DE10315151A1 - Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber dem antreibenden Antriebsrad - Google Patents
Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber dem antreibenden Antriebsrad Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung für eine Nockenwelle (1) einer Brennkraftmaschine zur betriebspunktabhängigen Veränderung der Phasenlage der Nockenwelle (1) gegenüber der Kurbelwelle. Die Verstellvorrichtung besteht aus einem gekoppelten Planetengetriebe mit einem antriebs- und abtriebsseitigen Hohlrad (7, 10), wobei beide Hohlräder (7, 10) gleichzeitig in Kämmeingriff mit den Planetenrädern (8) stehen und wobei das abtriebsseitige Hohlrad (10) gegenüber dem antriebsseitigen Hohlrad (7) eine durch Profilverschiebung erzielte abweichende Zähnezahl aufweist. Die Verstellung der Nockenwelle (1) erfolgt über einen elektrischen Stellmotor (12), der das zentrale Sonnenrad (9) antreibt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad mittels eines Planetengetriebes, das ein mit dem Antriebsrad verbundenes antriebsseitiges Hohlrad ein Planetenrad und ein zentrales Sonnenrad aufweist, ferner mit einer das zentrale Sonnenrad bedarfsabhängig antreibbaren Stelleinrichtung und ferner mit einer Antriebsverbindung vom Planetengetriebe zur Nockenwelle.
- Aus der
DE 41 33 408 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei dem der Antrieb für die Nockenwelle von der Kurbelwelle aus über das äußere Hohlrad als Antriebsrad und der Abtrieb zur Nockenwelle über die Planetenräder erfolgt. Das zentrale Sonnenrad wird von einer elektrischen Stelleinrichtung bei einem Motorbetrieb mit unveränderter Phasenlage zwischen Nockenwelle und Antriebsrad festgehalten. Bei einer gewünschten Phasenverstellung wird die elektrische Stelleinrichtung erregt und das zentrale Sonnenrad je nach der geforderten Phasenverschiebung in die eine oder andere Richtung verdreht. - Mit einer derartigen Vorrichtung sind zur Verstellung nur geringe Übersetzungen erzielbar, weshalb die elektrische Verstelleinrichtung neben dem Elektromotor noch ein zusätzliches Schneckengetriebe zum Antrieb des zentralen Sonnenrades aufweist. Dies ist nachteilig hinsichtlich Kosten, Bauaufwand und Gewicht.
- Weitere relevante Verstelleinrichtungen sind aus der
DE 100 38 354 A1 und derDE 41 33 408 A1 bekannt. Hinsichtlich der Bauart eines derartigen Planetengetriebes wird auf dieUS 4.850.247 verwiesen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verstelleinrichtung derart weiter zu bilden, dass mit wenigen Bauelementen, auf möglichst kleinem Bauraum und geringen Kosten eine schnell ansprechende Verstelleinrichtung erzielt wird.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung an.
- Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung beinhaltet ein gekoppeltes Planetengetriebe, welches sich durch wenige Bauteile auszeichnet, die einfach montiert werden können, so dass die Verstellvorrichtung kostengünstig produziert werden kann.
- Ein weiterer Vorteil besteht infolge der wenigen Bauteile in einer schlanken Bauform der Verstellvorrichtung, die eine platzsparende Anordnung erlaubt. Die Verstellvorrichtung kann mit einer Geradverzahnung ausgeführt werden, so dass keine Kräfte in axialer Richtung abgestützt werden müssen, was den konstruktiven Aufbau weiterhin vereinfacht.
- Ferner besteht noch ein wesentlicher Vorteil in einer wählbaren großen Übersetzung zwischen Stelleinrichtung und Nockwelle, weshalb ein Direktantrieb der Stelleinrichtung zur Veränderung der Phasenlage ohne Zwischenschaltung eines weiteren Übersetzungsgetriebes möglich ist. Dies führt zum Vorteil eines geräuscharmen Betriebes der Verstelleinrichtung. Schließlich besitzt die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung auf Grund nur weniger Zahneingriffe einen sehr hohen Wirkungsgrad.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer im Längsschnitt dargestellten Verstellvorrichtung für eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine dargestellt.
- Eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine hat eine Nockenwelle
1 zum Steuern der Gaswechselventile. Am antriebsseitigen Ende2 der Nockenwelle1 ist eine Verstellvorrichtung3 zum Verändern der Phasenlage der Nockenwelle1 bzw. der Nocken4 gegenüber der Kurbelwelle angeflanscht. Angetrieben wird die Nockenwelle1 von der Kurbelwelle aus über eine Steuerkette5 und ein Kettenrad6 an der Verstellvorrichtung3 . - Die Verstellvorrichtung ist als gekoppeltes Planetengetriebe ausgeführt und umfasst ein antriebsseitiges Hohlrad
7 , mehrere Planetenräder8 , ein zentrales Sonnenrad9 und ein abtriebsseitiges Hohlrad10 . Vorzugsweise sind drei Planetenräder8 vorgesehen, welche mit dem zentralen Sonnenrad9 und gleichzeitig sowohl mit dem antriebsseitigen Hohlrad7 als auch mit dem abtriebsseitigen Hohlrad10 in Kämmeingriff stehen. Nachdem der Abtrieb zur Nockenwelle1 immer über das Hohlrad10 erfolgt, sind die Planetenräder8 ohne besondere Planetenradlagerung achsenlos zwischen den Hohlrädern7 ,10 und dem Sonnenrad9 eingesetzt. - Damit eine Übersetzung bzw. eine Änderung der Phasenlage zwischen Hohlrad
7 und Hohlrad10 erreicht wird, besitzt das Hohlrad10 eine größere Zähnezahl als das Hohlrad7 . Die größere Zähnezahl des Hohlrades10 wird durch eine Profilverschiebung erzielt. Diese dem Verzahnungsfachmann geläufige Maßnahme besteht daran, dass die Profilbezugslinie der Verzahnung des Hohlrades10 ausgehend vom Teilkreisdurchmesser in Richtung Fußkreisdurchmesser der Verzahnung so verschoben wird, bis die erforderliche größere Zähnezahl erreicht ist. - Dabei bleiben jedoch der Durchmesser des Fußkreises der Verzahnung für das Hohlrad
10 und der Verzahnungsmodul unverändert. Da die Fußkreisdurchmesser der Verzahnung und der Durchmesser des Grundkreises der Verzahnung für das Hohlrad7 sowie deren Verzahnungsmodul gleich sind, können beide Hohlräder7 und10 weiterhin in Kämmeingriff mit den Planetenrädern8 stehen können. - Eine Phasenverschiebung der Nockenwelle
1 wird über das zentrale Sonnenrad9 eingeleitet, in dem das Sonnenrad9 über eine Stelleinrichtung11 , die beispielsweise ein elektrischer Stellmotor oder eine hydraulischer Schwenkmotor sein kann, um seine Achse verdreht wird. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen elektrischen Stellmotor12 . - Der konstruktive Aufbau der Verstellvorrichtung
3 sieht im Einzelnen für das Hohlrad7 einen topfförmig gestalteten Ring13 vor, der durch Sintern, als Blechpress- oder Drehteil hergestellt ist. An seiner Außenseite ist an dem Ring13 das Kettenrad6 einstückig angeformt. Von einem axialen Ende des Ringes13 ist ein radialer Steg14 abgebogen, der in einer Nabenöffnung endet, an der die Innenverzahnung15 des Hohlrades7 vorgesehen ist. - In den Innenraum des Ringes
13 ist das ebenfalls als Ringelement16 ausgestaltete abtriebsseitige Hohlrad10 eingesetzt, auf dem sich das Hohlrad7 mit der Innenseite des Ringes13 über ein Wälzlager17 auf dem Ringelement16 abstützt. Durch diese geschachtelte Bauweise wird eine relativ schmal bauende Verstelleinrichtung3 erreicht. Wie beim Ring13 ist die innenliegende Öffnung des Ringelementes16 mit einer Innenverzahnung18 versehen, welche zusammen mit der Innenverzahnung des Hohlrades7 auf einer gemeinsamen Drehachse liegt. wie bereits ausgeführt hat die Innenverzahnung18 eine durch Pro filverschiebung erzielte größere Zähnezahl als die Innenverzahnung15 am Ring13 . - Die axiale Fixierung der ineinander gesteckten Hohlräder erfolgt einerseits durch gegenseitiges Anliegen der Verzahnungen
15 ,18 und andererseits durch einen Sicherungsring19 , der in einer Nut20 im Bereich der Einstecköffnung des Ringes13 eingesetzt ist und am Ringelement16 außen anliegt. - Die Hohlräder
7 und10 stehen mit ihren Verzahnungen in Kämmeingriff mit mehreren, z.B. drei im Raum zwischen den Hohlrädern7 ,10 und dem Sonnenrad9 gleichmäßig verteilt angeordneten Planetenrädern8 , von denen in Zeichnung nur ein Planetenrad im Schnitt dargestellt ist. Die Planetenräder8 kämmen ferner mit dem zentralen Sonnenrad9 , das drehfest auf einer Antriebswelle21 des elektrischen Stellmotors11 gelagert ist, der seinerseits in einem mit 22 angedeuteten Gehäuse der Brennkraftmaschine fest verankert ist. - Die Planetenräder
8 sind lediglich lose ohne besondere Lagerung zwischen den beiden Hohlrädern7 und10 sowie dem Sonnenrad9 eingesetzt. Die axiale Führung der Planetenräder8 übernimmt eine mit dem Steg14 zum Beispiel durch Schweißen verbundene Anlaufscheibe23 und ein an der Nockenwelle angeformter Flansch24 , welcher mit dem Ringelement16 des abtriebseitigen Hohlrades10 zum Beispiel durch Schweißen fest verbunden ist. - Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist bei konstanter Phasenlage der Stellmotor
12 nicht aktiviert und steht still. Im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine wälzen sich somit die Planetenräder8 an den Hohlrädern7 ,10 und dem Sonnenrad9 ab. Denkbar wäre auch eine Ausführung mit einem Stellmotor, der bei konstanter Phasenlage mit Nockenwellendrehzahl umläuft. Dies hätte den Vorteil einer geringfügig verringerten Wälzreibung, da dann die Planetenräder still stehen würden. - Je nach Drehrichtung des Stellmotors
12 kann die Phasenlage der Nockenwelle1 in eine vor- oder nacheilende Richtung verändert werden.
Claims (5)
- Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad mittels eines Planetengetriebes, das ein mit dem Antriebsrad verbundenes antriebsseitiges Hohlrad ein Planetenrad und ein zentrales Sonnenrad aufweist, ferner mit einer das zentrale Sonnenrad bedarfsabhängig antreibbaren Stelleinrichtung und ferner mit einer Antriebsverbindung vom Planetengetriebe zur Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung durch ein mit dem Planetenrad (
8 ) in Kämmeingriff stehendes abtriebsseitiges Hohlrad (10 ) gebildet ist, das eine vom antriebsseitigen Hohlrad (7 ) abweichende Zähnezahl aufweist. - Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das abtriebsseitige Hohlrad (
10 ) eine durch Profilverschiebung erzeugte größere Zähnezahl als das antriebsseitige Hohlrad (7 ) besitzt - Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (
7 ) eine topfförmige Kontur hat, von dessen offener Seite her das Hohlrad (10 ) axial in den Innenraum des Hohlrades (7 ) eingesetzt ist, derart, daß beide Hohlräder (7 ,10 ) mit ihrer Innenverzahnung (15 ,18 ) sich koaxial gegenüber stehen und ferner das antriebsseitige Hohlrad (7 ) über ein Wälzlager (17 ) auf dem abtriebsseitigen Hohlrad (10 ) abgestützt ist. - Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (
8 ) zwischen einer Anlaufscheibe (23 ) am Hohlrad (7 ) und einem Flansch (24 ) an der Nockenwelle (1 ) achslagerfrei eingesetzt und in axialer Richtung gesichert sind. - Vorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einem die Nockenwelle antreibenden Antriebsrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (
9 ) fest auf einer Antriebswelle (21 ) der als elektrischer Stellmotor (12 ) ausgebildeten Stelleinrichtung (11 ) gelagert ist.
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