DE10309173A1 - Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Endabschnitt eines Einhängestabs, an dem das Fangnetz befestigt ist, in die Vorrichtung einhängbar ist.
- Die
DE 195 40 934 C2 offenbart eine Trennwand zum variablen Abtrennen eines Ladebereichs eines Kraftfahrzeuges von einem Fahrgastraum. Die Trennwand wird von einem Einhängestab und von einem an dem Einhängestab befestigten Fangnetz gebildet. Endabschnitte des Einhängestabs verfügen über Rastkörper, über welche der Einhängestabe in Ausnehmungen eingehängt werden kann, die in einen Längsträger einer Dachkonstruktion des Kraftfahrzeugs eingearbeitet sind. Gemäß der dort gezeigten Lösung wird demnach der Einhängestab direkt in eine Karosseriestruktur eingehängt. - Die
DE 298 13 962 U1 betrifft ein Seitenaufprall-Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, das an einer Fahrzeugdachstruktur montiert ist. In die Fahrzeugdachstruktur ist auch eine Gepäcknetzstange einhängbar. Auch bei diesem Stand der Technik greift demnach der Einhängestab unmittelbar in eine Karosseriestruktur ein. - Auch die
EP 0 997 351 A1 offenbart eine Rückhaltevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der eine Haltestange der Rückhaltevorrichtung, an der das Fangnetz befestigt ist, mit Haltestangenenden unmittelbar in eine Karosseriestruktur eingehängt wird. - Den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zum Einhängen eines Einhängestabes ist demnach gemeinsam, dass der Einhängestab unmittelbar mit der Karosseriestruktur verbunden wird. Dies bedingt eine große Eintauchtiefe für den Einhängestab und damit eine schlechte Zugänglichkeit. Dies ist unter dem Gesichtspunkt der Bedienungsfreundlichkeit nachteilig.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
- Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass die Eingangs genannte Vorrichtung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 weitergebildet ist. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung als separates Modul ausgebildet, welches mit einer Karosseriestruktur verbindbar ist. Hierdurch wird die Eintauchtiefe für den Einhängestab verringert, wodurch sich der Einhängestab mit geringerem Aufwand einhängen lässt. Die Bedienungsfreundlichkeit wird hierdurch erhöht.
- Vorzugsweise verfügt das Modul über ein Gehäuse mit einer Gehäusevorderseite und einer Gehäuserückseite, wobei die Gehäuserückseite eine Anlagefläche bildet, über welche das Modul direkt mit der Karosseriestruktur verbindbar ist, und wobei der Gehäuserückseite einerseits eine Bohrung mit einer in der Bohrung geführten Befestigungsschraube und andererseits ein Bolzen zur Verdrehsicherung zugeordnet ist. Hierdurch ist das Modul mit geringem Aufwand an der Karosseriestruktur montierbar.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Gehäusevorderseite eine Blende zugeordnet, welche im Bereich einer Öffnung der Gehäusevorderseite eine Öffnung zum Einhängen des Endabschnitts des Einhängestabs aufweist, wobei sich die Blende in montiertem Zustand des Moduls an eine Karosserieverkleidung, insbesondere an einen Dachhimmel, anschließt. Dies erlaubt eine vorteilhafte Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einen Fahrzeuginnenraum.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs in perspektivischer Ansicht, -
2 die Vorrichtung gemäß1 in einer gegenüber1 gedrehten perspektivischen Ansicht, -
3 die Vorrichtung gemäß1 ,2 in einer gegenüber1 ,2 abermals gedrehten perspektivischen Ansicht, -
4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß1 -3 in Seitenansicht, -
5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie A-A in3 , -
6 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie B-B in3 , -
7 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie C-C in4 , und -
8 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand entlang der Schnittlinie D-D in3 . -
1 bis8 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs in unterschiedlichen Darstellungen.1 bis4 zeigen die komplette erfindungsgemäße Vorrichtung in einem aus dem Kraftfahrzeug demontierten Zustand in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten.5 bis8 zeigen verschiedene Schnittdarstellungen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei im Zusammenhang mit5 bis8 zu beachten ist, dass in diesen Darstellungen die erfindungsgemäße Vorrichtung im Kraftfahrzeug montiert ist. In5 bis8 sind demnach zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung weitere Bauelemente des Kraftfahrzeugs dargestellt. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 ist als separates Modul ausgebildet, welches mit einer Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Die komplette erfindungsgemäße Vorrichtung1 bzw. das Modul ist in1 bis4 dargestellt. Das Modul umfasst ein Gehäuse2 aus Metall, wobei auf das Gehäuse2 aus Metall eine Blende3 aus Kunststoff aufgesteckt bzw. aufgeclipt ist. - Das Gehäuse
2 aus Metall umfasst eine Gehäusevorderseite4 , eine Gehäuserückseite5 und vier Seitenwände6 ,7 ,8 und9 , die sich zwischen der Gehäusevorderseite4 und der Gehäuserückseite5 erstrecken. Die Blende3 aus Kunststoff umfasst einen plattenförmigen Grundkörper10 und zwei Vorsprünge11 ,12 , wobei die Vorsprünge11 ,12 in etwa rechtwinkelig zum Grundkörper10 verlaufen. Wie insbesondere4 und7 entnommen werden kann, sind in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden6 ,7 des Gehäuses2 aus Metall Ausnehmungen eingebracht. Über widerha kenartige Verankerungselemente13 ,14 im Bereich der Vorsprünge11 ,12 ist die Blende3 aus Kunststoff in die Ausnehmungen der Seitenwände6 ,7 des Gehäuses2 einsteckbar bzw. einclipbar. Die Vorsprünge11 ,12 verfügen dabei über eine den Seitenwänden6 ,7 entsprechende Formgebung. - Der Gehäusevorderseite
4 des Gehäuses2 sowie dem Grundkörper10 der Blende3 sind Öffnungen bzw. Durchbohrungen zugeordnet. Eine Öffnung15 ist dabei dem Gehäuse2 und eine korrespondierende Öffnung16 der Blende3 zugeordnet. Die Durchbohrung bzw. Öffnung 15 im Bereich des Gehäuses2 durchdringt das gesamte Gehäuse2 und nimmt eine Befestigungsschraube17 auf. Ein Ende der Befestigungsschraube17 ragt dabei aus einer entsprechenden Bohrung im Bereich der Gehäuserückseite5 aus dem Gehäuse2 heraus. Die Befestigungsschraube17 ist innerhalb der Bohrung15 vorfixiert. Die Befestigungsschraube17 kann demnach weder in Richtung der Gehäusevorderseite4 noch in Richtung der Gehäuserückseite5 aus der Öffnung15 bzw. dem Gehäuse2 herausfallen. Dies wird einerseits durch den Durchmesser der Bohrung bzw. Öffnung15 im Bereich der Gehäuserückseite5 und andererseits durch Anschläge18 im der Gehäusevorderseite4 zugewandten Bereich der Öffnung15 gewährleistet. - Der Gehäuserückseite
5 ist weiterhin ein Bolzen19 zugeordnet. Der Bolzen19 bewirkt eine Verdrehsicherung der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 bei der Montage derselben im Kraftfahrzeug. - Die Öffnung 16 im Bereich der Blende
3 bzw. des Grundkörpers10 der Blende3 gibt die Öffnung15 im Bereich der Gehäusevorderseite4 frei, so dass zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Kraftfahrzeug die Befestigungsschraube17 leicht zugänglich ist. In die Öffnung16 der Blende3 ist des weiteren gemäß6 ein Einhängestab20 mit einem Endabschnitt21 -sogenannter Pilzkopf – desselben einhängbar. An dem Einhängestab20 ist ein nicht-dargestelltes Fangnetz befestigt. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
1 bestehend aus dem Gehäuse2 und der Blende3 ist als Modul an einer Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs anbringbar. Dies wird nachfolgend in größerem Detail unter Bezugnahme auf5 bis8 beschrieben. Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, den Einhängstab nicht mehr unmittelbar in die Karosseriestruktur einzuhängen, sondern vielmehr in die erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Modul an der Karosseriestruktur befestigt ist. Hierdurch verringert sich die Eintauchtiefe für den Einhängestab. Die Zugänglichkeit und Bedienungsfreundlichkeit wird demnach merklich verbessert. - Wie bereits erwähnt, zeigen die
5 bis8 die erfindungsgemäße Vorrichtung1 in unterschiedlichen Schnittdarstellungen in einem in das Kraftfahrzeug montierten Zustand. So ist in5 bis8 ein Dachholm22 der Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs schematisiert dargestellt. Am Dachholm22 greift eine Montageplatte23 an. Im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 kommt die Gehäuserückseite5 , die eine Anlagefläche bildet, an der Montageplatte23 zur Anlage. In die Montageplatte23 sind Öffnungen24 ,25 eingebracht. Eine erste Öffnung 24 im Bereich der Montageplatte23 dient gemäß5 ,7 der Aufnahme der Befestigungsschraube17 . Die Befestigungsschraube17 durchdringt im montierten Zustand diese Öffnung24 der Montageplatte23 und wirkt mit einem auf der Rückseite der Montageplatte23 angeordneten Gewindestück26 zusammen. Eine Distanzhülse29 im Inneren des Gehäuses2 begrenzt die Eindringtiefe der Befestigungsschraube27 in das Gewindestück26 . Die zweite Öffnung25 im Bereich der Montageplatte23 dient der Aufnahme des Bolzens19 . Dies kann insbesondere7 ,8 entnommen werden. Mit einem in die zweite Öffnung25 der Montageplatte23 eingeführten Bolzen19 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung1 in der Montageplatte23 verdrehsicher geführt. Das Anziehen der Befestigungsschraube17 zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 kann dann ohne Schwierigkeiten erfolgen. - Zusätzlich zum Dachholm
22 zeigen5 bis8 als Karosserieverkleidung des Kraftfahrzeugs einen Dachhimmel27 . Im montierten Zustand der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 schließt sich die Blende3 an den Dachhimmel27 an. Hierdurch wird eine optisch bzw. ästhetisch vorteilhafte Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 in die Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Wie5 bis8 entnommen werden kann, liegt die Blende3 mit Randabschnitten des Grundkörpers10 auf dem Dachhimmel27 auf. - Wie ebenfalls in
5 bis8 dargestellt ist, ist neben der erfindungsgemäßen Vorrichtung1 und damit zwischen dem Dachhimmel27 und dem Dachholm22 ein Kopf airbag28 bzw. Curtain-Airbag28 positioniert. Für Kraftfahrzeuge mit einem solchen Kopfairbag28 bzw. Curtain-Airbag ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders vorteilhaft, da die sonst erforderliche große Eintauchtiefe für die Einhängestange verringert werden kann. - Mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein gegenüber dem Stand der Technik vollkommen neuartiges Konzept zum Einhängen des Fangnetzes im Bereich der Dachkonstruktion eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an einem Dachholm befestigt und optisch in den Dachhimmel integriert. Die Einhängestange, an welcher das Fangnetz befestigt ist, wird mit ihren Endabschnitten nicht mehr unmittelbar in den Dachholm der Karosserie eingehängt, sondern vielmehr in die erfindungsgemäße Vorrichtung.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Blende
- 4
- Gehäusevorderseite
- 5
- Gehäuserückseite
- 6
- Seitenwand
- 7
- Seitenwand
- 8
- Seitenwand
- 9
- Seitenwand
- 10
- Grundkörper
- 11
- Vorsprung
- 12
- Vorsprung
- 13
- Verankerungselement
- 14
- Verankerungselement
- 15
- Öffnung
- 16
- Öffnung
- 17
- Befestigungsschraube
- 18
- Anschlag
- 19
- Bolzen
- 20
- Einhängestab
- 21
- Endabschnitt
- 22
- Dachholm
- 23
- Montageplatte
- 24
- Öffnung
- 25
- Öffnung
- 26
- Gewindestück
- 27
- Dachhimmel
- 28
- Kopfairbag
- 29
- Distanzhülse
Claims (9)
- Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs, wobei ein Endabschnitt (
21 ) eines Einhängestabs (20 ), an dem das Fangnetz befestigt ist, in die Vorrichtung (1 ) einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 ) als separates Modul ausgebildet ist, welches mit einer Karosseriestruktur verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul ein Gehäuse (
2 ) mit einer Gehäusevorderseite (4 ) und einer Gehäuserückseite (5 ) aufweist, wobei der Gehäusevorderseite (4 ) eine Öffnung (15 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusevorderseite (
4 ) eine Blende (3 ) zugeordnet ist, welche im Bereich der Öffnung (15 ) der Gehäusevorderseite (4 ) eine Öffnung (16 ) zum Einhängen des Endabschnitts (21 ) des Einhängestabs (20 ) aufweist, wobei sich die Blende (3 ) in montiertem Zustand des Moduls an eine Karosserieverkleidung, insbesondere an einen Dachhimmel (27 ), anschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (
3 ) über widerhakenartige Verankerungselemente (13 ,14 ) in Seitenwände (6 ,7 ) des Gehäuses (2 ) einrastbar ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) aus Metall und die Blende (3 ) aus Kunststoff hergestellt ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserückseite (
5 ) eine Anlagefläche bildet, über welche das Modul (2 ) direkt mit der Karosseriestruktur, insbesondere einem Dachholm (22 ), verbunden ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserückseite (
5 ) eine Bohrung mit einer in der Bohrung geführten Befestigungsschraube (17 ) zugeordnet ist, wobei die Befestigungsschraube (17 ) mit einer entsprechenden Öffnung (24 ) innerhalb der Karosseriestruktur zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Bereich der Gehäuserückseite (
5 ) die Öffnung (15 ) im Bereich der Gehäusevorderseite (4 ) fortsetzt, wobei die Befestigungsschraube (17 ) in der Öffnung (15 ) bzw. in der Bohrung vorfixiert ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserückseite (
5 ) ein Bolzen (19 ) zugeordnet ist, wobei der Bolzen (19 ) mit einer entsprechenden Öffnung (25 ) innerhalb der Karosseriestruktur zusam menwirkt und so eine Verdrehsicherung bereitstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003109173 DE10309173A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2003109173 DE10309173A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10309173A1 true DE10309173A1 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=32842112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003109173 Withdrawn DE10309173A1 (de) | 2003-02-28 | 2003-02-28 | Vorrichtung zum Einhängen eines Fangnetzes eines Kraftfahrzeugs |
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---|---|
DE (1) | DE10309173A1 (de) |
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- 2003-02-28 DE DE2003109173 patent/DE10309173A1/de not_active Withdrawn
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