DE1032054B - Verteilerplatte fuer stufenlos regelbare, mit einer zusaetzlichen Pumpe versehene Fluessigkeitsgetriebe - Google Patents
Verteilerplatte fuer stufenlos regelbare, mit einer zusaetzlichen Pumpe versehene FluessigkeitsgetriebeInfo
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- DE1032054B DE1032054B DEC9531A DEC0009531A DE1032054B DE 1032054 B DE1032054 B DE 1032054B DE C9531 A DEC9531 A DE C9531A DE C0009531 A DEC0009531 A DE C0009531A DE 1032054 B DE1032054 B DE 1032054B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B1/00—Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilerplatte für stufenlos regelbare, mit einer zusätzlichen Pumpe versehene
Flüssigkeitsgetriebe, die Verteileröffnungen enthält, welche je nach Drehsinn der Vorrichtung als
Zu- oder Abführungsöffnungen dienen, wobei die Zuführung der Flüssigkeit durch die zusätzliche Pumpe
zu der Verteileröffnung bewirkt wird, die jeweils unter geringerem Druck steht.
Bekannt sind Verteilerplatten bei stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetrieben, bestehend aus Pumpe und
Motor, die zwei Sicherheitsventile aufnehmen, welche, unabhängig davon auf welcher Seite der Verteilerplatte
der höhere Druck herrscht, Überdruck ohne Beschädigung der Vorrichtung abführen.
Es ist auch eine Verteilerplatte bekannt für stufen- 1S
los regelbare Flüssigkeitsgetriebe, die zur Übertragung besonders großer Kräfte dienen sollen, bei der
zwei Ventile vorgesehen sind, die es ermöglichen, daß die Druckflüssigkeit von einer Zuführungsöffnung der
anderen zugeführt wird. Hierdurch soll jede Veränderung des Flüssigkeitsvolumens vermieden und ein
zusätzliches Abflußventil eingespart werden.
Bei diesen Anordnungen ist an einen Umlauf der Druckflüssigkeit zur Reinigung und Kühlung außerhalb
des Arbeitskreislaufes Pumpe—Motor nicht gedacht.
Es sind auch schon zusätzliche Durchspülvorrichtungen bekanntgeworden, die mit Umsteuerventilen
für die wechselnde Strömungsrichtungen arbeiten. Diese Ventile, die durch längere Leitungen mit Pumpe
und Motor verbunden sind, arbeiten entweder mit getrennten Ventilen oder mit Steuerdoppeikolbenschiel
>ern. Sie sind nicht an der Verteilerplatte angeordnet und spülen nur einen. Teil des Systems durch. Bei
ihnen wird ein Druckwechsel, bei dem sie wirksam werden, nur eintreten, wenn der Drehsinn umgekehrt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unsicherheiten langer Leitungen zu vermeiden und
ohne Anordnung besonderer zusätzlicher Durchspül-Vorrichtungen eine gründliche Erneuerung der Druckflüssigkeit
zu erzielen. Dabei soll ein dauernder Druckwechsel möglich sein, eine optimale Kühlung erreicht
und der Druck im System auf dem gewünschten Wert gehalten werden. Gleichzeitig soll im Strömungskreis
die Bildung von Luftblasen in den Teilen, in denen der Druck geringer ist, verhindert und die Kolben
an der Saugseite der Pumpe zurückgeführt werden. Schließlich soll die zusätzliche Flüssigkeit dem
Teil des Strömungskreises des stufenlosen Getriebes zugeführt werden, in dem im. Verhältnis zu den anderen
Teilen ein geringerer Druck herrscht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verteilerplatte ein. Paar miteinander ver-Verteilerplatte
für stufenlos regelbare,
mit einer zusätzlichen Pumpe versehene
Flüssigkeitsgetriebe
Anmelder:
Cambi Idraulici Badalini S.p.A., Rom
Cambi Idraulici Badalini S.p.A., Rom
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 8. März 1954
Italien vom 8. März 1954
Giovanni Badalini, Rom,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bundene Auslaßventile aufnimmt, von denen eines durch den höheren Druck, der in der als Zuführungsöffnung wirkenden Verteileröffnung herrscht, unter
Verschluß gehalten wird, während das andere, das durch direkte Verbinckmg mit dem erstgenannten
Ventil offengehalten wird, die als Abführungsöffnung wirkende Verteileröffnung, in der geringerer Druck
herrscht, mit einem geeichten Überströmventil verbindet. Die Verteileröffnungen sind über zwei gleiche
Ventile mit der Pumpenleitung verbunden. Die Ventile werden dabei auf einer Seite vom Druck in der
Pumpenleitung und auf der anderen Seite jeweils vom Druck der durch sie von der Pumpenleitung getrennten
Verteileröffnungen derart beaufschlagt, daß jeweils das Ventil, das die Verteileröffnung abschließt,
in der größerer Druck herrscht, geschlossen und das andere Ventil geöffnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verteilerplatte ergibt .sich dabei der erhebliche technische Fortschritt, daß
zusätzliche Durchspülanordnungen entfallen, lange Rohrleitungen mit den ihnen eigenen Betriebsunsicherheiten in Fortfall kommen und ein dauernder
Druckwechsel in der Anlage ohne weiteres möglich ist.
Schließlich ergibt sich noch der besondere Vorteil auf wärmetechnischem Gebiet, daß das öl wesentlich
intensiver zur Kühlung herangezogen wird als bei den bekannten Anordnungen, da bei der erfindungsgemä-
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ßen Verteilerplatte die gesamte von der Pumpe kommende
Druckflüssigkeit den ganzen Strömungskreis durchlaufen muß.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe einer Zeichnung, die
einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Verteilerplatte darstellt, näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen die kreisbogenförmigen Öffnungen 5 und 6 die- Verteilerkanäle dar, die in der
Yerteilerdeckplatte 12 eines stufenlos regelbaren Flüssigkeitsgetriebes
mit umlaufenden Kolben, vorgesehen sind. Je nach Drehrichtung des Getriebes und gemäß
ihrei Wirkungsweise, d. h. entweder als Antrieb oder
getriebenes Glied, wird entweder in der Verteileröffnung 5 oder 6 ein größerer Druck herrschen. Die
durch die Zusatzpumpe gelieferte Flüssigkeit soll dem Teil des Flüssigkeitskreises zugeführt werden, in dem
geringerer Druck herrscht. Die Flüssigkeit tritt in die Pumpenleitung 1 ein, die in Verbindung mit einem
Ende der beiden Verteileröffnungen steht und unter einem Druck p steht, der größer ist als der Druck pt
in dem Teil des Flüssigkeitskreislaufes, in dem geringerer Druck herrscht, jedoch kleiner als der Druck p.z
in dem Teil des Flüssigkeitskreislaufes, in dem ein größerer Druck herrscht. Der Flüssigkeitsdruck, der
auf .die umgebenden Flächen ausgeübt wird, öffnet entweder das Ventil 3 oder das Ventil 4 je nachdem,
ob der Druck unterhalb des ersten oder des zweiten Ventils kleiner ist als der Druck p. Das Ventil, hinter
dem ein größerer Druck herrscht, bleibt durch diesen größeren Druck geschlossen. Die Zeichnung zeigt den
Fall, in dem der geringere Druck in dem Kanal 6 herrscht.
Die beiden Ventile 3 und 4 sind entsprechend der in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform
als Kugelventile ausgestaltet.
An den. anderen Enden der beiden Verteileröffnungen 5 und 6 liegen die Anschlußventile 7 und 8, deren
Öffnen und Schließen so gesteuert wird, daß das Schließen eines dieser Ventile nur bei gleichzeitigem
und gleich langem öffnen des anderen Ventils möglich ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Kolbenventile dargestellt, die durch einen Bolzen 11 starr miteinander verbunden
sind.
Zwischen den öffnungen der beiden Auslaßventile liegt die Abflußöffnung 2, die mit dem beispielsweise
als Kugelventil 19 ausgebildeten Überströmventil in der Verteileröffnung oder einem ähnlichen Ventil verbunden
ist, das durch den Flüssigkeitsdruck geöffnet werden kann, wenn derselbe groß genug ist, den
Widerstand einer geeichten Feder 10 zu überwinden.
Die Flüssigkeit, die sich z. B. in der Verteileröffnung
5 befindet und unter einem Druck p.2 steht, der größer ist als der Druck p der durch die Zusatzpumpe
gelieferten Flüssigkeit, schließt das Auslaßventil 7
und öffnet infolgedessen das Auslaßventil 8, durch welches die durch die Zusatzpumpe unter dem Druck p
gelieferte Flüssigkeit fließt, nachdem das Ventil 4 geöffnet ist. Die vom Auslaßventil 8 kommende Flüssigkeit
tritt in die Abflußleitung 2 ein, wo sie, je nachdem, ob ihr Druck ausreicht, die geeichte Feder 10 des
Überströmventils 9 zu überwinden, ausgeschieden wird oder nicht. Das Ausscheiden der Flüssigkeit dient
neben der Herstellung des gewünschten Druckes (der durch das Eichen der Feder 10 festgelegt wird) zum
Abführen der im Strömungskreis auftretenden Wärme. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die in
der Druckflüssigkeit stets auftretende Wärme sehr gut abgeleitet, da in den Verteileröffnungen 5 und 6 der
Verteilerplatte 12 eine sehr große Durchströmgeschwindigkeit in axialer Richtung herrscht.
Claims (2)
1. Verteilerplatte für stufenlos regelbare, mit einer zusätzlichen Pumpe versehene Flüssigkeitsgetriebe,
die Verteiler-Öffnungen enthält, welche je nach Drehsinn der Vorrichtung als Zu- oder Abführungsöffnungen
dienen, wobei die Zuführung der Flüssigkeit durch die zusätzliche Pumpe zu
der Verteileröffnung bewirkt wird, die jeweils unter geringerem Druck steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilerplatte (12) ein Paar miteinander verbundene Auslaßventile (7, 8) aufnimmt,
von denen das Ventil (7) durch den höheren Druck, der in der als Zuführungsöffnung wirkenden
Verteileröffnung (5) herrscht, unter Verschluß gehalten wird, während das andere Ventil (8), d?ts
durch direkte Verbindung mit dem erstgenannten Ventil (7) offengehalten wird, die als Abführungsöffnung wirkende Verteileröffnung (6), in der. geringerer Druck herrscht, mit einem geeichten
Überströmventil (9) verbindet.
2. Verteilerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die \rerteileröffmangen (5, 6)
über zwei gleiche Ventile (3, 4) mit der Pumpenleitung (1) verbunden sind und die Ventile (3, 4)
auf einer Seite vom Druck der Pumpenleitung (1) und auf der anderen Seite jeweils vom Druck del
durch sie von der Pumpenleitung getrennten Verteileröffnung derart beaufschlagt werden, daß jeweils das Ventil (3), das die Verteileröffnung (5).
in der größerer Druck herrscht, abschließt, geschlossen und das andere Ventil (4) geöffnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 222 301, 638 870,
321, 628 253;
Deutsche Patentschriften Nr. 222 301, 638 870,
321, 628 253;
österreichische Patentschrift Nr. 102 852;
schweizerische Patentschriften Nr. 118 065, 111 186.
schweizerische Patentschriften Nr. 118 065, 111 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 530/204 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1032054X | 1954-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032054B true DE1032054B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=11429500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC9531A Pending DE1032054B (de) | 1954-03-08 | 1954-06-19 | Verteilerplatte fuer stufenlos regelbare, mit einer zusaetzlichen Pumpe versehene Fluessigkeitsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1032054B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1450682B1 (de) * | 1963-02-19 | 1971-11-04 | Borg Warner | Überstr¦m-Ventil für ein hydrostatisches Getriebe |
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DE222301C (de) * | ||||
CH111186A (de) * | 1924-02-04 | 1925-08-01 | Magdeburger Werkzeugmaschfab | Aus Pumpe und Motor bestehendes Flüssigkeitswechselgetriebe. |
AT102852B (de) * | 1924-01-21 | 1926-03-25 | Harry Ing Brunner | Hydraulisches Geschwindigkeitswechselgetriebe. |
CH118065A (fr) * | 1925-05-28 | 1926-12-16 | Vickers Ltd | Appareil hydraulique rotatif à plaque motrice inclinée. |
DE588321C (de) * | 1930-02-11 | 1933-11-24 | Hans Thoma Dr Ing | Durchspuelvorrichtung fuer Fluessigkeitsgetriebe |
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DE638870C (de) * | 1935-03-06 | 1937-02-20 | Pittler Werkzeugmaschinenfabri | Umschaltventil fuer die Durchspuelvorrichtung an Fluessigkeitsgetrieben mit wechselnder Drehrichtung |
-
1954
- 1954-06-19 DE DEC9531A patent/DE1032054B/de active Pending
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