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DE10333327B3 - Hydraulikzylinder - Google Patents

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DE10333327B3
DE10333327B3 DE2003133327 DE10333327A DE10333327B3 DE 10333327 B3 DE10333327 B3 DE 10333327B3 DE 2003133327 DE2003133327 DE 2003133327 DE 10333327 A DE10333327 A DE 10333327A DE 10333327 B3 DE10333327 B3 DE 10333327B3
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DE
Germany
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piston rod
pipeline
tube
hydraulic cylinder
axis
Prior art date
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Application number
DE2003133327
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English (en)
Inventor
Erwin Bär
Thomas Vilain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUTHMANN GMBH & CO. KG, 48712 GESCHER, DE
Original Assignee
Anton Ruthmann & Co KG GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/149Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
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    • F15B15/1457Piston rods
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Abstract

Der Hydraulikzylinder weist ein Zylinderrohr und eine aus einem Rohr bestehende Kolbenstange auf, durch die hindurch eine Rohrleitung zu dem zumindest einen Ölraum im Zylinderrohr hindurchgeführt ist. Um die Rohrleitung an der Innenwandung des Kolbenstangenrohres sich selbst abstützen zu lassen, ist sie mit Ausbuchtungen versehen, deren Außenabstand von der Achse des Kolbenstangenrohres dessen Innenradius entspricht und die in unterschiedlichen radialen Richtungen, bezogen auf die Achse des Kolbenstangenrohres, ausgebuchtet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Hydraulikzylinder dieser Art ist aus dem Dokument DE 42 19 906 C2 bekannt. Bei dieser Ausführung ist ein Kolben im Zylinderrohr axial beweglich angeordnet und weist an seinem aus dem Zylinderrohr herausgeführten Ende Anschlußvorrichtungen für das Hydrauliköl auf. Um das Hydrauliköl durch den Kolben hindurch in den Ölraum einzuleiten, ist die Kolbenstange rohrförmig ausgeführt und weist eine innenliegende Rohrleitung auf. Die rohrförmige Kolbenstange und die durch sie hindurchgeführte Rohrleitung sind miteinander koaxial angeordnet. Einer Abstützung der Rohrleitung im Innern der Kolbenstange bedarf es bei der bekannten Ausführung nicht.
  • Es gibt Einsatzfälle für einen solchen Hydraulikzylinder in besonderer Bauart, bei denen die Kolbenstange an ihrem Fußende fixiert, wie fest eingespannt oder fest angelenkt ist und sich relativ zur Kolbenstange das Zylinderrohr bewegt. Derartige Hydraulikzylinder finden sich bei teleskopierbaren Systemen, wie dem telekospierbaren Mast einer Hubarbeitsbühne. Um außen am Zylinderrohr mitlaufende Hydraulikleitungen zu vermeiden, durch die hindurch zu dem zumindest einen Ölraum des Zylinderrohres das Hydrauliköl hindurchgeführt wird, bildet man die Kolbenstange als Rohr aus und führt durch das Kolbenstangenrohr eine Rohrleitung hindurch.
  • In bekannter Ausführung eines Hydraulikzylinders der vorgenannten Art ist die durch die Kolbenstange hindurchge führte Rohrleitung koaxial mit dem Kolbenstangenrohr angeordnet. Dementsprechend erstreckt sich die Rohrleitung in gerader Richtung und hat einen konstanten Abstand zur Innenwandung des Kolbenstangenrohres.
  • Je nach dem Einsatzfall des Hydraulikzylinders müssen Vorkehrungen getroffen werden, um die koaxial durch das Kolbenstangenrohr hindurchgeführte Rohrleitung gegen die Einwirkung von Erschütterungen oder Verformungen, wie sie durch ein Durchhängen bedingt sind, abzustützen. Dies ist bei den erwähnten Teleskopmasten von fahrbaren, insbesondere von selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen wichtig, weil die hier für den Aushub bzw. Einschub des Teleskopsystems vorgesehenen Hydraulikzylinder beim Fahrbetrieb parallel zur Fahrbahn, vornehmlich horizontal ausgerichtet sind. Bei den hierfür vorgesehenen Hydraulikzylindern, um die es bei der vorliegenden Erfindung in erster Linie geht, sieht man eine Zentrierung der Rohrleitung im Inneren des Kolbenstangenrohrs durch Distanzelemente vor, die auf der Außenseite der Rohrleitung angeordnet, insbesondere aufgeschweißt werden. In der Regel handelt es sich dabei um sternförmige Gebilde, wobei die Sternarme sich mit ihren Enden an der Innenwandung des Kolbenstangenrohrs abstützen. Aufgrund der Wärme beim Aufschweißen der Distanzelemente entstehen an der Rohrleitung Gefügeänderungen, und es ergeben sich im Übergangsbereich zu den Distanzelementen hin Kerbwirkungen, welche die Festigkeit der Rohrleitung beeinträchtigen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß von der Rohrleitung Drücke in der Größenordnung von 220 bar bewältigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Rohrleitung im Innern des Kolbenstangenrohres an dessen Innenwandung sich selbst ohne dazwischenliegende Distanzelemente abstützt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hydraulikzylinder der genannten Art dadurch gelöst, daß die Rohrleitung im Inneren der Kolbenstange Ausbuchtungen aufweist, deren Außenabstand von der Achse des Kolbenstangenrohres dessen Innenradius entspricht und die in unterschiedlichen radialen Richtungen bezogen auf die Achse des Kolbenstangenrohres ausgebuchtet sind.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Ausbuchtungen der einstückigen Rohrleitung im Inneren der Kolbenstange an der Innenwandung des Kolbenstangenrohres anliegen, wobei in Umfangsrichtung dieser Innenwandung die Ausbuchtungen der Rohrleitung so verteilt angeordnet sind, daß die gesamte Rohrleitung im Kolbenstangenrohr in radialer Richtung spielfrei gehalten wird. Eine in verschiedenen radialen Richtungen gewundene Rohrleitung der erfindungsgemäßen Art läßt sich besonders einfach herstellen, indem auf einer Rohrbiegemaschine die für die Ausbuchtungen erforderlichen Abwinklungen angeformt werden, an deren Stelle sich jeweils ein Rohrbogen ergibt, an den wieder geradlinige Abschnitte des ursprünglich geraden Ausgangsrohres anschließen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Hydraulikzylinder mit einer erfindungsgemäßen Rohrleitung im Inneren des Kolbenstangenrohres,
  • 2 einen Querschnitt durch den Zylinder entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 eine erste Ansicht der Rohrleitung des Zylinders nach den 1 und 2,
  • 4 eine Stirnansicht der Rohrleitung gemäß 3,
  • 5 eine zweite, um 90 Grad gedrehte Ansicht der Rohrleitung und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Rohrleitung.
  • Im einzelnen zeigt 1 ein Zylinderrohr 1, in welchem ein Kolben 2 angeordnet ist. Der Kolben sitzt am Ende einer Kolbenstange 3, die aus einem Rohr 4 besteht. Die Kolbenstange 3 weist ein fest eingespanntes Fußende 5 auf, dementsprechend verschiebt sich bei Ansteuerung des Hydraulikzylinders das Zylinderrohr 1 relativ zum Kolben 2 und zur Kolbenstange 3.
  • Durch das Kolbenstangenrohr 4 ist eine Rohrleitung 6 hindurchgeführt, die in einen Ölraum 7 des Zylinderrohres 1 an der äußeren Stirnseite des Kolbens 2 mündet. Wird der Ölraum 7 mit Hydrauliköl beaufschlagt, fährt das Zylinderrohr 1 aus. Im Falle eines doppelt wirkenden Zylinders kann auch der Ringraum 8 an der Außenseite des Kolbenstangenrohres 4 beaufschlagt werden, hierzu wird das Hydrauliköl durch den Innenraum 9 des Kolbenstangenrohres 4 hindurchgeführt, durch den sich auch die Rohrleitung 6 erstreckt.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist die Rohrleitung 6 im Inneren des Kolbenstangenrohres 4 in dessen radialer Richtung mehrfach ausgebuchtet, wodurch solche Ausbuchtungen 10 der Rohrleitung 6 gebildet sind, die in ihren äußeren Bereichen, welche von der Achse A des Kolbenstangenrohres 4 abliegen, an der Innenwandung des Kolbenstangenrohres 4 anliegen und sich daran abstützen. Dies geschieht in wechselnden radialen Richtungen bezogen auf die Achse A des Kolbenstangenrohres 4, womit die Rohrleitung 6 zwar sich nicht in koaxialer Richtung durch das Kolbenstangenrohr 4 hindurch erstreckt, sich darin jedoch so zentriert, daß bei auf den Hydraulikzylinder einwirkenden Erschütterungen radiale Auslenkungen der Rohrleitung 6 unterbunden sind. Zwischen der Innenwandung 11 des Kolbenstangenrohres 4 und den äußeren Bereichen der Ausbuchtungen 10 der Rohrleitung 6 findet eine im wesentlichen linienförmige Berührung statt, und die sogenannte Amplitude der Rohrleitung 6, also der Abstand B zwischen dem Außenbereich jeder Ausbuchtung 10 und der Achse A des Kolbenstangenrohres 4 entspricht dem Innenradius des Kolbenstangenrohres 4.
  • Die 3 bis 6 zeigen im einzelnen, wie die Ausbuch tungen 10 in die einstückige Rohrleitung 6 eingeformt sind. Es befindet sich jeweils eine der Ausbuchtungen 10 zwischen zwei gerade verlaufenden Abschnitten 12 der Rohrleitung 6, und diese geraden Abschnitte 12 liegen in der Einbaulage im Inneren der Kolbenstange koaxial mit dem Kolbenstangenrohr 4. Ausgehend von den geraden Abschnitten 12 beginnt jede Ausbuchtung 10 mit einer Abbiegung, einem Rohrbogen 13, an dem sich gerade verlaufender Rohrabschnitt 14 anschließt, dessen Achse beispielsweise einen Winkel von 60 Grad mit der Achse A der geraden Rohrabschnitte 12 einschließt. Mittels eines weiteren Rohrbogens 13 ist die Rohrleitung daran anschließend in einen parallel mit der Achse A sich erstreckenden Rohrabschnitt 15 zurückgebogen. Dieser gerade Rohrabschnitt 15 bildet mit derjenigen äußeren Mantellinie, die am weitesten von der Achse A abliegt, die Berührungslinie mit der Innenwandung 11 des Kolbenstangenrohres 4, wie in 1 dargestellt ist.
  • Über die gesamte Länge der Rohrleitung 6 gibt es vier solcher Ausbuchtungen 10, die bezogen auf die Achse A einen Winkelabstand von 90 Grad voneinander aufweisen. Im Bedarfsfall bei einer kürzeren Rohrleitung 6 kann auch eine geringere Anzahl der Ausbuchtungen 10 in Betracht kommen, es sollten jedoch mindestens drei in einem 120 Grad-Abstand sein, um die gewünschte Zentrierung der Rohrleitung 6 mit den koaxial sich erstreckenden geraden Rohrabschnitten 12 zu erzielen. Insgesamt gesehen hat damit die Rohrleitung 6 das Aussehen ähnlich einer Kurbelwelle, wobei die geraden Leitungsabschnitte 15 der gekröpften Ausbuchtungen 10 mit den Kurbelzapfen und die koaxialen geraden Abschnitte 12 der Rohrleitung 6 mit den Lagerzapfen vergleichbar sind. Vorteilhaft sind die Kröpfungen für die Ausbuchtungen 10 jeweils symmetrisch zu einer Radialebene ausgeführt, so daß an der Stelle der Abbiegungen oder Rohrbögen 13 ausgehend von einem geradlinig verlaufenden Ausgangsrohr immer die gleiche Abwinklung vorgesehen werden kann. Wichtig ist, daß an den beiden Enden der mehrfach gekröpften Rohrleitung 6 sich ebenfalls die geraden Rohrabschnitte 12 befinden, die koaxial an den Enden des Kolbenstangenrohres 4 angeordnet sind. So läßt sich die gekröpfte Rohrleitung 6 in gleicher Weise wie eine Rohrleitung anschließen, die aus einem geraden, koaxial gehaltenen Rohr besteht.

Claims (6)

  1. Hydraulikzylinder mit einem Zylinderrohr (1) und einer aus einem Rohr (4) bestehenden Kolbenstange (3), durch die hindurch eine Rohrleitung (6) zu dem zumindest einen Ölraum (7) im Zylinderrohr (1) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (6) im Inneren der Kolbenstange (3) Ausbuchtungen (10) aufweist, deren Außenabstand (B) von der Achse (A) des Kolbenstangenrohres (4) dessen Innenradius entspricht und die in unterschiedlichen radialen Richtungen bezogen auf die Achse (A) des Kolbenstangenrohres (4) ausgebuchtet sind.
  2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei koaxial mit der Achse (A) des Kolbenstangenrohres (4) verlaufenden Abschnitten (12) der Rohrleitung (6) eine der Ausbuchtungen (10) angeordnet ist.
  3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausbuchtung (10) der Rohrleitung (6) durch Rohrbögen (13) sowie dazwischen liegenden geraden Rohrabschnitten (14, 15) gebildet ist.
  4. Hydraulikzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen geraden Rohrabschnitte (15) der Rohrleitung (6) achsparallel zur Achse (A) des Kolbenstangenrohres (4) verlaufen.
  5. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (10) relativ zur Achse (A) des Kolbenstangenrohres (4) gleiche Winkelabstände voneinander aufweisen.
  6. Hydraulikzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Länge der Rohrleitung (6) vier der Ausbuchtungen (10) vorgesehen sind, die einen Winkelabstand von jeweils 90 Grad voneinander haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4219906C2 (de) * 1992-06-17 1995-04-20 Schema Hydraulik Gmbh Hydraulikzylinder mit einem axial beweglichen Kolben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219906C2 (de) * 1992-06-17 1995-04-20 Schema Hydraulik Gmbh Hydraulikzylinder mit einem axial beweglichen Kolben

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