DE10332980A1 - Ventilstößeleinrichtung, insbesondere drehgesicherter Tassenstößel mit gekrümmter Nockenfolgefläche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ventilstößeleinrichtung, wie sie beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zur Betätigung der Gaswechselventile vorgesehen sein kann. Die Erfindung befasst sich weiterhin mit einer Verdrehsicherung für eine Ventilstößeleinrichtung zur Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung eines Basiskörpers der Ventilstößeleinrichtung um dessen Oszillationsachse. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilstößeleinrichtung sowie eine Verdrehsicherung hierfür zu schaffen, die sich durch ein vorteilhaftes Lauf- und Betriebsverhalten auszeichnen und fertigungs- und montagetechnisch vorteilhaft sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ventilstößeleinrichtung mit einem Basiskörper und einem Mantelabschnitt, der eine Führungsfläche bildet, zur Führung des Basiskörpers entlang einer Oszillationsachse und einem Verdrehsicherungselement zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse, wobei das Verdrehsicherungselement einen in radialer Richtung über den Mantelabschnitt überstehenden Führungskörper bildet, wobei sich diese Ventilstößeleinrichtung dadurch auszeichnet, dass das Verdrehsicherungselement einen Kopfeingriffsabschnitt und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten Fußeingriffsabschnitt umfasst und dass im Bereich des Kopfeingriffsabschnittes und im Bereich des Fußeingriffsabschnittes den Mantelabschnitt hintergreifende Fixierstrukturen ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ventilstößeleinrichtung, insbesondere einen Tassenstößel mit einer gekrümmten Nockenfolgefläche wie er beispielsweise bei Brennkraftmaschinen zur Betätigung der Gaswechselventile vorgesehen sein kann. Die Erfindung befasst sich weiterhin auch mit einer Verdrehsicherung für eine Ventilstößeleinrichtung zur Verhinderung einer Dreh- oder Schwenkbewegung eines Basiskörpers der Ventilstößeleinrichtung um dessen Oszillationsachse.
- Aus
DE 43 42 199 A1 ist eine Verdrehsicherung für einen Ventilstößel bekannt. Dieser Ventilstößel ist als Tassenstößel ausgebildet und seitlich, d.h. im Bereich des Stößelmantels mit einer Durchbrechung versehen. In diese Durchbrechung ist ein jene Verdrehsicherung bildendes Führungselement eingesetzt. Das Führungselement ist durch eine Spiral-Druckfeder gebildet, welche in der Durchbrechung derart aufgenommen ist, dass ein Seitenbereich der Spiral-Druckfeder in radialer Richtung über eine äußere Mantelfläche des Tassenstößels hervorragt. Dieser radial hervorragende Abschnitt der Spiral-Druckfeder taucht in Einbauposition in eine zylinderkopfseitig ausgebildete Führungsnut ein und verhindert als Linearführungselement eine Schwenkbewegung des Tassenstößels um dessen Oszillationsachse. - Aus
DE 43 02 877 C2 ist ein ähnlicher Stößel bekannt, bei welchem das vorangehend genannte Führungselement als Zylinderzapfen ausgebildet ist und in gleicher Weise wie jene Spiraldruckfeder in eine seitliche Durchbrechung des Stößelmantels eingesetzt ist. - Aus
DE 196 00 852 A1 ist ein verdrehgesicherter Stößel bekannt, dessen Mantelbereich mit einer Durchbrechung versehen ist, in welche ein Führungsglied derart eingesetzt ist, dass ein Führungsabschnitt desselben in radialer Richtung über den Mantelbereich übersteht. Dieser überstehende Bereich taucht in Einbauposition in eine zylinderkopfseitig vorgesehene Führungsnut ein und verhindert dabei in bekannter Weise eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Stößels um dessen Oszillationsachse. - Aus
DE 101 10 914 A1 und US PS 3,822,683 sind weitere Verdrehsicherungen für Ventilstößel bekannt, bei welchen ein zur Verhinderung einer Drehung in Umfangsrichtung vorgesehenes Führungsorgan in eine Durchbrechung eines Mantelbereiches des Ventilstößels eingesetzt ist oder in diese eintaucht. - Verdrehsicherungen für Ventilstößel sind insbesondere dann erforderlich, wenn die mit dem zugeordneten Nocken zumindest temporär in Kontakt gelangende – und durch den Nocken betätigte – Nockenfolgefläche gekrümmt, zum Beispiel ballig ausgebildet ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilstößeleinrichtung zu schaffen, die sich durch ein vorteilhaftes Lauf- und Betriebsverhalten auszeichnet und unter fertigungs- und montagetechnischen Gesichtspunkten als vorteilhaft erweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ventilstößeleinrichtung mit einem Basiskörper und einem Mantelabschnitt, der eine Führungsfläche bildet, zur Führung des Basiskörpers entlang einer Oszillationsachse und einem Verdrehsicherungselement zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse, wobei das Verdrehsicherungselement einen in radialer Richtung über den Mantelabschnitt überstehenden Führungskörper bildet, wobei sich diese Ventilstößeleinrichtung dadurch auszeichnet, dass das Verdrehsicherungselement einen Kopfeingriffsabschnitt und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten Fußeingriffsabschnitt umfasst und dass im Bereich des Kopfeingriffsabschnittes und im Bereich des Fußeingriffsabschnittes den Mantelabschnitt hintergreifende Fixierstrukturen ausgebildet sind.
- Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine unzulässige Drehbewegung des Basiskörpers um dessen Oszillationsachse zuverlässig zu verhindern, wobei durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, montagetechnisch günstig bewerkstelligbare Koppelung des Verdrehsicherungselementes mit dem Basiskörper dessen Mantelabschnitt in vermindertem Maße strukturmechanisch beeinträchtigt wird.
- In vorteilhafter Weise weist der Kopfeingriffsabschnitt einen zur Oszillationsachse radial einwärts vordringenden Greifbereich auf. Dieser Kopfeingriffsabschnitt ist vorzugsweise derart bemessen, dass dieser in Einbauposition nicht in einen von einem Betätigungsnocken durchsetzten Bahnraum hineinragen kann.
- In dem Greifbereich ist vorzugsweise ein dem Fußeingriffsabschnitt zugewandter Rastvorsprung ausgebildet. Dieser Rastvorsprung weist vorzugsweise in einer zur Oszillationsachse senkrechten Schnittebene einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die zur Aufnahme dieses Rastvorsprunges vorgesehene Eingriffsöffnung kann hierbei auf fertigungstechnisch günstige Weise in den Basiskörper eingebohrt werden.
- Der Fußeingriffsabschnitt weist vorzugsweise einen zur Oszillationsachse radial einwärts vordringenden Greifbereich auf. An diesem Greifbereich des Fußeingriffsabschnitts ist vorzugsweise ein Rastvorsprung ausgebildet. Dieser Rastvorsprung des Fußeingriffsabschnittes ist vorzugsweise als Raststeg ausgebildet. Die in Richtung der Oszillationsachse gemessene axiale Hintergriffstiefe des Rastvorsprunges des Kopfeingriffsabschnittes ist vorzugsweise größer, als jene des Rastvorsprunges des Fußeingriffsabschnittes.
- Das Verdrehsicherungselement ist vorzugsweise aus einem hinreichend elastischen Material gefertigt und hinsichtlich seiner Raststrukturen derart auf den Basiskörper abgestimmt, dass dieses unter vorübergehender elastischer Weitung mit dem Basiskörper in Eingriff bringbar, insbesondere an diesen anklipsbar ist.
- Der durch das Verdrehsicherungselement gebildete Führungskörper weist vorzugsweise in einer zur Oszillationsachse senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen, vorzugsweise halbkreissegmentartigen Querschnitt auf.
- In vorteilhafter Weise ist der Führungskörper bzw. das Verdrehsicherungselement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Hierdurch wird es möglich, das Verdrehsicherungselement unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten vorteilhaft bereitzustellen. Zudem zeichnet sich die so ausgestaltete Ventilstößeleinrichtung durch eine geringe Masse und günstige Lauf- und Dämpfungseigenschaften aus.
- Die Auswahl des Kunststoffmateriales erfolgt vorzugsweise unter werkstofftechnischen Gesichtspunkten, die neben der thermischen und mechanischen Belastbarkeit insbesondere auch tribologischen und schwingungstechnischen Kriterien Rechnung tragen.
- Die Geometrie des Verdrehsicherungselementes ist vorzugsweise derart abgestimmt, dass der Führungskörper in Einbauposition verliersicher mit dem Basiskörper gekoppelt ist. Es ist möglich, die Koppelungsstrukturen zwischen dem Verdrehsicherungselement und dem Basiskörper derart zu dimensionieren, dass diese mit hoher Sicherheitsreserve eine formschlüssige Koppelung in Oszillations- sowie in Umfangsrichtung sicherstellen. Die Fixierung in radialer Richtung kann derart ausgelegt sein, dass lediglich eine Verliersicherung für den Montagevorgang gewährleistet ist.
- Der Basiskörper an sich kann unmittelbar mit einem Kopfabschnitt versehen sein, wobei dieser Kopfabschnitt eine Nockenkontaktzone bildet. Alternativ hierzu ist es auch möglich, in dem Basiskörper ein weiteres, beispielsweise selektiv zuschaltbares Stößelelement zu führen. Die Nockenkontaktzone bildet vorzugsweise in einer zur Nockenwellenachse radialen Schnittebene eine gekrümmte, insbesondere ballige Nockenkontaktfläche. Die derart ausgestaltete Ventilstößeleinrichtung kann insbesondere in Form eines Tassenstößels bei einer Brennkraftmaschine mit oben liegend angeordneten Nockenwellen und angestellten, d.h. nicht-parallelen, zueinander geneigten Ventilachsen Anwendung finden.
- Die eingangs angegebene Aufgabe wird weiterhin auch gelöst durch eine Ventilstößeleinrichtung mit einem Basiskörper und einem Mantelabschnitt, der eine Führungsfläche bildet, zur Führung des Basiskörpers entlang einer Oszillationsachse, wobei der Mantelabschnitt im Bereich seines dem zugeordneten Gaswechselventil zugewandten Axialendes mit Ausnehmungen versehen ist, und ein Verdrehsicherungselement vorgesehen ist, das den Basiskörper in Einbauposition in einer Ausrichtung führt, in welcher sich die Ausnehmungen in Richtung der Achse einer zugeordneten Nockenwelle im wesentlichen diametral gegenüberliegen.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Ventilstößeleinrichtung mit einem Verdrehsicherungselement sowie einen Basiskörper; -
2 eine Axial-Schnittansicht der Ventilstößeleinrichtung nach1 zur Erläuterung der Koppelungsstrukturen; -
3 eine perspektivische Ansicht des Verdrehsicherungselementes der Ventilstößeleinrichtung nach den1 und2 . - Die in
1 dargestellte Ventilstößeleinrichtung umfasst einen Basiskörper1 , dessen Mantelabschnitt2 eine Führungsfläche3 bildet, zur Führung des Basiskörpers1 entlang einer Oszillationsachse X. - An dem Basiskörper
1 ist ein Verdrehsicherungselement4 angebracht, zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Basiskörpers1 um jene Oszillationsachse X, wobei das Verdrehsicherungselement einen in radialer Richtung über den Mantelabschnitt überstehenden Führungskörper bildet. Die Ventilstößeleinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Verdrehsicherungselement4 einen Kopfeingriffsabschnitt5 und einen hiervon in Oszillationsrichtung, d.h. in Richtung der Achse X beabstandeten Fußeingriffsabschnitt6 umfasst, und dass im Bereich des Kopfeingriffsabschnittes und im Bereich des Fußeingriffsabschnittes den Mantelabschnitt hintergreifende Fixierstrukturen ausgebildet sind. - Der Basiskörper
1 ist mit einem Kopfabschnitt7 versehen. Der Kopfabschnitt7 bildet eine Nockenkontaktzone8 . Die Nockenkontaktzone8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine in einer Nockenwellenradialebene E ballig gekrümmte Nockenkontaktfläche ausgebildet. Der Basiskörper1 bildet im Zusammenspiel mit dem Verdrehsicherungselement4 eine Tassenstößeleinrichtung für einen Ventiltrieb mit oben liegenden Nockenwellen und schräg angestellten Ventilen. - Die vorangegangenen Ausführungen gelten – soweit nicht ändernd abgehandelt – auch für die in den nachfolgend beschriebenen Figuren durch entsprechende Bezugszeichen gekennzeichneten Einzelheiten.
- Wie aus
2 ersichtlich, weist der Kopfeingriffsabschnitt5 einen zur Oszillationsachse X hin gerichtet radial einwärts vordringenden Greifbereich5a auf. In diesem Greifbereich5a ist ein dem Fußeingriffsabschnitt zugewandter Rastvorsprung5b ausgebildet. Der Rastvorsprung5b weist bei diesem Ausführungsbeispiel in einer zur Oszillationsachse senkrechten Schnittebene einen Kreisquerschnitt auf. Die in Richtung der Oszillationsachse X gemessene Eingriffstiefe des Rastvorsprunges5b entspricht im wesentlichen der Wanddicke des mantelnahen Bereiches des Kopfabschnitts7 . In dem Kopfabschnitt7 ist zur Aufnahme des Rastvorsprunges5b eine hier als Durchbrechung ausgebildete Ausnehmung9 vorgesehen, in welcher der Rastvorsprung5b in enger Passung sitzt. Die Anordnung der Ausnehmung9 und die Ausgestaltung des Kopfeingriffsabschnittes5 ist derart getroffen, dass die dem Mantelabschnitt2 zugewandte Innenfläche4a des Verdrehsicherungselementes4 in leichter Pressung auf dem Mantelabschnitt2 aufsitzt. - In dem axialen Endbereich des Verdrehsicherungselementes
4 , der dem Kopfeingriffsabschnitt5 abgewandt ist, weist der Fußeingriffsabschnitt6 einen zur Oszillationsachse radial einwärts vordringenden Greifbereich auf. In diesem Greifbereich des Fußeingriffsabschnitts6 ist ein Rastvorsprung10 ausgebildet. Dieser Rastvorsprung des Fußeingriffsabschnittes6 ist als Raststeg ausgebildet. - Die in Richtung der Oszillationsachse X gemessene axiale Hintergriffstiefe des Rastvorsprunges
5b am Kopfeingriffsabschnitt5 ist größer als die Hintergriffstiefe t des Rasvorsprunges10 des Fußeingriffsabschnittes6 . - Das Verdrehsicherungselement
4 ist aus einem elastisch hinreichend verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt, so dass dieses unter vorübergehender elastischer Weitung mit dem Basiskörper1 in Eingriff bringbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zur Montage des Verdrehsicherungselementes4 zunächst der Rastvorsprung5b in die Ausnehmung9 hineingedrängt und der Führungskörper des Verdrehsicherungselementes4 zunächst gebogen. Sobald der Fußeingriffsabschnitt6 eine im Bereich des unteren Hemdrandes, d.h. der unteren Axialkante des Mantelabschnitts2 als Ausklinkung ausgebildete Seitenführungsnut durchgleitet, kann der Rastvorsprung10 in den Innenbereich des Basiskörpers1 abtauchen und mit der inneren Umfangskantenzone des Mantelabschnitts2 in Eingriff treten. - Die zur Aufnahme der Eingriffsorgane des Verdrehsicherungselementes
4 an dem Basiskörper1 vorgesehenen Strukturen können im Rahmen der Fertigung des Basiskörpers, insbesondere bei einem Schleifvorgang als Spann- oder Positionierflächen dienen. - Der Basiskörper
1 ist in seinem den zugeordneten Gaswechselventilen zugewandten Axialendbereich mit Ausnehmungen12 ,13 versehen. Durch diese Ausnehmungen12 ,13 wird eine Reduzierung des Stößelgewichts erreicht. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verdrehsicherungselement4 kann unabhängig von der Gestaltung der Kopfpartie des Basiskörpers1 dauerhaft eine günstige Ausrichtung des Basiskörpers1 – insbesondere eine Ausrichtung in welcher sich die Ausnehmungen12 ,13 in der Richtung der Nockenwelle diametral gegenüberliegen – in einer entsprechenden Stößelbohrung sicherstellen. Die in Richtung der Oszillationsachse gemessene Axialtiefe der Ausnehmungen12 ,13 liegt hierbei vorzugsweise im Bereich von 18 bis 64 % des in Richtung der Oszillationsachse X erfolgenden Stößelhubes. - In
3 ist das vorangehend beschriebene Verdrehsicherungselement4 als Einzelteil dargestellt. Der Führungskörper des Verdrehsicherungselementes4 weist in einer zur Oszillationsachse X senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen Querschnitt Q auf. Das Verdrehsicherungselement ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt und über den Kopfeingriffsabschnitt5 und den Fußeingriffsabschnitt6 im Zusammenspiel mit den zylinderkopfseitig vorgesehenen Aufnahme- und Führungsstrukturen verliersicher mit dem Basiskörper (siehe1 und2 ) gekoppelt. - Im Bereich des Fußeingriffsabschnittes
6 kann die der unteren Axialkante des Mantelabschnittes2 des Basiskörpers1 zugewandte Greiffläche14 mit Abfasungen15 versehen sein. Hierdurch wird es möglich, den Fußeingriffsabschnitt6 hinreichend zuverlässig in Umfangsrichtung zu fixieren, ohne dass durch die vorzugsweise in dem Mantelabschnitt2 ausgebildete Seitenführungsnut ungünstige Eckbereiche und hierdurch verursachte unvorteilhafte Kerbstellen in dem genannten unteren Axialkantenbereich des Mantelabschnittes2 entstehen. In dem dem Mantelabschnittabschnitt2 zugewandten Innenflächenbereich16 ist es möglich, Freiflächen16a ,16b vorzusehen, um hierdurch die Sitzeigenschaften des Führungskörpers auf der Führungsfläche3 zu verbessern. - Der Kopfeingriffsabschnitt
5 kann auch in dem Basiskörper versenkt aufgenommen sein. Es ist möglich, durch die Gestaltung einer entsprechenden Versenkungsausnehmung eine in radialer Richtung wirksame Fixierung oder Verrastung, insbesondere durch die Bereitstellung von in radialer Richtung nach außen sperrenden Hinterschnittflächen, zu bewerkstelligen. Diese Maßnahme eignet sich insbesondere für Tassenstößel mit planer Nockenfolgefläche und massereduzierenden Ausnehmungen im unteren Mantelbereich, wodurch auch derartige Tassenstößel in einer günstigen Laufposition geführt werden können. - Obgleich die Erfindung vorangehend in Verbindung mit einer Stößeleinrichtung beschrieben wurde, bei welcher lediglich ein Verdrehsicherungselement zur erfindungsgemäßen Bewerkstelligung einer Linearführung vorgesehen ist, ist es auch möglich, mehrere derartige, beispielsweise zwei einander diametral gegenüberliegende, oder anderweitig angeordnete, vorzugsweise in Umfangsrichtung äquidistant angeordnete Verdrehsicherungselemente vorzusehen. Das Laufspiel des Verdrehsicherungselementes in der zugeordneten Führungsnut kann derart großzügig bemessen sein, dass kleinere Schwenkbewegungen des Tassenstößels, insbesondere zugunsten einer optimalen Kontaktflächenausrichtung möglich sind.
Claims (19)
- Ventilstößeleinrichtung mit: – einem Basiskörper (
1 ), – einem Mantelabschnitt (2 ), der eine Führungsfläche (3 ) bildet, zur Führung des Basiskörpers (1 ) entlang einer Oszillationsachse (X), und – einem Verdrehsicherungselement (4 ) zur Unterbindung einer Dreh- oder Schwenkbewegung um jene Oszillationsachse (X), wobei das Verdrehsicherungselement (4 ) einen in radialer Richtung über den Mantelabschnitt (2 ) überstehenden Führungskörper bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (4 ) einen Kopfeingriffsabschnitt (5 ) und einen hiervon in Oszillationsrichtung beabstandeten Fußeingriffsabschnitt (6 ) umfasst, und dass im Bereich des Kopfeingriffsabschnittes (5 ) und im Bereich des Fußeingriffsabschnittes (6 ) den Mantelabschnitt (2 ) hintergreifende Fixierstrukturen (5b ,10 ) ausgebildet sind. - Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfeingriffsabschnitt (
5 ) einen zur Oszillationsachse (X) radial einwärts vordringenden Greifbereich (5a ) aufweist. - Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Greifbereich (
5a ) ein dem Fußeingriftsabschnitt (6 ) zugewandter Rastvorsprung (5b ) ausgebildet ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (
5b ) in einer zur Oszillationsachse (X) senkrechten Schnittebene im Querschnitt kreisförmig ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußeingriftsabschnitt (
6 ) einen zur Oszillationsachse (X) radial einwärts vordringenden Greifbereich aufweist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Greifbereich des Fußeingriffsabschnitts (
6 ) ein Rastvorsprung ausgebildet ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung des Fußeingriffsabschnittes (
6 ) als Raststeg (10 ) ausgebildet ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Oszillationsachse (X) gemessene axiale Hintergriffstiefe des Rastvorsprunges (
5b ) am Kopfeingriffsabschnitt (5 ) größer ist als jene des Rastvorsprunges des Fußeingriffsabschnittes (6 ). - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (
4 ) unter vorübergehender elastischer Weitung mit dem Basiskörper (1 ) in Eingriff bringbar ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper des Verdrehsicherungselementes (
4 ) in einer zur Oszillationsachse (X) senkrechten Schnittebene einen kreissegmentartigen Querschnitt (Q) aufweist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
- Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper in Einbauposition verliersicher mit dem Basiskörper (
1 ) gekoppelt ist. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (
1 ) mit einem Kopfabschnitt (7 ) versehen ist, und der Kopfabschnitt (7 )eine Nockenkontaktzone (8 ) bereitstellt. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenkontaktzone (
8 ) eine gekrümmte, insbesondere ballige Nockenkontaktfläche bildet. - Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstößeleinrichtung einen Tassenstößel bildet.
- Verdrehsicherungselement für eine Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15.
- Basiskörper für eine Ventilstößeleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15.
- Ventilstößeleinrichtung mit: – einem Basiskörper (
1 ), und – einem Mantelabschnitt (2 ), der eine Führungsfläche (3 ) bildet, zur Führung des Basiskörpers (1 ) entlang einer Oszillationsachse (X), wobei – der Mantelabschnitt (2 ) im Bereich seines dem zugeordneten Gaswechselventil zugewandten Axialendes mit Ausnehmungen (12 ,13 ) versehen ist, und ein Verdrehsicherungselement (4 ) vorgesehen ist, das den Basiskörper (1 ) in Einbauposition in einer Ausrichtung führt, in welcher sich die Ausnehmungen (12 ,13 ) in Richtung einer Nockenwellenachse einander im wesentlichen diametral gegenüberliegen. - Ventilstößeleinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrehsicherungselement (
4 ) sich im Bereich einer der Ausnehmungen (12 ,13 ) erstreckt.
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