DE10327982A1 - Ausstellschiebetürsystem für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Ausstellschiebetürsystem (1) für ein Fahrzeug, umfassend mindestens einen Türflügel (33), wobei der mindestens eine Türflügel (33) im geschlossenen Zustand außenhautbündig in der Türöffnung einsitzt und wobei sich der eine Türflügel in Offenstellung außenseitig vor der Fahrzeugwandung befindet und in dieser Stellung die Türöffnung freigibt, wobei der mindestens eine Türflügel an einem Schlitten (20) angeordnet ist, wobei der Schlitten (20) Längsführungsmittel (30) für den mindestens einen Türflügel (33) aufweist und wobei der Schlitten (20) in der Türöffnung im Kopfbereich durch eine Montageplatte (2) quer zur Fahrzeuglängsachse verschieblich aufnehmbar ist, wobei sowohl zum Antrieb der Längsführungsmittel (30) als auch zur Verschiebung des Schlittens (20) quer zur Fahrzeuglängsachse ein Antrieb (60) vorgesehen ist, wobei der Antrieb (60) auf der Montageplatte (2) angeordnet ist, wobei der Antrieb (60) durch eine Verbindungseinrichtung (70) sowohl mit dem Schlitten (20) als auch mit den Längsführungsmitteln (30) in Verbindung steht, wobei die Verbindungseinrichtung (70) relativ zu den Längsführungsmitteln (30) bewegbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ausstellschiebetürsystem für ein Fahrzeug, umfassend mindestens einen Türflügel, wobei der mindestens eine Türflügel im geschlossenen Zustand außenhautbündig in der Türöffnung einsitzt, und wobei sich der eine Türflügel in Offenstellung außenseitig vor der Fahrzeugwandung befindet, und dieser Stellung die Türöffnung freigibt, wobei der mindestens eine Türflügel an einem Schlitten angeordnet ist, wobei der Schlitten Längsführungsmittel für den mindestens einen Türflügel aufweist, und wobei der Schlitten in der Türöffnung im Kopfbereich durch eine Montageplatte quer zur Fahrzeuglängsachse verschieblich aufnehmbar ist, wobei sowohl zum Antrieb der Längsführungsmittel, als auch zur Verschiebung des Schlittens quer zur Fahrzeuglängsachse ein Antrieb vorgesehen ist.
- Schiebetüren der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. So ist beispielsweise aus der
EP 517 334 - Ganz anders stellt sich das Schwenk-Schiebetürsystem für ein Fahrzeug gemäß der
EP 820 889 - Aus der WO 02/42105 ist nun eine Ausstellschiebetür bekannt, bei der ein Schlitten vorgesehen ist, der im Kopfbereich einer Türöffnung quer zur Fahrzeuglängsachse verschieblich ist, um die Türflügel, die an dem Schlitten angeordnet sind, vor die Fahrzeugwandung zu stellen. Nach Abschluss der Querbewegung erfolgt das Verschieben der Türflügel parallel zur Längsachse des Fahrzeugs, wodurch die Türöffnung freigegeben wird. Hierbei ist vorgesehen, dass der Antrieb Bestandteil des Schlittens ist. Dieser auf dem Schlitten angeordnete Antrieb besorgt somit zum Einen die Bewegung des Schlittens und zum Anderen die Öffnungsbewegung der Türflügel parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Das geschieht im Einzelnen dadurch, dass die Reaktionskraft des Antriebs für die Längsbewegung der Türflügel während der Ausstellbewegung des Schlittens benutzt wird, um den Schlitten auszustellen.
- Bei diesem bekannten Ausstell-Schiebetürsystem ist – wie bereits ausgeführt – der Antrieb auf dem Schlitten angeordnet. Dies bedingt eine nicht unerhebliche Bauhöhe.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ausstell-Schiebetürsystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, dass eine geringere Bauhöhe aufweist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Antrieb auf der Montageplatte angeordnet ist, wobei der Antrieb durch eine Verbindungseinrichtung sowohl mit dem Schlitten, als auch mit den Längsführungsmitteln in Verbindung steht, wobei die Verbindungseinrichtung relativ zu den Längsführungsmitteln bewegbar ist.
- Vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale zu den einzelnen Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Wesentlich bei der Erfindung ist, dass durch einen einzigen Antrieb sowohl die Ausstellbewegung des Schlittens, als auch die Bewegung der Türflügel parallel zur Wagenkastenwand nach Vollendung der Ausstellbewegung durch einen einzigen Antrieb vorgenommen wird, der auf der Montageplatte angeordnet ist. Wesentlich ist insofern auch, dass, bevor die Bewegung der Türflügel parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erfolgt, zunächst die Ausstellbewegung vorgenommen wird.
- So ist insbesondere im Einzelnen vorgesehen, dass die Verbindungseinrichtung eine Welle umfasst, wobei mit Hilfe einer solchen Welle die von dem Antrieb erzeugte Drehbewegung verlustfrei übertragbar ist. Die Verbindungseinrichtung umfasst im Einzelnen nicht nur die Welle, sondern auch ein Getriebe, wobei das Getriebe ein Kuppelglied zur Verbindung mit den Längsführungsmitteln für den mindestens einen Türflügel aufweist. Die Verbindungseinrichtung umfasst darüber hinaus einen Mitnehmer zur Verbindung mit dem Schlitten. Die Funktionsweise des Ausstellschiebetürsystems stellt sich bei Verwendung einer Verbindungseinrichtung der oben beschriebenen Art und eines Antriebes wie folgt dar.
- Durch den Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor, wird die Welle in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung der Welle wird in einem Getriebe umgesetzt in eine Drehbewegung des Kuppelgliedes, wobei dieses Kuppelglied mit dem Längsführungsmittel für den mindestens einen Türflügel in Verbindung steht. Da – wie bereits an anderer Stelle erläutert – zunächst die Ausstellbewegung vorgenommen werden muss, bevor die Bewegung der Türflügel parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erfolgt, bewegt sich zunächst das Kuppelglied, das insbesondere als Ritzel mit dem als insbesondere Zahnriemen ausgebildeten Gurt des Längsführungsmittels in Eingriff steht, relativ zu diesem Längsführungsmittel. Das heißt, das Ritzel wandert im vorliegenden Fall auf dem Gurt in Drehrichtung des Ritzels. Hierbei erfolgt die Ausstellbewegung des Schlittens. Nach Abschluss der Ausstellbewegung des Schlittens, d. h., dann, wenn die Türflügel aus der Türöffnung ausgestellt sind, erfolgt die Verschiebung des mindestens einen Türflügels parallel zur Wagenkastenwand.
- In diesem Zusammenhang ist für die Querführung des Schlittens relativ zur Montageplatte quer zur Längsachse des Fahrzeugs eine Kulissenführung zwischen Schlitten und Montageplatte vorgesehen. Im Einzelnen umfasst diese Kulissenführung eine auf der Montageplatte angeordnete Kulisse, die nach Art eines schrägverlaufenden Winkels angeordnet ist, und einen von der Kulisse geführten Kulissenstift, der an dem Schlitten befestigt ist. Im Einzelnen ist des Weiteren in Bezug auf den Kulissenstift vorgesehen, dass dieser auf einer parallel zur Längsachse des Fahrzeugs auf dem Schlitten beweglich angeordneten Führungsleiste befestigt ist, wobei der Mitnehmer ebenfalls mit der Führungsleiste in Verbindung steht. Um ein Verkanten des Schlittens während der Ausstellbewegung zu vermeiden, ist vorteilhaft vorgesehen, dass zu jeder Seite des Schlittens eine derartige Kulisse bzw. eine Kulissenführung angeordnet ist. Dem gleichen Ziel, d. h. der Führung des Schlittens durch die Montageplatte dient der Maßnahme, auf der Montageplatte quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges Führungsmittel vorzusehen, und zwar in Form von Führungsschienen.
- Zur Bewegung des mindestens einen Türflügels und auch zu dessen Führung ist der mindestens eine Türflügel durch eine Teleskopschiene an dem Schlitten befestigt, wobei die Teleskopschiene mit dem umlaufenden Gurt verbunden ist.
- Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist die Reihenfolge der Ausstellbewegungen des Schlittens einerseits und die Verschiebung des mindestens einen Türflügels andererseits einzuhalten. Insofern ist nach einem Merkmal der Erfindung auf der Montageplatte eine Führungskurve angeordnet, die einen quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden, und einen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Abschnitt aufweist, wobei die Teleskopschiene des mindestens einen Türflügels einen Arm aufweist, der durch die Führungskurve geführt ist. Solange der Arm im Bereich des Abschnittes der Führungskurve quer zur Längsachse des Fahrzeugs geführt ist, ist eine Verschiebung des mindestens einen Türflügels parallel zur Längsachse des Fahrzeuges nicht möglich. Erst dann, wenn der Arm in den Bereich der Führungskurve einläuft, der parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft, kann der mindestens eine Türflügel seitlich zum Wagenkasten verfahren werden. Die Länge des quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Abschnittes der Führungskurve ist insofern so lang gewählt, dass am Ende dieses Abschnittes der Führungskurve tatsächlich gewährleistet ist, dass der Schlitten den mindestens einen Türflügel vor die Wagenkastenwand ausgestellt hat.
- Da der Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor, an der Montageplatte befestigt ist, und somit an der Bewegung des Schlittens quer zur Längsachse des Fahrzeugs nicht teilnimmt, mithin sich der Abstand zwischen Antriebsmotor einerseits und Schlitten andererseits ändert, ist, um einen solchen Bewegungsablauf nachgeben zu können, die Welle endseitig jeweils mit kardanischen Gelenken versehen, d. h. im vorliegenden Fall ist die Welle einerseits kardanisch mit dem Elektromotor und andererseits kardanisch mit dem Getriebe verbunden.
- Wie ebenfalls an anderer Stelle bereits erläutert, bewegt sich das Getriebe bei Verwendung eines Gurtes zum Antrieb des mindestens einen Türflügels als Bestandteil des Längsführungsmittel zunächst relativ zu dem Gurt. Da die Welle starr ist, ist, um dieser Bewegung des Kuppelgliedes bzw. des Ritzels entlang dem Gurt folgen zu können, der Antrieb, also hier insbesondere der Elektromotor, auf der Montageplatte längsverschieblich angeordnet.
- Eine andere Ausführungsform zeichnet sich in diesem Zusammenhang dadurch aus, dass die Welle teleskopierbar ist, so dass der Antrieb durchaus auf der Montageplatte fest angeordnet sein kann, und dass bei Bewegung des Kuppelgliedes entlang dem Gurt die Welle sich auf Grund ihrer teleskopierbaren Ausgestaltung verkürzt.
- Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch der Einsatz einer biegsamen Welle, und zwar eine solche biegsame Welle der Gestalt, die in zwei Richtungen mit einem Drehmoment belastet werden kann.
- Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
-
1 zeigt das Ausstellschiebetürsystem in einer Ansicht von oben im eingefahren Zustand; -
2 zeigt das Ausstellschiebetürsystem gemäß1 im ausgestellten Zustand; -
3 zeigt eine Ansicht gemäß der Linie III–III aus1 ; -
4 bis6 zeigen verschiedene Schnitte aus3 . - Das insgesamt mit
1 bezeichnete Türsystem umfasst eine Montageplatte2 und den insgesamt mit20 bezeichneten Schlitten. Die Montageplatte2 besitzt zu beiden Seiten jeweils eine Kulisse3 als Teil einer insgesamt mit4 bezeichneten Kulissenführung mit dem durch die Kulisse3 aufgenommenen Kulissenstift5 . Die Kulisse3 zeigt eine Nut, die sich aus zwei Abschnitten zusammensetzt, nämlich einem Abschnitt3a , der im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft, und einem Abschnitt3b , der schräg zur Längsachse des Fahrzeugs nach außen verlaufend ausgebildet ist. In dieser aus den Abschnitten3a und3b zusammengesetzten Nut ist der Kulissenstift5 geführt. Der insgesamt mit20 bezeichnete Schlitten besitzt die Führungsleiste21 . Die Führungsleiste21 ist parallel zur Längsachse des Fahrzeuges, d. h. in Richtung des Doppelpfeils40 (1 ) verschieblich auf dem Schlitten20 angeordnet. Zur Führung des Schlittens20 auf der Montageplatte2 sind darüber hinaus Führungsmittel7 vorgesehen, die als Führungsschienen ausgebildet sind. Diese Führungsschienen7 verlaufen quer zur Längsachse des Fahrzeuges und nehmen – wie bereits ausgeführt – den Schlitten20 in Richtung der Ausstellbewegung (Doppelpfeil50 ) verschieblich auf. - Wie bereits ausgeführt besitzt der Schlitten
20 Längsführungsmittel30 . Die Längsführungsmittel30 umfassen im Einzelnen einen umlaufenden Gurt31 sowie Teleskopschienen32 , an denen die Türflügel33 angeordnet sind. Zur Bewegung der Türflügel33 parallel zur Wagenkastenwand sind die beiden Türflügel33 jeweils einerseits mit dem Ober- bzw. Untertrum36 ,37 verbunden. Das heißt, dass bei Bewegung des umlaufenden Gurtes, der als Zahnriemen ausgebildet ist, die beiden an dem Gurt angeordneten Türflügel sich gegensinnig bewegen. Wie insbesondere aus den1 und2 erkennbar, steht der Antriebsmotor60 durch eine Verbindungseinrichtung70 mit dem Gurt31 in Verbindung. Die Verbindungseinrichtung70 umfasst nach einer ersten Ausführungsform eine kardanisch aufgehängte Welle71 , die an einem Ende mit dem Antrieb60 verbunden ist, und an ihrem anderen Ende das Getriebe73 antreibt. Das Getriebe73 besitzt das als Ritzel ausgebildete Kuppelglied75 , das in Eingriff mit dem als Zahnriemen ausgebildeten Gurt steht. Das Getriebe73 weist darüber hinaus einen Mitnehmer76 auf, der mit der Führungsleiste21 verbunden ist. - Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt, umfassen die Längsführungsmittel
31 auch zwei Teleskopschienen32 . Eine der Teleskopschienen32 besitzt einen Arm37 , der mit einer in der Montageplatte angeordneten Führungskurve80 in Eingriff steht. Die Führungskurve80 besitzt zwei Abschnitte81 und82 , wobei der Abschnitt81 quer zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft, und der Abschnitt82 parallel zur Längsachse des Fahrzeugs. Solange der Führungsarm im Bereich81 der Führungskurve ist, besteht für die Teleskopschienen und mithin für die Türflügel keine Möglichkeit der Verschiebung parallel zur Wagenkastenwand. Diese Möglichkeit besteht erst dann, wenn der Arm37 in den Bereich82 der Führungskurve80 gelangt ist. - Die Funktionsweise des Ausstellschiebetürsystems stellt sich nunmehr wie folgt dar. Bei Antrieb des Elektromotors
60 gemäß1 dreht sich die insgesamt mit71 bezeichnete Welle. Durch die Welle71 wird über das Getriebe73 das Ritzel75 in Drehbewegung versetzt. Das Ritzel75 steht in Eingriff mit dem als Zahnriemen ausgebildeten umlaufenden Gurt31 . Gleichzeitig ist das Getriebe73 durch den Mitnehmer76 an der Führungsleiste21 angeordnet. Bei Drehung des Ritzels75 wandert nunmehr das Ritzel auf Grund des Eingriffs mit dem Zahnriemen31 in Richtung des Pfeiles45 . Hierbei verschiebt sich der Motor60 entlang einer Längsführung65 , die auf der Montageplatte angeordnet ist. Während der Verschiebung des Ritzels75 entlang des Pfeiles45 wird der Schlitten20 ausgestellt, wie in2 dargestellt. Für die Ausstellbewegung in Richtung des Pfeiles50 sorgt die Kulissenführung4 , umfassend die Kulisse3 und den Kulissenstift5 . In dem Moment, wo der Kulissenstift5 die Stellung gemäß2 erreicht hat, befindet sich der Arm37 nicht mehr im Bereich81 der Führungskurve80 , sondern im Bereich82 , der parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verläuft. Da die Bewegung des Motors60 in Richtung des Pfeiles45 begrenzt ist, wird bei weiterer Drehung des Ritzels nunmehr das Ober- und das Untertrum36 ,37 des Gurtes31 bewegt mit der Folge, dass die damit verbundene Teleskopschienen32 und die an den Teleskopschienen32 angeordneten Türflügel33 (lediglich angedeutet) gegensinnig parallel zur Wagenkastenwand verschoben werden. - Als Ausführungsvariante kann anstelle einer starren Welle
71 eine teleskopierbare Welle71 vorgesehen sein, wobei dann die Längsführung für den Motor65 entfallen kann, da die Längsbewegung des Motors dann durch die Teleskopwelle aufgenommen wird. - Nach einer weiteren Ausführungsform kann anstelle einer starren Welle
71 auch eine biegsame Welle vorgesehen sein, wobei eine solche Welle zum Einen in zwei Drehrichtungen belastbar ist, und zum Anderen auf Grund ihrer Länge auch geeignet ist, die an sich notwendige Verschiebbewegung des Motors entlang seiner Längsführung, wie in1 und2 beschrieben, zu kompensieren.
Claims (17)
- Ausstellschiebetürsystem (
1 ) für ein Fahrzeug, umfassend mindestens einen Türflügel (33 ), wobei der mindestens eine Türflügel (32 ) im geschlossenen Zustand außenhautbündig in der Türöffnung einsitzt, und wobei sich der eine Türflügel in Offenstellung außenseitig vor der Fahrzeugwandung befindet, und dieser Stellung die Türöffnung freigibt, wobei der mindestens eine Türflügel an einem Schlitten (20 ) angeordnet ist, wobei der Schlitten (20 ) Längsführungsmittel (30 ) für den mindestens einen Türflügel (33 ) aufweist, und wobei der Schlitten (20 ) in der Türöffnung im Kopfbereich durch eine Montageplatte (2 ) quer zur Fahrzeuglängsachse verschieblich aufnehmbar ist, wobei sowohl zum Antrieb der Längsführungsmittel (30 ), als auch zur Verschiebung des Schlittens (20 ) quer zur Fahrzeuglängsachse ein Antrieb (60 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (60 ) auf der Montageplatte (2 ) angeordnet ist, wobei der Antrieb (60 ) durch eine Verbindungseinrichtung (70 ) sowohl mit dem Schlitten (20 ), als auch mit den Längsführungsmitteln (30 ) in Verbindung steht, wobei die Verbindungseinrichtung (70 ) relativ zu den Längsführungsmitteln (30 ) bewegbar ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (70 ) eine Welle (71 ) umfasst. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (70 ) ein Getriebe (73 ) umfasst, wobei das Getriebe (73 ) ein Kuppelglied (75 ) zur Verbindung mit dem Längsführungsmittel (30 ) für den mindestens einen Türflügel (33 ) aufweist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (70 ) einen Mitnehmer (76 ) zur Verbindung mit dem Schlitten (20 ) umfasst. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung des Schlittens (20 ) quer zur Längsachse des Fahrzeugs der Schlitten (20 ) mit der Montageplatte (2 ) durch eine Kulissenführung (4 ) in Verbindung steht. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsführungsmittel (30 ) als umlaufender Gurt (31 ) ausgebildet ist, an dessen Ober- oder Untertrum (36 ,37 ) der mindestens eine Türflügel (33 ) befestigt ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (31 ) als Zahnriemen und das Kuppelglied (75 ) als Ritzel ausgebildet ist, wobei das Ritzel (75 ) in Eingriff mit dem Gurt (31 ) steht. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (4 ) eine auf der Montageplatte (2 ) angeordnete Kulisse (3 ) und einen von der Kulisse (3 ) geführten Kulissenstift (5 ) umfasst, der an dem Schlitten (20 ) befestigt ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenstift (5 ) auf einer parallel zur Längsachse der Führung auf dem Schlitten (20 ) beweglich angeordneten Führungsleiste (21 ) befestigt ist, wobei der Mitnehmer (70 ) mit der Führungsleiste (21 ) in Verbindung steht. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (20 ) auf der Montageplatte (2 ) quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs durch Führungsmittel (7 ) geführt ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Türflügel (33 ) durch eine Teleskopschiene (32 ) an dem Schlitten (20 ) befestigt ist, wobei die Teleskopschiene (32 ) mit dem umlaufenden Gurt (31 ) verbunden ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (2 ) eine Führungskurve (80 ) aufweist, die einen quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden, und einen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden Abschnitt (81 ,82 ) aufweist, wobei die Teleskopschiene (32 ) des mindestens einen Türflügels einen Arm (37 ) aufweist, der durch die Führungskurve (80 ) geführt ist. - Ausstellschiebetürsystem nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
71 ) endseitig Kardangelenke aufweist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (60 ) auf der Montageplatte (2 ) parallel zur Längsachse des Fahrzeugs verschieblich gelagert ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (71 ) teleskopierbar ausgebildet ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (71 ) als biegsame Welle ausgebildet ist. - Ausstellschiebetürsystem (
1 ) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Welle (71 ) in der Lage ist, in zwei Drehrichtungen Momente zu übertragen.
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EP04004105A EP1488977B1 (de) | 2003-06-21 | 2004-02-24 | Ausstellschiebetürsystem für ein Fahrzeug |
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DE2003127982 Withdrawn DE10327982A1 (de) | 2003-06-21 | 2003-06-21 | Ausstellschiebetürsystem für ein Fahrzeug |
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DE102007041633B3 (de) * | 2007-09-03 | 2008-12-11 | Johannes Senft | Kraftfahrzeug mit seitlicher Beladeeinrichtung |
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- 2003-06-21 DE DE2003127982 patent/DE10327982A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |