DE10332926A1 - Spanlos formgebendes Werkzeugteil - Google Patents
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Abstract
Für ein spanlos formgebendes Werkzeugteil, insbesondere eine Patrize und/oder eine Matrize, mit einer mit Mitteln zum Anschließen an die Aufnahme an einem Pressenteil ausgestatteten Werkzeuginnenfläche und einer formerzeugenden Werkzeugaußenfläche aus einem Keramikmaterial, ist zur Erhöhung der Dauerstandsfestigkeit des Werkzeuges vorgesehen, dass die formerzeugende Werkzeugaußenfläche durch wenigstens zwei übereinander liegende Schichten aus jeweils einem Keramikmaterial gebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein spanlos formgebendes Werkzeugteil, insbesondere eine Patrize und/oder eine Matrize gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
US-PS 4 984 445 ist ein aus Gesenkoberteil und Gesenkunterteil bestehendes Schmiedegesenk für erschwert zu schmiedende warmfeste metallische Werkstoffe, wie beispielsweise Titanlegierungen oder Legierungen auf Nickelbasis, bekannt, welches sich zunächst grundsätzlich dadurch auszeichnet, dass es auf hohe Temperaturen hin aufheizbar ist und welches sich ferner dadurch auszeichnet, dass seine formgebenden Oberflächen aus einem Keramikmaterial bestehen. Die aus Keramikmaterial bestehenden und formgebende Oberflächen bildenden Teile des Schmiedegesenkes sind dabei in aus Metall bestehenden Haltern aufgenommen, welche ihrerseits mit Einrichtungen oder Mitteln zum Verbinden mit der zugehörigen Antriebseinheit des Gesenkes, Gesenkhammer oder dergl., versehen sind. Im Hinblick auf die zum Schmieden von warmfesten metallischen Materialien erforderlichen hohen Temperaturen der formgebenden Bereiche des Schmiedegesenkes ist nach der genanntenUS-PS 4 984 445 zusätzlich vorgesehen, dass die die formgebenden Oberflächen der Gesenkhälften bildenden und aus Keramikmaterial bestehenden Teile eines Gesenkes aus einer Anzahl von Einzelteilen, insbesondere Segmenten, bestehen, welche im kalten Zustand des Gesenkes einerseits untereinander und andererseits zu den zugehörigen Haltern wärmeausdenhnungsbedingte Formänderungen ausgleichende Spalträume einschließen. - Aus der EP-PS 0 146 024 ist ein Verfahren zum Verbinden eines aus einem nicht oxydischen Keramikmaterial, beispielsweise SiC, bestehenden Bauteiles mit einem aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Stahl, beispielsweise einem Crom-Molybdän-Srahl, bekannt, wobei angestrebt wird, das Keramikmaterial in einer solchen Weise dicht bzw. fest mit dem metallischen Werkstoff zu verbinden, dass unterschiedliche Wärmeausdehnungen des Keramikmaterials und des metallischen Werkstoffes weitgehendst ausgeglichen und eventuelle, aus unterschiedlichen Wärmeausdehnungen einerseits des metallischen Werkstoffes und andererseits des Keramikmaterials resultierende Spannungen auf einen minimalen Betrag reduziert werden, derart, dass das Entstehen von Bruchlinien im Keramikmaterial ausgeschlossen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Werkzeugteil zur spanlos formgebenden Verformung von Werkstücken zu schaffen, welches sich bei geringem zusätzlichen Herstellungsaufwand durch eine Optimierung der Dauerstandsfestigkeit seiner formgebenden Oberfläche auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende vorteilhafte oder zweckmäßige Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Einer der wesentlichsten Vorteile des erfindungsgemäßen Aufbaues eines Werkzeugteiles besteht zunächst darin, dass seine formgebende äußere Oberfläche mit einem geringstmöglichen Aufwand jedem jeweils zu bearbeitenden bzw. in eine bestimmte Form zu bringenden Ausgangsmaterial in der Weise angepasst werden kann, dass eine von den spezifischen Eigenschaften des jeweils zu bearbeitenden Materials unabhängige hohe Dauerstandsfestigkeit des Werkzeugteiles gewährleistet werden kann. Insbesondere eröffnet der schichtweise Aufbau der formgebenden Oberfläche des Werkzeugteiles eine einfache Möglichkeit zur wenig aufwendigen Anpassung der formgebenden Oberflächenfestigkeit des Werkzeugteiles an unterschiedliche, aus den speziellen Anforderungen der zu bearbeitenden Material resultierende mechanische oder thermische Eigenschaften.
- Darüber hinaus sollte ein in der erfindungsgemäßen Weise aufgebautes Werkzeug auch zur formgebenden Bearbeitung von nichtmetallischen Werkstoffen eingesetzt werden können, insbesondere auch dann, wenn die beabsichtigte formgebende Bearbeitung nur unter wärmeisolierten oder sogar wärmezuführungsabgängigen Bedingungen ausgeführt werden kann.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
- Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung eines in einer Presse angeordneten, aus einer Patrize und einer Matrize bestehenden Werkzeugsatzes, -
2 eine Schnittdarstellung eines Patrizenwerkzeugteiles nach1 im vergrößerten Maßstab und -
3 eine Grundrissdarstellung des Patrizenwerkzeugteiles nach2 . - Die in der
1 dargestellte schematische Anordnung1 eines zweiteiligen Werkzeugsatzes zur spanlos formgebenden Bearbeitung von vorzugsweise als Flachmaterial vorliegenden Ausgangs-Werkstücken umfasst in der Hauptsache ein als Patrize ausgebildetes erstes Werkzeugteil2 und ein als Matrize3 ausgebildetes zweites Werkzeugteil, zwischen welchen ein in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestelltes, als ebener Flachmaterialzuschnitt vorliegendes Werkstück eingefügt und durch eine Relativbewegung der Patrize2 zur Matrize3 verformt wird. Dabei ist das die Patrize2 bildende Werkzeugteil zusammen mit einem Stempel4 in Richtung der Werkzeugachse5 hin – und herbeweglich in einem oberen Pressenteil5 aufgenommen und geführt. Das die Matrize3 bildende Werkzeugteil ist in einem unteren, feststehenden und eine Art Grundplatte7 bildenden Pressenteil aufgenommen bzw. abgestützt. Wie sich aus der Darstellung der1 des gezeigten Ausführungsbeispieles ergibt ist vorgesehen, dass das die Patrize2 bildende Werkzeugteil als bewegliches Werkzeugteil relativ zu dem die Matrize3 bildenden, feststehenden Werkzeugteil beweglich und ein in der Zeichnung im Einzelnen nicht gezeigtes Werkstück zwischen der Patrize2 und der Matrize3 eingespannt ist. Das die Patrize2 bildende Werkzeugteil ist in der gezeigten Ausführungsform mit einer innenliegenden und mit Mitteln8 zum Verbinden mit dem Stempel4 ausgestatteten Werkzeuginnenfläche9 bzw. einer tragenden Grundform aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial ausgestattet. - Der in der Zeichnung, insbesondere der in der
2 dargestellte Aufbau des die Patrize2 bildenden Werkzeugteiles umfasst eine auf der die Werkzeuginnenfläche9 bildenden aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehenden Grundform aufgebrachte bzw. fugenlos aufliegende erste Schicht10 aus einem nicht faserverstärktem Keramikmaterial und wenigstens eine zweite, mit der ersten, aus einem nicht faserverstärktem Schicht10 aus Keramikmaterial bestehenden Schicht10 verbundene zweite und zugleich die formgebende Werkzeugoberfläche bildende Schicht11 mit einem in das Keramikmaterial eingebetteten, in der Zeichnung im Einzelnen nicht dargestellten, Fasermaterial. Das in das Keramikmaterial eingebettete Fasermaterial kann in jeder verfügbaren Form, z.B. als Flies oder Matte und dergl. vorliegen. Ferner kann dabei die durch eingebettetes Fasermaterial gekennzeichnete zweite Schicht11 der formgebenden Oberfläche des die Patrize2 bildenden Werkzeugteiles mehrere Lagen in das Keramikmaterial eingebetteten Fasermaterials aufweisen.
Claims (6)
- Spanlos formgebendes Werkzeugteil, insbesondere Patrize und/oder Matrize, mit einer mit Mitteln zum Anschließen an die Aufnahme an einem Pressenteil ausgestatteten Werkzeuginnenfläche und einer formerzeugenden Werkzeugaußenfläche aus einem Keramikmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die formerzeugende Werkzeugaußenfläche durch wenigstens zwei übereinanderliegenden Schichten (
10 ,11 ) aus jeweils einem Keramikmaterial gebildet ist. - Werkzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formerzeugende Werkzeugaußenfläche eine erste Schicht (
10 ) aus reinem Keramikmaterial und außenseitig auf dieser aufliegend eine zweite, äußere Schicht (11 ) mit in das Keramikmaterial eingebetteter Faserverstärkung umfasst. - Werkzeugteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, äußere Schicht (
11 ) der formerzeugenden Werkzeugaußenfläche aus mehreren Lagen von in das Keramikmaterial eingebetteten Faserverstärkungen besteht. - Werkzeugteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke der die formerzeugende Werkzeugaußenfläche bildenden Lagen (
11 ) aus in das Keramikmaterial eingebetteten Faserverstärkungen insgesamt geringer ist als die Materialdicke der darunter liegenden ersten Schicht (10 ) aus einem nicht faserverstärkten Keramikmaterial. - Werkzeugteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Mitteln (
8 ) zum Anschließen an die Aufnahme an einem Pressenteil ausgestattete Werkzeuginnenfläche (9 ) aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht. - Werkzeugteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Patrize ausgebildet ist und eine kreisrunde Grundrissform aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003132926 DE10332926A1 (de) | 2003-07-19 | 2003-07-19 | Spanlos formgebendes Werkzeugteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003132926 DE10332926A1 (de) | 2003-07-19 | 2003-07-19 | Spanlos formgebendes Werkzeugteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10332926A1 true DE10332926A1 (de) | 2005-03-03 |
Family
ID=34111618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003132926 Ceased DE10332926A1 (de) | 2003-07-19 | 2003-07-19 | Spanlos formgebendes Werkzeugteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10332926A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3257601A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-20 | The Boeing Company | Keramische matrize mit einer vielzahl von vorzugsweise angeordneten fasern und zugehöriges verfahren zur herstellung einer keramischen matrize |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146024B1 (de) * | 1983-12-14 | 1989-02-01 | Hitachi, Ltd. | Verfahren zur Verbindung von Keramiken mit Metallen |
US4984445A (en) * | 1989-05-18 | 1991-01-15 | Agency Of Industrial Science And Technology, Ministry Of International Trade And Industry | Ceramic isothermal forging die |
DE10109523A1 (de) * | 2001-02-28 | 2002-09-05 | Ceram Tec Ag Innovative Cerami | Hartstoffbeschichtetes Bauteil mit Zwischenschicht zur Verbesserung der Haftfestigkeit der Beschichtung |
-
2003
- 2003-07-19 DE DE2003132926 patent/DE10332926A1/de not_active Ceased
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