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DE10335359A1 - Verfahren und Vorrichtung zur graphischen Darstellung - Google Patents

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Hans Prof. Dr. Lehrach
Silke Dr. Sperling
Dominik Seelow
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    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16BBIOINFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR GENETIC OR PROTEIN-RELATED DATA PROCESSING IN COMPUTATIONAL MOLECULAR BIOLOGY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung einer Vielzahl von Datensätzen mit jeweils mehreren Datenfeldern auf einem Bildschirm, insbesondere zur Darstellung von medizinischen Patientendaten. Es wird vorgeschlagen, dass die einzelnen Datenfelder auf dem Bildschirm jeweils durch ein Farbfeld (2) mit einer bestimmten Farbe und/oder Helligkeit grafisch dargestellt werden, wobei die Farbe und/oder Helligkeit des jeweiligen Farbfeldes (2) in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes festgelegt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung einer Vielzahl von Datensätzen mit jeweils mehreren Datenfeldern auf einem Bildschirm, insbesondere zur Darstellung von medizinischen Patientendaten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß Anspruch 17.
  • In den vergangenen Jahren wurden im medizinischen Bereich zunehmend Datenbanken mit Patientendaten aufgebaut, wobei die Patientendaten beispielsweise phänotypische Informationen (z.B. Alter, Geschlecht, O2-Sättigung, Blutdruck, etc.) und genetische Informationen über den jeweiligen Patienten enthalten können. Durch eine Auswertung einer Vielzahl von Patientendaten kann man dann die Abhängigkeit bestimmter Krankheitsbilder von zugehörigen genetischen Konstellationen erkennen. Hierzu werden die Patientendaten beispielsweise matrixförmig auf einem Bildschirm dargestellt, wobei die einzelnen Patientendatensätze beispielsweise spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind, während die einzelnen übereinander angeordneten Datenfelder der Patientendatensätze jeweils eine phänotypische Größe (z.B. Alter, Geschlecht, Blutdruck, etc.) oder eine genetische Information in alphanumerischer Form wiedergeben.
  • Nachteilig an dieser alphanumerischen Darstellung der Patientendaten ist die schwierige optische Auswertung, da auch extreme Werte der Patientendaten optisch nur wenig hervorstechen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei dem vorstehenden beschriebenen Verfahren zur Darstellung von Patientendaten bzw. bei einer entsprechenden Vorrichtung die visuelle Analysierbarkeit der Patientendaten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich eines Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich einer Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 17 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass die visuelle Analysierbarkeit von graphisch dargestellten Daten (z.B. Patientendaten) durch eine farbige Darstellung der Daten wesentlich erleichtert wird, da sich auf diese Weise Extremwerte und Zusammenhänge zwischen den Daten besser erfassen lassen.
  • Die Erfindung umfasst deshalb die allgemeine technische Lehre, die einzelnen Datenfelder der graphisch darzustellenden Datensätze jeweils durch Farbfelder mit einer bestimmten Farbe darzustellen, wobei die Farbe in Abhängigkeit von dem Wert des jeweiligen Datenfeldes festgelegt wird.
  • Anstelle der Farbe der einzelnen Farbwerte kann jedoch auch die Helligkeit der einzelnen Farbfelder in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes festgelegt werden, um dem Betrachter die visuelle Analyse der dargestellten Daten zu erleichtern. Zur Vereinfachung wird jedoch im folgenden lediglich auf die Farbe der Farbfelder abgestellt, wobei darauf hinzuweisen ist, dass die einzelnen Farbfelder auch monochrom sein können und sich lediglich hinsichtlich ihrer Helligkeit unterscheiden.
  • Bei der Darstellung des Blutdrucks können beispielsweise rote Farbfelder einen zu hohen Blutdruck anzeigen, wohingegen ein angepasster Blutdruck durch ein grünes Farbfeld dargestellt wird. Zwischen diesen Extremwerten können Zwischenwerte durch entsprechende Farbtöne, wie beispielsweise gelb oder orange, dargestellt werden, um dem Benutzer einen intuitiven Überblick über den Zustand der jeweiligen Patienten zu geben.
  • Die Zuordnung der Werte der einzelnen Datenfelder zu den resultierenden Farbwerten kann beispielsweise durch mathematische Formeln erfolgen, die für jedes Datenfeld der Datensätze frei konfigurierbar sein können.
  • In einer Variante der Erfindung werden die Daten vor ihrer farbigen Darstellung normalisiert, d.h. es erfolgt eine Bewertung der Daten (z.B. des Blutdrucks) anhand anderer Daten (z.B. Patientenalter). So ist ein Blutdruck von 130 mm Quecksilbersäule beispielsweise bei einem drei Monate alten Säugling abnormal und sollte dementsprechend durch ein rotes Farbfeld dargestellt werden, wohingegen derselbe Blutdruck bei einem 30-jährigen Menschen normal ist und dementsprechend durch ein grünes Farbfeld dargestellt wird.
  • Die Normalisierung der darzustellenden Daten kann in die Berechnung der jeweiligen Farbwerte integriert werden, indem der Farbwert eines Farbfeldes nicht nur in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes, sondern auch in Abhängigkeit von anderen Werten berechnet wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die Normalisierung der Daten jeweils innerhalb eines Datensatzes, indem bei der Berechnung der Farbwerte für die einzelnen Farbfelder nicht nur die Werte der jeweils zugehörigen Datenfelder berücksichtigt wird, sondern auch die Werte anderer Datenfelder desselben Datensatzes.
  • Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine datensatzübergreifende Normalisierung der Daten vorzunehmen. Hierbei erfolgt die Berechnung der Farbwerte für die einzelnen Farbfelder nicht nur in Abhängigkeit von den Werten der zugehörigen Datenfelder, sondern auch in Abhängigkeit von den Werten der Datenfelder anderer Datensätze. So ist es beispielsweise möglich, bei der farbigen Darstellung des Alters eines Patienten nicht nur dessen tatsächliches Alter zu berücksichtigen, sondern auch die Alterswerte des ganzen Patientenkollektivs. Bei einer starken Abweichung des Patientenalters gegenüber dem durchschnittlichen Patientenalter könnte dann eine Darstellung in roter Farbe erfolgen, wohingegen eine gute Übereinstimmung mit dem durchschnittlichen Patientenalter in grüner Farbe dargestellt werden könnte.
  • Die beiden vorstehend beschriebenen Varianten einer datensatzinternen Normalisierung einerseits und einer datensatzübergreifenden Normalisierung andererseits können auch in Kombination miteinander eingesetzt werden, so dass bei der Normalisierung beliebige Datenfelder und Datensätze berücksichtigt werden können.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, dass auf dem Bildschirm ein Zeiger dargestellt wird, der von einem Benutzer durch ein manuelles Eingabegerät bewegt werden kann, um eines der dargestellten Farbfelder auszuwählen, wobei zu dem ausgewählten Farbfeld Detailinformationen auf dem Bildschirm dargestellt werden können. Der Benutzer kann hierbei also beispielsweise mit einer sogenannten Maus den Zeiger auf dem Bildschirm bewegen und eines der dargestellten Farbfelder selektieren, woraufhin die Detailinformationen zu dem selektierten Farbfeld innerhalb eines sogenannten Pop-Up-Fensters dargestellt werden. Die Zusammensetzung der in dem Pop-Up-Fenster dargestellten Detailinformation kann hierbei von dem Benutzer vorab frei konfiguriert werden. Beispielsweise könnte der Benutzer bei der Konfiguration der darzustellenden Detailinformationen für jedes Datenfeld eines Datensatzes individuell angeben, welche Detailinformationen bei einer Auswahl eines derartigen Feldes dargestellt werden sollen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass auf dem Bildschirm nicht nur die darzustellenden Daten selbst wiedergegeben werden, sondern zusätzlich Statistikwerte, die aus den Daten gewonnen wurden. Beispielsweise kann zu jedem Datenfeld der Durchschnittwert, die Standardabweichung oder die Häufigkeit über sämtliche Datensätze berechnet und dargestellt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt auch die Darstellung der Statistikwerte nicht in alphanumerischer Form, sondern als Farbfelder mit bestimmten Farbwerten, welche dem Statistikwert entsprechen.
  • Auch hierbei können die Statistikwerte normalisiert werden, um dem Benutzer die Erkennung signifikanter Werte zu erleichtern.
  • Ferner ist zu erwähnen, dass die Erfindung nicht nur zur Darstellung medizinischer oder biologischer Daten eingesetzt werden kann, sondern auch die grafische Darstellung beliebiger anderer Daten ermöglicht, bei denen eine optische Analyse erleichtert werden soll.
  • Weiterhin ist zu erwähnen, dass die darzustellenden Daten nicht notwendigerweise aus einer einzigen Datenbank ausgelesen werden. Es ist vielmehr auch möglich, dass die Daten aus mehreren Datenbanken oder Dateien (z.B. Excel®-Dateien) ausgelesen werden. Die Daten aus den verschiedenen Datenbanken werden dann datenbankübergreifend normalisiert und mehrfarbig visualisiert, wobei auch eine statistische Auswertung möglich ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a ein Bildschirmfenster mit phänotypischen und genetischen Patientendaten,
  • 1b ein Bildschirmfenster mit genetischen Detaildaten zu den genetischen Daten aus 1a,
  • 2a ein Bildschirmfenster mit phänotypischen Patientendaten,
  • 2b ein Bildschirmfenster mit genetischen Daten zu den Patientendaten aus 2a,
  • 3a und 3b das erfindungsgemäße Verfahren in Form eines Flussdiagramms sowie
  • 4 ein vereinfachtes Schaubild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Darstellung in 1a zeigt eine Vielzahl von Patientendatensätzen, die sowohl Datenfelder mit phänotypischen Patientendaten (z.B. Alter, Blutdruck, Geschlecht, O2-Sättigung) als auch Datenfelder mit genetischen Patientendaten enthalten.
  • Die Patientendaten sind hierbei in einem Bildschirmfenster 1 matrixförmig dargestellt, wobei die Patientendatensätze jeweils spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind, während die einzelnen Datenfelder der Datensätze übereinander angeordnet sind.
  • Die Darstellung der einzelnen Datenfelder der Datensätze erfolgt hierbei durch Farbfelder 2 mit bestimmten Farbwerten, wobei die Farbwerte der einzelnen Farbfelder 2 in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes berechnet wurden. Aufgrund der schwarz-weißen Darstellung sind die unterschiedlichen Farbwerte der Farbfelder 2 in der Zeichnung durch entsprechende Schraffuren ersetzt.
  • Die Farbwerte der einzelnen Farbfelder 2 geben jedoch nicht nur den Wert des zugehörigen Datenfeldes wieder, sondern werden auch in Abhängigkeit von den Werten anderer Datenfelder normalisiert.
  • So erfolgt für die den Blutdruck wiedergebenden Datenfelder bzw. Farbfelder 2 eine datensatzinterne Normalisierung, indem der Blutdruck entsprechend dem Alter des Patienten bewertet wird. So ist beispielsweise ein Blutdruck von 130 mm Quecksilbersäule bei einem drei Monate alten Säugling abnormal und wird dementsprechend durch ein rotes Farbfeld dargestellt, wohingegen der selbe Blutdruck bei einem 30-jährigen Menschen normal ist und dementsprechend durch ein grünes Farbfeld wiedergegeben wird. Die Normalisierung für die Datenfelder des Blutdrucks erfolgt aber ausschließlich innerhalb der einzelnen Datensätze, wobei auch andere Datenfelder als das Patientenalter bei der Normalisierung berücksichtigt werden können.
  • Andere Datenfelder, wie beispielsweise das Patientenalter, werden dagegen datensatzübergreifend normalisiert. So kann beispielsweise ein Patientenalter, das vom Durchschnittsalter des erfassten Patientenkollektivs stark abweicht, durch ein rotes Farbfeld dargestellt werden, wohingegen ein durchschnittliches Patientenalter durch ein grünes Farbfeld wiedergegeben wird. Auf diese Weise kann der Betrachter sofort altersbedingte Ausreißer erkennen und bei der Analyse gegebenenfalls aussondern.
  • Weiterhin werden in dem Bildschirmfenster 1 Farbfelder 3, 4 sowie ein balkenförmiges Farbfeld 5 dargestellt, die Statistikdaten zu den Patientendaten wiedergeben.
  • In dem Farbfeld 3 wird beispielsweise der Durchschnittswert des zugehörigen Datenfeldes über sämtliche Patientendatensätze farbig dargestellt, während das Farbfeld 4 die Standardabweichung der Werte des zugehörigen Datenfeldes über sämtliche Patientendatensätze farbig anzeigt. Das Farbfeld 5 gibt dagegen die Häufigkeit des Auftretens des zugehörigen Merkmals (z.B. männliches Geschlecht) in den Datensätzen farbig wieder.
  • Darüber hinaus kann der Benutzer in dem Bildschirmfenster 1 einen Zeiger 6 mittels einer Maus oder eines anderen handgeführten Eingabegerätes bewegen und dadurch bestimmte Farbfelder 2-5 auswählen. Bei der Auswahl eines der Farbfelder 2-5 erscheint dann ein sogenanntes Pop-Up-Fenster 7 mit Detailinformationen zu dem zugehörigen Datensatz bzw. Datenfeld. Der Benutzer kann hierbei vorab frei konfigurieren, welche Detailinformationen in dem Pop-Up-Fenster 7 dargestellt werden, wobei diese Konfiguration für jedes Datenfeld individuell vorgenommen werden kann. Bei der Auswahl eines den Blutdruck wiedergebenden Farbfeldes können in dem Pop-Up-Fenster 7 beispielsweise blutdruckrelevante Patientendaten dargestellt werden (z.B. Alter, Gewicht), während bei einer Auswahl des den Gesundheitszustand wiedergebenden Farbfeldes Detailinformationen über Vorerkrankungen dargestellt werden.
  • Die in den unteren vier Zeilen des Bildschirmfensters 1 dargestellten genetischen Patientendaten sind lediglich summarisch und ermöglichen deshalb nur eine eingeschränkte Beurteilung. Der Benutzer kann sich deshalb einen genaueren Überblick über die genetischen Patientendaten verschaffen, indem er mit dem Zeiger 6 Farbfelder 2 mit Gendaten auswählt, woraufhin ein in 1b dargestelltes weiteres Bildschirmfenster 8 geöffnet wird. In dem Bildschirmfenster 8 sind wiederum genetische Detailinformationen matrixförmig farbig dargestellt, wobei die unteren vier Zeilen in dem Bildschirmfenster 1 den Spalten in dem Bildschirmfenster 8 entsprechen.
  • Die genetischen Detailinformationen werden in dem Bildschirmfenster 8 ebenfalls durch matrixförmig angeordnete Farbfelder 9 dargestellt, wobei die Farbwerte der Farbfelder 9 datensatzintern und/oder datensatzübergreifend normalisiert werden können und die genetischen Detailinformationen wiedergeben.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die in den unteren vier Zeilen des Bildschirmfensters 1 dargestellten Gendaten bereits detaillierte patientenspezifische genetische Informationen enthalten. In dem Bildschirmfenster 8 können dann weitere genetische Informationen wiedergegeben werden, die nicht notwendigerweise patientenspezifisch sind, sondern beispielsweise Informationen über die Lokalisation eines Gens im Genom, dessen Beziehung zu anderen Genen oder Informationen über dessen Proteinlokalisation in der Zelle darstellen.
  • Schließlich kann der Benutzer auch in dem Bildschirmfenster 8 mittels eines Zeigers 10 einzelne Farbfelder 9 auswählen, woraufhin in einem Pop-Up-Fenster 11 Detailinformationen zu den selektierten genetischen Daten dargestellt werden.
  • Die 2a und 2b zeigen Bildschirmfenster 1' und 2', die weitgehend mit den vorstehend beschriebenen Bildschirmfenstern 1, 2 übereinstimmen, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird und für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden, die lediglich zur Unterscheidung durch einen Apostroph gekennzeichnet sind.
  • Eine Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass das Bildschirmfenster 1' nur phänotypische Patientendaten, aber keine genetischen Patientendaten zeigt, die ausschließlich in dem Bildschirmfenster 8' dargestellt sind.
  • Wenn der Benutzer in dem Bildschirmfenster 1' mit dem Zeiger 6' eine der Analysegruppen A, B oder C in den unteren drei Zeilen auswählt, so öffnet sich das in 2b dargestellte Bildschirmfenster 8', das zu den drei Analysegruppen A, B und C die zugehörigen Gendaten anzeigt. Die Analysegruppen A, B, und C bilden hierbei jeweils Datensätze, die in dem Bildschirmfenster 8' spaltenförmig nebeneinander angeordnet sind, während die einzelnen Gendaten jeweils zeilenförmig untereinander angeordnet sind.
  • Falls der Benutzer in dem Bildschirmfenster 8' mit dem Zeiger 6' bestimmte Gendaten auswählt, öffnet sich das in 1b dargestellte Bildschirmfenster 8, in dem zu den Gendaten zugehörige Gendetaildaten dargestellt werden, wie vorstehend bereits beschrieben wurde.
  • Die 3a und 3b zeigen das erfindungsgemäße Darstellungsverfahren in Form eines Flussdiagramms, das im folgenden beschrieben wird.
  • In einem ersten Schritt werden die Patientendatensätze aus einer oder mehreren Patientendatenbanken oder Dateien (z.B, Excel®-Dateien) ausgelesen.
  • Anschließend werden dann die in den Farbfeldern 3-5 dargestellten Statistikwerte aus den Datensätzen berechnet, In einem nächsten Schritt werden dann zu den berechneten Statistikwerten zugehörige Farbwerte berechnet, um die Farbfelder 3-5 mit einer aussagekräftigen Farbe darstellen zu können.
  • Anschließend werden dann die Werte der aus der Datenbank ausgelesenen Datensätze normalisiert, indem entsprechend einer vorgegeben Funktion aus den Werten der einzelnen Datenfelder ein normalisierter Wert berechnet wird. Die Normalisierung kann hierbei datensatzintern oder datensatzübergreifend erfolgen und vom Benutzer durch Vorgabe einer entsprechenden Funktion frei konfiguriert werden.
  • Anschließend erfolgt dann eine matrixförmige Darstellung der Datensätze und der Statistikwerte auf dem Bildschirm mit den zugehörigen Farbwerten, was in den 1a, 1b, 2a und 2b dargestellt ist.
  • Nach der Darstellung der Datensätze auf dem Bildschirm wird dann laufend überprüft, ob der Benutzer mit dem Zeiger 6 bzw. 6' ein Farbfeld ausgewählt hat.
  • Gegebenenfalls wird dann auf dem Bildschirm das Pop-Up-Fenster 7 bzw. 7' dargestellt, das Detailinformationen zu dem ausgewählten Datensatz zeigt, wobei die Zusammenstellung der in dem Pop-Up-Fenster 7 bzw. 7' dargestellten Detailinformationen vom Benutzer frei konfiguriert werden kann.
  • In einem weiteren Schritt wird dann geprüft, ob der Benutzer mit dem Zeiger 6 eines der Gendatenfelder in den unteren vier Zeilen der Matrix ausgewählt hat. Gegebenenfalls wird dann zu dem Verfahrensabschnitt in 3b übergegangen, wo die einzelnen Gendatensätze mit den Gendetaildaten aus der Datenbank ausgelesen werden.
  • Die ausgelesenen Gendetaildaten werden wiederum entsprechend einer vorgegebenen frei konfigurierbaren Funktion datensatzintern und/oder datensatzübergreifend normalisiert, woraufhin dann entsprechende Farbwerte dargestellt werden.
  • Anschließend erfolgt dann wiederum eine matrixförmige Darstellung der Gendatensätze in dem Bildschirmfenster 8.
  • Auch hierbei wird dann laufend überprüft, ob der Benutzer mit dem Zeiger 10 eines der Farbfelder 9 ausgewählt hat.
  • Gegebenenfalls werden dann mit dem Pop-Up-Fenster 11 wiederum Detailinformationen zu den ausgewählten Gendaten angezeigt.
  • 4 zeigt schließlich eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Recheneinheit 12, die eingangsseitig mit einer Daten bank 13 verbunden ist und aus der Datenbank 13 eine Vielzahl von Patientendatensätzen ausliest.
  • Ausgangseitig ist die Recheneinheit 12 mit einem Bildschirmtreiber 14 verbunden, der einen Bildschirm 15 zur graphischen Darstellung der in den 1a, 1b bzw. 2a, 2b dargestellten Bildschirmfenster 1, 8 bzw. 1', 8' ansteuert.
  • Die Recheneinheit 12 weist intern zunächst einen Normalisierer 16 auf, der aus den aus der Datenbank 13 ausgelesenen Datensätzen entsprechende normalisierte Datensätze berechnet, wobei die Normalisierung in dem Normalisierer 16 datensatzintern und/oder datensatzübergreifend erfolgen kann.
  • Die normalisierten Datensätze werden dann von dem Normalisierer 16 an eine Recheneinheit 17 weitergegeben, die aus den Werten der normalisierten Datensätze entsprechende Farbwerte berechnet, die an den Bildschirmtreiber 14 weitergegeben werden, so dass der Bildschirmtreiber 14 den Bildschirm 15 entsprechend ansteuern kann.
  • Weiterhin weist die Recheneinheit 12 eine Recheneinheit 18 auf, die aus den aus der Daeenbank 13 ausgelesenen Datensätze Statistikwerte berechnet, die in 1a als Farbfelder 3-5 dargestellt werden.
  • Die Recheneinheit 18 ist deshalb ausgangsseitig mit einer weiteren Recheneinheit 19 verbunden, die aus den Statistikwerten entsprechende Farbwerte berechnet und den Bildschirmtreiber 14 entsprechend ansteuert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die eben falls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.

Claims (19)

  1. Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung einer Vielzahl von Datensätzen mit jeweils mehreren Datenfeldern auf einem Bildschirm (15), insbesondere zur Darstellung von medizinischen Patientendaten, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Datenfelder auf dem Bildschirm (15) jeweils durch ein Farbfeld (2, 2', 9, 9') mit einer bestimmten Farbe und/oder Helligkeit grafisch dargestellt werden, wobei die Farbe und/oder Helligkeit des jeweiligen Farbfeldes (2, 2', 9, 9') in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes festgelegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Farbfelder (2, 2', 9, 9') auf dem Bildschirm (15) in Form einer Matrix zeilenförmig übereinander oder spaltenförmig nebeneinander angeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe und/oder Helligkeit mindestens eines der auf dem Bildschirm dargestellten Farbfelder (2, 2', 9, 9') nicht nur in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes festgelegt wird, sondern auch in Abhängigkeit von mindestens einem anderen Wert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe und/oder Helligkeit mindestens eines der auf dem Bildschirm (15) dargestellten Farbfelder (2, 2', 9, 9') nicht nur in Abhängigkeit von dem Wert des zugehörigen Datenfeldes festgelegt wird, sondern auch in Abhängigkeit von dem Wert mindestens eines anderen Datenfeldes desselben Datensatzes.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bildschirm (15) ein Zeiger (6, 6', 10, 10') dargestellt wird, der von einem Benutzer durch ein manuelles Eingabegerät bewegt werden kann, um eines der dargestellten Farbfelder (2, 2', 9, 9') auszuwählen, wobei zu dem ausgewählten Farbfeld (2, 2', 9, 9') Detailinformationen auf dem Bildschirm (15) dargestellt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Detailinformationen zu dem von dem Benutzer ausgewählten Farbfeld (2, 2', 9, 9') eine Datensatz-Kennung und/oder den Wert mindestens eines bestimmten Datenfeldes des zugehörigen Datensatzes enthalten.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass vorab frei konfigurierbar ist, welche Detailinformationen bei einer Auswahl eines Farbfeldes (2, 2', 9, 9') dargestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration der bei der Auswahl eines Farbfeldes (2, 2', 9, 9') darzustellenden Detailinformationen individuell für die einzelnen Farbfelder (2, 2', 9, 9') eines Datensatzes erfolgen kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Konfigurierung der bei der Auswahl eines Farbfeldes darzustellenden Detailinformationen einzelne Datenfelder des zugehörigen Datensatzes ausgewählt werden können.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Berechnung eines Statistikwerts aus den Werten mehrerer Datenfelder, – Berechnung eines Farbwerts aus dem Statistikwert, – Darstellung des Statistikwerts als Farbfeld (3-5) mit dem entsprechenden Farbwert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Statistikwert jeweils aus den Werten entsprechender Datenfelder mehrerer Datensätze berechnet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Datensätze jeweils einem Lebewesen zugeordnet sind, wobei die einzelnen Datenfelder individuelle Merkmale des jeweiligen Lebewesens wiedergeben.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenfelder eine Auswahl folgender Merkmale wiedergeben: – Alter des jeweiligen Lebewesens – Gewicht des jeweiligen Lebewesens – Körpergröße des jeweiligen Lebewesens – Geschlecht des jeweiligen Lebewesens – Sauerstoffsättigung im Blut des jeweiligen Lebewesens – Gesundheitszustand des jeweiligen Lebewesens.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe und/oder Helligkeit der einzelnen Farbfelder die biologische oder medizinische Signifikanz der Werte der zugehörigen Datenfelder wiedergibt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Datensätze jeweils eine gleiche Anzahl von Datenfeldern aufweisen.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Datensätze jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Datenfeldern aufweisen.
  17. Vorrichtung zur Darstellung von aus mehreren Datenfeldern bestehenden Datensätzen auf einem Bildschirm (15), insbesondere zur Darstellung von Patientendaten, mit einer Datenbankschnittstelle zum Auslesen der Datensätze aus einer Datenbank (13), einem Bildschirmtreiber (14) zur Ansteuerung des Bildschirms (15) entsprechend den Werten der einzelnen Datenfelder der aus der Datenbank (13) ausgelesenen Datensätze, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig mit der Datenbankschnittstelle und ausgangsseitig mit dem Bildschirmtreiber (14) verbundene erste Recheneinheit (12), die aus den Werten der einzelnen Datenfelder entsprechende Farbwerte und/oder Helligkeitswerte berechnet und den Bildschirmtreiber (14) zur Darstellung von Farbfeldern (2, 2', 9, 9') mit den jeweiligen Farbwerten und/oder Helligkeitswerten ansteuert.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig mit der Datenbankschnittstelle verbundene zweite Recheneinheit (18), die aus den Werten mehrerer Datenfelder mindestens einen Statistikwert und aus dem Statistikwert einen entsprechenden Farbwert und/oder Helligkeitswert berechnet und den Bildschirmtreiber (14) zur Darstellung mindestens eines Farbfeldes (3-5) mit dem Farbwert und/oder dem Helligkeitswert ansteuert.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine eingangsseitig mit der Datenbankschnittstelle verbundene dritte Recheneinheit (16), die aus den Werten mehrerer Datenfelder entsprechende normalisierte Werte für eine anschließende Bestimmung der Farbwerte und/oder der Helligkeitswerte berechnet.
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