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DE10329775B4 - Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung - Google Patents

Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung Download PDF

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DE10329775B4 DE2003129775 DE10329775A DE10329775B4 DE 10329775 B4 DE10329775 B4 DE 10329775B4 DE 2003129775 DE2003129775 DE 2003129775 DE 10329775 A DE10329775 A DE 10329775A DE 10329775 B4 DE10329775 B4 DE 10329775B4
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Abstract

Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und mit einem Geräteanschlußbauteil (3) oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil eine Überwurfmutter (4), ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil (5), mehrere mit je einem Kontaktelement und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (7) versehener Anschlußkörper (8) oder Verbindungskörper gehören, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkörper (8) oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers (8) oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter (4) die Kontaktelemente mit den Leitern kontaktieren, wobei in dem Anschlußkörper (8) oder in dem Verbindungskörper mehrere Rippen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil eine Überwurfmutter, ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil, mehrere mit je einem Kontaktelement und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehener Anschlußkörper oder Verbindungskörper gehören, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter die Kontaktelemente mit den Leitern kontaktieren, wobei in dem Anschlußkörper oder in dem Verbindungskörper mehrere Rippen ausgebildet sind, deren Erstreckung in axialer Richtung größer als die Erstreckung der Kontaktelemente ist, so daß die Kontaktelemente berührschutzsicher sind, und wobei im Adernaufnahme- und – führungsteil mehrere zu den Rippen korrespondierende Nuten ausgebildet sind.
  • Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der Beschreibung zunächst des Standes der Technik und dann der Erfindung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen. Im übrigen wird zur Erläuterung der verwendeten Begriff ergänzend auf die DE 198 36 622 A1 oder die DE 100 55 148 A1 verwiesen, die jeweils eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung offenbaren, bei der die Kontaktelemente als Schneidklemmen ausgebildet sind.
  • Daneben können die Kontaktelemente jedoch auch als Kontaktstifte ausgebildet sein, die beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper oder den Verbindungskörper die Leiter der einzelnen Adern des Kabels dadurch kontaktiert, daß die Spitzen der Kontaktstifte entweder von der Stirnseite in die Adern eindringen oder die Isolierung der Einzeladern durchdringen, wie dies beispielsweise bei dem in der DE 100 20 191 C2 offenbarten Steckverbinder der Fall ist.
  • Nachfolgend wird, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt sein soll, überwiegend immer von Schneidklemmen als Kontaktelementen ausgegangen.
  • Einleitend ist gesagt, daß die Erfindung eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung. Handelt es sich um eine Kabelanschlußeinrichtung, so gehören dazu ein Kabelanschlußbauteil und ein Geräteanschlußbauteil. Liegt eine Kabelverbindungseinrichtung vor, so gehören dazu ein erstes Kabelverbindungsbauteil und ein zweites Kabelverbindungsbauteil. Im folgenden wird überwiegend immer auf eine Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Kabelverbindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinn gemeint.
  • Einleitend ist auch gesagt, daß die Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist elektrisches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff elektrisches Gerät auch elektrische Bauteile, Einrichtungen und Vorrichtungen fallen.
  • Einleitend ist weiter gesagt, daß bei der in Rede stehenden Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören
    eine Überwurfmutter,
    ein Adernaufnahme- und -führungsteil,
    mehrere mit je einem Kontaktelement und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und
    ein hülsenförmiger Anschluß- oder Verbindungskörper, der mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehen ist.
  • Damit ist zunächst bewußt offengelassen, welches von den Einzelteilen Überwurfmutter, Adernaufnahme- und -führungsteil, Klemm- und Anschlußeinheiten und Anschluß- oder Verbindungskörper zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören. In der Regel ist es jedoch meistens so,
    daß die Überwurfmutter und das Adernaufnahme- und -führungsteil zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil gehören und,
    daß die Klemm- und Anschlußeinheiten und der Anschluß- oder Verbindungskörper zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehören.
  • Einleitend ist weiter ausgeführt, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschluß- oder Verbindungskörpers in die Überwurfmutter die Kontaktelemente mit den Leitern kontaktieren. Sind die Kontaktelemente als Schneidklemmen ausgebildet, so gilt darüber hinaus, daß die Schneidklemmen beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und so die Leiter kontaktieren. Das Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper oder das Einschrauben des Anschluß- oder Verbindungskörpers in die Überwurfmutter führt zu einer Relativbewegung zwischen dem Adernaufnahme- und – führungsteil und den Klemm- und Anschlußeinheiten und damit zu einer Relativbewegung zwischen den Aderenden und den Schneidklemmen. Diese Relativbewegung führt dazu, daß die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und dann mit den Leitern kontaktieren.
  • Reduziert man, nur zum besseren Verständnis, keinesfalls einschränkend, die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auf eine Ka belanschlußeinrichtung mit bevorzugter Zuordnung der einzelnen Bauteile zum Kabelanschlußbauteil einerseits und zum Geräteanschlußbauteil andererseits, so geht es also um eine Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil eine Überwurfmutter und ein Adernaufnahme- und -führungsteil sowie zu dem Geräteanschlußbauteil mehrere mit je einem Kontaktelement und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehener Anschlußkörper gehören.
  • Die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil verwirklichten Aderführungskanäle sind unter Berücksichtigung der Geometrie, der Anordnung und der Ausbildung der Kontaktelemente der Klemm- und Anschlußeinheit so gestaltet und geführt, daß die mit den Kontaktelementen kontaktierenden bzw. von den Kontaktelementen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Kontaktelemente unter dem gewünschten Winkel verlaufen. Sind die Kontaktelemente als Schneidklemmen ausgebildet, so kann der Winkel zwischen den mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und den zugeordneten Schneidklemmen sowohl ein spitzer als auch ein rechter Winkel sein; auch ein stumpfer Winkel ist nicht ausgeschlossen. Entsprechend sind die die Aderenden aufnehmenden, im Adernaufnahme- und -führungsteil vorgesehenen Aderführungkanäle gegenüber der Einführrichtung des Kabels abgewinkelt. Um ein einfaches Umlenken der Aderenden beim Einführen zu gewährleisten, sollte der Winkel jedoch kleiner 90° sein.
  • Wie bei der in Rede stehenden Kabelanschlußeinrichtung die Überwurfmutter und das Adernaufnahme- und -führungsteil die beiden wesentlichen Funktionselemente des Kabelanschlußbauteils darstellen, bilden der hülsenförmige, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehene Anschlußkörper und die mit je einer Schneidklemme und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheit die beiden wesentlichen Funktionselemente des Geräteanschlußbauteils. Im verschraubten Zustand, d. h. dann, wenn die Überwurfmutter auf den Anschlußkörper aufgeschraubt ist, bilden die Überwurfmutter und der Anschlußkörper ein abgeschlossenes Gehäuse, das die inneren Funktionselemente, nämlich das Adernaufnahme- und -führungsteil und die Klemm- und Anschlußeinheiten, aufnimmt und umschließt.
  • Die bekannte, zuvor im einzelnen beschriebene Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, die eine prinzipiell neue Schnellanschluß- bzw. Schnellverbindungstechnik darstellt, hat sich in der Praxis bereits außerordentlich bewährt. Gleichwohl sind unter verschiedenen Gesichtspunkten Verbesserungen, Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen angezeigt, die zu lehren Aufgabe der Erfindung ist.
  • Problematisch ist bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinheit, daß die in der Klemm- und Anschlußeinheit angeordneten Schneidklemmen funktionsnotwendigerweise von der Stirnseite des Geräteanschlußbauteils frei zugänglich sind. Die freie Zugänglichkeit der Schneidklemmen ist zum einen notwendig, damit beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren können, bedeutet jedoch zum anderen eine potentielle Gefahrenquelle insofern, als die Möglichkeit besteht, daß ein Benutzer mit einem Finger in das Geräteanschlußbauteil hineingreift und die Schneidklemmen berührt. Da es sich bei den Schneidklemmen bzw. ganz allgemein bei den Kontaktelementen um spannungsführende Teile handeln kann ist ein Berührschutz, ein sogenannten Finger-Berührschutz, insbesondere bei Spannungen von 60 V und mehr, zwingend erforderlich.
  • Aus der DE 100 55 148 A1 ist eine eingangs beschriebene Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung bekannt, bei der zumindest die Enden der Schneidklemmen teilweise von Berührschutzelementen bedeckt sind. Die Berührschutzelemente sind dabei entweder einstückig mit dem Anschlußkörper oder Verbindungskörper ausgebildet oder auf die Schneidklemmen aufsteckbar und dann als separate Bauteile ausgebildet. Dadurch, daß jede Schneidklemmen von zwei einzelnen Berührschutzelementen in ihren Seitenbereichen bedeckt ist, wird zwar ein Berühren der Schneidklemmen von oben mit einem Finger ausgeschlossen, gleichzeitig verkompliziert sich jedoch der Zusammenbau des Anschlußkörpers, da entweder die Schneidklemmen von unten in die Berührschutzelemente eingeschoben oder die separaten Berührschutzelemente auf die Schneidklemmen aufgesteckt werden müssen. Sind die Berührschutzelemente als separate Bauteile ausgebildet, so besteht darüber hinaus die Gefahr-, daß diese sehr kleinen Bauteile verloren gehen. Darüber hinaus ist dadurch, daß die Berührschutzelemente die Schneidklemmen in ihren Seitenbereichen bedecken, die Lage und die Form der Berührschutzelemente weitestgehend vorgegeben.
  • Daneben besteht bei den bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinheit das Problem, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper, d. h. beim Kontaktieren der einzelnen Adern durch die Kontaktelemente, die Adern nicht sichtbar sind, so daß die Gefahr besteht, daß es zu einem Fehlkontaktieren der einzelnen Adern kommt. Um dies zu verhindern muß somit die richtige Zuordnung der einzelnen Aderführungskanäle bzw. der einzelnen Adern zu den einzelnen Kontaktelementen bzw. den einzelnen Anschlußelementen sichergestellt sein.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfache und effektive Art und Weise sowohl einen Berührschutz für die spannungsführenden Teile zu gewährleisten, als auch Fehlkontaktierungen der einzelnen Adern sicher zu verhindern, ohne jedoch die Funktionsfähigkeit der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, insbesondere das Kontaktieren der Aderenden durch die Kontaktelemente, zu beeinträchtigen.
  • Die eingangs beschriebene Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, bei der die zuvor beschriebene Probleme gelöst sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen die Kontaktelemente nicht seitlich bedecken, und daß im Anschlußkörper oder im Verbindungskörper mindestens ein Codierelement und im Adernaufnahme- und -führungsteil mindestens ein korrespondierendes Gegencodierelement angeordnet ist, wobei mindestens eine Rippe als Codierelement und mindestens eine Nut als Gegencodierelement fungiert.
  • Das Eindringen eines Fingers in den nach oben offenen hülsenförmigen Anschlußkörper wird somit durch das obere Ende der Rippen begrenzt, ohne daß hierfür ein seitliches Bedecken der Kontaktelemente erforderlich ist. Dadurch, daß die Rippen die Schneidklemmen nicht seitlich bedecken, sind sie in ihrer Position und Form relativ variabel. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Rippen nicht nur als Berührschutz dienen, sondern darüber hinaus zusammen mit den im Adernaufnahme- und -führungsteil ausgebildeten Nuten eine Kodierung bilden, wodurch eine vorgeschriebene Zuordnung der einzelnen Adern zu den einzelnen Anschlußelementen sichergestellt werden kann.
  • Die Codierung ist dabei vorzugsweise dadurch realisiert, daß die einzelnen Rippen und die einzelnen Nuten in unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet sind. Somit ist sichergestellt, daß das Adernaufnahme- und – führungsteil und die in dem Anschlußkörper angeordneten Klemm- und Anschlußeinheiten nur in einer vorgegebenen Ausrichtung zueinander zusammengefügt werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Codierung auch dadurch realisiert sein, daß die einzelnen Rippen und die einzelnen Nuten unterschiedliche Formen bzw. Konturen aufweisen. Vorzugsweise sind dazu an den einzelnen Rippen mindestens ein abstehender Codiersteg und in den einzelnen Nuten mindestens eine korrespondierende Codiernut ausgebildet. Während die einzelnen Rippen primär der Realisierung der Berührschutzsicherheit dienen, dienen die einzelnen Codierstege primär der Realisierung der Codierung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und den Klemm- und Anschlußeinheiten. Darüber hinaus übernehmen die einzelnen Rippen jedoch ebenso einen Teil der "Codierfunktion" wie die einzelnen Codierstege einen Teil der Berührschutzsicherheit übernehmen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, der erfindungsgemäßen Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, die hier noch kurz erwähnt werden soll, ist in dem Anschlußkörper oder in dem Verbindungskörper zusätzlich mindestens eine Codiernut und in dem Adernaufnahme- und – führungsteil zusätzlich mindestens eine korrespondierende Codierrippe ausgebildet. Dadurch, daß zusätzlich zu den zuvor bereits beschriebenen Codierelementen bzw. den Gegencodierelementen eine weitere Codiernut und eine weitere Codierrippe vorgesehen sind, wird die Gefahr, daß es zu einer Fehlkontaktierung der einzelnen Adern kommt vollständig ausgeschlossen. Der Anordnung der zusätzlichen Codiernut bzw. der zusätzlichen Codierrippe liegt die Überlegung zugrunde, daß die in Rede stehende Kabelanschluß- oder – verbindungseinrichtung häufig rauhen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind, wobei es auch beim Verbinden des Kabelanschlußbauteils mit dem Geräteanschlußbauteil bzw. des ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Kabelverbindungsbauteil zu einer unsachgemäßen Handhabung kommen kann, indem das Verbinden gewaltsam erzwungen wird.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Geräteanschlußbauteil einer erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Adernaufnahme- und – führungsteils, von schräg unten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines – hier nicht dargestellten – mehradrigen Kabels an ein – ebenfalls nicht dargestelltes – elektrisches Ge rät oder, was nicht dargestellt ist, zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln. Geht es, wie dargestellt, um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung 1 vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung.
  • Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die Kabelanschlußeinrichtung 1 aus einem Kabelanschlußbauteil 2 und einem Geräteanschlußbauteil 3. Das Geräteanschlußbauteil 3 kann beispielsweise in einer entsprechenden Bohrung des Gerätegehäuses eingeschraubt sein. Zu dem dargestellten Kabelanschlußbauteil 2 gehört eine Überwurfmutter 4 und ein, insbesondere in 3 dargestelltes, Adernaufnahme- und -führungsteil 5, während zu dem Geräteanschlußbauteil 3 mehrere mit je einer Schneidklemme 6 und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter 4 entsprechendem Außengewinde 7 versehener Anschlußkörper 8 gehören.
  • Wie aus der 2 erkennbar ist, sind in dem Anschlußkörper 8 drei Rippen 9 ausgebildet, wobei die Rippen 9 in axialer Richtung eine größere Erstreckung als die Schneidklemmen 6 aufweisen, wodurch eine Berührschutzsicherheit der Schneidklemmen 6 erreicht wird. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Rippen 9 länger bzw. höher als die Schneidklemmen 6 sind, so daß beim Hereingreifen eines Fingers von der offene Stirnseite in den hülsenförmigen Anschlußkörper 8 eine ungewollte Berührung mit den Schneidklemmen 6 verhindert wird. Aus 2 ist darüber hinaus auch zu entnehmen, daß aufgrund der üblichen Breite der Schneidklemmen 6 die gewollte Finger-Berührschutzsicherheit auch dann erreicht wird, wenn die Rippen 9 die Schneidklemmen 6 seitlich nicht überdecken, da der Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen 9 im Bereich einer Schneidklemme 6 deutlich geringer als die Breite eines Fingers ist.
  • Der 3 kann entnommen werden, daß in dem Adernaufnahme- und – führungsteil 5 insgesamt drei zu den Rippen 9 korrespondierende Nuten 10 ausgebildet sind. Die einzelnen Rippen 9 und die einzelnen Nuten 10 sind dabei in jeweils unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet, so daß durch die Rippen 9 und die Nuten 10 eine vorgegebene Codierung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und dem Anschlußkörper 8 gegeben ist. Zusätzlich sind an den einzelnen Rippen 9 jeweils ein abstehender Codiersteg 11 und in den einzelnen Nuten 10 dazu korrespondierende Codiernuten 12 ausgebildet. Durch die Ausgestaltung und Anordnung der Rippen 9 mit den Codierstegen 11 und der Nuten 10 mit den Codiernuten 12 wird somit bereits eine zuverlässige Codierung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und dem Anschlußkörper 8 und somit auch zwischen den einzelnen anzuschließenden Adern und den Schneidklemmen 6 realisiert.
  • Darüber hinaus sind zur zusätzlichen Verhinderung einer "gewaltsamen" Falschkontaktierung der einzelnen Adern an der Innenwandung des Anschlußkörpers 8 insgesamt drei Codiernuten 13 und an dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 dazu korrespondierend drei Codierrippen 14 ausgebildet. Durch diese zusätzliche, zweite Codierung wird somit eine Fehlkontaktierung der einzelnen Adern ausgeschlossen. Nur dann, wenn das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 in der vorgegebenen Ausrichtung zum Anschlußkörper 8 ausgerichtet ist, ist ein Einführen des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 in den Anschlußkörper 8 beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf das Außengewinde 7 möglich.
  • Bei der bevorzugten, in den Figuren dargestellten, Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung 1 ist an dem Anschlußkörper 8 ein sich in axialer Richtung und mit radialem Abstand zum Außengewinde 7 des Anschlußkörpers 8 erstreckendes Stütz- und Rückhalteelement 15 angeordnet. Das obere Ende des Stütz- und Rückhalteelementes 15 dient dabei als Widerlager für die Spitze eines Schraubendrehers, mit dessen Hilfe das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 4 aus dem Anschlußkörper 8 "herausgehebelt" werden kann. Hierzu ist in dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 ein von außen zugänglicher Angriffsabschnitt in Form einer Nut 16 ausgebildet. In die Nut 16 kann dann beim "Heraushebeln" des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 aus dem Anschlußkörper 8 die Spitze des Schraubendrehers eingesteckt werden.
  • Darüber hinaus ist in 1 noch erkennbar, daß das Stütz- und Rückhalteelement 15 auf der dem Anschlußkörper 8 zugewandten Seite einen als Rastzahn 17 ausgebildeten Vorsprung und die Überwurfmutter 4 an der dem Ge räteanschlußbauteil 3 zugewandten Seite, d. h. an der offenen Stirnseite einen als Rastkranz 18 ausgebildeten Bund aufweist. Beim Abschrauben der Überwurfmutter 4 von dem Anschlußkörper 8 kommt es somit nach einer relativ kurzen Wegstrecke zu einem Anschlag des Rastkranzes 18 an dem Rastzahn 17, wodurch ein vollständiges Abschrauben der Überwurfmutter 4 von dem Anschlußkörper 8 zunächst verhindert wird. Die Überwurfmutter 4 kann vielmehr erst nach einem – gewollten – Auslenken des elastischen Stütz- und Rückhalteelements 15 vollständig abgeschraubt werden.
  • In 3 ist schließlich noch erkennbar, daß das Adernaufnahme- und – führungsteil 5 mit Einschnitten 19 versehen ist, die in das Innere des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 ragen. Beim Verbindung von Kabelanschlußbauteil 2 und Geräteanschlußbauteil 3, also beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf den Anschlußkörper 8, dringen – eine richtige Ausrichtung von Kabelanschlußbauteil 2 und Geräteanschlußbauteil 3 zueinander vorausgesetzt – die Rippen 9 in die Nuten 10 ein während die Codierrippen 14 entlang der Codiernuten 13 in dem Anschlußkörper 8 gleiten. Gleichzeitig dringen die Schneidklemmen 6 in die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 vorgesehenen Einschnitte 19 ein, durchdringen die Aderisolation der einzelnen Adern des Kabels und kontaktieren dann die einzelnen Leiter.

Claims (9)

  1. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und mit einem Geräteanschlußbauteil (3) oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil eine Überwurfmutter (4), ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil (5), mehrere mit je einem Kontaktelement und mit je einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (7) versehener Anschlußkörper (8) oder Verbindungskörper gehören, wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkörper (8) oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers (8) oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter (4) die Kontaktelemente mit den Leitern kontaktieren, wobei in dem Anschlußkörper (8) oder in dem Verbindungskörper mehrere Rippen (9) ausgebildet sind, wobei die Erstreckung der Rippen (9) in axialer Richtung größer als die Erstreckung der Kontaktelemente in axialer Richtung ist, so daß die Kontaktelemente berührschutzsicher sind, und wobei im Adernaufnahme- und -führungsteil (5) mehrere zu den Rippen (9) korrespondierende Nuten (10) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (9) die Kontaktelemente nicht seitlich bedecken, und daß im Anschlußkörper (8) oder im Verbindungskörper mindestens ein Codierelement und im Adernaufnahme- und -führungsteil (5) mindestens ein korrespondierendes Gegencodierelement angeordnet ist, wobei mindestens eine Rippe (9) als Codierelement und mindestens eine Nut (10) als Gegencodierelement fungiert.
  2. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rippen (9) und die einzelnen Nuten (10) in unterschiedlichen Winkeln zueinander angeordnet sind.
  3. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rippen (9) und die einzelnen Nuten (10) untereinander unterschiedliche Formen bzw. Konturen aufweisen.
  4. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rippen (9) mindestens einen abstehenden Codiersteg (11) und die einzelnen Nuten (10) mindestens eine korrespondierende Codiernut (12) aufweisen.
  5. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußkörper (8) oder im Verbindungskörper mindestens eine Codiernut (13) und am Adernaufnahme- und -führungsteil (5) mindestens eine korrespondierende Codierrippe (14) ausgebildet sind.
  6. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente als Schneidklemmen (6) ausgebildet sind, wobei die mit den Schneidklemmen (6) zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen (6) einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen (6) unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkörper (8) oder den Verbindungskörper die Schneidklemmen (6) die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren.
  7. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Adernaufnahme- und -führungsteil (5) ein Angriffsabschnitt, insbesondere eine Nut (16), für ein Werkzeug, beispielsweise die Spitze eine Schraubendrehers, ausgebildet ist.
  8. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung zwischen Anschlußkörper (8) oder Verbindungs körper und Adernaufnahme- und -führungsteil (5) so ausgebildet ist, daß der Erdanschluß (PE-Anschluß) des Kabels zur Nut (16) ausgerichtet ist.
  9. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Adernaufnahme- und -führungsteil (5) mit Einschnitten (19) versehen ist, die in das Innere des Adernaufnahme- und -führungsteils (5) ragen und in die beim Verbinden von Kabelanschlußbauteil (2) und Geräteanschlußbauteil (3) oder von ersten Kabelverbindungsbauteil und zweiten Kabelverbindungsbauteil die Schneidklemmen (6) eindringen, um die Aderisolation der einzelnen Adern des Kabels zu durchdringen und die einzelnen Leiter zu kontaktieren.
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