DE10309381A1 - Verfahren zum Verbinden zweier Werksücke in einem Fügebereich - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/031—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Verbinden eines ersten Werkstücks, welches in einem Fügebereich eine erste Dicke besitzt, mit einem zweiten Werkstück, welches in dem Fügebereich eine zweite Dicke besitzt, die größer ist als die erste Dicke, wobei das zweite Werkstück im Fügebereich mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, die dem ersten Werkstück benachbart einen ersten, kleineren Querschnitt und vom ersten Werkstück weiter entfernt einen zweiten größeren Querschnitt aufweist, wobei mittels eines Stempels Material des ersten Werkstücks in die Öffnung des zweiten Werkstücks ohne Durchtrennen des ersten Werkstücks zum Formen eines die Hinterschneidung hintergreifenden Verbindungszapfens gedrückt wird.
Description
- Der Erfinder bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
- Ein solches Verfahren zum Verbinden zweier Werkstücke bekannt (
US 3 828 517 ). Bei dem bekannten Verfahren wird unter Verwendung eines ersten Werkzeugteils mit Stempel und eines zweiten Werkzeugteils und bei zwischen den Werkzeugteilen eingespannten Werkstücken aus dem Material des ersten Werkzeugteils ein Verbindungszapfen geformt, der in die Öffnung im zweiten Werkstück hineinreicht und den dem ersten Werkstück abgewandten Rand dieser Öffnung hintergreift. Der den Verbindungszapfen formende Stempel besitzt hierbei einen Stempeldurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung im zweiten Werkzeugteil. - Um die erforderliche Festigkeit für die Verbindung zu erreichen, ist ein bestimmtes Mindestvolumen für den Verbindungszapfen erforderlich. Um dieses Volumen zu erreichen, muss das erste Werkstück mit dem Stempel auf einer relativ großen Tiefe verformt werden, was eine relativ große Dicke für das erste Werkstück im Fügebereich voraussetzt. Weiterhin nachteilig ist, daß der Verbindungszapfen im Wesentlichen als Hohlzapfen ausgeführt ist, was die Festigkeit der Verbindung beeinträchtigt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet und auch bei einer geringen Dicke des ersten Werkstückes eine zuverlässige Verbindung zwischen den Werkstücken ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der Verbindungszapfen als am ersten Werkstück verbliebener bzw. mit diesem verbundener Stanzbutzen ausgebildet ist, d.h. als ein massiver vollvolumiger Stanzbutzen oder Zapfen (nicht als Hohlzapfen) und daß dem entsprechend das diesen Verbindungszapfen formende stempelarige Werkzeugteil an seinem Stempelende einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer ist als der kleinste Durchmesser, den die Öffnung im zweiten Werkstück besitzt, und zwar an der dem ersten Werkstück zugewandten Seite.
- Bevorzugt ist der Durchmesser dieses stempelartigen Werkzeugteils größer als der Durchmesser der Öffnung, so daß bei einer Verformung des ersten Werkstückes auf nur geringer Tiefe ein massiver Verbindungszapfen in der Öffnung des zweiten Werkstückes gebildet wird, der (Verbindungszapfen) die Hinterschneidung der Öffnung hintergreift.
- Die Hinterschneidung ist bei der Erfindung dadurch gebildet, daß die Öffnung einen sich keilförmig oder kegelartig vergrößernden Querschnitt aufweist. Hierdurch wird einerseits die für das Formen des Verbindungszapfens notwendige Stabilität des zweiten Werkstückes im Bereich der Öffnung gewährleistet, gleichzeitig auch die für die Verbindung notwendige Hinterschneidung erzeugt.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt die Verbindung zwischen zwei Werkstücken; -
2 eine Darstellung ähnlich wie1 , jedoch zusammen mit den zur Herstellung dieser Verbindung verwendeten Werkzeugen. - In den Figuren sind zwei Werkstücke
1 und2 , von denen das Werkstück1 aus einem duktilen Flachmaterial oder Blech, beispielsweise aus einem Metall- oder Stahlblech besteht. Das Werkstück2 besteht aus einem harten Material, beispielsweise aus Stahl, eventuell aus einem gehärteten Stahl und ist beispielsweise eine in den Figuren jeweils nur Teildarstellung wiedergegebene mit dem Werkstück1 verbundene Mutter. - Zumindest im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Werkstücken
1 und2 (Fügebereich) weist das Werkstück1 eine Dicke d auf, die kleiner ist als die Dicke D des Werkstückes2 . - Zum Verbinden der Werkstücke ist im Werkstück
2 zumindest eine durchgehende Öffnung3 vorgesehen, die von einer bei der dargestellten Ausführungsform planen Oberseite2.1 an eine ebenfalls plane Unterseite2.2 des Werkstückes2 reicht, wobei sich der Querschnitt der bei der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmig ausgebildeten Öffnung3 von der Unterseite2.2 zur Oberseite2.1 hin vergrößert. - Im verbundenen Zustand liegt das Werkstück
2 mit seiner Unterseite2.2 flächig gegen die zumindest im Fügebereich plane Oberseite1.1 des Werkstückes an. Die Verbindung zwischen den beiden Werkstücken1 und2 ist durch einen aus dem Material des Werkstückes1 durch fließende Verformung dieses Materials in die Öffnung3 geformten Verbindungszapfen1.3 realisiert. Der Verbindungszapfen1.3 besitzt einen sich entsprechend dem Querschnitt der Öffnung3 von der Unterseite2.1 in Richtung zur Oberseite2.2 hin erweiternden kegelstumpfförmigen Querschnitt, so daß über den Verbindungszapfen1.3 und die Öffnung3 eine förmflüssige Verbindung zwischen den Werkstücken1 und2 erreicht ist. An der Unterseite1.2 besitzt das Werkstück 1 dem massiven Verbindungszapfen1.3 gegenüberliegend eine Ausnehmung oder Vertiefung5 , derer Volumen (bestimmt durch den Durchmesser und die Tiefe der Ausnehmung5 ) gleich oder in etwa gleich dem Volumen des Verbindungszapfens1.3 ist. - Die
2 zeigt unter anderem in schematischer Darstellung das für die Herstellung der Verbindung zwischen den Werkstücken1 und2 geeignete, mehrteilige Werkzeug4 . Dieses Werkzeug, welches beispielsweise in einer Presse verwendet wird, umfaßt bei der dargestellten Ausführungsform zwei die Werkstücke1 und2 zwischen sich einspannende Werkzeugteile6 und7 , von denen beispielsweise das Werkzeugteil6 an einer während des Pressenhubes nicht bewegten, d.h. festen Werkzeughalterung der Presse vorgesehen ist und von denen das Werkzeugteil7 an einem mit dem Pressenhub auf- und abbewegbaren Werkzeugträger der Presse befestigt ist. - Beim Verbinden der beiden Werkstücke
1 und2 liegt das Werkstück1 mit seiner Unterseite1.2 gegen das Werkzeugteil6 an und das Werkstück2 mit seiner Oberseite2.1 gegen das Werkzeugteil7 an. - Im Werkzeugteil
6 ist ein Stempel8 vorgesehen, der axial und damit senkrecht zu den Ebenen der Seiten1.1 ,1.2 ,2.1 und2.2 verschiebbar ist (Doppelpfeil A). Ein entsprechender, achsgleich mit dem Stempel8 angeordneter Stempel9 ist axial verschiebbar im Werkstückteil7 vorgesehen. - Der Stempel
8 besitzt an seinem Stempelende einen Durchmesser, der wenigstens gleich, bei der dargestellten Ausführungsform aber größer ist als der Durchmesser der Öffnung3 an der Unterseite2.2 . Der Stempel9 ist an seinem freien Ende so ausgebildet, daß er in die Öffnung3 passend eingeführt werden kann, und zwar derart, daß das Stempelende9.1 von der Ebene der Unterseite2.2 beabstandet ist, d.h. sich zwischen der Oberseite2.1 und der Unterseite2.2 befindet. Weiterhin ist das Stempelende9.1 bzw. die dortige Stirnfläche so geformt, daß sie eine ringförmige Stempelfläche10 mit einem mittigen Vorsprung11 bildet. - Beim Verbinden der beiden Werkstücke
1 und2 werden diese zwischen den Werkstückteilen6 und7 eingespannt, und zwar derart, daß die Achsen der beiden Stempel8 und9 achsgleich mit der Achse der Öffnung3 angeordnet sind. Im Anschluß daran wird der Stempel9 in die Öffnung13 eingeführt, so daß ein von dem Stempelende9.1 und der Wandung der Öffnung3 geschlossener Raum gebildet ist, dessen axiale Höhe kleiner ist als die axiale Länge der Öffnung3 , beispielsweise etwa gleich der halben axiale Länge oder auch kleiner. - Im Anschluß daran wird der Stempel
8 aus einer Ausgangsstellung, in der sich das Stempelende8.1 unterhalb der Ebene der Unterseite1.2 befindet, nach oben bewegt, so daß aus dem Material des Werkstückes1 der Verbindungszapfen oder Stanzbutzen1.3 gebildet und durch die Formgebung des Stempelendes9.1 so verformt wird, daß der Verbindungszapfen1.3 angepreßt gegen die Innenfläche der Bohrung3 anliegt. - Die Verbindung der beiden Werkstücke
1 und2 erfolgt also über den als am Werkstück1 verbliebener Stanzbutzen ausgebildeten Verbindungszapfen1.3 , welcher durch unvollständiges Durchstanzen des Werkstückes1 mittels des Stempels8 und der als Matrize wirkenden Öffnung3 erzeugt wurde. - Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß der Zapfen
1.3 bereits beim Formen durch das Stempelende9.1 in die dem kegelförmigen Querschnitt der Öffnung3 entsprechende Form gebracht wird. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst mittels des Stempels8 einen dem Verbindungszapfen1.3 entsprechenden Zapfen in der Öffnung3 zu bilden und erst anschließend diesen Zapfen mittels des Stempels9 in die konische bzw. kegelstumpfförmige Form des Verbindungszapfens zu verformen, also das Verfahren zum Verbinden der beiden Werkstücke1 und2 in zwei Schritten oder Stufen durchzuführen. - Bei einem einstufigen Verfahren besteht weiterhin auch die Möglichkeit, daß der Stempel
9 bzw. das in die Öffnung3 eingreifende Stempelende fest an dem Werkzeugteil7 vorgesehen ist. - Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
-
- 1, 2
- Werkstück
- 1.1, 2.1
- Werkstückoberseite
- 1.2, 2.2
- Werkstückunterseite
- 1.3
- Verbindungszapfen (Stanzbutzen)
- 3
- Öffnung
- 4
- Werkzeug
- 5
- Vertiefung
in der Unterseite
1.2 des Werkstückes1 - 6, 7
- Werkzeugteil
- 8, 9
- Stempel
- 8.1, 9.1
- Stempelende
- 10
- ringförmige Stempelfläche
- 11
- mittiger Vorsprung
- A, B
- Hub
- d, D
- Dicke
Claims (7)
- Verfahren zum Verbinden eines ersten Werkstücks (
1 ), welches in einem Fügebereich eine erste Dicke (d) besitzt, mit einem zweiten Werkstück (2 ), welches in dem Fügebereich eine zweite Dicke (D) besitzt, die größer ist als die erste Dicke (d), wobei das zweite Werkstück (2 ) im Fügebereich mit wenigstens einer Öffnung (3 ) versehen ist, die dem ersten Werkstück (1 ) benachbart einen ersten, kleineren Querschnitt und vom ersten Werkstück (1 ) weiter entfernt einen zweiten größeren Querschnitt aufweist, wobei mittels eines Stempels (8 ) Material des ersten Werkstücks (1 ) in die Öffnung (3 ) des zweiten Werkstücks (2 ) ohne Durchtrennen des ersten Werkstücks zum Formen eines die Hinterschneidung hintergreifenden Verbindungszapfens (1.3 ) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfens (1.3 ) als ein am ersten Werkstück (1 ) verbliebener und mit diesem verbundener Stanzbutzen ausgebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (
1.3 ) bereits beim Formen in eine die Hinterschneidung hintergreifende Querschnittsform verformt wird, und zwar z.B. durch ein in die Öffnung (3 ) eingreifendes zweite Werkstückteil (9 ) mit einer Querschnittsform komplementär zum Querschnitt der Öffnung (3 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungszapfen (
1.3 ) erst nach dem Formen in einem anschließenden Verfahrensschritt in die die Hinterschneidung hintergreifende Formgebung verformt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
3 ) einen Querschnitt aufweist, der sich mit zunehmenden Abstand von dem ersten Werkstück (1 ) vergrößert. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
3 ) kegel- oder kegelstumpfartigen ausgebildet ist. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (
3 ) keilartig ausgebildet ist. - Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste stempelartige Werkzeugteil (
8 ) an seinem Stempelende einen Querschnitt aufweist, der gleich oder in etwa gleich demjenigen Querschnitt ist, die die Öffnung (3 ) in der Nähe des ersten Werkstückes (1 ) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109381 DE10309381A1 (de) | 2003-03-03 | 2003-03-03 | Verfahren zum Verbinden zweier Werksücke in einem Fügebereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003109381 DE10309381A1 (de) | 2003-03-03 | 2003-03-03 | Verfahren zum Verbinden zweier Werksücke in einem Fügebereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10309381A1 true DE10309381A1 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=32864100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2003109381 Withdrawn DE10309381A1 (de) | 2003-03-03 | 2003-03-03 | Verfahren zum Verbinden zweier Werksücke in einem Fügebereich |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10309381A1 (de) |
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-
2003
- 2003-03-03 DE DE2003109381 patent/DE10309381A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |