DE10323754A1 - Tragesystem für modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte für die rettungsdienstliche und notfallmedizinische Versorgung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Tragesystem für verschiedene modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte, insbesondere für Beatmungseinheiten und Sauerstoffeinheiten, für die medizinische Verwendung. Es war Aufgabe, ein Tragesystem zu finden, das ein leichtes Gewicht aufweist, flexibel einsetzbar und leicht zu handhaben ist und das ohne Sicherheitsrisiken sowie zusätzliche Tragegeräte und Trägerplatten nutzbar ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Tragesystem, bestehend aus mehreren koppelbaren und schnell voneinander trennbaren Trägerelementen, in denen jeweils ein medizinisches Gerät fixierbar und arretierbar ist, wobei mehrere Trägerelemente mit den darin fixierten und arretierten medizinischen Geräten separat und kombiniert zu benutzen, zu lagern und zu fixieren sind, die Trägerelemente in Form und Größe dem jeweiligen medizinischen Gerät angepaßt und mit Gerätehalterungen ausgestattet sind, an denen mehrere verschiedene Gerätetypen fixierbar und arretierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Tragesystem für modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte für die medizinische Verwendung.
- Es sind Tragegeräte, beispielsweise als verschließbarer Koffer oder in Form von Trageplatten bekannt, bei denen beispielsweise eine Beatmungseinheit und eine Sauerstoffeinheit übereinander und lösbar angeordnet sind. In ca. 20% der Notfälle wird erfahrungsgemäß die Beatmungseinheit und in fast 100% der Notfälle die Sauerstoffeinheit benötigt. Die Tragegeräte gestatten je nach Bedarf die kombinierte Benutzung der Beatmungseinheit zusammen mit der Sauerstoffeinheit. Es ist aber auch möglich jeweils eine der beiden Einheiten von der Trägerplatte abzunehmen oder aus dem Koffer herauszunehmen. Nachteilig bei den bekannten Tragegeräten oder Trageplatten ist, ihr erhebliches Gewicht. Die Notärzte und Sanitäter werden dadurch bei ihrer Tätigkeit neben der psychischen Belastung auch physisch sehr stark in Anspruch genommen. Um insbesondere die physische Belastung zu minimieren und weil in der Häufigkeit der Fälle am Notfallort zunächst nur die Sauerstoffeinheit benötigt wird, entnimmt man die Sauerstoffflasche und das Zubehör wie Schlauchsystem, Druckminderer, Demantventil, Inhalationsmaske, Sauerstoffbrille aus ihrer Halterung und trägt sie lose und ohne Halterung zum Notfallort. Diese Vorgehensweise birgt neben der Unhandlichkeit ein erhebliches Sicherheitsrisiko in sich. Denn nach der ersten Versorgung des Notfallpatienten muß dieser mit der angeschlossenen Sauerstoffeinheit zum Transportmittel gebracht werden. Dabei muß die Sauerstoffflasche sicher gelagert und die Versorgung des Patienten aufrechterhalten werden. Als Lagerungsort für die Sauerstoffflasche dient dann häufig der Platz zwischen den Beinen des Notfallpatienten.
- Zusammenfassend ist festzustellen, dass die medizinischen Geräte mit den bekannten Tragegeräten bzw. Trageplatten schwer und unhandlich sind und bei der separaten Nutzung beispielsweise der Sauerstoffeinheiten ein Sicherheitsrisiko aufweisen.
- Es war daher Aufgabe der Erfindung ein Tragesystem für modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte zu finden, das ein leichtes Gewicht aufweist, flexibel einsetzbar und leicht zu handhaben ist und das ohne Sicherheitsrisiken nutzbar ist.
- Die Aufgabe wird durch ein Tragesystem für modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte für die rettungsdienstliche und notfallmedizinische Versorgung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
- Das Tragesystem, nach Anspruch 1, ist gekennzeichnet dadurch, dass es aus mehreren koppelbaren und schnell lösbaren Trägerelementen zusammensetzbar ist, wobei in jedem Trägerelement ein medizinisches Gerät fixierbar und arretierbar ist. Der Vorteil dieses konstruktiven Aufbaus besteht darin, dass jede medizinische Geräteeinheit in einem Trägerelement fixiert und arretiert ist und insbesondere bei separater Benutzung nur einer Geräteeinheit deren Transport und Handhabung im Trägerelement erleichtert ist. Man kann beispielsweise bei einer Sauerstoffeinheit die Sauerstoffflasche und das Zubehör fest arretiert in einer Hand tragen und am Notfallort mit einem Handgriff abstellen. Bei Aufnahme des Notfallpatienten auf eine Trage kann das mit der Sauerstoffeinheit bestückte Trägerelement am Rahmen der Trage eingehangen werden. Der Notarzt oder die Sanitäter haben die Hände frei für andere wichtige Aufgaben.
- Besonders hervorzuheben ist, dass die Trägerelemente mit den darin fixierten und arretierten medizinischen Geräten des erfindungsgemäßen Tragesystems so ausgestattet sind, dass sie schnell aneinander koppelbar oder bei Bedarf schnell voneinander trennbar sind. Dabei ist in jedem Fall ein leichter Transport und eine leichte Handhabung der medizinischen Geräteeinheiten ohne Sicherheitsrisko für den Patienten und für das Bedienpersonal gewährleistet. Insbesondere die separate Benutzung der medizinischen Gerätesysteme wird damit erleichtert und qualitativ sowie sicherheitstechnisch verbessert.
- Durch die Koppelbarkeit der Trägerelemente und deren eben so leichte Trennbarkeit werden die bisher erforderlichen Tragegeräte wie Koffer oder Trageplatten nicht mehr benötigt, was wiederum eine wesentliche Gewichtsreduzierung insbesondere beim kombinierten aber auch beim separaten manuellen Transport der Geräteeinheiten zur Folge hat.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tragesystems, nach Anspruch 2, besteht darin, dass die Trägerelemente neben den schnell lösbaren Kopplungselementen jeweils mit mindestens einer Wandhalterung sowie mit einer Aufhängevorrichtung und einem Tragegriff ausgestattet sind. Diese Ausstattung ermöglicht, dass jedes Gerätesystem mittels dem Tragegriff in einer Hand getragen, mit Hilfe der Aufhängevorrichtung an Tragen oder anderen Rahmenelementen wie Bettrahmen oder dergleichen angehangen und mit der Wandhalterung in Transportmitteln an entsprechenden Schienen oder anderen Fixierelementen eingehangen werden können.
- Vorteilhaft ist außerdem der konstruktive Aufbau der Trägerelemente nach Anspruch 3 und 4. Die Trägerelemente sind in Form und Größe dem jeweiligen medizinischen Gerät angepaßt. So kann zum Beispiel das Trägerelement einer Sauerstoffeinheit eine Schalenform aufweisen. Die Trägerelemente können aber auch aus einer, an der Bedienseite offenen Umhüllung oder aus einem Rohrgestell bestehen.
- Hervorzuheben ist auch, dass die Trägerelemente für Beatmungseinheiten im Inneren mit Gerätehalterungen ausgestattet sind, deren konstruktiver Aufbau die Fixierung und Arretierung der verschiedensten Gerätetypen ermöglicht, ohne die Gerätehalterungen austauschen zu müssen. Ein schnelles Auswechseln verschiedener Beatmungseinheiten je nach Bedarf ist gewährleistet, wodurch gleichzeitig ein flexiblerer Einsatz der Trägersysteme ermöglicht wird.
- Schließlich gestattet die Anordnung weiterer Behältnisse, nach Anspruch 5, zur Aufnahme von Zubehör an den Trägerelementen eine zusätzlich Unterbringung von wichtigem Zubehör.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen dabei in
-
1 die perspektivische Vorderansicht des Tragesystems, bestehend aus zwei gekoppelten und mit verschiedenen medizinischen Geräten bestückten Trägerelementen, -
2 die perspektivische Seitenansicht von1 , -
1 und2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tragesystems1 , bestehend aus zwei Trägerelementen2 , die aneinander gekoppelt und leicht trennbar sind und jeweils mit einem medizinischen Gerät3 ausgestattet sind. Das obere Trägerelement2 ist beispielsweise mit einer Beatmungseinheit3.1 bestückt und im unteren Trägerelement2 ist eine Sauerstoffeinheit3.2 fixiert und arretiert. Jedes der beiden Trägerelemente2 weist eine, der jeweiligen Geräteform angepasste Konstruktion auf. So besteht beispielsweise das Trägerelement2 mit der Beatmungseinheit3.1 aus einem im wesentlichen rechtwinklig abgekanteten vorzugsweise Blechkörper, der an seinen Seitenflächen und an der Bedienseite offen ist. Die Beatmungseinheit3.1 ist darin fixiert und arretiert. Das Trägerelement2 weist an den unteren Seitenkanten der unteren Trägerfläche je ein Kopplungselement5 , beispielsweise in Form von Aufnahmeachsen5.1 und jeweils einen Schnellverschluss2.2 auf. Die obere Trägerfläche des Trägerelements2 ist an der Vorderkante mit einem Tragegriff7 ausgestattet. Die obere Trägerfläche des Trägerelements2 ist mit einer Aufhängevorrichtung6 und die Rückwand mit einer Wandhalterung4 bestückt. Das Trägerelement2 mit der Sauerstoffeinheit3.2 besteht beispielsweise aus zwei nebeneinander angeordneten Trägern2.1 mit einer kreisflächenförmigen Öffnung, die beispielsweise durch eine, der Sauerstoffflasche der Sauerstoffeinheit3.2 angepasste, Schale2.3 beabstandet und miteinander verbunden sind. An der Oberkante der Träger2.1 ist hinten je ein Kopplungselement5 , beispielsweise in Form eine Ausnehmung5.2 , angeordnet, in die die Aufnahmeachsen5.1 des Trägerelements2 mit der Beatmungseinheit3.1 einrasten. An den oberen Seitenflächen der Träger2.1 sind Halterungen7.1 angeordnet, die Halterungen7.1 durch den Tragegriff7 des Trägerelements2 mit der Sauerstoffeinheit3.2 miteinander verbunden sind. - Je eine Aufhängevorrichtung
6 ist an der Rückseite der Träger2.1 des Trägerelements2 angeordnet. - Bei einer kombinierten Benutzung der beiden medizinischen Geräte
3 , vorzugsweise der Beatmungseinheit3.1 in Verbindung mit der Sauerstoffeinheit3.2 wird das Trägersystem1 mit den, gemäß1 und2 bestückten Trägerelementen2 , die miteinander gekoppelt und an ihren Wandhalterungen4 beispielsweise im Rettungswagen eingehangen sind, von der Bedienperson am Tragegriff7 des Trägerelements2 mit der Beatmungseinheit3.1 von der Wand abgenommen und zum Notfallort getragen. Nach der Erstversorgung des Patienten kann das Tragesystem1 in gekoppelter Form an der Aufhängevorrichtung6 an dem Rahmen einer Trage aufgehangen oder am Tragegriff7 des Trägerelements 2 zum Transportfahrzeug zurückgetragen werden. Wenn nur die Sauerstoffeinheit3.2 benötigt wird, öffnet die Bedienperson die beiden Schnellverschlüsse2.2 an den Trägern2.1 des Trägerelements2 mit der Sauerstoffeinheit3.2 , hängt die Kopplungselemente5 aus, trägt das Trägerelement2 mit der kompletten Sauerstoffeinheit5.2 am Tragegriff7 zum Notfallort und kann es dort an geeigneter Stelle komplett abstellen. Nach der Erstversorgung kann das Trägerelement2 mit seiner Aufhängevorrichtung6 an dem Rahmen der Trage oder später an einem Krankenhausbett aufgehangen werden oder am Tragegriff7 des Trägerelements2 getragen werden. - Die Trägerelemente
2 für die Anordnung einer Beatmungseinheit3.2 sind zusätzlich mit, in den Zeichnungen nicht näher dargestellten, Gerätehalterungen ausgestattet, an denen die verschiedenen Gerätetypen anordenbar sind, ohne die Gerätehalterungen austauschen zu müssen. Zusätzliche Behältnisse9 können bedarfsweise an den Trägerelementen2 angeordnet werden, um Zubehör verschiedener Art zu verstauen. - In einer ersten Variante des Trägersystems
1 können beispielsweise ein Trägerelement2 aus einem rechtwinklig abgekanteten Blechkörper und ein Trägerelement2 aus Trägern2.1 mit einer Schale2.3 für die Sauerstoffflasche kombiniert sein. In einer zweiten Variante lassen sich auch zwei Trägerelemente2 aus einem rechtwinklig abgekanteten Blechkörper miteinander koppeln und schnell trennen und in einer dritten Variante können die beiden Trägerelemente2 aus einem im wesentlichen rechtwinklig abgekanteten Rohrgerüst bestehen. Als Material für die Trägerelemente2 können neben Metall selbstverständlich auch Kunststoff oder andere leichte aber belastbare Materialverbunde eingesetzt werden. - Bei kombinierter Benutzung von mehreren medizinischer Einheiten ist das Gewicht des Trägersystems
1 wesentlich geringer als das Gewicht herkömmlicher Trägergeräte oder Trägerplatten. Das wird zum einen dadurch erreicht, dass die Trägergeräte bzw. Trägerplatten entfallen und zum anderen, dass die Trägerelemente2 des erfindungsgemäßen Trägersystems1 in materialsparender Leichtbauweise konstruiert sind. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Sauerstoffeinheit3.2 komplett an dem Trägerelement2 angeordnet ist und die einzelnen Komponenten der Sauerstoffeinheit3.2 stabil an dem Trägerelement2 fixiert und arretiert sind. Die Handhabung der Sauerstoffeinheit3.2 wird durch die Möglichkeit des einhändigen Transports im Trägerelement2 , des sicheren Abstellens am Notfallort und durch die sichere Ablage der Sauerstoffeinheit3.2 am Rahmen der Trage oder durch die Bedienperson wesentlich erleichtert. Das Sicherheitsrisiko des bisherigen separaten Transports einer Sauerstoffeinheit3.2 , indem die Sauerstoffflasche herunterfallen, die Ventile beschädigt oder die Schläuche geknickt werden können, ist mit dem erfindungsgemäßen Trägersystem1 beseitigt.
Claims (5)
- Tragesystem für verschiedene modular und kombiniert nutzbare medizinische Geräte, insbesondere für Beatmungseinheiten und Sauerstoffeinheiten, für die medizinische Verwendung, gekennzeichnet dadurch, dass ein Tragesystem (
1 ) aus mehreren koppelbaren und schnell voneinander trennbaren Trägerelementen (2 ) zusammensetzbar ist, wobei in jedem Trägerelement (2 ) ein medizinisches Gerät (3 ) fixierbar und arretierbar ist und dass mehrere Trägerelemente (2 ), mit den darin fixierten und arretierten medizinischen Geräten separat und kombiniert zu benutzen, zu lagern und zu fixieren sind. - Tragesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerelemente (
2 ) jeweils mit mindestens einer Wandhalterung (4 ) und mindestens einem schnell lösbaren Kopplungselement (5 ), sowie mit einer Aufhängevorrichtung (6 ) und einem Tragegriff (7 ) ausgestattet sind. - Tragesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerelemente (
2 ) in Form und Größe dem jeweiligen medizinischen Gerät angepasst sind. - Tragesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerelemente (
2 ) mit Gerätehalterungen ausgestattet sind, an denen mehrere verschiedene Gerätetypen fixierbar und arretierbar sind. - Tragesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerelemente (
2 ) mit Behältnissen (9 ) für weiteres Zubehör auszustatten sind.
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