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DE10328851B3 - Steckerbaugruppe zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung - Google Patents

Steckerbaugruppe zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung Download PDF

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DE10328851B3 DE10328851A DE10328851A DE10328851B3 DE 10328851 B3 DE10328851 B3 DE 10328851B3 DE 10328851 A DE10328851 A DE 10328851A DE 10328851 A DE10328851 A DE 10328851A DE 10328851 B3 DE10328851 B3 DE 10328851B3
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Laszlo Köhler
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst eine Steckerbaugruppe (110, 210) zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem zur Steckerbaugruppe (110, 210) zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Aufnahmeelementen (150, 250), wobei die Steckerbaugruppe (110, 210) ein elastisches Element (124, 224) und Betätigungsmittel (126 und 220) umfasst und weiterhin vermittels der Betätigungsmittel (126, 220) das elastische Element (124, 224) elastisch verformbar ist und durch die elastische Verformung eine zumindest abschnittsweise Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe (110, 210) bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerbaugruppe zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem zur Steckerbaugruppe zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Aufnahmeelement.
  • Derartige Steckerbaugruppen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So gibt es beispielsweise Stecker zur Verwendung mit einer in einem Kraftfahrzeug angebrachten Zigarettenanzünder-Buchse. Solche Stecker werden beispielsweise zur Stromversorgung von Lampen, Radios oder weiteren elektrischen Geräten verwendet. Ein solcher Stecker ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift JP 10083869-A offenbart. Bei solchen Steckern erfolgt die elektrische Verbindung mit der Buchse für den Zigarettenanzünder über einen an der Vorderseite angebrachten Kontakt und an den Seitenflächen angebrachte Federkontakte. Diese Federkontakte sorgen auch für eine gewisse mechanische Stabilität der Verbindung. Ein Nachteil derartiger Stecker ist, dass diese mechanische Verbindung keinen größeren Belastungen standhält, da die Federn derart ausgebildet sein müssen, dass ein einfaches Einführen des Steckers in die Buchse des Zigarettenanzünders möglich ist. Müssen aufgrund der Belastung der Steckverbindung durch am Stecker angebrachte elektronische Geräte die Federn entsprechend stärker ausgebildet werden, um den elektrischen Kontakt aufrechtzuerhalten. Dies hat aber den Nachteil, dass das Zusammenbringen von Stecker und Buchse große Kräfte erfordert, was mit der Gefahr von Beschädigungen verbunden ist.
  • Weiterhin sind Stecker beispielsweise für parallele Schnittstellen an Computern bekannt, bei welchen eine mechanische Verbindung des Steckers im eingesteckten Zustand zum Computer über Schrauben oder Klemmen hergestellt wird. Nachteil sol cher Verbindungen ist es, dass der Schraub- oder Klammermechanismus häufig kompliziert oder schwierig zu bedienen ist, und dass zum zweiten durch einen solchen Sicherungsmechanismus im Allgemeinen nur eine mechanische Zugbelastung aufgefangen wird. Scherkräfte auf dem Stecker werden dadurch eher ungenügend stabilisiert.
  • Die Deutschen Offenlegungsschriften DE 3111073 A1 und 19527778 A1 offenbaren jeweils Stecker mit elastischen Klemmfedern, welche durch ihre Federspannung einen festeren Sitz des Steckers in einer entsprechenden Buchse bewirkt. Die Deutschen Schriften DE 195 15 822 C1 und DE 4409229 A1 offenbaren jeweils eine zusammengehörende Kombination eines Steckers mit einer Buchse. Dabei weist jeweils der Stecker eine Möglichkeit zum Festklemmen des zugehörigen Steckers auf. Bei der erstgenannten Schrift kann die Verklemmung mittels einer Überfallmutter am Stecker erreicht werden, bei der zweiten Schrift durch Verschiebung einer speziellen Hubscheibe an der Buchse.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 19800129 A1 ist ein zweiteiliger Stecker für einen Kfz-Zigarettenanzünder bekannt, welcher Klemmfedern aufweist. Durch Verkippen der beiden Steckerteile gegeneinander bewegen sich die Klemmfedern nach außen und ermöglichen eine Verklemmung des Steckers in der Zigarettenanzünder-Buchse. Es ist ein Nachteil dieses Standes der Technik, dass das Verkippen der Steckerteile einen freien Raum um den Zigarettenanzünder benötigt, der nicht in jedem Fall vorhanden sein muss. Ist zudem ein Gerät starr mit dem Stecker verbunden, so wird außerdem das ganze Gerät beim Verkippen mitbewegt, was im Allgemeinen unerwünscht ist und das Anbringen und Verklemmen des Steckers erschwert. Insbesondere, wenn dieses Gerät Bedienelemente oder eine Anzeigeeinheit umfasst, ist die Mitbewegung des Geräts äußerst unerwünscht, da die Bedienung damit erheblich erschwert wird.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Steckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche ein leichteres Zusammenbringen der der Steckvorrichtung mit einer entsprechenden Buchse bei guter mechanischer Belastbarkeit der verbundenen Steckerelemente ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einer Steckerbaugruppe zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem zur Steckerbaugruppe zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Aufnahmeelement, wobei die Steckerbaugruppe ein elastisches Element und Betätigungsmittel umfasst und weiterhin vermittels der Betätigungsmittel das elastische Element elastisch verformbar ist und durch die elastische Verformung eine zumindest abschnittsweise Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe bewirkt wird und wobei weiterhin die Steckerbaugruppe (110, 210) ein erstes (118, 218) und ein zweites Steckerbauteil (120, 220) umfasst, das erste (118, 218) und zweite Steckerbauteil (120, 220) vermittels der Betätigungsmittel (126, 220) relativ zueinander bewegbar sind und das elastische Element (124, 224) sich zumindest teilweise zwischen dem ersten (118, 218) und zweiten Steckerbauteil (120, 220) erstreckt.
  • Durch eine solche mögliche Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe über ein elastisches Element ist es möglich, die äußere Form in einem ersten Zustand derart zu gestalten, dass sich die Steckerbaugruppe einfach und mit angenehmem Kraftaufwand mit dem Aufnahmeelement verbinden lässt. Durch die elastische Verformung des elastischen Elements kann weiterhin die äußere Form der Steckerbaugruppe dann so verändert werden, dass sie im eingebrachten Zustand in einem zweiten Zustand zumindest bereichsweise bündig mit einem Bereich einer Innenwand des Aufnahmeelements abschließt und eine Kraft auf die Innenwand ausübt. Durch entsprechende Reibungskräfte zwischen der Steckerbaugruppe in diesem verformten Zustand und dem Aufnahmeelement kann eine mechanische Fixierung der Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement erfolgen. Die durch die Verformung des elastischen Elements auf die Innenwand des Aufnahmeelements ausgeübte Kraft lässt sich beispielsweise durch Änderung des Grads der Verformung des elastischen Elements einstellen.
  • Ein im fixierten Zustand bestehender elektrischer Kontakt zwischen Aufnahmeelement und Steckerbaugruppe kann dabei unter mechanischer Belastung dauerhaft aufrechterhalten werden. Eine derart ausgestaltete Steckerbaugruppe ermöglicht das einfache und komfortable Herstellen eines elektrischen Kontaktes bei der Möglichkeit, eine mechanisch belastbare Steckverbindung zu schaffen.
  • Die Steckerbaugruppe kann derart ausgestaltet sein, dass sie in einem Verbindungszustand im Aufnahmeelement aufgenommen ist und in dem Verbindungszustand vermittels der Betätigungsmittel durch die elastische Verformung des elastischen Elements relativ zum Aufnahmeelement lösbar fixierbar ist. So kann die Steckerbaugruppe beispielsweise in einem fixierten Verbindungszustand im Aufnahmeelement fixiert sein, wobei in diesem fixierten Verbindungszustand das elastische Element derart verformt sein kann, dass Teile der Steckerbaugruppe, insbesondere des elastischen Elements, bündig mit zumindest Teilen einer Innenfläche des Aufnahmeelements abschließen und gegebenenfalls eine Kraft auf diese ausüben.
  • Vermittels der Betätigungsmittel kann die Form des elastischen Elements und damit der Steckerbaugruppe weiterhin derart verändern werden, dass in einem gelösten Verbindungszustand die Steckerbaugruppe relativ zum Aufnahmeelement beweglich ist. In diesem Fall kann die Steckerbaugruppe derart geformt sein, dass das elastische Element die Innenfläche des Aufnahmeelements nicht berührt. In diesem gelösten Verbindungszustand ist ein einfaches Herstellen und Trennen der Steckverbindung der Steckerbaugruppe mit dem Aufnahmeelement möglich. Weiterhin kann bei einer im Aufnahmeelement drehbaren Steckerbaugruppe, diese im gelösten Verbindungszustand gedreht werden. Im gelösten Verbindungszustand kann weiterhin ein Kontakt zwischen elektrischen Kontaktelementen der Steckerbaugruppe und entsprechenden Gegenkontakten der Aufnahmeeinrichtung hergestellt sein. Die dadurch ausgeübten Kräfte können aber so ausgelegt sein, das trotzdem eine einfach Bewegung der Steckerbauguppe im Aufnahmeelement mögich ist.
  • Ein in diesem Zusammenhang als fixiert bezeichneter Verbindungszustand ist ein Verbindungszustand, der unter einer der jweiligen Anwendung entsprechenden normalen mechanischen Belastungen fixiert ist. Unter Anwendung von größeren als den üblichen Kräften kann auch eine als fixiert bezeichnete Verbindung lösbar sein, um zum Beispiel Beschädigungen zu vermeiden. Als gelöst wird ein Verbindungszustand in diesem Zusammenhang betrachtet, wenn Steckerbaugruppe und Aufnahmeelement mit normalen, als angenehm empfundenen Bedienkräften gegeneinander bewegbar sind.
  • Durch die Betätigungsmittel ist es bei der vorstehend beschriebenen Steckerbaugruppe somit möglich, den Stecker einfach mit dem Aufnahmeelement zu verbinden. Nach Bedienung der Betätigungsmittel und daraus folgender Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe kann die Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement fixiert werden und eine belastbare Verbindung entstehen. Ein Lösen der Betätigungsmittel und Rückverformen des elastischen Elements ermöglicht dann beispielsweise zu einem späteren Zeitpunkt ein erneutes einfaches Lösen der Steckverbindung oder einer Veränderung der Position der Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steckerbaugruppe im fixierten Verbindungszustand und im gelösten Verbindungszustand elektrisch mit dem Aufnahmeelement verbunden sein. Eine solche Steckerbaugruppe ermöglicht das einfache, benutzerfreundliche Herstellen einer elektrischen Verbindung, bei der Möglichkeit unter Beibehaltung der elektrischen Verbindung zum Beispiel die mechanische Ausrichtung der Stecker baugruppe bzw. eines daran befestigten elektrischen Geräts relativ zum Aufnahmeelement zu ändern. Die Steckerbaugruppe kann dann durch Verformung des elastischen Elements unter Beibehaltung des elektrischen Kontakts mechanisch im Aufnahmeelement arretiert werden.
  • Eine verbesserte Fixiermöglichkeit der Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement ergibt sich, wenn sich zumindest Bereiche des elastischen Elements entlang eines äußeren Umfangs der Steckerbaugruppe erstrecken. Ein solcher Umfang kann beispielsweise im Wesentlichen parallel zu einer Querschnittsfläche einer Einführungsöffnung des Aufnahmeelements ausgerichtet und weiterhin beispielsweise ringartig ausgestaltet sein. Das elastische Element dann derart ausgebildet sein, dass nach dem Einführen der Steckerbaugruppe in das Aufnahmeelement und der Fixierung der Steckerbaugruppe durch Verformung des elastischen Elements das elastische Element an einem geschlossenen Umfangsbereich an der Innenfläche des Aufnahmeelements anliegt. Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine erhöhte Stabilität der Verbindung der Steckerbaugruppe mit dem Aufnahmeelement gegenüber den verschiedensten Belastungen erreicht, da zum einen durch den geschlossenen Kontaktbereich eine gute Fixierung gegenüber Scherkräften gegeben ist und durch die relativ große Kontaktfläche zwischen Steckerbaugruppe und Aufnahmeelement relativ große Reibungskräfte wirksam sind.
  • Die Steckerbaugruppe kann in einer weiteren Ausgestaltung ein erstes und ein zweites Steckerbauteil umfassen, wobei das erste und zweite Steckerbauteil vermittels der Betätigungsmittel relativ zueinander bewegbar sind und sich das elastische Element sich zumindest teilweise zwischen dem ersten und zweiten Steckerbauteil erstreckt. Bei derartigen Steckerbaugruppen kann das elastische Element somit zwischen dem ersten und dem zweiten Steckerbauteil "eingeklemmt" sein. Werden erstes und zweites Steckerbauteil dann beispielsweise aufeinanderzubewegt, so erfolgt durch eine Kompression des dazwi schen liegenden elastischen Elements ein seitliches Ausweichen von Teilen des elastischen Elements, was zu einer Vergrößerung des Umfangs des elastischen Elements führt.
  • Das erste und das zweite Steckerbauteil sowie das elastische Element und die Betätigungsmittel können derart ausgestaltet sein, dass in einem fixierten Verbindungszustand das erste und zweite Steckerbauteil so dicht zusammengebracht sind, dass die Erhöhung des Umfangs des elastischen Elements zu einer Reibschlussverbindung von zumindest Teilen des Umfangs des elastischen Elements mit Bereichen der Innenfläche des Aufnahmenelements entsteht. Auf diese Weise ist die Steckerbaugruppe dann im Aufnahmeelement fixiert.
  • Vermittels der Betätigungsmittel kann dann nachfolgend der Abstand zwischen erstem und zweitem Steckerbauteil wieder erhöht werden, was zu einer Verringerung des Umfangs des elastischen Elements und zu einer Trennung der Reibschlussverbindung führt. In diesem Zustand lässt sich die Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement bewegen. Die Wirkung von eventuell weiterhin bestehenden Reibverbindungen zwischen Steckerbaugruppe und Aufnahmeelement, beispielsweise durch elektrische Kontaktfedern oder Kontaktklemmen, ist gering genug, dass trotzdem eine einfache Bewegung der Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement möglich ist.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird weiterhin gelöst von einer Halteeinrichtung für ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Mobiltelefon, zur Anbringung des elektrischen Geräts in einem Kraftfahrzeug, wobei die Halteeinrichtung eine Steckerbaugruppe gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen umfasst. Insbesondere bei solchen Halteeinrichtungen kann die mechanische Belastung durch während der Fahrt auftretende Erschütterungen oder Fliehkräfte oder auch Bedienkräfte des Benutzers des elektrischen Geräts erheblich sein. Gleichzeitig ist es gewünscht, ein komfortables Herstellen und Lösen der Verbindung der Halteeinrichtung mit dem Kraft fahrzeug und gegebenenfalls auch eine Änderung der Lage der Halteeinrichtung relativ zum Kraftfahrzeug, beispielsweise durch Drehen der Steckerbaugruppe, zu erreichen.
  • Eine Halteeinrichtung mit einer Steckerbaugruppe gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht eine gute mechanische Fixierung durch Herstellen eines Kraftschlusses zwischen Steckerbaugruppe und Aufnahmeelement durch die elastische Verformung des elastischen Elements. Durch zumindest teilweises Rückgängigmachen der Verformung des elastischen Elements kann der Kraftschluss verringert oder aufgehoben werden und die Steckerbaugruppe einfach relativ zum Aufnahmeelement bewegt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine erste Steckerbaugruppe in einem gelösten Verbindungszustand;
  • 1b die erste Steckerbaugruppe in einem fixierten Verbindungszustand;
  • 2a eine zweite Steckerbaugruppe in einem gelösten Verbindungszustand;
  • 2b die zweite Steckerbaugruppe in einem fixierten Verbindungszustand.
  • 1a stellt eine erste Steckerbaugruppe 110 dar, die in einem gelösten Verbindungszustand in einem Aufnahmeelement 150 aufgenommen ist. Die Steckerbaugruppe 110 umfasst elektrische Kontaktfedern 112 und einen vorderen elektrischen Kontakt 114, wobei die Kontakte an einem Steckersockel 116 ange bracht sind. An dem Steckersockel 116 ist weiterhin ein erster Steckerring 118 und ein zweiter Steckerring 120 angebracht, wobei der erste Steckerring 118 gegenüber dem zweiten Steckerring 120 über einen als Schieber ausgebildete Betätigungsmittel 126 bewegbar ist.
  • Zwischen dem ersten 118 und zweiten Steckerring 120 befindet sich ein elastisches Element 124. Im in 1a dargestellten gelösten Verbindungszustand berührt das elastische Element 124 die Seitenflächen des Aufnahmeelements 150 nicht. Nur zwischen den Kontaktfedern 112 sowie des Kontaktstifts 114 ist über die Seitenwand des Aufnahmeelements sowie einen Gegenkontakt 152 ein elektrischer Kontakt hergestellt. Die Kontaktfedern 112 sind dabei so ausgestaltet, dass eine einfache Bewegung der Steckerbaugruppe 110 im Aufnahmeelement 150 möglich ist.
  • In 1b ist die in 1a dargestellt Steckerbaugruppe 110 in einem fixierten Verbindungszustand dargestellt. Dabei wurde das Bedienelement 126 in einer Richtung 130 derart bewegt, dass sich durch den Druck des ersten 118 und zweiten Steckerrings 120 auf das elastische Element 124 der Umfang des elastischen Elements 124 derart vergrößert, dass er bündig mit einem Innenbereich des Aufnahmeelements 150 abschließt und damit ein zusätzliche Kraft auf von der Steckerbaugruppe 110 auf das Aufnahmeelement 150 ausgeübt wird. Die anderen Bezugszeichen in 1b entsprechen den Bezugszeichen aus 1a.
  • Je größer die Bewegung des Bedienelements 126 in Richtung 130 ist, desto größer wird die Kraft, welche das elastische Element auf den anliegenden Bereich des Aufnahmeelements 150 ausübt. Die so erzeugten Reibungskräfte fixieren die Steckerbaugruppe 110 sicher im Aufnahmeelement 150. Ein elastisches Element kann allgemein beispielsweise aus Gummi, Kautschuk oder einem elastischen Kunststoff bestehen, wobei vorteilhafterweise Materialien verwendet werden können, welche hohe Reibungskräfte mit entsprechenden Aufnahmeelementen beispielsweise aus Metall oder Kunststoff aufweisen.
  • 2a stellt eine zweite Steckerbaugruppe 210 in einem gelösten Verbindungszustand mit einem Aufnahmeelement 250 dar. der elektrische Kontakt wird entsprechend 1a und 1b wiederum über elektrische Kontaktfedern 212 und eine Seitenwand des Aufnahmeelements 250 sowie einen Kontaktpin 214 der Steckerbaugruppe 210 und einen entsprechenden Gegenkontakt 252 des Aufnahmeelements 250 hergestellt. An einem Steckergrundelement oder Steckersockel 216 befinden sich ein erster Steckerring 218 und ein zweiter Steckerring 220, wobei zwischen erstem und zweitem Steckerring ein elastisches Element 224 angebracht ist. An dem Steckergrundkörper 216 befindet sich ein Gewinde 222, vermittels welchem sich der zweite Steckerring 220, der damit auch als Betätigungsmittel wirkt, durch Drehen verschieben lässt.
  • 2b zeigt die in 2a dargestellte Steckerbaugruppe 210 in einem fixierten Verbindungszustand. Dabei wurde vermittels Drehung um das Gewinde 222 der zweite Steckerring 220 in eine Richtung 230 bewegt. Durch diese Bewegung wird das elastische Element 224 zwischen dem ersten Steckerring 218 und dem zweiten Steckerring 220 komprimiert, was zu einer seitlichen Ausdehnung des elastischen Elements 224 führt. Über diese seitliche Ausdehnung wird ein Kraft- und Reibschluss zwischen elastischem Element 224 und einem Innenbereich des Aufnahmeelements 250 erreicht, welches die Steckerbaugruppe 210 im Aufnahmeelement 250 fixiert.
  • Eine entsprechende Gegendrehung des zweiten Steckerrings 220 und eine daran gekoppelte Bewegung in eine Gegenrichtung des Pfeils 230 führt zu einer erneuten Entspannung des elastischen Elements 224 und einer Lösung des Kraftschlusses zwischen elastischem Element 224 und dem Bereich des Aufnahmeelements 250. Das Steckerelement 210 ist dann zum Beispiel wieder einfach aus dem Aufnahmeelement entnehmbar oder im Aufnahmeelement drehbar oder verschiebbar.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Steckerbaugruppe zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung mit einem zur Steckerbaugruppe zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Aufnahmeelement, wobei die Steckerbaugruppe ein elastisches Element und Betätigungsmittel umfasst und weiterhin vermittels der Betätigungsmittel das elastische Element elastisch verformbar ist und durch die elastische Verformung eine zumindest abschnittsweise Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe bewirkt wird. Über eine derart ausgebildete Steckerbaugruppe ist eine bedienerfreundliche und einfache Verbindung der Steckerbaugruppe mit dem entsprechenden Aufnahmeelement möglich. Weiterhin wird durch Änderung der äußeren Form eine stabile mechanische Fixierung der Steckerbaugruppe im Aufnahmeelement ermöglicht. Durch ein entsprechendes Rückgängigmachen der Verformung lässt sich die mechanische Fixierung einfach wieder lösen und so die Steckerbaugruppe einfach innerhalb des Aufnahmeelements wieder bewegen. Eine solche Steckerbaugruppe ermöglicht eine einfache Herstellung und Veränderung einer elektrischen Steckverbindung, die gleichzeitig eine hohe mechanische Belastbarkeit aufweisen kann.

Claims (6)

  1. Steckerbaugruppe (110, 210) zur Aufnahme in einem zur Steckerbaugruppe (110, 210) zumindest abschnittsweise komplementär ausgebildeten Aufnahmeelement (150, 250) und zum Herstellen einer elektrischen und mechanischen Verbindung mit dem Aufnahmeelement (150, 250), wobei die Steckerbaugruppe (110, 210) ein elastisches Element (124, 224) und Betätigungsmittel (126, 220) umfasst, vermittels der Betätigungsmittel (126, 220) das elastische Element (124, 224) elastisch verformbar ist und durch die elastische Verformung eine zumindest abschnittsweise Änderung der äußeren Form der Steckerbaugruppe (110, 210) bewirkt wird dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbaugruppe (110, 210) ein erstes (118, 218) und ein zweites Steckerbauteil (120, 220) umfasst, wobei das erste (118, 218) und zweite Steckerbauteil (120, 220) vermittels der Betätigungsmittel (126, 220) relativ zueinander bewegbar sind und das elastische Element (124, 224) sich zumindest teilweise zwischen dem ersten (118, 218) und zweiten Steckerbauteil (120, 220) erstreckt.
  2. Steckerbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbaugruppe (110, 210) in einem Verbindungszustand im Aufnahmeelement (150, 250) aufgenommen ist und in dem Verbindungszustand vermittels der Betätigungsmittel (126, 220) durch die elastische Verformung des elastischen Elements (124, 224) relativ zum Aufnahmeelement (150, 250) lösbar fixierbar ist.
  3. Steckerbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbaugruppe (110, 210) im Verbindungszustand in einem fixierten Verbindungszustand relativ zum Aufnahmeelement (150, 250) fixiert und mit diesem elektrisch verbunden ist.
  4. Steckerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerbaugruppe (110, 210) im Verbindungszustand in einem gelösten Verbindungszustand relativ zum Aufnahmeelement (150, 250) beweglich ist, insbesondere drehbar gelagert ist.
  5. Steckerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest Bereiche des elastischen Elements (124, 224) entlang eines äußeren Umfangs der Steckerbaugruppe (110, 210) erstrecken.
  6. Halteeinrichtung für ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Mobiltelefon, zur Anbrindung des elektrischen Geräts in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Steckerbaugruppe (110, 210) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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