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DE10308621B4 - Hydraulikdruckgenerator für eine Kraftfahrzeugbremse - Google Patents

Hydraulikdruckgenerator für eine Kraftfahrzeugbremse Download PDF

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DE10308621B4 DE10308621A DE10308621A DE10308621B4 DE 10308621 B4 DE10308621 B4 DE 10308621B4 DE 10308621 A DE10308621 A DE 10308621A DE 10308621 A DE10308621 A DE 10308621A DE 10308621 B4 DE10308621 B4 DE 10308621B4
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Abstract

Hydraulikdruckerzeugungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit: einer Hydraulikdruckquelle (2) zum Erzeugen eines vorbestimmten Hydraulikdrucks, einem Hubsimulator mit einem Simulatorkolben (44), der mit einem Bremsbetätigungselement (6) und einem elastischen Element (45) wirkverbunden gekoppelt ist, um dem Simulatorkolben (44) einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Hub zu ermöglichen, einem Eingabekolben (42) mit dem Simulatorkolben (44) darin, um die Bremsbetätigungskraft von dem Simulatorkolben (44) über das elastische Element (45) aufzunehmen, und einem Druckeinstellventil (47), das gemäß der Verschiebung des Eingabekolbens (42) arbeitet, um den von der Hydraulikdruckquelle (2) zugeführten Hydraulikdruck auf einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Wert einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens (44) so gesetzt ist, dass er größer als der des Eingabekolbens (42) ist.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikdruckgenerator für eine Kraftfahrzeugbremsanlage,nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der gattungsbildenden EP 10 78 833 A2 ist eine Hydraulikdruckerzeugungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage bekannt, die Folgendes aufweist: eine Hydraulikdruckquelle zum Erzeugen eines vorbestimmten Hydraulikdrucks, einen Hubsimulator mit einem Simulatorkolben, der mit einem Bremsbetätigungselement und einem elastischen Element wirkverbunden gekoppelt ist, um dem Simulatorkolben einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Hub zu ermöglichen, einen Eingabekolben mit dem Simulatorkolben darin, um die Bremsbetätigungskraft von dem Simulatorkolben über das elastische Element aufzunehmen, und einem Druckeinstellventil, das gemäß der Verschiebung des Eingabekolbens arbeitet, um den von der Hydraulikdruckquelle zugeführten Hydraulikdruck auf einen der Bremsbestätigungskraft entsprechenden Wert einzustellen.
  • Ein weiterer Bremshydraulikdruckgenerator dieser Bauweise ist in der Japanischen Patentveröffentlichung JP 61-37 140 A bzw. DE 26 07 140 A1 offenbart.
  • Bei der Vorrichtung dieser Veröffentlichung wird die Bremsbetätigungskraft von einem Bremspedal auf eine in einen Verstärkerkolben eingeführte Betätigungsstange aufgebracht und durch eine Hubbegrenzungsfeder zu einer Eingabestange in dem Verstärkerkolben übertragen. Die Eingabestange schließt ein Auslassventil und öffnet ein Einlassventil, um den durch eine Pumpe in eine Drucksammelkammer stromaufwärts des Verstärkungskolbens zugeführten Hydraulikdruck einzustellen und diesen auszugeben.
  • Der ausgegebene Hydraulikdruck des Druckeinstellventils wird nicht nur einer ersten Hydraulikleitung als der Bremshydraulikleitung, sondern auch dem Hauptzylinder zugeführt. Durch diesen Hydraulikdruck wird der Hauptzylinder betätigt, so dass der Bremshydraulikdruck in der von der ersten Hydraulikleitung unabhängigen zweiten Hydraulikleitung erzeugt wird. Die Betätigungsstange in dieser Veröffentlichung entspricht dem Simulatorkolben der vorliegenden Anmeldung, die Hubbegrenzungsfeder dem elastischen Element, die Druckfreigabekammer der Simulatorkammer und die Nachfüllkammer dem atmosphärischen Speicher.
  • Mit dem Bremshydraulikgenerator, der einen Verstärker dieser Veröffentlichung verwendet, wird zusätzlich zu einem Hub zum Öffnen der Druckverringerungsöffnung (Auslassventil) des Druckeinstellventils ein Hub zum Rückstellen der Hubbegrenzungsfeder auf einen dem Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils entsprechenden Punkt, welcher verringert wurde, benötigt, um den Bremshydraulikdruck während dem Lösen der Bremsbetätigungskraft zu verringern. Daher wird der Hydraulikdruckabfall in Antwort auf das Lösen der Bremsbetätigungskraft verzögert, so dass der Fahrer ein unangenehmes Bremsgefühl erfahren wird.
  • Bei der Vorrichtung der vorgenannten Veröffentlichung, die mit einem Hauptzylinder versehen ist, der unter dem Ausgabedruck des Druckeinstellventils betätigt wird, ist es notwendig, den Ausgabedruck des Druckeinstellventils während dem Lösen der Bremsbetätigungskraft um einen dem Gleitwiderstand des Hauptzylinderkolbens entsprechenden Betrag zu verringern. Daher nimmt der Hub der Hubbegrenzungsfeder dementsprechend zu. Dies beeinträchtigt das Bremsgefühl beim Lösen der Bremsbestätigungskraft zudem.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass das Bremsgefühl während dem Lösen der Bremsbetätigungskraft verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Insbesondere ist der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens so gesetzt, dass er größer als der des Eingabekolbens ist.
  • Verfahren zum Erzeugen eines Unterschieds in dem Gleitwiderstand zwischen dem Simulatorkolben und dem Eingabekolben sind nicht beschränkt. Ein einfaches Verfahren besteht darin, einem ersten Abdichtungselement zum Abdichten des Außenumfangs des Simulatorkolbens eine andere Härte oder ein anderes Übermaß als dem des zweiten Abdichtungselements zum Abdichten des Außenumfangs des Eingabekolbens zu geben, so dass der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens größer als der des Eingabekolbens ist.
  • Wenn die Bremsbetätigungskraft gelöst ist, fängt der Eingabekolben an, sich relativ zu dem Druckeinstellventil zu bewegen, bevor der Simulatorkolben anfängt, sich relativ zu dem Eingabekolben zu bewegen, da der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens größer als der des Eingabekolbens ist. Somit ist es möglich, die Druckverringerungsöffnung des Druckeinstellventils lediglich mit dem Rückstellhub des Eingabekolbens zu öffnen (davor wurde der Bewegungsbetrag des Simulatorkolbens relativ zu dem Eingabekolben darauf addiert). Somit wird die Antwort eines Ausgabehydraulikdruckabfalls auf das Lösen der Bremsbetätigungskraft beschleunigt. Dies verbessert das Bremsgefühl.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel der Bremshydraulikdruckerzeugungsvorrichtung zeigt; und
  • 2 ein Graph ist, der eine ideale Beziehung zwischen dem Simulatorkolbenhub und dem Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils zeigt.
  • Im weiteren Verlauf wird das Ausführungsbeispiel dieser Erfindung mit Bezug auf 1 beschrieben.
  • Der in 1 gezeigte Bremshydraulikdruckgenerator hat eine Hydraulikdruckquelle 2, einen atmosphärischen Speicher 3 und eine mit einem Hauptzylinder 5 einstückig ausgebildete Druckeinstellvorrichtung 4.
  • Die Hydraulikdruckquelle 2 hat eine Kraftpumpe 2a, einen Drucksammelbehälter 2b und einen Drucksensor 2c. Wenn der durch den Drucksensor 2c erfasste Hydraulikdruck einen vorgegebenen unteren Grenzwert erreicht, wird von einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt), die Signale von dem Drucksensor 2c empfängt, ein Befehl gegeben, die Pumpe 2a zu betätigen. Wenn der erfasste Hydraulikdruck einen vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht, wird die Pumpe 2a angehalten. Somit ist in einem normalen Zustand ein Hydraulikdruck immer innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in der Hydraulikdruckquelle 2 gespeichert und der Hydraulikdruck wird zu der Druckeinstellvorrichtung 4 zugeführt, wenn die Bremse betätigt wird.
  • Ein atmosphärischer Speicher 3 ist mit der Einlassseite der Pumpe 2a, einer Fluidkammer C1 in der Druckeinstellvorrichtung 4 und dem Hauptzylinder 5 verbunden.
  • Die Druckeinstellvorrichtung 4 hat ein Gehäuse 41, einen in dem Gehäuse 41 montierten Eingabekolben 42, wobei dessen Spitze in die Fluidkammer C1 vorsteht, einen vor dem Eingabekolben 42 angeordneten Hilfskolben 43, einen in dem Eingabekolben 42 vorgesehenen Simulatorkolben 44, dessen vorderer Abschnitt sich in einer Simulatorkammer CS befindet, ein elastisches Element 45 (einer Spiralfeder in der Figur, aber es kann auch ein Gummi oder eine Luftfeder einzeln oder in Kombination verwendet werden) zum Weitergeben eines Hubs entsprechend einer von einem Bremsbetätigungselement (in der Fig. einem Bremspedal 6) auf den Simulatorkolben 44 aufgebrachten Bremsbetätigungskraft, einen Verteiler 46 zum Aufteilen der von dem Simulatorkolben 44 übertragenen Bremsbetätigungskraft zu dem Eingabekolben 42 über das elastische Element 45 und Übertragen desselben zu dem nachstehend beschriebenen Druckeinstellventil und einem Hilfskolben 43, und ein Druckeinstellventil 47 zum Einstellen des von der Hydraulikdruckquelle 2 zugeführten Bremshydraulikdrucks auf einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Wert. Der Simulatorkolben 44, das elastische Element 45 und die Simulatorkammer CS, die mit der Fluidkammer C1 durch ein durch den Eingabekolben 42 ausgebildetes Loch in Verbindung steht, bilden einen Hubsimulator.
  • Der Verteiler 46 hat ein Gummielement 46a, das in einer in der Spitze des Eingabekolbens 42 ausgebildeten ringförmigen Aussparung 42a vorgesehen ist, ein röhrenförmiges Element 46b dessen eines Ende an dem Hilfskolben 43 anliegt und dessen anderes Ende in die ringförmige Aussparung 42a eingeführt ist und ein Übertragungselement 46c und eine in dem röhrenförmigen Element 46b montierte Stahlkugel 46d, die zwischen dem Gummielement 46a und dem Druckeinstellventil 47 angeordnet sind. Ein Spalt g ist zwischen dem Gummielement 46a und einer ringförmigen Kunstharzplatte 46e vorgesehen, die an dem Ende des röhrenförmigen Elements 46b montiert ist um das Gummielement 46a zu schützen.
  • Durch Vorsehen des Verteilers 46 wird in der Anfangsphase der Bremsbetätigung die Bremsbetätigungskraft nur über das Gummielement 46a, das Übertragungselement 46c und die Stahlkugel 46d auf das Druckeinstellventil 47 übertragen. Wenn die Bremsbetätigungskraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, kommt das Gummielement 46a, das elastisch verformt wurde, um in den Spalt g zu gelangen, mit der ringförmigen Platte 46e in Kontakt. Danach wird ein Teil der Bremsbestätigungskraft durch das röhrenförmige Element 46b ebenso auf den Hilfskolben 43 verteilt.
  • Somit macht es diese Funktion möglich, dem Bremshydraulikdruckgenerator eine Sprungeigenschaft zu verleihen, die den anfänglichen Aufbau des durch das Druckeinstellventil 47 eingestellten Bremshydraulikdruck scharf macht. Wenn sich ferner der Innendurchmesser des röhrenförmigen Elements 46b und der Außendurchmesser des Übertragungselements 46c ändern, ändert sich das Verteilungsverhältnis der zu dem Druckeinstellventil 47 und dem Hilfskolben 43 übertragenen Bremsbetätigungskräfte. Ferner ändert sich mit Änderungen in der Länge dieser Elemente die Verteilungsanfangszeitgebung. Somit ist es durch Ersetzen des röhrenförmigen Elements 46b und des Übertragungselements 46c mit entsprechenden Elementen mit anderen Abmessungen möglich, das Verhältnis zwischen der Bremsbestätigungskraft und dem Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils zu ändern.
  • Diesbezüglich ist das Vorsehen des Verteilers 46 vorzuziehen. Aber es ist möglich, diesen auszulassen und die Kraft von dem Eingabekolben 42 direkt auf das Druckeinstellventil 47 zu übertragen.
  • Das gezeigte Druckeinstellventil 47 gehört einer Bauweise an, bei der ein Druckanstieg, -abnahme und -halten über einen Kolben 47a umgeschaltet werden.
  • Der Hilfskolben 43 hat eine Eingangsöffnung P01, eine Ausgangsöffnung P02 und eine Druckverringerungsöffnung P03. Eine Verbindungsänderung zwischen diesen Öffnungen und das Einstellen des Öffnungsgrads der Ventilabschnitte werden durch Verschieben des Kolben 47a ausgeführt.
  • Die Eingangsöffnung P01 ist normalerweise über eine um den Hilfskolben 43 herum vorgesehene ringförmige Eingangskammer C2 mit der Hydraulikdruckquelle 2 und einer in dem Gehäuse 41 vorgesehenen Eingangsöffnung P1 verbunden. Die Druckverringerungsöffnung P03 ist normalerweise durch eine Fluidkammer C1 und eine in dem Gehäuse 41 vorgesehene Abflussöffnung P3 mit dem atmosphärischen Speicher 3 verbunden. Die Ausgangsöffnung P02 ist zwischen einer Fluidkammer C3 in dem Hilfskolben 43 und einer Fluidkammer C4 vorgesehen, in der der Vorderabschnitt des Hilfskolbens 43 angeordnet ist und ein in dem Kolben 47a vorgesehener interner Durchlass pw ist mit einer in dem Gehäuse 41 vorgesehenen Ausgangsöffnung P2 verbunden.
  • Wenn bei dem so aufgebauten Druckeinstellventil 47 der Kolben 47a durch eine Rückstellfeder 47b auf die in 1 veranschaulichte Ausgangsposition zurückgeschoben wird, ist der interne Durchlass pw in dem Kolben 47a mit der Druckverringerungsöffnung P03 verbunden, um sich so in dem druckverminderten Zustand zu befinden. Wenn der Kolben 47a von dieser Position nach links in 1 geschoben wird, wird der interne Durchlass pw sowohl von der Druckverringerungsöffnung P03 als auch der Eingangsöffnung P01 getrennt, um sich so in dem Ausgabehaltezustand zu befinden. Wenn der Kolben 47a von dieser Position weiter geschoben wird, ist der interne Durchlass pw mit der Eingangsöffnung P01 verbunden, so dass der von der Hydraulikdruckquelle 2 zugeführte Hydraulikdruck in die Fluidkammer C4 strömt. Somit werden sich die Radzylinder W1 und W2 in der rechten Leitung aus 1 (im weiteren Verlauf als eine erste Hydraulikdruckleitung bezeichnet) in einem druckerhöhten Zustand befinden.
  • Der Kolben 47a bewegt sich auf einen Punkt, an dem die Summe der Schubkraft durch den in die Fluidkammer C3 eingeführten Hydraulikdruck und der Kraft der Rückstellfeder 47b mit der durch den Eingabekolben 42 aufgebrachten Bremsbetätigungskraft im Gleichgewicht steht. Somit wird eine Einstellung des Öffnungsgrads eines zwischen der Eingangsöffnung P01 und dem Ansatz des Kolbens 47a ausgebildeten Ventilabschnitts durchgeführt, wenn der interne Durchlass pw mit der Eingangsöffnung P01 verbunden ist und der Öffnungsgrad eines zwischen der Druckverringerungsöffnung P03 und dem Ansatz des Kolbens 47a ausgebildeten Ventilabschnitts wird eingestellt, wenn der interne Durchlass pw mit der Druckverringerungsöffnung P03 verbunden ist, so dass der von der Ausgangsöffnung P02 ausgegebene Bremshydraulikdruck auf einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Wert eingestellt wird.
  • Wenn Hydraulikdruck in die Fluidkammer C4 eingeführt wird, wird der Hilfskolben 43 durch den Hydraulik gegen einen Anschlag 48 in dem Gehäuse 41 gedrückt. Somit wird, während die Hydraulikdruckquelle 2 und die erste Hydraulikdruckleitung normal arbeiten, der Hilfskolben 43 in der veranschaulichten Position gehalten.
  • Der Hauptzylinder 5 hat einen Hauptkolben 5a dessen vorderer Abschnitt in einer Hauptkammer C5 angeordnet ist und dessen hinterer Abschnitt in einer Fluidkammer C4 angeordnet ist, eine Rückstellfeder 5b für den Hauptkolben und zwei Sätze von tassenförmigen Dichtungen 5c, die den Außenumfang des Hauptkolbens 5a flüssigkeitsdicht abdichten.
  • Wenn der Ausgabehydraulikdruck durch das Druckeinstellventil 47 in die Fluidkammer C4 eingeführt wird, bewegt sich der Hauptkolben 5a unter dem Druck zu der Hauptkammer C5. In der Anfangsphase dieser Bewegung wird ein in dem Hauptkolben 5a ausgebildetes Loch ph von einer mit dem atmosphärischen Speicher 3 in Verbindung stehenden Öffnung P4 getrennt. Danach wird in der Hauptkammer C5 ein Fluiddruck erzeugt, der im Wesentlichen gleich zu dem Druck in der Fluidkammer C4 ist, und wird zu den Radzylindern W3 und W4 in der zweiten Hydraulikleitung zugeführt.
  • Der Hauptzylinder 5 ist als ein Versagensschutzmittel vorgesehen, sollten die Hydraulikdruckquelle 2 oder die erste Hydraulikleitung versagen. Das heißt, wenn aufgrund eines Versagens der Hydraulikdruckquelle 2 der Hydraulikdruck in der Fluidkammer C4 nicht erzeugt werden sollte, wird der Hilfskolben 43 durch die von dem Eingabekolben 42 aufgebrachte Bremsbetätigungskraft bewegt und die Bremsbetätigungskraft wird durch den Hilfskolben 43 direkt zu dem Hauptkolben 5a übertragen. Somit wird ein Hydraulikdruck proportional zu der Bremsbetätigungskraft von dem Hauptzylinder 5 zu den Radzylindern W3 und W4 in der zweiten Hydraulikleitung übertragen. Dies verhindert ein so genanntes Nichtbremsen, bei dem die Bremsen nicht arbeiten.
  • Bei dem Bremshydraulikdruckgenerator aus 1 ist an dem Außenumfang des Simulatorkolbens 44 ein erstes Gummidichtungselement 7 vorgesehen, um zwischen dem Eingabekolben 42 und dem Außenumfang des Simulatorkolbens 44 flüssigkeitsdicht abzudichten und an dem Außenumfang des Eingabekolbens 42 ist ein zweites Gummidichtungselement 8 vorgesehen, um zwischen dem Eingabekolben 42 und dem Gehäuse 41 flüssigkeitsdicht abzudichten. Der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens 44 ist so gesetzt, dass er. größer als der des Eingabekolbens 42 ist, indem entweder die Härte des ersten Dichtungselements 7 größer als die des zweiten Dichtungselements 8 gesetzt wird oder indem das Übermaß des ersten Dichtungselements 7 größer als das des zweiten Dichtungselements 8 gesetzt wird.
  • Somit bewegt sich der Eingabekolben 42 relativ zu dem Druckeinstellventil 47 während dem Lösen der Bremsbetätigungskraft, bevor sich der Simulatorkolben 44 relativ zu dem Eingabekolben 42 bewegt. Somit fängt die Druckverringerung früher an, so dass die Antwort des Ausgabehydraulikdruckabfalls auf das Lösen der Bremsbetätigungskraft verbessert wird. Dies beseitigt das unangenehme Gefühl bei der Bremsbetätigung.
  • Durch genaues Einstellen des Gleitwiderstands des Eingabekolbens 42 und des Simulatorkolbens 44, wie in 2 gezeigt ist, ist es möglich, solche Eigenschaften zu erlangen, dass der Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils 47 relativ zu dem Simulatorkolbenhub während dem Anstieg der Bremsbetätigungskraft (während dem Druckanstieg) höher als der Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils 47 relativ zu dem Simulatorkolbenhub während der Abnahme der Bremsbetätigungskraft ist.
  • Wenn die in 2 gezeigten Eigenschaften angewendet werden, wird keine Relativbewegung zwischen dem Eingabekolben 42 und dem Simulatorkolben 44 auftreten, bis der Hub des Simulatorkolbens um Δst zurückgestellt ist und die Druckverringerungsöffnung P03 des Druckeinstellventils 47 öffnet sich nur bei einem Hub von Δst. Somit fängt die Bewegung des Simulatorkolbens 44 relativ zu dem Eingabekolben 42 erst bei Punkt a in 2 an.
  • Während das Verhältnis zwischen dem Betätigungshub des Simulatorkolbens 44 und dem in 2 gezeigten Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils 47 ideal ist, ist es nicht darauf beschränkt. Wenn der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens 44 so gesetzt ist, dass er größer als der des Eingabekolbens 42 ist, fällt der Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils 47 ab, wenn der Eingabekolben 42 um einen Hub von Δst zurückgestellt wird, so dass die Wirkung des verringerten unangenehmen Gefühls aufgrund der Verbesserung in der Antwort eines Ausgabehydraulikdruckabfalls erreicht wird.
  • Während die veranschaulichte Vorrichtung mit einem Hauptzylinder versehen ist, ist diese Erfindung auch auf eine Vorrichtung ohne Hauptzylinder anwendbar.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist es erfindungsgemäß möglich, damit anzufangen, den Ausgabehydraulikdruck früher als vorher zu verringern, indem die Antwort auf das Lösen der Bremsbetätigungskraft verbessert wird, da der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens so gesetzt ist, dass er größer als der des Eingabekolbens ist, so dass während dem Verringern der Bremsbetätigungskraft die Druckverringerungsöffnung des Druckeinstellventils bei einer Stellung geöffnet ist, bei der der Simulatorkolben um einen kleinen Abstand zurückgestellt wurde. Somit wird das Bremsgefühl während dem Lösen der Bremsbetätigungskraft verbessert.
  • Mit einem Bremshydraulikdruckgenerator, in dem die Bremsbestätigungskraft durch einen Hubsimulator auf ein Druckeinstellventil aufgebracht wird und ein von der Hydraulikdruckquelle zugeführter Hydraulikdruck durch das Druckeinstellventil auf einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Wert beim Lösen der Bremsbetätigungskraft eingestellt wird, ist der Rückstellhub, bis der Ausgabehydraulikdruck des Druckeinstellventils damit anfängt, abzufallen, groß. Somit tritt eine Verzögerung der Abnahme des Ausgabehydraulikdrucks auf. Dies verschlechtert das Bremsgefühl. Um dieses Problem zu lösen, ist der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens so gesetzt, dass er größer als der des Eingabekolbens ist, so dass sich bei dem Lösen der Bremsbetätigungskraft der Eingabekolben relativ zu dem Druckeinstellventil bewegt, bevor sich der Simulatorkolben relativ zu dem Eingabekolben bewegt. Dies beschleunigt die Antwort eines Ausgabehydraulikdruckabfalls relativ zu dem Lösen der Bremsbetätigungskraft.

Claims (2)

  1. Hydraulikdruckerzeugungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit: einer Hydraulikdruckquelle (2) zum Erzeugen eines vorbestimmten Hydraulikdrucks, einem Hubsimulator mit einem Simulatorkolben (44), der mit einem Bremsbetätigungselement (6) und einem elastischen Element (45) wirkverbunden gekoppelt ist, um dem Simulatorkolben (44) einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Hub zu ermöglichen, einem Eingabekolben (42) mit dem Simulatorkolben (44) darin, um die Bremsbetätigungskraft von dem Simulatorkolben (44) über das elastische Element (45) aufzunehmen, und einem Druckeinstellventil (47), das gemäß der Verschiebung des Eingabekolbens (42) arbeitet, um den von der Hydraulikdruckquelle (2) zugeführten Hydraulikdruck auf einen der Bremsbetätigungskraft entsprechenden Wert einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens (44) so gesetzt ist, dass er größer als der des Eingabekolbens (42) ist.
  2. Hydraulikdruckerzeugungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abdichtungselement (7) zum Abdichten des Außenumfangs des Simulatorkolbens (44) eine andere Härte oder ein anderes Übermaß als jene eines zweiten Abdichtungselements (8) zum Abdichten des Außenumfangs des Eingabekolbens (42) hat, so dass der Gleitwiderstand des Simulatorkolbens (44) so gesetzt ist, dass er größer als der des Eingabekolbens (42) ist.
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