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Die
Erfindung betrifft ein Medienversorgungssystem für in einem Raum befindliche
Verbraucher mit einem aus Teilstücken
zusammengesetzten Kanal zur Aufnahme von Versorgungsleitungen und/oder
Datenleitungen, der mittels Hängehaltern unterhalb
der Decke des Raumes oberhalb der Greifhöhe einer normal großen Person
anbringbar ist und der nach unten herunter in Greifhöhe einer
normal großen
Person bewegliche Bauteile trägt,
die Anschlussfelder und/oder Anzeigefelder und/oder Bedienfelder
enthalten.
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Ein
Medienversorgungssystem der eingangs genannten Art ist aus der
DE 201 21 189 U1 bekannt. Die
Anschlussfelder und/oder Anzeigefelder und/oder Bedienfelder können an
einer Säule
angebracht sein, die um eine horizontale innerhalb oder unterhalb
des Kanals liegende Schwenkachse verschwenkbar sind. Die Bauteile
können
auch mit einer anderen höhenverstellbaren
Halterung gehalten sein, beispielsweise mit einer Teleskophalterung,
die die Bauteile oder den Kanal hält, an dem die Bauteile angebracht
sind.
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Es
ist weiter aus der
DE
19 93 994 U ein Installationssystem mit einem Kanal bekannt,
das entlang einer Wand befestigt wird. Sofern Elemente vorgesehen
sind, die an Versorgungsleitungen und/oder Datenleitungen angeschlossen
sind, befinden sich diese im Innern des an der Wand angebrachten
Kanals.
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Es
ist weiter ein Installationssystem durch die WO 91/07791 A1 bekannt,
das aus unterhalb der Decke befindlichen Kanälen besteht, die mittels Säulen am
Boden abgestützt
sind. Die Kanäle
und die Säule
enthalten Anschlusselemente für
Verbraucher.
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Aus
der
DE 82 18 305 U1 sind
Messeaufbauten aus im Wesentlichen plattenförmigen Elementen und Säulen bekannt,
in die Versorgungsleitungen integriert sind.
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Durch
die
DE 44 06 872 A1 ist
eine Projektionsvorrichtung für
Fernsehbilder bekannt, die in einem Fahrzeug angeordnet wird. Dabei
ist an dem Dach des Fahrzeuges ein Gehäuse angebracht, aus welchem
ein Fernsehprojektor herausklappbar ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Medienversorgungssystem
der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass seine Nutzung noch
effektiver ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Medienversorgungssystem der eingangs genannten
Art dadurch gelöst,
dass der Kanal zwei in Abstand nebeneinander angeordnete Profile
aufweist, an deren Außenseiten
nach außen
abnagende Elemente angeordnet sind, die an die Versorgungsleitungen
und/oder Datenleitungen angeschlossen sind.
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Durch
das unmittelbare Anschließen
von Medienelementen, unter welchen Leuchten, Luftsammler, Luftverteiler,
Lautsprecher, Anzeigegeräte etc.
verstanden werden, lässt
sich das Medienversorgungssystem so gestalten, dass keines der Medienelemente
an der Decke oder einer Wand o.dgl. des Raumes montiert werden muss.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Kanal
in Längsrichtung
in zwei oder mehrere parallel verlaufende Teilkanä le unterteilt
ist, wobei jeweils die äußeren Teilkanäle mit den Mitteln
zum Anschließen
der Medienelemente versehen sind. Durch die Aufteilung in Teilkanäle lassen sich
die Versorgungsleitungen voneinander getrennt halten, beispielsweise
die sanitären
Versorgungsleitungen und die Elektro-Versorgungsleitungen und diese
wiederum von Datenleitungen.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass der Boden
des Kanals ein oder mehrere Anschluss- und Bedienfelder enthält. Da der Kanal
sich in der Regel oberhalb der normalen Greifhöhe befindet, sind diese Anschluss-
und Bedienfelder gegen unbefugten Zugriff geschützt.
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Bei
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine
Seite des Kanals oder eines äußeren Teilkanals
mit einer Längsführung versehen,
an welcher Sockel der Medienelemente mittels Führungselementen in Längsrichtung
des Kanals verschiebbar und in ausgewählten Positionen fixierbar
sind. Damit ist es möglich,
Medienelemente wie Lampen oder Luftverteiler oder Luftabsaugungen o.dgl.
sehr präzise
zu dem jeweiligen Arbeitsplatz einzustellen. Ebenso ist es möglich, diese
Einstellung gegebenenfalls auch noch nachträglich zu verändern, nachdem
das Medienversorgungssystem aufgebaut und installiert ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
und den Unteransprüchen.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Teil eines Kanals
eines erfindungsgemäßen Medienversorgungssystems,
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2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II der 1,
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3 eine
Seitenansicht eines Raumes mit einem erfindungsgemäßen Medienversorgungssystem,
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4 einen
Schnitt, ähnlich 2 durch eine
Ausführungsform
mit einem wenigstens ein Anschlussfeld enthaltenden, schwenkbaren
Bauteil,
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5 einen
Schnitt, ähnlich 2 einer Ausführungsform
mit einem teleskopierbaren Bauteil, das wenigstens ein Anschlussfeld
enthält,
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6 einen
Schnitt, ähnlich 2 durch eine
Ausführungsform
mit einem abgewandelten höhenverstellbaren
Bauteil mit einem Anschlussfeld,
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7 einen
Schnitt durch einen Kanal mit einem an dem Kanal schwenkbar gehaltenen
Monitor,
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8 einen
Schnitt durch eine Ausführungsform
mit drei parallel zueinander und in Abstand zueinander angeordneten
Teilkanälen,
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9 einen
Längsschnitt
durch einen Raum mit einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Medienversorgungssystems,
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10 einen
Schnitt entlang der Linie X-X der 9 und
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11 eine
Ansicht in Richtung des Pfeiles XI der 9.
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Wesentlichstes
Element des Medienversorgungssystems ist ein flacher, rechteckiger
Kanal 10, dessen Breite etwa das dreifache seiner Höhe beträgt. Der
Kanal ist unterhalb einer Decke 11 eines Raumes in einer
Höhe angeordnet,
die etwas oberhalb der Greifhöhe
einer normal großen
Person liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel
ist der Kanal 10 mittels Hängehaltern 12 an der
Decke 11 aufgehängt.
Der Kanal 10 ist aus mehreren in Längsrichtung hintereinander
angeordneten Teilstücken
zusammengesetzt, die in einem einheitlichen Rastermaß R (3)
gehalten sind. Dieses Rastermaß ist
auf die baulichen Gegebenheiten eines Raumes und die geplante Nutzung
abgestimmt. Beispielsweise beträgt
für einen Unterrichtsraum
ein geeignetes Rastermaß etwa
2,5 m, da das einer Tischtiefe zuzüglich eines ausreichenden Raumes
für das
Aufstellen von Stühlen
und für
das Bewegen zwischen den Stuhlreihen entspricht.
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Der
Kanal 10 nimmt Versorgungsleitungen 13 auf, die
in 2 nur angedeutet sind. Es handelt sich dabei um
Versorgungsleitungen für
Gas, Wasser, Druckluft, Netzstrom und Drehstrom sowie um Datenleitungen
und Bus-Leitungen. Um diese unterschiedlichen Leitungen zu trennen
und auch eine Beeinflussung von Datenleitungen durch Drehstromleitungen
zu vermeiden, wird der Kanal 10 in nicht näher dargestellter
Weise unterteilt. Die Teilstücke
des Kanals 10 werden industriell einschließlich der
darin verlegten Versorgungsleitungen vorgefertigt, so dass auf der
Baustelle die Teilstücke
nur montiert und die Versorgungsleitungen der einzelnen Teilstücke miteinander
gekoppelt werden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 2 besteht der Kanal 10 aus zwei seitlichen
Profilen 14, 15, die mittels eines Bodens 16 verbunden
sind. Die Oberseite ist ein lösbarer
Deckel 17. Wie in 2 angedeutet
ist, sind in den Boden Bedienfelder oder Anschlussfelder 18 eingesetzt,
an denen die Medien abgegriffen werden können.
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Da
der Kanal 10 sich oberhalb der normalen Greifhöhe befindet,
befinden sich auch die Bedien- und/oder Anschlussfelder oberhalb
der normalen Greifhöhe.
Um Bedien- und Anschlussfelder 18 in Greifhöhe vorzusehen,
sind bei dem Ausführungsbeispiel
nach 1 bis 3 an dem Kanal 10 Schwenkarme 19 angebracht,
die um eine horizontale Achse 20 aus einer zum Kanal 10 parallelen
oberen Lage in eine vertikale Lage verschwenkbar sind, in der die
Bedien- oder Anschlussfelder 21 zugänglich sind. Die Schwenkachse 20 kann
auch innerhalb des Kanals liegen, so dass der Schwenkarm 19 in
die Kontur des Kanals einschwenkbar ist. (4)
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 1 und 3 sind die Hängehalter 12 an den
Stossstellen zwischen den Teilstücken
des Kanals 10 vorgesehen, so dass jeder Hängehalter 12 gleichzeitig
die beiden benachbarten Teilstücke
hält. Aus
Montagegründen
kann es jedoch zweckmäßig sein,
jedes Teilstück
unabhängig
mittels Hängehaltern
aufzuhängen.
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Bei
einer abgewandelten Ausführungsform wird
vorgesehen, dass anstelle eines Bodens 16 zwischen den
Profilen 15 ein Gerippe oder Gitter aus Querstreben vorgesehen
ist, welches die Versorgungsleitungen 13 trägt. Um bei
dieser Ausführungsform
den Kanal 10 nach unten abzudecken, werden Blenden vorgesehen,
die sich zwischen den Profilen 14, 15 erstrecken
oder diese Profile übergreifen.
Bei einer derartigen Konstruktion ist es möglich, die Schwenkarme 19 in
Längsrichtung
des Kanals verschiebbar an den Profilen anzubringen, so dass diese
nach Montage des Kanals noch in die gewünschte Position gebracht und
in dieser fixiert werden können.
Entsprechendes gilt dann auch für
die Bedien- und Anschlussfelder 18.
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An
den Seiten des Kanals 10 sind Medienelemente 22 angebracht,
die über
Sockel 23 an den Kanal 10 anschließen. Die
Medienelemente 22 besitzen einen annähernd halbovalen Querschnitt.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn als Medienelemente 22 Lampen
oder Leuchten vorgesehen werden, die nach oben und nach unten abstrahlen.
Dadurch ergibt sich ein sehr guter Beleuchtungseffekt.
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Wie
in 2 zu sehen ist, sind die Seiten des Kanals 10,
d.h. bei dem Ausführungsbeispiel
die Profile 14 und 15 mit Längsführungen versehen, beispielsweise
nutenförmigen
Längsführungen,
in welchen Führungselemente
der Sockel 23 der Medienelemente 22 geführt sind.
Die Medienelemente 22 können
so in Längsrichtung
des Kanals 10 verstellt und in der gewünschten Position fixiert werden.
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Als
Medienelemente 22 können – wie das schon
erwähnt
wurde – Lampen
oder Leuchten vorgesehen werden. Darüber hinaus werden Medienelemente
in Form von Luftsammlern oder Luftverteilern oder in Form von Lautsprechern
oder Anzeigen odgl. mit gleicher Gestalt und in gleicher Weise montiert. Bevorzugt
haben die Medienelemente 22 alle die gleiche Grundform,
so dass sich ein einheitliches optisches Bild ergibt.
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Die
Ausführungsform
nach 4 entspricht im Prinzip der Ausführungsform
nach 1 bis 3, jedoch ist der Schwenkarm 19' mit dem Anschluss-
und/oder Bedienfeld 21' um
eine Schwenkachse 20' verschwenkbar,
die innerhalb des Kanals 10 angeordnet ist, so dass der
Schwenkarm 19' in
die Kontur des Kanals 10 eingeschwenkt werden kann. Die
Schwenkarme 19, 19' sind
bei einer bevorzugten Ausführungsform
motorisch verschwenkbar. Bei einer abgewandelten Ausführungsform
sind sie manuell gegen Wirkung einer Über-Tot-Punkt-Feder, insbesondere
einer Gasfeder verschwenkbar, so dass sie jeweils in der eingeschwenkten
oder in der ausgeschwenkten Position verharren.
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Bei
der Ausführungsform
nach 5 ist das Bedien- und/oder Anschlussfeld 24 in
einer vertikal verstellbaren Säule 25 untergebracht.
Bei der Ausführungsform
nach 5 ist vorgesehen, dass die Säule 25 durch den Kanal 10 hindurchbewegt
wird. Das Auf- und Abbewegen der Säule kann manuell ausgeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
wird jedoch vorgesehen, dass das Auf- und Abfahren elektromotorisch
erfolgt, wozu beispielsweise innerhalb des Kanals 10 ein
Elektromotor angeordnet ist, der mit einem Zahnrad in eine an der
Säule 25 angebrachte
Verzahnung, beispielsweise eine Zahnstange, eingreift. Die Säule 25 ist
nach oben oberhalb des Kanals 10 in eine Verkleidung 26 einfahrbar,
die eine der Kontur der Säule 25 entsprechende,
etwas größere Kontur
aufweist. Die Verkleidung 26 ist zweckmäßigerweise gleichzeitig als
ein Hängehalter
gestaltet, mittels dessen der Kanal 10 von der Decke 11 abgehängt ist.
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Bei
der Ausführungsform
nach 6 ist ein Bedien- und/oder Anschlussfeld 27,
bei welchem die Bedienelemente oder Anschlüsse in gleicher Höhe nebeneinander
angeordnet sind, mittels einer ausziehbaren Halterung in dem Kanal 10 gehalten,
beispielsweise mittels eines Scherengitters, so dass das Bedien-
und/oder Anschlussfeld 27 vertikal aus dem Kanal 10 heraus
und in den Kanal 10 hinein bewegt werden kann. Die Haltekonstruktion,
mit welcher das Bedien- und/oder Anschlussfeld 27 gehalten
ist, ist mittels eines Faltenbalges 28 nach außen abgedeckt.
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An
dem Kanal 10 können
weitere Bauelemente oder Funktionselemente gehalten werden. Bei dem
Ausführungsbeispiel
nach 7 ist vorgesehen, dass an der Unterseite des Kanals
mittels eines Schwenkhalters 29 ein Monitor 30 gehalten
ist. Dieser Monitor 30 kann bei Nicht-Gebrauch nach oben hoch
zu dem Kanal 10 geschwenkt werden. Für diesen Monitor 30 wird
ebenso wie für
andere an dem Kanal 10 angebrachte Elemente zweckmäßigerweise
ein motorischer Schwenkantrieb vorgesehen, der an dem betreffenden
Arbeitsplatz oder an einer zentralen Stelle bedienbar ist.
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In 8 ist
eine Ausführungsform
dargestellt, bei welcher ein in drei Teilkanäle 31, 32, 33 unterteilter
Kanal vorgesehen ist. Der mittlere Kanal 32, der den größten Querschnitt
aufweist, wird mittels Hängehaltern 12 an
der Decke eines Raums gehalten. In ihm sind bevorzugt die Sanitärleitungen
verlegt, d.h. Luft, Gas, Wasser odgl. angeordnet. Die beiden parallel
dazu jeweils auf beiden Seiten des mittleren Kanals 32 und
in Abstand zu diesem verlaufenden Kanäle 31, 33 enthalten
dann bevorzugt Elektro- oder Datenleitungen. Zwischen dem mittleren Kanal 32 und
den äußeren Kanälen 31, 33 sind
regelmäßigen Abständen Verbindungsstücke 34 vorgesehen.
Die Medienelemente 22 sind bei dieser Ausführungsform
an den äußeren Teilkanälen 31, 33 angebracht.
Die äußeren Teilkanäle 31, 33 besitzen Längsführungen,
in denen Führungselemente
der Medienelemente 22 längsverschiebbar
und der gewünschten
Position fixierbar angeordnet sind.
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Bei
der Ausführungsform
nach 10 ist das Haupt- und Tragelement des Kanals 10 ein
nach unten offenes U-förmiges
Profil 35, in dessen Unterseite ein Verschlussdeckel 36 eingesetzt
ist. In dieser Unterseite sind weitere Medienelemente vorgesehen,
beispielsweise eine Notbeleuchtung 37. Der Kanal 10 dient
auch zur Versorgung mit Luft, beispielsweise zur Versorgung mit
Kalt- und/oder Warmluft, sowie zum Absaugen von Luft. Für diese
Zu- und Ableitungen werden großvolumige
Rohrleitungen 43, 44 verwendet, die bei dem Ausführungsbeispiel
nach 10 oberhalb des Kanals verlegt sind, d.h. zwischen
dem Kanal 10 und einer Decke des Raumes. Damit kann dieser
Bereich ebenfalls ausgenutzt werden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
nach 9 bis 11 ist der Kanal 10 an
den Stirnenden des Raumes mittels vertikaler Säulen 38, 39 abgestützt, die an
die Seitenränder
des Kanals 10 anschließen
und mit dem Kanal 10 eine Brücke bilden. Es genügt deshalb,
den Kanal 10 mit einer verringer ten Anzahl von Hängehaltern 12 an
der Decke 11 des Raums aufzuhängen.
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Die
Profile 38, 39 nehmen zwischen sich ein Schaltpult 40 auf,
an welchem die Medienversorgung zentral ein- und ausgeschaltet und
insbesondere auch die Position der Arme 19, 19' mit den Bedien- und
Anschlussfeldern 21, 21', 24, 27 sowie
die Position von Zusatzeinrichtungen wie der Monitore 30 gesteuert
werden kann. Zwischen den Profilen 38, 39 ist bei
dem Ausführungsbeispiel
ein Schrankteil 41 unterhalb des Steuerpultes 40 angeordnet.
Oberhalb des Steuerpultes 40 ist ein Spiegel 42 angebracht. Anstelle
des Spiegels 42 kann auch eine Tafel oder ein Großbildschirm
odgl. vorgesehen werden.