DE10317476B3 - Heizkörper - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Heizkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vorrichtungen zum Messen der abgegebenen Wärmemenge eines Heizkörpers sind als sogenannte Heizkostenverteiler bekannt. Sie sollen die verbrauchte Wärmemenge eines bestimmten Heizkörpers messen. Man unterscheidet dabei Elektronik- sowie Verdunstungs-Heizkostenverteiler. Die Erfindung geht von dem erstgenannten Elektronik-Heizkostenverteiler aus.
- Für den Betrieb eines derartigen elektronischen Heizkostenverteilers ist es erforderlich, daß in ihm die heizkörperspezifischen Daten abgespeichert werden, wie Hersteller, Baujahr, Maße und die Leistung. Dies erfolgt bislang dergestalt, daß der Monteur bei der Montage des elektronischen Heizkostenverteilers am Heizkörper diese heizkörperspezifischen Daten in den Heizkostenverteiler manuell eingibt. Dies ist mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Außerdem können bei der Dateneingabe Fehler auftreten.
- Die
DE 32 34 850 C2 zeigt ein Verfahren zur Ermittlung der von einem installierten Heizkörper mit durchfließendem Medium abgegebenen Wärmemenge sowie einen Wärmemengenmesser zur Durchführung des Verfahrens. Das Verfahren sieht dabei vor, daß zunächst eine Normmessung für einen Normheizkörper durchgeführt wird. Dabei werden in der Normmessung die von dem Heizkörper an die Umgebung abgegebenen Wärmemengenwerte in Abhängigkeit von der gemessenen Oberflächentemperatur ermittelt. Außerdem werden die zu dem verwendeten Heizkörpertyp spezifischen Faktoren bei einer Normtemperatur ermittelt. Die Daten werden schließlich einer Korrekturschaltung zugeführt, welche die für den installierten Heizkörper spezifischen Faktoren als Korrekturwerte enthält. - Die
DE 34 35 224 A1 zeigt ein elektronisches Heizungsmeßverfahren, bei welchem ein batteriebetriebenes Meßgerät am Heizkörper angebracht ist. Dieses Meßgerät mißt mittels eines Mikroprozessors über die Zeit den Wärmeverbrauch und wird mit weiteren Größen bewertet. Das gespeicherte Ergebnis ist auf Knopfdruck abfragbar oder wird über eine Fernabfrage auf eine Zentrale übertragen. In dem Mikroprozessor des Meßgerätes sind feste Daten über Bauform des Heizkörpers, Raumgröße und weitere Angaben wie Größe der Fensterflächen, Außen- oder Innenwand, spezielle Kundennummer etc. eingegeben. - Die
DE 82 27 320 U1 schließlich zeigt einen elektrischen Heizkostenverteiler, bei dem auf einer gedruckten Leiterplatte ein Einstellschalter zur Eingabe von Heizkörperkenndaten vorgesehen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Heizkörper der eingangs an gegebenen Art die Eingabe der heizkörperspezifischen Daten in den elektronischen Heizkostenverteiler zu verbessern.
- Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
- Dadurch ist die Identifikation von heizkörperspezifischen Daten zur Bewertung von elektronischen Heizkostenverteilern wesentlich einfacher, schneller und fehlerfrei zu gestalten. Die Grundidee besteht darin, an dem Heizkörper (beispielsweise an der Vorderseite) unlösbar einen separaten elektronischen Speicher für die Heizkörperdaten zu integrieren. Dieser Heizkörperdatenspeicher ist dabei vorzugsweise energielos, d.h. die in ihm gespeicherten Daten stehen ohne Spannungsversorgung jederzeit zur Verfügung. Das Abspeichern der notwendigen Daten erfolgt durch den Heizkörperhersteller. Der so vorbereitete Heizkörper wird dann dem Kunden geliefert. Im Rahmen der Montage des Heizkostenverteilers ist es lediglich erforderlich, die in elektronischer Form in dem Heizkörperdatenspeicher vorliegenden Daten auf den Heizkostenverteiler zu übertragen und dort zu speichern. Es ist somit nicht mehr notwendig, daß der Monteur des Heizkostenverteilers die heizkörperspezifischen Daten von Hand in den Heizkostenverteiler eingibt.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schlägt vor, daß zusätzlich zu den heizkörperspezifischen Daten in dem Heizkörperdatenspeicher noch die Daten der Kc-Werte für den Heizkostenverteiler gespeichert sind. Diese Integration der Kc-Werte für den Heizkostenverteiler stellt eine weitere Vereinfachung bei der Montage des Heizkostenverteilers dar, da sämtliche notwendigen Daten bereits in dem Heizkörperdatenspeicher vorliegen und lediglich auf den Heizkostenverteiler übertragen werden müssen. Die Kc-Werte würden die Hersteller der Heizkostenverteiler den Heizkörperherstellern zur Verfügung stellen, so daß die werksseitige Abspeicherung der notwendigen Daten erfolgen kann.
- Vorzugsweise handelt es sich gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 bei dem Heizkörperdatenspeicher um einen Halbleiterchip. Eventuell kann es sich bei diesem Halbleiterchip um ein flexibles Basismaterial handeln, welches dauerhaft auf dem Heizkörper befestigt, insbesondere aufgeklebt ist. Bei diesem Transponderchip handelt es sich um eine einfache Möglichkeit, um energielos die heizkörperspezifischen Daten zu speichern.
- Die Weiterbildung gemäß Anspruch 4 schlägt eine Versiegelung des Heizkörperdatenspeichers auf dem Heizkörper vor, indem vor der endgültigen Lackierung des Heizkörpers zunächst der Heizkörperdatenspeicher befestigt und anschließend der Heizkörper zusammen mit dem Heizkörperdatenspeicher lackiert wird. Dadurch ist zum einen eine Manipulation ausgeschlossen. Zum anderen fällt der Heizkörperdatenspeicher optisch kaum auf und stört somit das Gesamterscheinungsbild des Heizkörpers nicht.
- Eine erste Variante bezüglich der Übertragung der Daten von dem Heizkörperdatenspeicher auf den Heizkostenverteiler besteht gemäß Anspruch 5 darin, daß die Daten direkt von dem Heizkörperdatenspeicher auf den Heizkostenverteiler übertragen werden. Dies kann beispielsweise dergestalt erfolgen, daß vor der Montage des Heizkostenverteilers an dem Heizkörper dieser Heizkostenverteiler zunächst an den Heizkörperdatenspeicher gehalten wird, so daß die Datenübertragung stattfinden kann. Somit wäre eine Aktivierung des Heizkörperdatenspeichers direkt durch den Heizkostenverteiler möglich, wobei die Daten (auch die Stammdaten) einfach per Funk übertragen werden. Dies stellt insgesamt einen sehr geringen Aufwand dar, indem zunächst der Heizkostenverteiler aktiviert wird, anschließend eine kurze Zeit an den Heizkörper gehalten wird, um schließlich dann den Heizkostenverteiler zu montieren und zu plombieren.
- Eine Alternative hierzu schlägt Anspruch 6 vor. Die Grundidee liegt in einer separaten, mobilen Übertragungseinrichtung, welche zunächst an den Heizkörperdatenspeicher und anschließend an den Heizkostenverteiler gehalten wird, so daß auf diese Weise die Übertragung der Daten von dem Heizkörperdatenspeicher auf den Heizkostenverteiler erfolgt.
- Bei der Übertragungseinrichtung handelt es sich gemäß der Weiterbildung in Anspruch 7 vorzugsweise um einen Transponderadapter mit einer Feldaktivierung für den Identifikationschip sowie mit einer Empfängerstufe.
- Die Datenübertragung von dem Heizkörperdatenspeicher auf die Übertragungseinrichtung kann dabei entweder über eine optische Schnittstelle oder über Funk erfolgen.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Heizkörpers gemäß der Erfindung mit elektronischem Heizkostenverteiler wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt eine perspektivische Darstellung des Heizkörpers mit dem Datentransfersystem.
- Bei dem Heizkörper
1 handelt es sich um einen herkömmlichen Heizkörper, welcher an der Vorderseite mit einem elektronischen Heizkostenverteiler2 versehen ist. Dieser besitzt eine Elektronik zum Messen der abgegebenen Wärmemenge des Heizkörpers1 . Außerdem besitzt er einen elektronischen Speicher zum Speichern von heizkörperspezifischen Daten sowie des Kc-Wertes. - Die Besonderheit des Heizkörpers
1 ist, daß er an der Vorderseite (rechts oben) einen energielosen Heizkörperdatenspeicher3 in Form eines Halbleiterchips aufweist, in welchem die heizkörperspezifische Daten "eingebrannt" sind. Dieser Heizkörperdatenspeicher3 ist dabei dauerhaft auf dem Grundkörper des Heizkörpers1 befestigt und entsprechend der Lackierung des Heizkörpers1 gleichermaßen mit einer Lackschicht versehen. - Außerdem weist das System eine Übertragungseinrichtung
4 in Form eines Transponderadapters mit einer optischen Schnittstelle (oder mit einer Funkübertragung) auf. - Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Übertragungseinrichtung4 wird mit ihrer optischen Schnittstelle an den Heizkörperdatenspeicher3 gehalten. Aufgrund der Feldaktivierung für den Identifikationschip werden die im Heizkörperdatenspeicher3 abgespeicherten heizkörperspezifischen Daten gelesen und gespeichert. Anschließend wird die Übertragungseinrichtung4 an den Heizkostenverteiler2 gehalten, so daß der Transponderadapter die Bewertungsdaten über die optische Schnittstelle auf den Heizkostenverteiler2 überträgt. Die Gerätenummer des Heizkostenverteilers2 wird gelesen sowie im Adapter auf eine wechselbare Speicherkarte zu den Stammdaten geschrieben. Damit ist der Heizkostenverteiler2 betriebsbereit. -
- 1
- Heizkörper
- 2
- Heizkostenverteiler
- 3
- Heizkörperdatenspeicher
- 4
- Übertragungseinrichtung
Claims (8)
- Heizkörper (
1 ), an welchem ein elektronischer Heizkostenverteiler (2 ) zum Messen der abgegebenen Wärmemenge des Heizkörpers (1 ) anbringbar ist, wobei der Heizkostenverteiler (2 ) einen elektronischen Speicher zum Speichern von heizkörperspezifischen Daten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Heizkörper (1 ) ein separater elektronischer Heizkörperdatenspeicher (3 ) mit den heizkörperspezifischen Daten fest und dauerhaft angeordnet ist und daß die im Heizkörperdatenspeicher (3 ) gespeicherten Daten auf den Speicher des Heizkostenverteilers (2 ) übertragbar sind. - Heizkörper (
1 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heizkörperdatenspeicher (3 ) zusätzlich noch die Daten der Kc-Werte für den Heizkostenverteiler (2 ) gespeichert sind. - Heizkörper (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperdatenspeicher (3 ) ein Halbleiterchip ist. - Heizkörper (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörperdatenspeicher (3 ) auf dem unlackierten Heizkörper (1 ) befestigt ist und mit der Lackschicht einer Lackierung des Heizkörpers (1 ) gleichermaßen überzogen ist. - Heizkörper (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten im Heizkörperdatenspeicher (3 ) direkt auf den Heizkostenverteiler (2 ) übertragbar sind. - Heizkörper (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate, mobile Übertragungseinrichtung (4 ) vorgesehen ist, wobei zunächst die Übertragungseinrichtung (4 ) an den Heizkörperdatenspeicher (3 ) gehalten wird, um die dort gespeicherten Daten zu lesen und zu speichern, und wobei anschließend die Übertragungseinrichtung (4 ) an den Heizkostenverteiler (2 ) gehalten wird, um die gespeicherten Daten an den Heizkostenverteiler (2 ) zu übertragen. - Heizkörper (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4 ) ein Transponderadapter ist. - Heizkörper (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung über eine optische Schnittstelle oder über Funk erfolgt.
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