschnitt nachgeformte Ausnehmung7 in einer im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung angebrachten Verkleidungsplatte8 hindurch. So dass beim Betätigen jedes Bedienpedals dessen Pedalarm4 und Pedalplatte5 in deren Ausnehmung7 der Verkleidungsplatte8 verschoben werden. Die Verkleidungsplatte8 kann zum Beispiel von einer Spritzwand der Karosserie gebildet werden. In1 ist jeder Pedalarm4 hängend über das zugehörige Drehgelenk3 karosseriefest angebracht, während in2 jeder Pedalarm4 über sein Drehgelenk3 stehend karosseriefest angebracht ist.
Claims (6)
- Bedienpedaleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mindestens bestehend aus einem über ein Drehgelenk (
3 ) karosseriefest angebrachten Pedalarm (4 ) mit einer Pedalplatte (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalplatte (5 ) und der Pedalarm (4 ) in Kraftfahrzeuglängsrichtung vom Fußraum (6 ) des Kraftfahrzeugs aus durch eine deren Querschnitt nachgeformte Ausnehmung (7 ) in einer im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung angebrachten Verkleidungsplatte (8 ) hindurchragen und dass beim Betätigen des Bedienpedals dessen Pedalarm (4 ) und Pedalplatte (5 ) in deren Ausnehmung (7 ) der Verkleidungsplatte (8 ) verschoben werden. - Bedienpedaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pedalplatten (
5 ) und Pedalarme (4 ) mehrerer Bedienpedale nebeneinander angeordnet sind. - Bedienpedaleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spritzwand einer Karosserie die Verkleidungsplatte (
8 ) bildet. - Bedienpedaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom Fußraum (
6 ) aus gesehen, an oder hinter der Verkleidungsplatte (8 ) passive oder aktive Einrichtungen zum Abbau von Bewegungsenergie angebracht sind. - Bedienpedaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalarm (
4 ) stehend über das Drehgelenk (3 ) karosseriefest angebracht ist. - Bedienpedaleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalarm (
4 ) hängend über das Drehgelenk (3 ) karosseriefest angebracht ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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DE2003136344 Withdrawn DE10336344A1 (de) | 2003-08-08 | 2003-08-08 | Bedienpedaleinrichtung für Kraftfahrzeuge |
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