DE1031890B - Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit schmalen Belegungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit schmalen BelegungenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit schmalen Belegungen Die Herstellung kleiner Wickelkondensatoren mit wenigstens einer von einer selbständigen Folie gebildeten Belegung, die schmaler als etwa 10 mm, insbesondere schmaler als 6 min ist, stößt vor allem deshalb auf Schwierigkeiten, weil Metallfolien so geringer Breite nicht oder nur sehr schwer zu Vorratsrollen aufgerollt und in dieser Form gelagert bzw. verarbeitet werden können.
- Diese Schwierigkeiten werden nun gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die schmale Folie von einer auf einer Vorratsrolle gelagerten Metallfolie, diebreiter, insbesondere wesentlich breiter als die gewünschte Belegungslänge ist, in der gewünschten Breite schräg, vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der breiten Metallfolie abgeschnitten wird, daß die derart abgeschnittene Folie mit einer Kontaktfahne fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt wird, daß sie dann in einem Behälter aufbewahrt und aus ihm zur Verwendung als Kondensatorbelegung wieder entnommen wird, durch welchen Arbeitsgang selbsttätig die Festigkeit der Verbindung zwischen Kontaktfahne und Folie geprüft wird, und daß sie dann in den Wickel eingelegt und eingewickelt wird.
- Die erfindungsgemäße Folge der Arbeitsvorgänge bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. So kann das Zuschneiden der schmalen Folie maschinell durchgeführt und dadurch sehr beschleunigt werden. Das Anbringen der Kontaktfahnen an den Folien wird wesentlich vereinfacht, und außerdem werden die in einem Behälter gelagerten und mit der Kontaktfahne versehenen Folien beim Aufnehmen und Einlegen der Folie einer gewissen mechanischen Belastungsprobe unterworfen. Durch diese Belastungsprobe wird sichergestellt, daß nur solche Folien in den Kondensator eingelegt werden, deren Kontaktfahnen genügend fest mit der Folie verbunden, insbesondere mit ihr verschweißt sind, wodurch ein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen Fahne und Folie im Kondensator gewährleistet ist. Schließlich wird durch das erfindungsgemäße Verfahren der Wickelvorgang erheblich vereinfacht, weil der die Wickelmaschine bedienenden Person zeitraubende Arbeitsvorgänge erspart werden und die hierdurch beim eigentlichen Wickelvorgang an der Wickelmaschine ersparte Zeit wesentlich größer ist als die Zeit, die notwendig ist, um die ersparten Arbeitsvorgänge in dem vom Wickelvorgang getrennten Verfahren durchzuführen.
- Da die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem Ende mit der Kontaktfahne versehenen schmalen Folien mit diesem Ende in den Wickel eingelegt werden, ist es der Wicklerin in einfacher Weise möglich, die Kontaktfahne in dem Vorratsbehälter zu erfassen und die an ihr befestigte sehr dünne Folie mittels der Kontaktfahne einzulegen; dies wäre jedoch praktisch nicht möglich, wenn die Kontaktfahne nicht an einem Ende der Folie befestigt wäre oder die Folie nicht mit ihrem kontaktierten Ende zuerst in den Wickel eingelegt würde.
- Der Arbeitsvorgang beim Wickeln derartiger Kondensatoren spielt sich also in folgender Weise ab: Nach dem Anwickeln der noch verhältnismäßig breiten Dielektrikumlagen wird zunächst eine Folie an der Kontaktfahne ergriffen und mit der Kontaktfahne zuerst in den Wickel eingelegt. Diese Folie bildet die sogenannte Decklage des Kondensators und wird deshalb vielfach Deckfolie genannt. Nach Einwickeln des Anfangs dieser Decklage, z. B. nach einer weiteren halben Windung, ergreift dann die Wicklerin eine zweite Folie an der ihr angeschweißten Kontaktfahne und legt sie wiederum mit dem kontaktierten Ende nach vorn, d. h. dem Wickel zugewandt in diesen ein. Diese -zweite Folie bildet die Wertfolie des Kondensators, da sie durch ihre Länge und Breite die Kapazität des Kondensators bestimmt. Danach wird der Kondensator fertiggewickelt, wobei die Wertfolie von der entsprechend länger bemessenen Deckfolie überragt und somit im Wickel nach außen abgeschirmt wird. Die Handgriffe der Wicklerin zum Einlegen der im allgemeinen sehr dünnen, insbesondere etwa 6 i. starken Folie werden somit wesentlich erleichtert, da die an die dünnen Folien angeschweißten Kontaktfahnen wesentlich stärker sind und somit leichter gegriffen werden können. Eine Verletzung der Folien oder ein Knicken ist vermieden.
- Im allgemeinen empfiehlt es sich nun, die Deckfolie breiter zu machen als die Wertfolie. Zum Beispiel heträgt die Breite der Wertfolie bei- sehr -kleinen Kondensatoren nur 2 bis 3 mm, die der Deckfolie dagegen 4 oder 5 mm. Für diese Kondensatoren empfiehlt es sich weiterhin die Wertfolie undd'ie Deckfolie j e in; einem besonderen Arbeitsvorgang von der brei!ten Folie abzuschneiden und hierbei insbesondere für die beiden Arbeitsvorgänge breite Folien verschiedener Breite zu verwenden, um auf diese Weise von vornherein die Deckfolie breiter und länger als die Wertfolie zu machen. Eine bevorzugte Einrichtung zur Herstellung derartiger Folien ist in Fig. 1 gezeigt. Von einer Vorratsrolle 1 einer breiten Folie, deren Breite vorzugsweise der Länge der abzuschneidenden schmalen Folie entspricht, wird die Folie 2 mittels einer Vorschubeinrichtung zu einer Stanzvorrichtung vorgeschoben. Die Vorschubeinrichtung besteht aus der von einem Motor 3 angetriebenen Rolle 4 und der mit Druck aufliegenden Gegenrolle 5. Die Stanzvorrichtung, die in Pig. 1 vereinfacht dargestellt ist, besteht aus der Auflage 6 und dem Stempel 7, der beim Niedergehen den schmalen Folienstreifen längs der gestrichelt gezeichneten Linie 8 abschneidet. Die Länge der so hergestellten schmalen Folie ist also durch die Breite der Folie 2 gegeben und entspricht insbesondere der gewünschten Länge der Folie in dem Kondensator. In Fig. 2 ist eine solche abgeschnittene schmale Folie 9 gezeigt, an der die aus einem flachgeschlagenen Draht bestehende Kontaktfahne 10 an den beiden Schweißstellen 11, 12 angeschweißt ist. Bei sehr schmalen Folien 9, insbesondere unter 4 mm, z. B. von nur 2 mm, genügt es, die Kontaktfahne 10 mit nur einer Schweißstelle 11 an die Folie 9 zu befestigen. Fig. 3 zeigt einen unter Verwendnug derartiger Folien hergestellten Kondensator in sehr stark vergrößertem Maßstabe. Als Dielektrikum und zur Herstellung des Kerns wie auch der Umhüllung dienen in diesem Falle gereckte Kunststoffolien., insbesondere Polystvrolfolien, die zunächst mit mehreren Leerwindungen auf einen sehr kleinen Dorn aufgewickelt werden und dadurch. den Kern 13 des Kondensators bilden. Die einzelnen Polystyrollagen sind durch dünne Linien dargestellt. Nach Fertigstellung dieses Kerns auf dem Wickeldorn wird zunächst die breite Deckfolie 14 eingelegt und angewickelt. Danach erfolgt das Einlegen der schmalen Wertfolie 15. Beide Belegungen 14 und 15 sind durch dick aufgezogene Linien in Fig.3 gezeichnet. Die an die beiden Belegungen angeschweißten Kontaktfahnen 14' bzw. 15' ragen je auf einer Seite des Wickels heraus. Nach der Fertigstellung des Wickels wird er vorteilhaft einer Wärmebehandlung unterworfen, bei der die Polystyrollagen so stark erwärmt werden, daß sie bestrebt sind, sich zusammenzuziehen und miteinander zu verbacken. Die außen um den Kondensatorwickel herumgewickelten Leerwindungen 16 der Dielektrikumfolien bilden danach zusammen mit den stark zusammengeschrumpften Stirnseiten des Kondensators einen dichten Abschluß des Kondensators. Die Öffnung, die nach Abziehen des Wickels von dem Wickeldorn übriggeblieben ist, verschwindet außerdem praktisch vollkommen, da die den Wickelkern bildenden Lagen 13 sich ebenfalls stark zusammenziehen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Wickelkondensatoren mit wenigstens einer als Belegung dienenden Metallfolie, die schmaler als 10 mm, insbesondere schmaler als 6 mm ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Folie von einer auf einer Vorratsrolle gelagerten Metallfolie, die breiter, insbesondere wesentlich breiter als die gewünschte Belegungslänge ist, in der gewünschten Breite schräg, vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der breiten Metallfolie abgeschnitten wird, daß die derart abgeschnittene Folie mit einer Kontaktfahne fest verbunden, insbesondere verlötet oder verschweißt wird, daß sie dann in einem Behälter aufbewahrt und aus ihm zur Verwendung als Kondensatorbelegung wieder entnommen wird, durch welchen Arbeitsgang selbsttätig die Festigkeit der Verbindung zwischen Kontaktfahne und Folie geprüft wird, und daß sie dann in den Wickel eingelegt und eingewickelt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittenen schmalen Folien in einem vom Wickelvorgang getrennten Verfahren mit mindestens je einer Kontaktfahne fest verbunden und dann erst als Belegungen für die Kondensatoren verwendet werden.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren mit einer schmalen Wertfolie und einer etwas breiteren Deckfolie, die schmaler als 10, insbesondere schmaler als 6 mm ist, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem fortlaufenden Arbeitsvorgang die Wert- und die Belegungsfolien in großer Stückzahl hergestellt, gegebenenfalls mit mindestens je einer Anschlußfahne versehen und in je einem Behälter aufbewahrt werden und daß beim Wickeln des Kondensatorkörpers zunächst eine breite Deck-und danach erst eine schmale Wertfolie den entsprechenden Behältern entnommen und in den Wickel eingelegt und eingewickelt werden.
- 4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung von Kondensatoren mit Polystyroldielektrikum.
- 5. Kondensator, hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polystyrollagen des Kondensators wenigstens an den Stirnseiten des Wickels, zweckmäßig jedoch auch im Innern des Kondensators, miteinander verschweißt sind.
- 6. Kondensator nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Verwendung gereckter Polystyrolbänder; die nach dem Wickeln einer Wärmebehandlung ausgesetzt sind, bei der die Bänder sich zu entrecken bestrebt sind. In Betrachit gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 413.
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DE1031890B true DE1031890B (de) | 1958-06-12 |
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ID=7480247
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1153458B (de) * | 1962-04-04 | 1963-08-29 | Frako Kondensator Apparate | Elektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1639589B1 (de) * | 1961-08-31 | 1969-11-13 | Wilhelm Westermann | Verfahren zur Herstellung von Elektrolytkondensatoren |
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DE807413C (de) * | 1948-10-02 | 1951-06-28 | Siemens & Halske A G | Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich |
-
1952
- 1952-10-17 DE DES30718A patent/DE1031890B/de active Pending
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DE807413C (de) * | 1948-10-02 | 1951-06-28 | Siemens & Halske A G | Bauelement fuer Stapelkondensatoren und Kondensator, hergestellt unter Verwednung solcher Bauelemente, und Verfahren zu ihrer Herstellung und fuer den Kapazitaetsabgleich |
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