DE10334494A1 - Schließzylinder - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/06—Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
- E05B47/0611—Cylinder locks with electromagnetic control
- E05B47/0619—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
- E05B47/0626—Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
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Abstract
Bei einem Schließzylinder mit einem in einem Gehäuse (1) drehbaren Kern (2) und mit einer elektrisch aktivierbaren Sperreinrichtung (9) hat eine elektronische Steuereinrichtung (13) eine Flachleitung (26). Die Flachleitung (26) ist in einer Nut (27) des Gehäuses (1) angeordnet. Anschlussleitungen (23-25, 29) der Sperreinrichtung (9), von Empfangseinrichtungen (11, 12) und von einer Stromquelle (14) sind in die Nut (27) geführt und mit der Flachleitung (26) verbunden. Der Schließzylinder ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine einfache Montage.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einer elektrisch aktivierbaren Sperreinrichtung zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben eines in einem Gehäuse angeordneten beweglichen Kerns, mit einer elektronischen Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Sperreinrichtung, mit einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Empfangseinrichtung zur Erfassung eines Freigabesignals und mit einer Stromquelle zur Versorgung der Steuereinrichtung, der Sperreinrichtung und der Empfangseinrichtung mit elektrischem Strom.
- Ein solcher Schließzylinder ist beispielsweise aus der
DE 100 20 038 A1 bekannt. Bei diesem Schließzylinder weisen die Kerne jeweils einen Schließkanal zur Aufnahme eines Schlüssels mit einem Transponder auf. Daten des Transponders werden von der Empfangseinrichtung ausgelesen und der Steuereinrichtung zugeführt. Die Steuereinrichtung überprüft eine Freigabeberechtigung des Schlüssels, steuert anhand der Daten des Transponders die Sperreinrichtung an oder unterlässt die Ansteuerung. Hierfür erfordert die Steuereinrichtung einen Datenspeicher und eine Recheneinheit. Weiterhin weist die Steuereinrichtung zudem elektronische Bauteile für eine zeitabhängige Steuerung der Sperreinrichtung oder zur Erzeugung eines Aktivierungssignals an den Transponder auf. Die Sperreinrichtung und die Steuereinrichtung sind jeweils in Taschen des Gehäuses angeordnet und untereinander sowie mit der Empfangseinrichtung und der Stromquelle verdrahtet. - Nachteilig bei dem bekannten Schließzylinder ist, dass die elektrische Verbindung der elektronischen Steuereinrichtung mit den anderen elektrischen Bauteilen sehr aufwändig ist. Weiterhin weist die elektronische Steuereinrichtung für die Vielzahl von Funktionen eine Vielzahl von elektronischen Bauteilen auf, welche schwierig auf einer Platine anzuordnen und in der Tasche des Gehäuses montierbar sind. Die elektronische Steuereinrichtung gestaltet sich daher sehr montageaufwändig und hat einen sehr großen Platzbedarf.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Schließzylinder der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er besonders einfach montierbar ist und den Einsatz einer Vielzahl von Funktionen bei geringem Platzbedarf ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die elektronische Steuereinrichtung eine Flachleitung mit mehreren Leiterbahnen zur Verbindung mit der Sperreinrichtung und der Stromquelle hat und dass elektronische Bauteile der Steuereinrichtung auf von der Flachleitung abwinkelbaren Flügeln angeordnet sind.
- Durch diese Gestaltung lassen sich auf den Flügeln eine besonders große Anzahl an elektronischen Bauteilen anordnen. Anschließend werden die Flügel platzsparend abgewinkelt und in die Tasche des Gehäuses eingesetzt. Diese Gestaltung ermöglicht die räumlich begrenzte Tasche im Gehäuse mit einer besonders großen Anzahl an elektronischen Bauteilen auszufüllen und damit den erfindungsgemäßen Schließzylinder mit vielfältigen Funktionen und einer besonders hohen Speicherkapazität auszustatten. Weiterhin gestaltet sich die Montage der elektronischen Steuerein richtung mit der Flachleitung sehr einfach, da die Flachleitung Bestandteil der Platine ist. Solche einstückig mit der Flachleitung gefertigten Flügel werden häufig auch als Starr-Flex-Platine bezeichnet. Flachleitungen bestehen aus einem elektrisch nicht leitfähigen, flexiblen, Band auf dem die Leiterbahnen aufgedruckt sind.
- Die elektronische Steuereinrichtung lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach in dem Gehäuse montieren, wenn eine Vergussmasse die Flügel umschließt. Hierdurch werden die elektronischen Bauteile der Steuereinrichtung zudem vor Beschädigungen geschützt.
- Eine Verlegung von die elektronische Steuereinrichtung mit den anderen Bauteilen des erfindungsgemäßen Schließzylinders verbindenden elektrischen Leitungen gestaltet sich besonders einfach, wenn das Gehäuse eine an eine Tasche für die Steuereinrichtung und eine mit der Tasche verbundene Nut hat und wenn die Flachleitung in der Nut angeordnet ist.
- Eine Kontaktierung der elektrischen Bauteile des erfindungsgemäßen Schließzylinders mit den Leiterbahnen der Flachleitung gestaltet sich besonders einfach, wenn die Leiterbahnen auf der dem Boden der Nut abgewandten Seite der Flachleitung angeordnet sind. Durch diese Gestaltung sind die in der Nut des Gehäuses liegenden Leiterbahnen nach der Montage der elektronischen Steuereinrichtung von außerhalb des Gehäuses frei zugänglich und können mit den anderen elektrischen Bauteilen, beispielsweise einfach durch Verlötung, kontaktiert werden.
- Eine Beschädigung von elektrischen Leitungen bei der Montage des erfindungsgemäßen Schließzylinders, beispielsweise in einem Einsteckschloss, lässt sich einfach ver meiden, wenn eine Anschlussleitung der nahe am Kern angeordneten Empfangseinrichtung über eine Bohrung in dem Gehäuse bis in die Nut geführt ist.
- Zur weiteren Verringerung der Gefahr einer Beschädigung von elektrischen Leitungen trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Nut von einer Vergussmasse ausgefüllt ist.
- Wartungsarbeiten lassen sich an dem erfindungsgemäßen Schließzylinder einfach durchführen, wenn die Nut von einem Deckel verschlossen ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schließzylinder, -
2 eine Ansicht von Position II auf den erfindungsgemäßen Schließzylinder, -
3 eine Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus2 entlang der Linie III – III. -
1 zeigt einen von zwei Seiten entriegelbaren Schließzylinder mit einem Gehäuse1 und einem darin drehbar angeordneten Kern2 . Der Kern2 hat in seinem mittleren Bereich einen Schließbart3 und in seinen Enden jeweils einen Schließkanal4 ,5 zum Einführen eines nicht dargestellten Schlüssels mit einem Transponder. Zur Übertragung eines Drehmoments des Schlüssels sind an den Stirnseiten des Kerns2 jeweils Mitnehmer7 ,8 angeordnet. Der Schließzylinder hat eine elektronische Sperreinrichtung9 mit einem in den Bewegungsbereich des Kerns2 bewegbaren Sperrriegel10 und in dem Gehäuse1 angeordnete Empfangseinrichtungen11 ,12 . Die Sperreinrichtung9 und die Empfangseinrichtungen11 ,12 sind mit einer elektronischen Steuereinrichtung13 verbunden. Ebenfalls hat der Schließzylinder eine Stromquelle14 mit einer Batterie15 . Die Sperreinrichtung9 , die Steuereinrichtung13 und die Batterie15 sind jeweils in Taschen16 ,18 des Gehäuses1 angeordnet. Zwischen einer der Stirnseiten des Gehäuses1 und der Steuereinrichtung13 ist beispielhaft ein Bohrschutzstift19 angeordnet. Selbstverständlich kann der Schließzylinder weitere Bohrschutzstifte aufweisen. Das Gehäuse1 hat mehrere Bohrungen20 zur Aufnahme von in2 dargestellten Anschlussleitungen der Empfangseinrichtungen11 ,12 und der Stromquelle14 . - Die Stromquelle
14 versorgt die Sperreinrichtung9 , die Steuereinrichtung13 und die Empfangseinrichtungen11 ,12 mit elektrischem Strom. Die Empfangseinrichtungen11 ,12 erfassen Signale von dem Transponder des Schlüssels und leiten diese zu der Steuereinrichtung13 weiter. In Abhängigkeit von einer Schließberechtigung des Transponders steuert die Steuereinrichtung13 die Sperreinrichtung9 an. Über die Sperreinrichtung9 wird die Drehbeweglichkeit des Kerns2 gegenüber dem Gehäuse1 in Abhängigkeit von der Schließberechtigung wahlweise freigegeben oder unterbunden. -
2 zeigt in einer Ansicht von Position2 auf den Schließzylinder aus1 , dass die Steuereinrichtung13 eine Flachleitung26 aufweist, die in einer Nut27 des Gehäuses1 angeordnet ist. Auf der Flachleitung26 angeordnete Leiterbahnen28 sind mit den Anschlussleitungen23–25 der Empfangseinrichtungen11 ,12 und der Stromquelle14 sowie mit Anschlussleitungen29 der Sperreinrichtung9 verbunden. Die Verbindungen können beispielsweise Lötverbindungen sein. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist eine die Nut27 ausfüllende Vergussmasse oder ein Deckel zum Schutz der Flachleitung26 nicht dargestellt. -
3 zeigt in einer Schnittdarstellung durch den Schließzylinder aus2 entlang der Linie III – III, dass die Flachleitung26 einstückig mit abgewinkelten Flügeln30 gefertigt ist. Auf den Flügeln30 sind elektronische Bauteile31 der Steuereinrichtung13 angeordnet. Solche einstückig mit der Flachleitung26 gefertigte Flügel30 zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen31 werden häufig als Starr-Flex-Platine bezeichnet. Die Flügel30 und die elektronischen Bauteile31 sind von einer Vergussmasse32 umschlossen. Die Vergussmasse32 ist in die Tasche16 des Gehäuses1 eingepresst.
Claims (8)
- Schließzylinder mit einer elektrisch aktivierbaren Sperreinrichtung zum wahlweisen Blockieren oder Freigeben eines in einem Gehäuse angeordneten beweglichen Kerns, mit einer elektronischen Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Sperreinrichtung, mit einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Empfangseinrichtung zur Erfassung eines Freigabesignals und mit einer Stromquelle zur Versorgung der Steuereinrichtung, der Sperreinrichtung und der Empfangseinrichtung mit elektrischem Strom, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (
13 ) eine Flachleitung (26 ) mit mehreren Leiterbahnen (28 ) zur Verbindung mit der Sperreinrichtung (9 ) und der Stromquelle (14 ) hat und dass elektronische Bauteile (31 ) der Steuereinrichtung (13 ) auf von der Flachleitung (26 ) abwinkelbaren Flügeln (30 ) angeordnet sind. - Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vergussmasse (
32 ) die Flügel (30 ) umschließt. - Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) eine an eine Tasche (16 ) für die Steuereinrichtung (13 ) und eine mit der Tasche (16 ) verbundene Nut (27 ) hat und dass die Flachleitung (26 ) in der Nut (27 ) angeordnet ist. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (
28 ) auf der dem Boden der Nut (27 ) abgewandten Seite der Flachleitung (26 ) angeordnet sind. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlussleitung (
23–25 ) der nahe am Kern (2 ) angeordneten Empfangseinrichtung (11 ,12 ) über eine Bohrung (20–22 ) in dem Gehäuse (1 ) bis in die Nut (27 ) geführt ist. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
27 ) von einer Vergussmasse ausgefüllt ist. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
27 ) von einem Deckel verschlossen ist. - Schließzylinder nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
27 ) von einer selbstklebenden Folie abgedeckt wird.
Priority Applications (2)
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