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DE1033282B - Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderstaenden - Google Patents

Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderstaenden

Info

Publication number
DE1033282B
DE1033282B DESCH14059A DESC014059A DE1033282B DE 1033282 B DE1033282 B DE 1033282B DE SCH14059 A DESCH14059 A DE SCH14059A DE SC014059 A DESC014059 A DE SC014059A DE 1033282 B DE1033282 B DE 1033282B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
bias
arrangement
voltage
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH14059A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DESCH14059A priority Critical patent/DE1033282B/de
Publication of DE1033282B publication Critical patent/DE1033282B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/08Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/12Combination of automatic frequency control voltage with stabilised varactor supply voltage
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/16Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
    • H03J3/18Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
    • H03J3/185Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderständen Die Erfindung betrifft eine Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderständen, deren Kapazität durch veränderbare Vorspannung elektrisch einstellbar ist.
  • Die Einstellung eines HF-Empfangsgerätes auf bestimmte Sender oder Wellenbereiche, insbesondere bei Radio- oder Fernsehgeräten erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß die Induktivität einer oder mehrerer Spulen oder die Kapazität eines Kondensators mit Hilfe eines Einstellgliedes an Hand von -larkierungen entsprechend verändert wird. Diese Einstellung erfordert jedoch eine Reihe von Schaltelementen sowie eine Anzahl von getrennt abstimmbaren Kreisen vor allem dann, wenn es sich um eine feste Abstimmung bestimmter, z. B. durch Drucktasten einstellbarer Sender handelt.
  • Der erforderliche Aufwand an Schaltmitteln ist daher beträchtlich und der Aufbau der einzelnen Schalter umfangreich. Es ist bekannt, eine Abstimmung von Schwingungskreisen im Lang- oder Mittelwellenbereich mit Hilfe von sogenannten Magnetvariornetern vorzunehmen, bei denen neben einer kapazitiven Abstimmung eine induktive Abstimrnung in der Weise erfolgt, daß die Induktivität des -#,'ariorneters durch eine veränderbare Vorspannung variiert werden kann. Für die einzelnen Wellenbereiche werden zusätzlich einzelne Spulen hinzu- oder abgeschaltet. Ein entsprechendes Verfahren wird angewendet, falls die veränderbare Kapazität durch eine veränderbare Induktivität und das Magnetvariometer durch eine spannungsabhängige Kapazität ersetzt wird, für die z. B. Sperrschichtzellen als veränderbare Kondensatoren verwendet werden können. wenn sie mit einer entsprechend veränderbaren Gleichspannung als Steuerspannung beaufschlagt werden. Es ist bekannt, solche. Sperrschichtzellen als veränderbare Blindwiderstände in Wechselstromkreisen zu benutzen.
  • `lach der Erfindung ist lediglich ein einziger Schwingungskreis zur Wahl sämtlicher Wellenbereiche und sowohl zur stetigen als auch zur stufenweisen Abstimmung sowie ferner zur Stationswahl erforderlich. Es wird also für diesen gesamten Bereich kein Drehkondensator oder durch Schalter hinzuzuschalte.nde weitere Einzelkondensatoren oder Schwingkreise erforderlich. \,ach anderen bekannten Anordnungen dient dagegen eine durch Sperrschichtgleichrich-ter gebildete Kapazität, die durch Änderung der Vorspannung veränderbar ist, lediglich zur Feinabstimmung. Es werden neben den Sperrschichtgleichrichtern weitere veränderbare Kondensatoren bzw. Drehkondensatoren erforderlich, insbesondere wenn es sich um eine Abstimmung in weiten Grenzen handelt. Bei der Erfindung dagegen wird dieser Nachteil beseitigt und eine Abstimmung über einen sehr weiten Bereich erzielt, wobei über den Gesamtbereich mit ein und demselben Schwingungskreis ausgekommen wird und ein äußerst großer Regelbereich erzielt ist. Die Verwendung dieses einzigen Kreises speziell als Oszillatorkreis hat ferner den Vorteil, daß durch den Gleichrichter eventuelle Dämpfungen nicht auftreten können, da der Oszillator infolge seiner Rückkopplungsschaltung entdämpft ist. Ein besonderer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung liegt noch darin, daß diese in günstiger Weise für Fernbedienungsanordnungen Anwendung finden kann, da über die Zuleitungen lediglich Gleichstrom bzw. Gleichspannung gegeben wird, so daß die Fernbedienung auch für UKW vollkommen unabhängig von der Länge der Zuleitung vom Schalter ist und durch diese keine Veränderung des Schwingungskreises auftritt. Der Empfänger kann sehr einfach aufgebaut sein, da gegebenenfalls nur ein einziger veränderbarer Kreis, z. B. in Form des Oszillatorkreises, vorhanden zu sein braucht, dessen Schaltelemente als solche im gesamten Bereich unverändert bleiben, d. h. keinerlei Zu- oder Abschaltungen von Schwingkreiselementen oder Anordnungen von Kontakten im Hochfrequenzkreis erfordern. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist also ein einfacher Aufbau von Abstimmanordnungen bzw. Frequenzwähleinrichtungen geschaffen. durch welche die obengenannten Mängel beseitigt sind und welche gleichzeitig zur automatischen Frequenzregelung benutzt werden können. Da im Sperrbereich gearbeitet wird, ist nur eine geringe Dämpfung bei L' HF vorhanden sowie ein kleiner Steuerspannungsbedarf (große Empfindlichkeit der Frequenzregelung) und eine geringe Steuerleistung erforderlich. Wenn der Aufbau in der Weise vereinfacht ist, daß nur der Oszillatorkreis in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist, so kann der UKW- Eingangskreis aperiodisch und unveränderbar ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl sämtlicher Wellenbereiche gegebenenfalls einschließlich der UKW-Bereiche und gegebenenfalls zur Stationswahl sowie für stetige und stufenweise Abstimmung dieselben Schwingkreiselemente bzw. derselbe Schwingkreis benutzt wird., indem diese bzw. dieser als wirksame Schwingkreiskapaz.ität lediglich mit .veränderbarer Vorspannung beaufschlagte Germanium- bzw. Siliziumgleichrichter (Flächengleichrichter) aufweist, deren Vorspannung stufenweise mittels Drucktasten oder Knöpfe und stetig durch regelbare Schaltelemente entsprechend der gewünschten Frequenz bzw. dem Frequenzbereich veränderbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Form darstellt, näher erläutert. Die UKW-Spannung gelangt über den Dipol 1 über eine Ankopplung 2 an einen aperiodischen Kreis 3. Der Kreis 3 ist galvanisch mit dem elektrischen Mittelpunkt der Spule 4 verbunden, die als Rückkopplungsspule für den Oszillatorkreis dient. über ein RC-Glied 5, 6 ist die Spule 4 in bekannter Weise mit einer HF-Röhre, z. B. mit dem Gitter 7 der Mischröhre 8, verbunden. Der Anodenkreis ist in gleichfalls bekannter Art an die nächste Stufe angekoppelt. Der Oszillatorkreis 10 ist über die Kapazität 11 mit der Anode 12 der Röhre 8 verbunden und besteht aus der festen Induktivität 13 und dem Flächengleichrichter 14 sowie dem Blockkondensator 15, durch welchen die Vorspannung des Flächengleichrichters von den übrigen Schaltungsteilen ferngehalten wird, so daß eine Unterkopplung erzielbar ist. Die Vorspannung für den Flächengleichrichter 14 wird von einem Potentiometer 16 abgenommen, das einer Spannungsquelle zugeordnet ist. 17 ist der Schleifer des Potentiometers und 18 ein Widerstand zur HF-Siebung. Durch den Abgriff 17 wird die Vorspannung an 14, z. B. von Hand, kontinuierlich verändert. Infolge des großen Kapazitäts-Variationsbereiches von Flächengleichrichtern kann der Schwingkreis in weiten Grenzen beeinflußt werden und kann daher zur Abstimmung über einen, großen Bereich dienen, ohne d'aß eine Umschaltung erforderlich ist. Ein Drehkondensator fällt daher gänzlich fort. In gleicher Weise gilt dieses für die Veränderung der Induktivität, welche bei Induktivitätsabstimmung sehr genaue Änderungen bei Verschiebung des HF-Kernes erfordert. Mit Hilfe eines Schalters 21 und weiterer Widerstände, von denen beispielsweise nur die Widerstände 22 und 23 gezeichnet sind, können, falls erforderlich, neue Bereiche durch entsprechende weitere Schalter hinzugeschaltet oder feste Stationen, z. B. durch Drucktasten, eingeschaltet werden.
  • Wie ersichtlich, ist es weiterhin auf einfachste Weise möglich, die in der erfindungsgemäßen Weise gesteuerte Blindwiderstandseinrichtung in irgendeiner bekannten Art gleichzeitig zur automatischen Frequenzregelung zu benutzen, z. B. durch Reihenschaltung der erwähnten Steuerspannung mit Spannungen für die automatische Frequenzregelung, die z. B. ein Diskriminator liefert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderständen. deren Kapazität durch veränderbare Vorspamiung elektrisch einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wahl sämtlicher Wellenbereiche, gegebenenfalls einschließlich der UKW-Bereiche und gegebenenfalls zur Stationswahl, sowie für stetige und stufenweise Abstimmung dieselben Schwingkreiselemente bzw. derselbe Schwingkreis benutzt wird, indem diese bzw. dieser als wirksame Schwingkreiskapazität lediglich mit veränderbarer Vorspannung beaufschlagte Germanium- oder Siliziumgleichrichter (Flächengleichrichter) aufweist, deren Vorspannung stufenweise mittels Drucktasten oder -knöpfe und stetig durch regelbare Schaltelemente entsprechend der gewünschten Frequenz bzw. dem Frequenzbereich veränderbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stetige Veränderbarkeit der Vorspannung zur wahlweisen kontinuierliche Abstimmung zum Empfang von Sendern und die stufenweise Vorspannungsänderung zur wahlweisen Einstellung von Wellenbereichen oder einzelnen bestimmten Sendern dient.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Abstimmung durch ein Potentiometer bzw. Regelwiderstand und/oder die stufenweise Änderung durch Schalten einzelner Widerstände erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das als Schwingkreis mit durch regelbare Vorspannung veränderbarer Kapazität der Oszillatorkreis benutzt wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung gleichzeitig zur automatischen Frequenzregelung bzw. Nachlaufsteuerung benutzt wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Vorspannung der Germanium- oder Siliziumgleichrichter durch eine Fernbedienungsanordnung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei UKW-Rundfunk- oder Fernsehempfängern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung W 7248 VIII a/ 21 g (bekanntgemacht am 3. 4. 1952) ; schweizerische Patentschrift Nr. 202 347; französische Patentschrift Nr. 812 417.
DESCH14059A 1953-11-27 1953-11-27 Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderstaenden Pending DE1033282B (de)

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DESCH14059A Pending DE1033282B (de) 1953-11-27 1953-11-27 Abstimmanordnung mit spannungsgesteuerten, in Schwingungskreisen angeordneten Blindwiderstaenden

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DE (1) DE1033282B (de)

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FR812417A (fr) * 1935-08-29 1937-05-10 Procédé pour accorder les circuits oscillants, et en particulier pour les accorderà distance
CH202347A (de) * 1937-05-01 1939-01-15 G Dipl Ing Guanella Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung der Abstimmung elektrischer Schwingkreise in Abhängigkeit von einer Gleichspannung.

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