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DE10326318B3 - Abdichtungsvorrichtung für eine elektrische Anschlussstelle - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung für eine elektrische Anschlussstelle Download PDF

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DE10326318B3 DE10326318A DE10326318A DE10326318B3 DE 10326318 B3 DE10326318 B3 DE 10326318B3 DE 10326318 A DE10326318 A DE 10326318A DE 10326318 A DE10326318 A DE 10326318A DE 10326318 B3 DE10326318 B3 DE 10326318B3
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Gregor Panitz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung 1 für eine elektrische Anschlussstelle 24 einer in einem Träger 21 geführten Leiterbahn, welche über die Anschlussstelle 24 elektrisch an ein Kontaktelement 22 angeschlossen ist, mit einem zwei Gehäuseteile 2 aufweisenden Gehäuse, wobei die beiden Gehäuseteile 2 an einem Ende über eine Schwenkverbindung 4 zusammenklappbar sind, um die Anschlussstelle 24 abzudichten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Gehäuseteile 2 jeweils als plattenförmige Deckel mit großflächigen Dichtungen 3 auf den Deckelinnenseiten ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtungsvorrichtung für eine elektrische Anschlussstelle einer in einem Träger geführten Leiterbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Abdichtungsvorrichtungen gegen Wasser für elektrische Anschlussstellen zwischen Kontaktelementen und innerhalb eines Trägers geführten Leiterbahnen, welche beispielsweise innerhalb eines als „FCC"-Folie (Flexible Flat Cable) bezeichneten Folienflachleiters angeordnet sind, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Diese weisen zumeist ein Gehäuse mit zwei Gehäuseteilen auf, welche an einem Ende über eine Schwenkverbindung schwenkbar miteinander verbunden sind bzw. verbunden werden können und deren einander gegenüberliegenden Seiten mit umlaufenden Dichtungen wie etwa ringförmigen Stirndichtungen versehen sind. Zum Abdichten der Anschlussstellen, welche zum Beispiel als Crimpverbindungen ausgebildet sind, werden die beiden Gehäuseteile gegeneinander auf den zwischen den Gehäuseteilen angeordneten Träger zusammengeführt bzw. – geklappt und in der zusammengeklappten Stellung fixiert, so dass die Anschlussstellen von den umlaufenden Dichtungen der beiden Gehäuseteile eingefasst werden und der durch die Gehäuseteile umschlossene Raum gegen Wasser abgedichtet ist.
  • In der Regel weist das Gehäuse weiter eine gegen die beiden Gehäuseteile abgedichtete Aufnahme auf, in welche die Kontaktelemente einsteckbar sind, so dass über einen in die Aufnahme einsteckbaren und mit komplementären Kontaktelementen versehenen Stecker eine Steckverbindung zwischen den komplementären Kontaktelementen hergestellt werden kann.
  • Bei den bekannten Abdichtungsvorrichtungen erfordert die Herstellung einer effektiven Abdichtung der Anschlussstellen gegen Wasser jedoch einen relativ hohen Anpressdruck der Dichtungen auf dem Träger, welcher verbunden ist mit einem hohen Kraftaufwand beim Zusammenklappen der Gehäuseteile. Die Abdichtungsvorrichtungen weisen daher größtenteils Schraubverbindungen zur Erleichterung des Zusammenklappens der Gehäuseteile auf, wodurch einerseits der Aufbau einer Abdichtungsvorrichtung kompliziert wird und andererseits sich das Anbringen der Abdichtungsvorrichtung an einem Träger umständlich gestaltet. Insbesondere bei eingeschränkten Platzverhältnissen am Montageort der Abdichtungsvorrichtung ist dies von großem Nachteil.
  • Weiterhin bekannt sind Abdichtungsvorrichtungen, welche durch Zusammenklappen bzw. durch Zusammenführen von Gehäuseteilen einen den Träger im Bereich der Anschlussstellen umgebenden Raum schaffen, welcher zur Abdichtung gegen Wasser mit Klebstoffen oder Harzen ausgegossen wird. Da diese Klebstoffe anschließend jedoch noch aushärten müssen, kann das Anbringen derartiger Abdichtungsvorrichtungen insgesamt relativ viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Aus der DE 24 41 058 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder für Flachbandkabel bekannt, bei dem die Anschlussstellen durch zwei schwenkbare Deckel abgedeckt sind.
  • Aus der DE 199 42 927 A1 ist ein abgedichteter Steckverbinder mit in einer Ebene angeordneten Einzelleitern bekannt. Der Steckverbinder weist ein Gehäuse mit einem schwenkbaren Deckel auf, wobei Dichtungen in einem Leitereinführbereich und an den Trennfugen zwischen Gehäuse und Deckel angeordnet sind.
  • Aus der WO 01/22 534 A1 ist eine Kontaktierungsvorrichtung für Flachbandkabel mit einer einseitig angeordneten großflächigen Dichtung bekannt.
  • Aus der DE 696 02 410 T2 ist eine Kontaktierungsvorrichtung für in einer Ebene angeordnete Einzelleiter bekannt, welche eine Geldichtung aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Abdichtungsvorrichtung bereitzustellen, welche einen einfachen Aufbau aufweist und eine sichere Abdichtung einer Anschlussstelle einer in einem Träger geführten Leiterbahn bei einer schnelleren und unkomplizierteren Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung für eine elektrische Anschlussetelle einer in einem Träger geführten Leiterbahn, welche über die Anschlussstelle elektrisch mit einem Kontaktelement verbunden ist, weist ein Gehäuse mit zwei Gehäuseteilen auf, welche an einem Ende über eine Schwenkverbindung zusammenklappbar sind, um die Anschlussstelle abzudichten, wobei die beiden Gehäuseteile jeweils als platten förmige Deckel mit großflächigen Dichtungen auf den Deckelinnenseiten ausgebildet sind. Bei den auf den Träger im Bereich der Anschlussstelle zusammengeführten Gehäuseteilen wird der durch die Gehäuseteile umschlossene Raum und damit die Anschlussstelle von den großflächigen Dichtungen wasserdicht verschlossen, wodurch eine sichere Abdichtung der Anschlussstelle erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die großflächigen Dichtungen aus einem weichen Material, wodurch das Zusammenklappen der Gehäuseteile lediglich einen geringen Kraftaufwand erfordert. Damit bedarf die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung zum Zusammenklappen der beiden Gehäuseteile auch keiner unterstützenden Hilfsmittel wie etwa Schraubverbindungen, wodurch der Aufbau der Abdichtungsvorrichtung einfach ist und sich das Anbringen der Abdichtungsvorrichtung selbst bei eingeschränkten Platzverhältnissen am Montageort unkompliziert und schnell gestaltet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Schwenkverbindung einen Steg mit einer Öffnung auf, über die die Schwenkverbindung auf das Kontaktelement am Träger aufsteckbar ist, wobei die Gehäuseteile über Filmscharniere an dem Steg angelenkt sind. Diese Ausgestaltung begünstigt einen einfachen Aufbau der Abdichtungsvorrichtung, wodurch die Abdichtungsvorrichtung kostengünstig herstellbar und besonders leicht zu handhaben ist.
  • Bevorzugt ist es weiterhin, dass der Steg der Abdichtungsvorrichtung im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme aufweist und die Gehäuseteile an den dem Steg zugewandten Enden mit Hakenelementen versehen sind, welche bei den zusammengeklappten Gehäuseteilen in entsprechend geformte Aussparungen in der Aufnahme des Steges eingreifen. Hierdurch werden die zusammengeklappten Gehäuseteile sicher mit dem Steg verrastet, wodurch eine dauerhafte Fixierung der Gehäu seteile und damit eine zuverlässige Abdichtung der Anschlussstelle erzielt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Abdichtungsvorrichtung werden als großflächige Dichtungen selbstklebende Gelkissen eingesetzt. Diese aus einem sehr weichen und formbaren bzw. fließfähigen Material bestehenden Dichtungen verschliessen sehr zuverlässig den gesamten durch die Gehäuseteile umschlossenen Raum und begünstigen die komfortable Handhabung der Abdichtungsvorrichtung, da nur ein sehr geringer Kraftaufwand zum Zusammenklappen der Gehäuseteile erforderlich ist. Auch wird die Herstellung bzw. der Aufbau der Abdichtungsvorrichtung vereinfacht, da keine zusätzlichen Klebeflächen bzw. Halteelemente zur Fixierung der Gelkissen an den Innenseiten der Gehäuseteile benötigt werden. Sofern sich die Gelkissen bei den zusammengeklappten Gehäuseteilen gegenseitig verkleben, was beispielsweise der Fall ist wenn die Breite der Gehäuseteile grösser bemessen ist als die Breite des Trägers im Bereich der abzudichtenden Anschlussstelle und sich die Gelkissen infolgedessen an den Seiten des Trägers gegenseitig berühren, wird die Abdichtung der Anschlussstelle weiter verbessert.
  • In der für die Praxis relevanten Ausführungsform ist angrenzend an den Steg der Schwenkverbindung eine Aufnahme vorgesehen, in welche das Kontaktelement einsteckbar ist und welche ausgelegt ist, einen ein komplementäres Kontaktelement aufweisenden Stecker aufzunehmen, um eine elektrische Verbindung zwischen den komplementären Kontaktelementen herzustellen. Über diese Steckverbindung kann die innerhalb des Trägers geführte Leiterbahn schnell und komfortabel mit einem mit dem Stecker verbundenen weiteren Leiter kontaktiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Stecker, eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung und einen mit Kontaktelementen versehenen Folienflachleiter in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 bis 4 den Stecker und die Abdichtungsvorrichtung beim Anbringen an dem Folienflachleiter von der Seite und
  • 5 eine seitliche Schnittdarstellung der an dem Folienflachleiter angebrachten Abdichtungsvorrichtung mit dem eingestecktem Stecker.
  • 1 zeigt einen Stecker 30, eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung 1 und einen Folienflachleiter 20 in einer perspektivischen Darstellung. Der Folienflachleiter 20 besteht aus einer Folie 21, innerhalb derer mehrere in den Figuren nicht dargestellte flachgepresste Leiterbahnen angeordnet sind. Die Folie 21 fungiert als Träger, welcher die Leiterbahnen insbesondere gegen Wasser abdichtet.
  • In dem in 1 dargestellten Bereich des Folienflachleiters 20 weist der Folienflachleiter 20 vier Anschlussstellen 24 auf, über welche zwei Leiterbahnen mit als Kontaktstiften 22 ausgebildeten Kontaktelementen und sowie zwei weitere Leiterbahnen mit einer Diode 23 elektrisch verbunden sind.
  • Die dargestellten Anschlussstellen 24 sind als Crimp-Verbindungen ausgebildet, bei denen eine Kontaktierung der Leiterbahnen des Folienflachleiters 20 mit Hilfe von flachgepressten Crimp-Hülsen erfolgt, welche die Folie 21 durchdringen und die Leiterbahnen umschließen. Alternativ können die Leiterbahnen des Folienflachleiters 20 auch über anders ausgestaltete Anschlussstellen wie zum Beispiel Piercing-Verbindungen kontaktiert werden.
  • Mit Hilfe der dargestellten erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung 1 lassen sich die Anschlussstellen 24 des Folienflachleiters 20 sicher gegen Wasser abdichten. Die Abdichtungsvorrichtung 1 weist hierzu ein Gehäuse mit zwei Gehäuse teilen 2 auf, welche an einem Ende über eine Schwenkverbindung 4 zusammenklappbar miteinander verbunden sind. Beide Gehäuseteile 2 sind jeweils als plattenförmige Deckel mit großflächigen Dichtungen 3 auf den Deckelinnenseiten ausgebildet. Als Dichtungen werden hierbei selbstklebende Gelkissen 3 eingesetzt, welche beim Zusammenführen der Gehäuseteile 2 auf den zwischen den Gehäuseteilen 2 angeordneten Folienflachleiter 20 im Bereich der Anschlussstellen 24 den von den Gehäuseteilen 2 umschlossenen Raum und damit die Anschlussstellen 24 wasserdicht verschließen. Das Zusammenklappen der Gehäuseteile 2 erfordert lediglich einen geringen Kraftaufwand, da die Gelkissen 3 aus einem sehr weichen, formbaren und fließfähigen Material bestehen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Bereich der abzudichtenden Anschlussstellen 24 des Folienflachleiters 20 ist die Breite der Gehäuseteile 2 der Abdichtungsvorrichtung 1 grösser bemessen als die Breite der Folie 21. Dies hat zur Folge, dass sich die Gelkissen 3 der zusammengeklappten Gehäuseteile 2 an den Seiten der Folie 21 gegenseitig berühren und damit gegenseitig verkleben, wodurch die Folie 21 von den Gelkissen 3 umschlossen wird und die Abdichtung der Anschlussstellen 24 weiter verbessert wird.
  • Eine vergleichbare Wirkung rufen an die Schwenkverbindung 4 angrenzende Seitenwände 11 der Gehäuseteile 2 hervor, zwischen denen die Gelkissen 3 angeordnet sind. Diese Seitenwän de 11 greifen bei den zusammengeklappten Gehäuseteilen 2 schachtelförmig ineinander, wodurch eine Einkapselung des Folienflachleiters 20 bewirkt wird und die abgedichteten Anschlussstellen 24 zusätzlich geschützt werden.
  • Wie 1 deutlich zeigt, sind die Seitenwände 11 mit korrespondierenden Rastnasen 12 und Aussparungen 13 versehen, um die zusammengeklappten Gehäuseteile 2 miteinander zu verrasten. Hierdurch wird eine dauerhafte Fixierung der Gehäusetei le 2 und damit eine zuverlässige Abdichtung der Anschlussstellen 24 erzielt.
  • Eines der beiden Gehäuseteile 2 weist zusätzlich auf der Innenseite zwei Zapfen 15 auf, welche beim Zusammenklappen der Gehäuseteile 2 in Aussparungen 25 an den Seiten der Folie 21 eingreifen, um die Abdichtungsvorrichtung 1 an dem Folienflachleiter 20 zu fixieren. Hierdurch wird eine Zugentlastung realisiert, so dass beim Ziehen an der Abdichtungsvorrichtung 1 keine Zugkräfte auf den Anschlussstellen 24 lasten sondern über die Aussparungen 25 von der Folie 21 aufgenommen werden.
  • Die Schwenkverbindung 4 der Abdichtungsvorrichtung 1 weist einen Steg 5 mit mehreren Öffnungen 6 auf, über welche die Schwenkverbindung 4 auf die Kontaktstifte 22 und die Diode 23 am Folienflachleiter 20 aufgesteckt werden kann. Über Filmscharniere 10 sind die beiden Gehäuseteile 2 an dem Steg 5 schwenkbar angelenkt.
  • Der Steg 5 ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet mit einer zwei Aussparungen 8 aufweisenden Aufnahme 7. In diese Aufnahme 7 greifen beim Zusammenklappen der Gehäuseteile 2 entsprechend geformte gekrümmte Haken 9 ein, welche an den dem Steg 5 zugewandten Enden der Seitenwände 11 angeordnet sind. Hierdurch werden die zusammengeklappten Gehäuseteile 2 zusätzlich mit dem Steg 5 verrastet, wodurch die Fixierung der Gehäuseteile 2 weiter verbessert wird.
  • Angrenzend an den Steg 5 weist das Gehäuse der Abdichtungsvorrichtung 1 eine Aufnahme 14 auf, in welche die Kontaktstifte 22 vor dem Zusammenklappen der Gehäuseteile 2 eingesteckt werden. Mit Hilfe von in den Figuren nicht dargestellten Rastelementen werden die Kontaktstifte 22 dabei mit der Aufnahme 14 verrastet. Die Aufnahme 14 ist weiter ausgelegt, den Stecker 30 aufzunehmen, welcher mit komplementären Kontaktbuchsen 31 versehen ist. Auf diese Weise fungiert die Abdichtungsvorrichtung 1 als Sockel eines Steckverbinders, in welchen der Stecker 30 eingesteckt wird um elektrische Verbindungen zwischen den komplementären Kontaktstiften 22 und Kontaktbuchsen 31 herzustellen. Wie 1 zeigt, sind die Kontaktbuchsen 31 weiter mit Kabeln 32 bzw. Innenleitern eines Kabels verbunden.
  • Die folgenden 2 bis 4 veranschaulichen den Vorgang des Anbringens der Abdichtungsvorrichtung 1 an dem Folienflachleiter 20. Anhand der gewählten seitlichen Darstellung lässt sich deutlich der im wesentlichen U-förmige Querschnitt des Steges 5 der Schwenkverbindung 4 erkennen.
  • Wie 3 zeigt, wird die Abdichtungsvorrichtung 1 zunächst so auf den Folienflachleiter 20 aufgesetzt, dass die Kontaktstifte 22 durch den Steg 5 in die Aufnahme 14 eingesteckt werden. Anschließend werden die Gehäuseteile 2 zusammengeklappt, so dass die Seitenwände 11 der Gehäuseteile 2 wie in 4 dargestellt schachtelförmig ineinander greifen. Neben der dadurch hervorgerufenen Einkapselung der Anschlussstellen 24 des Folienflachleiters 20 ergibt sich gleichzeitig eine kompakte platzsparende Geometrie der Abdichtungsvorrichtung 1. Anhand von 4 lässt sich weiter deutlich erkennen, wie die gekrümmten Haken 9 der Seitenwände 11 in die Aussparungen 8 der Aufnahme 7 des Steges 5 eingreifen und dadurch die zusammengeklappten Gehäuseteile 2 mit dem Steg 5 verrasten.
  • 5 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung der an dem Folienflachleiter 20 angebrachten Abdichtungsvorrichtung 1 mit dem in die Aufnahme 14 eingesteckten Stecker 30. In dieser Anordnung ist eine elektrische Verbindung zwischen den Leiterbahnen des Folienflachleiters 20 und den an den Stecker 30 angeschlossenen Kabeln 32 über die komplementären Kontaktstifte 22 und Kontaktbuchsen 31 hergestellt. Deutlich ist zu erkennen, wie die selbstklebenden Gelkissen 3 den durch die Gehäuseteile 2 umschlossenen Raum und damit die Anschlussstellen 24 verschließen. Die Anschlussstellen 24 werden hier bei auch gegen die Aufnahme 14 der Abdichtungsvorrichtung 1 abgedichtet. Um diese Abdichtung zu verbessern, kann es günstig sein, wenn die Gelkissen 3 beim Zusammenklappen der Gehäuseteile 2 zum Teil in die Aufnahme 14 hineingedrückt werden. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass die Deckelinnenseiten der Gehäuseteile 2 mit einer in 5 nicht eingezeichneten Schrägung versehen sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Abdichtungsvorrichtung 1 weist als großflächige Dichtungen selbstklebende Gelkissen 3 auf. Entsprechend sind weitere Ausführungsformen vorstellbar, bei welchen Gelkissen eingesetzt werden, welche auf den dem Folienflachleiter zugewandten Oberflächen mit einer nichtklebenden Beschichtung versehen sind. Dadurch ist zwar gegebenenfalls ein erhöhter Anpressdruck der Gelkissen auf dem Folienflachleiter verbunden mit einem höheren Kraftaufwand beim Zusammenklappen der Gehäuseteile erforderlich, um eine entsprechend sichere Abdichtung zu erzielen, da die Beschichtung ein Fliessen der Gelkissen etwas unterdrückt. Ein höherer Anpressdruck könnte beispielsweise mit Hilfe von zusätzlichen Rippen auf den Deckelinnenseiten der Gehäuseteile realisiert werden, welche zu einer Verpressung der Gelkissen führen. Der Einsatz beschichteter Gelkissen hat jedoch den Vorteil, dass diese Gelkissen im Gegensatz zu den nichtbeschichteten Gelkissen beim Transport der Abdichtungsvorrichtung nicht durch eine aufwendige Verpackung gegen Staub und Schmutz geschützt werden müssen. Dies gilt entsprechend bei der Verwendung von anderen nicht aus Gel bestehenden, großflächigen und weichen Dichtungen.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung ist weiterhin nicht beschränkt auf die Abdichtung von Anschlussstellen eines Folienflachleitern. Denkbar sind Ausführungsformen, welche ausgelegt sind, Anschlussstellen von beispielsweise Leiterplatten oder anderen mit Leiterbahnen versehenen Trägern abzudichten.
  • 1
    Abdichtungsvorrichtung
    2
    Gehäuseteil
    3
    Dichtung/Gelkissen
    4
    Schwenkverbindung
    5
    Steg
    6
    Öffnung
    7
    Aufnahme
    8
    Aussparung
    9
    Haken
    10
    Filmscharnier
    11
    Seitenwand
    12
    Rastnase
    13
    Aussparung
    14
    Aufnahme
    15
    Zapfen
    20
    Folienflachleiter
    21
    Folie
    22
    Kontaktstift
    23
    Diode
    24
    Anschlussstelle
    25
    Aussparung
    30
    Stecker
    31
    Kontaktbuchse
    32
    Kabel

Claims (10)

  1. Abdichtungsvorrichtung für eine elektrische Anschlussstelle (24) einer in einem Träger (21) geführten Leiterbahn, wobei die Leiterbahn über die Anschlussstelle (24) elektrisch an ein Kontaktelement (22) angeschlossen ist, mit einem zwei Gehäuseteile (2) aufweisenden Gehäuse, wobei die beiden Gehäuseteile (2) an einem Ende über eine Schwenkverbindung (4) zusammenklappbar sind, um die Anschlussstelle (24) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (2) jeweils als plattenförmige Deckel mit großflächigen Dichtungen (3) auf den Deckelinnenseiten ausgebildet sind.
  2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die großflächigen Dichtungen (3) aus einem weichen Material bestehen.
  3. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkverbindung (4) einen Steg (5) mit einer Öffnung (6) aufweist, über die die Schwenkverbindung (4) auf das Kontaktelement (22) am Träger (21) aufsteckbar ist, wobei die Gehäuseteile (2) über Filmscharniere (10) an dem Steg (5) angelenkt sind.
  4. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) im Querschnitt eine im wesentlichen U-förmige Aufnahme (7) aufweist und die Gehäuseteile (2) an den dem Steg (5) zugewandten Enden mit Hakenelementen (9) versehen sind, welche bei den zusammengeklappten Gehäuseteilen (2) in entsprechend geformte Aussparungen (8) in der Aufnahme (7) des Steges (5) eingreifen.
  5. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als großflächige Dichtungen selbstklebende Gelkissen (3) eingesetzt werden.
  6. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Träger (21) mit der Leiterbahn zugewandten Oberflächen der Gelkissen mit einer nichtklebenden Beschichtung versehen sind.
  7. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (2) an die Schwenkverbindung (4) angrenzende Seitenwände (11) aufweisen, die bei zusammengeklappten Gehäuseteilen (2) schachtelförmig ineinander greifen.
  8. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an den Steg (5) der Schwenkverbindung (4) eine Aufnahme (14) vorgesehen ist, in welche das Kontaktelement (22) einsteckbar ist und welche ausgelegt ist, einen ein komplementäres Kontaktelement (31) aufweisenden Stecker (30) aufzunehmen, um eine elektrische Verbindung zwischen den komplementären Kontaktelementen (22; 31) herzustellen.
  9. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente (12, 13) an den Gehäuseteilen (2) vorgesehen sind, um die zusammengeklappten Gehäuseteile (2) miteinander zu verrasten.
  10. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass Zugentlastungselemente (15; 25) vorgesehen sind, um die Abdichtungsvorrichtung (1) bei den zusammengeklappten Gehäusetei len (2) an dem Träger (21) zu fixieren.
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