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DE10320124B3 - Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen - Google Patents

Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen Download PDF

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DE10320124B3
DE10320124B3 DE10320124A DE10320124A DE10320124B3 DE 10320124 B3 DE10320124 B3 DE 10320124B3 DE 10320124 A DE10320124 A DE 10320124A DE 10320124 A DE10320124 A DE 10320124A DE 10320124 B3 DE10320124 B3 DE 10320124B3
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Karl-Heinz Dr. Thielke
Thomas Busch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen, umfassend Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben, wobei mindestens einige der Bohrungen mit einem Innengewinde versehen sind. Mindestens zwei Bohrungen sind teilweise ineinander greifend und überlappend ausgeführt und weisen jeweils ein konisches Innengewinde auf, wobei die jeweils ineinander greifenden Bohrungen in Plattenlängs- und/oder -querrichtung oder auf einem vorgegebenen Radius angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen, umfassend Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben, wobei mindestens einige der Bohrungen mit einem Innengewinde versehen sind.
  • Bei dem Implantat zur Stabilisierung einer Fraktur gemäß DE 197 50 493 A1 ist eine Platte vorgesehen, die Führungen für vorzugsweise zwei Schrauben aufweist, die die Schrauben stabil in einem Winkel zur Platte halten. Die vorerwähnten Führungen sollen es erlauben, die Schrauben auch dann in einem fixierten Winkel zur Platte zu halten, wenn diese sich im Knochen lösen oder sich der Abstand zwischen Platte und Knochen verändert.
  • Bei der Verwendung von zwei Schrauben, deren Kopf ein konisches Außengewinde besitzt, soll demnach nicht nur eine winkelstabile Fixierung von Kopf- und Schaftfragment des Knochens zueinander gewährleistet werden, sondern darüber hinaus noch eine zusätzliche Rotationsstabilität erzielt werden, welche ein Auslockern dieser Schrauben, z.B. bei Pendelübungen verhindert.
  • Der von den Führungen vorgegebene Winkel entspricht gemäß DE 197 50 493 A1 in etwa dem physiologischen Winkel des Kopfes und liegt im Bereich zwischen 35° und 40°, gemessen zur Längsachse des Schafts. Die Platte besitzt weiterhin in ihrem unteren Teil auf einer durchgehenden Linie drei Bohrungen, von denen eine mittlere Bohrung als Langloch ausgeführt ist. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme üblicher Kortikalisschrauben. Die Auflagefläche der Platte selbst ist konkav ausgeführt, wodurch die Platte besser auf der Oberfläche des Knochens zum Anliegen kommen soll. Durch die mittlere Bohrung als Langloch besteht die Möglichkeit, eine günstige Position für eine entsprechende Kortikalisschraube bezogen auf die Knochensubstanz zu finden. Dies wäre an sich auch für die weiteren Bohrungen wünschenswert, jedoch tritt dann ebenfalls der vorstehend beschriebene Nachteil der unerwünschten Materialschwächung ein, der noch dadurch verstärkt wird, daß die Platte von oben betrachtet seitliche Einschnürungen aufweist.
  • Aus der DE 43 41 980 A1 ist eine osteosynthetische Knochenplatte vorbekannt, die mehrere in Längsrichtung angeordnete runde und/oder längliche Löcher zur Aufnahme von Knochenschrauben besitzt.
  • Die in der Knochenplatte angeordneten Löcher weisen ein konisches Gewinde auf, wobei der Schraubenkopf der Knochenschrauben ebenso ein konisches, jedoch Außengewinde besitzt. Durch die Gestaltung der Löcher in der Knochenplatte und des Schraubenkopfes der Knochenschraube mit einem konischen Gewinde wird erreicht, daß sich der Schraubenkopf beim Anziehen in der Knochenplatte verklemmt und die Knochenschrauben auf diese Weise fest mit der Knochenplatte in Verbindung stehen. Als Vorteil wird dort herausgestellt, daß die sichere Verbindung der Knochenbruchstücke nicht durch ein Anpressen der Knochenplatte auf die Knochenoberfläche, sondern. nur durch den Sitz der Knochenschrauben in den Knochenbruchstücken erreicht wird, so daß die Knochenhaut nicht zusätzlich beeinträchtigt ist und sich auf diese Weise der Heilungsprozeß beschleunigt.
  • Mindestens ein Loch der aus der DE 43 41 980 A1 bekannten Platte weist parallel zur Plattenlängsachse verlaufend eine längliche Form auf, wobei die endseitigen Radien unterschiedliche Abmessungen besitzen.
  • Der zur Knochenbruchstelle abgewandte Radius ist kleiner gestaltet als der zur Knochenbruchstelle zugewandte Radius. Das längliche Loch ist konisch ausgeführt und mit einem umlaufenden Innengewinde versehen. Die Konizität dieses Loches entspricht wiederum der des Schraubenkopfes einer entsprechenden Knochenschraube. Beim Festziehen der Knochenschraube stellt sich dann eine Bewegung längs der Knochenplatte und damit eine Kompression der Knochenbruchstücke ein. Ein enges Besetzen eines Knochenstücks mit mehreren Schrauben, gegebenenfalls auch kleineren Durchmessers, ist nach der DE 43 41 980 A1 nicht möglich. Wären mehrere der eine Längsform aufweisenden Löcher benachbart, so ergeben sich Stabilitätsprobleme durch Schwächung des Plattenmaterials. Dies könnte wiederum nur durch eine größere Dicke ausgeglichen werden, so daß sich der Aufbau insgesamt in unerwünschter Weise durch die größere Plattenstärke erhöht.
  • Bei der Osteosyntheseplatte nach EP 0 468 192 A2 sind mehrere, die Oberseite und die Unterseite der Platte verbindende Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben vorgesehen.
  • Gemäß der dort als bevorzugte Ausführungsform dargestellten Lösung sind die Plattenlöcher konisch ausgebildet und vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen. Die zur Fixierung der Platte verwendeten Schrauben weisen einen konisch auslaufenden Kopf, vorzugsweise mit konischem Außengewinde auf. Die Schrauben werden durch die Plattenlöcher hindurch in an sich bekannter Weise in den Knochen eingedreht. Bei vollständigem Eindrehen der Schraube verspannt sich der konische Schraubenkopf in der konischen Plattenbohrung, wobei dieser Effekt durch die vorzugsweise eingebrachten Gewindegänge unterstützt wird. Dieses vorerwähnte Verspannen ist dann wesentlich, wenn die Schraube nur unikortal eingesetzt werden soll und die Platte nicht auf der Knochenoberfläche aufliegt. Die konische Schraubenverbindung ist insofern vorteilhaft, da sich die Gewindegänge bei festem Anziehen ineinander verkeilen. Dieses Verkeilen vermindert die Gefahr einer unbeabsichtigten Lockerung der Platten/Schraubenverbindung bei entsprechenden wiederkehrenden Belastungen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen anzugeben, welche es ermöglicht, wesentlich größere Freiheitsgrade beim Besetzen des Knochens zu erhalten, und wobei die Gefahr von Knochenrissen beim Eintreiben der Knochenschrauben weitgehend reduziert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabilen Radiusplatte, gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
  • Demnach sind erfindungsgemäß in der Osteosyntheseplatte neben oder ergänzend zu Bohrungen nach dem Stand der Technik mindestens zwei Bohrungen teilweise ineinander greifend und überlappend ausgeführt, wobei diese Bohrungen jeweils ein konisches Innengewinde aufweisen. Die jeweils ineinander greifenden Bohrungen können in Plattenlängs- und/oder -querrichtung, insbesondere aber auch auf einem vorgegebenen Radius angeordnet werden.
  • Der Bohrungsdurchmesser kann bezogen auf übliche Bohrungen nach dem Stand der Technik reduziert werden, da durch das mögliche redundante Setzen mehrerer Knochenschrauben in die jeweiligen Bohrungsgruppen für die notwendige Stabilität insgesamt Sorge getragen ist. Andererseits besteht die Möglichkeit, bezogen auf die Lage einer Fraktur eine der Bohrungen auszuwählen, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Bereich oder in der Nähe der Fraktur ein Knochenriß auftritt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bohrungswinkel, d.h. die Bohrungslängsachsen, nicht rechtwinklig zum Plattenlängs- oder Plattenquerschnitt ausgeführt, sondern in einem vom rechten Winkel abweichenden Maß, so daß definierte Schrägstellungen der Knochenschrauben beim Eintreiben dieser erreicht werden können.
  • Bevorzugt liegt der jeweilige Bohrungswinkel bezogen auf die Plattenlängsachse im Bereich von im wesentlichen 45° bis 135°. Dabei können benachbarte Bohrungen der ineinander greifenden Bohrungsgruppen unterschiedliche Winkel mit unterschiedlichen Schrägstellungen eingedrehter Knochenschrauben besitzen. Durch diese Maßnahme wird wie vorerwähnt die Gefahr von unerwünschten Knochenrissen oder eine Ausdehnung der Fraktur bei der Befestigung der Osteosyntheseplatte verringert.
  • Die erfindungsgemäßen Überlappungen der ineinander greifenden Bohrungen liegen im Bereich von 10% bis 35% des durchschnittlichen Bohrungsdurchmessers einer Einzelbohrung.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird davon ausgegangen, daß der Durchmesser der ineinander greifenden, überlappenden Bohrungen unterschiedliche Werte annimmt.
  • Ausgehend von diesem Grundgedanken der Erfindung ist es vorgesehen, zwischen zwei beabstandeten Bohrungen größeren Durchmessers eine diese schneidende Bohrung kleineren Durchmessers auszubilden. Mit einer solchen Abfolge von einer Bohrung größeren Durchmessers, einer Bohrung kleineren Durchmessers und wiederum einer Bohrung größeren Durchmessers ist einer unerwünschten Reduzierung der Stabilität der Platte über ihre relevante Quer- oder Längsschnittfläche wirksam entgegengetreten.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der Plattenquerschnitt eine Sichelform. Dabei zeigt der konvexe Teil der Sichel nach oben, wobei der konkave Sichelteil zur Knochenoberfläche gerichtet ist. Erfindungsgemäß ist der konvexe Teil der Sichel mit einem größeren Radius ausgeführt, als dies im konkaven, unteren Teil der Platte der Fall ist.
  • Die einzusetzenden Knochenschrauben weisen bevorzugt ein zu den Gewindebohrungen komplementäres konisches Gewinde auf, so daß der aus dem Stand der Technik bekannte Effekt des Verklemmens mit der Folge eines sicheren winkelstabilen Halts der Schrauben eintritt.
  • Ausgestaltend weisen die Schraubenköpfe eine Kugelkopf-Gewindeform auf. In diesem Fall besitzen die Gewindebohrungen mindestens in ihrem oberen Abschnitt eine zu den Schraubenköpfen komplementäre Kugelkopfform.
  • Bei der winkelstabilen Radiusplatte ist vorgesehen, daß die Platte einen breiteren Plattenkopf aufweist, wobei im Plattenkopf zwischen zwei beabstandeten Bohrungen die mindestens zwei ineinander greifenden Bohrungen mit konischem Innengewinde angeordnet sind.
  • Es können die beabstandeten Bohrungen sowie die ineinander greifenden Bohrungen erfindungsgemäß auf einem gemeinsamen Radius liegen. Ergänzend besteht die Möglichkeit, im Kopfbereich mindestens ein zusätzliches Langloch vorzusehen, welches sich im Übergang zwischen Kopf und Plattenlängsbereich befindet.
  • Mindestens ein weiteres Langloch kann sich parallel zur Längsachse der Platte erstrecken.
  • Optional kann der Plattenkopf eine Wölbung aufweisen. Zwischen dem Plattenkopf und dem Plattenlängsbereich ist eine Kröpfung ausgebildet, so daß ein anatomisch angeglichenes Implantat entsteht. Im Übergang zwischen Plattenlängsbereich und Plattenkopf weist das Implantat eine sich kontinuierlich vergrößernde Breite auf. Der Plattenkopf selbst kann eine asymmetrische Form besitzen, wobei außenseitig als Umschreibende diese Form ein ungleichseitiges Dreieck bildet.
  • Das freie Ende des Plattenlängsbereichs weist in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Rundungsradius auf. Die Bohrungen zur Aufnahme der Knochenschrauben sind versenkt ausgeführt, wodurch bei eingeschraubten Knochenschrauben eine im wesentlichen bündige Oberfläche resultiert.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 Seitenansicht und Draufsichten auf eine Radiusplatte gemäß erster Ausführungsform der Erfindung sowie eine Schnittdarstellung des Details der ineinander greifenden, überlappenden Bohrungen;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer winkelstabilen Radiusplatte, links, mit Langloch im Kopfbereich sowie umfassend Detaildarstellungen und einen Schnitt längs der Linie A-A;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Radiusplatte, ebenfalls in winkelstabiler Ausführung, rechts, mit ergänzenden Bohrungen im Übergangsbereich des Kopfteils sowie Detaildarstellungen und einen Schnitt längs der Linie A-A, sowie
  • 4 ein Ausführungsbeispiel einer winkelstabilen Radiusplatte, links, analog der Darstellung nach 3, ebenfalls umfassend Detailabbildungen sowie einen Schnitt längs der Linie A-A.
  • Die Osteosyntheseplatte nach den Figuren geht von einem Plattenlängsbereich 1, einem gekröpften Übergangsbereich 2 sowie einem Plattenkopf 3 aus.
  • Im Plattenlängsbereich befinden sich im wesentlichen auf der Längsachse verlaufende Bohrungen 4, die zur Aufnahme mindestens eines Teiles eines Schraubenkopfes (nicht gezeigt) versenkt ausgeführt sind.
  • Je nach der Länge der Platte, z.B. im Bereich von 51 mm bis 93 mm, variiert die Lochzahl zwischen drei und acht.
  • Bei der Ausführungsform der Platte nach 1, Mitte, sind zwei beabstandete, senkrecht zueinander orientierte Langlöcher 5 im gekröpften Übergangsbereich ausgebildet.
  • Zwischen zwei Kopfbohrungen 6 befindet sich ein Abschnitt mit mehreren ineinander greifenden Bohrungen 7.
  • Diese ineinander greifenden Bohrungen 7 besitzten ein konisches Gewinde und können zueinander unter einem Winkel stehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1, untere Darstellung, ist anstelle des querverlaufenden Langlochs 5 die Ausbildung von zwei weiteren Kopfbohrungen 8 vorgesehen.
  • Der Übergang zwischen Plattenlängsbereich 1 und Plattenkopf 3 verläuft breitenseitig stetig ansteigend.
  • Die Platte ist insbesondere im Bereich des Kopfes 3 anatomisch geformt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren wird von einem Dreifach-Bohrungspaar im Plattenkopf 3 ausgegangen, jedoch sind auch Zweifach-Bohrungspaare oder Bohrungspaare mit einer Anzahl größer drei, je nach Verwendung und Plattengröße, denkbar.
  • Bei den Darstellungen nach 1 befinden sich die ineinander greifenden Bohrungen 7 auf einer gedachten geraden Linie; hingegen bei den 2 bis 4 auf einem Radius, auf dem auch die äußeren Kopfbohrungen 6 befindlich sein können.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß alle in den Figuren erkennbaren Elemente und Einzelheiten als erfindungswesentlich offenbart zu verstehen sind.
  • Die Vielzahl der ineinander greifenden Bohrungen gestattet ein vorteilhaftes engeres Besetzen, was wiederum zur Folge hat, daß Knochenschrauben geringeren Durchmessers eingesetzt werden können. Andererseits kann aber der Operateur auch eine der relevanten Bohrungen, die der Fraktur entfernt liegt, benutzen, so daß korrigierende Maßnahme am Implantat nicht vorgenommen werden müssen.
  • Der Vorteil der Langlöcher 5 liegt darin, daß beim Eintreiben einer Knochenschraube im Bereich des Langlochs noch eine Winkelanpassung bzw. Justage des Implantats möglich ist. Auch kann durch das jeweilige Langloch Knochensubstanz in den Frakturbereich eingebracht werden.
  • Die jeweiligen Bohrungswinkel der ineinander greifenden Bohrungen können bezogen auf die Plattenlängs- oder aber Plattenquerachse variieren und verlaufen bevorzugt im wesentlichen zwischen 45° und 135°. Hier wiederum ist es von Vorteil, den Bohrungswinkel benachbarter Bohrungen voneinander abweichend, insbesondere ausgehend von einer gedachten Lotrechten, unter einem Winkel von z.B. +35° für die eine Bohrung und -35° für die benachbarte Bohrung auszuführen.
  • Der Überlappungsbereich der ineinander greifenden Bohrungen liegt bei etwa 10% bis 35% des durchschnittlichen Bohrungsdurchmessers, so daß die Eigenstabilität je Bohrung beim Einbringen einer zugehörigen Knochenschraube erhalten bleibt.
  • Aus den Figuren wird weiterhin deutlich, daß der Plattenkopf 3 unter Beachtung der anatomischen Verhältnisse gewölbt ausführbar ist.
  • Die Form des Plattenkopfes kann im übrigen asymmetrisch gewählt werden, wobei außenseitig als Umschreibende die Form des Plattenkopfes der eines ungleichseitigen Dreiecks nahekommt.
  • Das freie Ende des Plattenlängsbereichs 1 weist einen Rundungsradius 9 auf.
  • Alles in allem stellt die vorgestellte Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, ein anatomisch angeglichenes Implantat, z.B. für die körperferne Speiche an deren Palmarseite dar, wobei während des eigentlichen Operationsvorgangs und zu dessen Ausführung keine korrigierenden Maßnahmen am Implantat vorgenommen werden müssen. Die ineinander greifenden Bohrungen gestatten hier eine große Flexibilität bei der Anwendung des Implantats, ohne daß die Stabilitätseigenschaften der Platte in nachhaltiger Weise beeinflußt werden.
  • Im Gegensatz zu ansonsten üblichen ausschließlichen Langlochbohrungen sind bei ineinander greifenden, überlappenden Bohrungen mit entsprechendem Gewinde mehrere Schrauben exakt oder wahlweise positioniert und winkelstabil einbringbar, mit dem weiteren Vorteil der jeweils voneinander abweichenden Winkelorientierung der Bohrung und der dem Bohrungsverlauf folgenden Knochenschraube.
  • 1
    Plattenlängsbereich
    2
    gekröpfter Bereich
    3
    Plattenkopf
    4
    Bohrungen
    5
    Langloch
    6
    Kopfbohrung
    7
    ineinander greifende Bohrungen
    8
    weitere Kopfbohrung
    9
    Rundungsradius

Claims (23)

  1. Osteosyntheseplatte, insbesondere winkelstabile Radiusplatte, zur operativen Versorgung von Knochenfrakturen, umfassend Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben, wobei mindestens einige der Bohrungen mit einem Innengewinde versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bohrungen (7) teilweise ineinander greifend und überlappend ausgeführt sind und jeweils ein konisches Innengewinde aufweisen, wobei die jeweils ineinander greifenden Bohrungen (7) in Plattenlängs- und/oder -querrichtung oder auf einem vorgegebenen Radius angeordnet sind.
  2. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bohrungswinkel bezogen auf die Plattenlängsachse im Bereich von im wesentlichen 45° bis 135° liegt.
  3. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bohrungswinkel bezogen auf die Plattenquerachse im Bereich von im wesentlichen 45° bis 135° liegt.
  4. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ineinander greifenden Bohrungen (7) einen unterschiedlichen Bohrungswinkel aufweist.
  5. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung der ineinander greifenden Bohrungen (7) im Bereich zwischen 10% und 35% des durchschnittlichen Bohrungsdurchmessers liegt.
  6. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ineinander greifenden, überlappenden Bohrungen (7) unterschiedliche Werte annimmt.
  7. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei beabstandeten Bohrungen größeren Durchmessers eine diese schneidende Bohrung kleineren Durchmessers vorgesehen ist.
  8. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenquerschnitt eine Sichelform aufweist.
  9. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzusetzenden Knochenschrauben ein zu den Gewindebohrungen komplementäres konisches Gewinde besitzen.
  10. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe eine Kugelkopf-Gewindeform aufweisen.
  11. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen mindestens in ihrem oberen Abschnitt eine zu den Schraubenköpfen komplementäre Kugelkopfform besitzen.
  12. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einen breiteren Plattenkopf (3) aufweist, wobei im Plattenkopf (3) zwischen zwei beabstandeten Bohrungen die mindestens zwei ineinander greifenden Bohrungen (7) mit konischem Innengewinde angeordnet sind.
  13. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Bohrungen sowie die ineinander greifenden Bohrungen (7) auf einem gemeinsamen Radius liegen.
  14. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich zusätzlich mindestens ein Langloch (5) vorgesehen ist, welches sich im Übergang zwischen Kopf (3) und Plattenlängsbereich (1) befindet.
  15. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Langloch sich parallel zur Längsachse der Platte erstreckt.
  16. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Langloch (5) sich senkrecht zur Längsachse der Platte erstreckt.
  17. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkopf (3) gewölbt ist.
  18. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenkopf (3) und Plattenlängsbereich (1) eine Kröpfung ausgebildet ist.
  19. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Übergang zwischen Plattenlängsbereich (1) und Plattenkopf (3) eine sich kontinuierlich vergrößernde Breite aufweist.
  20. Osteosyntheseplatte nach einem der Ansprüche 12 bis 19, gekennzeichnet durch einen asymmetrischen Plattenkopf (3).
  21. Osteosyntheseplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkopf (3) außenseitig als Umschreibende die Form eines ungleichseitigen Dreiecks aufweist.
  22. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Plattenlängsbereichs (1) einen Rundungsradius (9) aufweist.
  23. Osteosyntheseplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bohrungen zur Aufnahme von Knochenschrauben versenkt ausgebildet sind.
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