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DE10306512A1 - Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper - Google Patents

Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper Download PDF

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DE10306512A1
DE10306512A1 DE2003106512 DE10306512A DE10306512A1 DE 10306512 A1 DE10306512 A1 DE 10306512A1 DE 2003106512 DE2003106512 DE 2003106512 DE 10306512 A DE10306512 A DE 10306512A DE 10306512 A1 DE10306512 A1 DE 10306512A1
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coupling
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Inventor
Hans Sauermann
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Abstract

Eine Anhängerkupplung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper, weist eine Platte (12) auf, die zur Verbindung mit einem Anhänger ein Kupplungsglied (13) trägt. Die Platte (12) ist zusammen mit dem Kupplungsglied (13) einstückig, insbesondere als Schmiedeteil erstellt (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 3,708,183 ist eine Anhängerkupplung für ein Fahrzeug bekannt. Diese Anhängerkupplung weist vertikale Führungsschienen auf, die am Fahrzeugheck festgelegt sind. Entlang dieser Führungsschienen ist ein Schiebeschlitten vertikal verschiebbar abgestützt, der eine nach hinten auskragende Platte trägt. Diese Platte weist an ihrem hinteren Ende eine Bohrung auf, die von einem Gewindeschaft eines Kugelkopfs durchsetzt ist. Dieser Kugelkopf wird mit einer mit dem Gewindeschaft zusammenwirkenden Mutter an der Platte festgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Belastbarkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Anhängerkupplung gemäß Anspruch 1 weist eine am Fahrzeug gehaltene Platte auf, die ein Kupplungsglied trägt. Dieses Kupplungsglied dient zur Verbindung mit einem Anhänger, insbesondere einer Anhängerdeichsel. Zur Erzielung einer hohen Belastbarkeit der Anhängerkupplung ist die Platte zusammen mit dem Kupplungsglied einstückig erstellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Kupplungsglied und der Platte hohen Stütz- bzw. Zugbelastungen standhält. Ein Ausreißen eines Gewindes bzw. Brechen einer Schweißnaht ist durch die einstückige Herstellung des Kupplungsglieds mit der Platte zuverlässig unterbunden. Zugunsten der hohen Belastbarkeit der Anhängerkupplung wird dabei eine aufwendigere Herstellung der Anhängerkupplung in Kauf genommen.
  • Zur Erzielung einer maximalen Belastbarkeit der Anhängerkupplung ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Platte zusammen mit dem Kupplungsglied als ein einstückiges Schmiedeteil erstellt ist. Ein Schmiedeteil zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus, da die Kristallite durch den Schmiedevorgang unterbrechungsfrei von der Platte in das Kupplungsglied übergehen. Im Gegensatz zu einem Gußteil weist das Schmiedeteil den weiteren Vorteil auf, daß es eine geringe Sprödigkeit besitzt und folglich auch gegen Stoßbelastungen, wie sie während der Fahrt auftreten können, resistent ist.
  • Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, wenn das Kupplungsglied mit einem gerundeten Übergang an der Platte angeformt ist. Dadurch werden Spannungen des Kupplungsglieds aufgrund von Stütz- und Zuglasten optimal in die Platte eingeleitet, ohne daß im Übergangsbereich zwischen beiden zum Bruch führende Spannungsüberhöhungen auftreten.
  • Um die Platte und damit das einstückig mit ihr verbundene Kupplungsglied leicht austauschen zu können, ist es gemäß Anspruch 4 günstig, wenn die Platte mit ihren Randbereichen am Fahrzeug gehalten ist. Vorzugsweise greifen die einander gegenüberliegenden seitlichen Randbereiche der Platte in eine Nut zweier vertikal ausgerichteter Wangen ein, so daß die Platte leicht in diese Nut einschiebbar ist. Um der Platte eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, ist sie in einem Bereich außerhalb dieser Randbereiche wenigstens teilweise verstärkt ausgebildet. Diese Verstärkung beeinträchtigt daher nicht die Festlegung der Platte am Fahrzeug.
  • Um die Platte am Fahrzeug zu fixieren, weist diese gemäß Anspruch 5 mindestens eine Bohrung auf, die von einem Stift durchsetzt ist. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Stifte als Exzenterstift ausgebildet, um eine spielfreie Festlegung der Platte zu gewährleisten. In einem Bereich um diese Bohrung ist die Verstärkung der Platte ausgespart, um die Festlegung der Platte durch den Stift in keiner Weise zu behindern.
  • Schließlich ist es gemäß Anspruch 6 günstig, wenn das Kupplungsglied ein Kugelkopf oder ein Piton ist. Diese Kupplungsgliedformen gewährleisten ein sehr einfaches Ankuppeln eines Anhängers, wobei das Kupplungsglied selbst unbeweglich ist. Insbesondere ein Kugelkopf gewährleistet außerdem eine spielfreie Ankupplung, so daß vom Anhänger keinerlei Schläge auf das Fahrzeug übertragen werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer Anhängerkupplung,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch die Anhängerkupplung gemäß 1 entlang der Schnittlinie II-II,
  • 3 eine zugeordnete Schnittdarstellung durch die Anhängerkupplung entlang der Schnittlinie III-III,
  • 4 eine Ansicht einer Platte mit einem Kugelkopf von hinten,
  • 5 eine zugeordnete Darstellung gemäß 4 von unten
  • 6 eine Ansicht einer Platte mit einem Piton von hinten und
  • 7 eine zugeordnete Darstellung gemäß 6 von oben.
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer Anhängerkupplung 1, die heckseitig an einem nicht dargestellten Fahrzeug, insbesondere an einem Ackerschlepper angebracht ist. Diese Anhängerkupplung 1 besteht aus zwei Wangen 2, die vertikal und zueinander parallel ausgerichtet sind. Diese Wangen 2 weisen jeweils drei Befestigungslaschen 3 auf, die von Durchgangsbohrungen 4 durchsetzt sind. Diese Durchgangsbohrungen 4 dienen zur Aufnahme von nicht dargestellten Haltemitteln, die die Wangen 2 am Fahrzeugheck festlegen.
  • Die beiden Wangen 2 werden innenseitig von einer Schutzabdeckung 5 übergriffen, die eine Zapfwelle 6 des Fahrzeugs oberseitig überdeckt. Diese Schutzabdeckung 5 ist über ein Rastgelenk 7 an den Wangen 2 abgestützt, um den Schwenkwinkel der Schutzabdeckung 5 den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können.
  • In die Wangen 2 ist jeweils eine vertikale Führungsnut 8 eingeformt, die zur Aufnahme einer nicht dargestellten, höhenverstellbaren Kupplungsvorrichtung dient. Zur Arretierung dieser Kupplungsvorrichtung weisen die Wangen 2 im Bereich der vertikalen Führungsnut 8 Bohrungen 9 auf, in die Rastbolzen der Kupplungsvorrichtung zu deren Arretierung in unterschiedlichen Höhenlagen eingreifen können.
  • Im Bereich des unteren Endes 10 der Wangen 2 sind an diesen horizontale Führungsnuten 11 angeformt, die zur Aufnahme einer horizontalen Platte 12 dienen. Auf dieser Platte 12 ist ein Kupplungsglied 13 in Form einer Kugel kopfkupplung gehalten. Alternativ könnte als Kupplungsglied 13 auch ein Piton angebracht sein. Dieser besitzt im Gegensatz zur Kugelkopfkupplung eine zylindrische Form.
  • Auf der Platte 12 ist außerdem ein Sperrhebel 14 um eine Achse 15 verschwenkbar abgestützt. Dieser Sperrhebel 14 drückt eine nicht dargestellte Kuppelöse von oben gegen das Kupplungsglied 13, um ein Lösen der Verbindung zum Anhänger während der Fahrt zu verhindern. Um den Sperrhebel 14 in der dargestellten Sperrlage zu halten, ist dieser mittels eines Sperrbolzens 16 arretierbar.
  • Im Betrieb kommt es vor, daß die Kugelkopfkupplung 13 beispielsweise durch einen Piton ersetzt werden muß. In diesem Fall würde es nicht ausreichen, lediglich das Kupplungsglied 13 zu ersetzen, da auch der Sperrhebel 14 an das neue Kupplungsglied 13 angepaßt werden muß. Es ist daher vorgesehen, die Platte 12 in die horizontalen Führungsnuten 11 der Wangen 2 einschiebbar auszubilden. Damit kann der Kupplungsaufbau, bestehend aus der Platte 12, dem Kupplungsglied 13 und dem Sperrhebel 14, einfach ausgewechselt werden, ohne die schweren Wangen 2 vom Fahrzeugheck demontieren zu müssen.
  • Um bei der Übertragung der Zugkräfte ein Herausziehen der Platte 2 aus den horizontalen Führungsnuten 11 zu verhindern, weisen die Wangen 2 beidseits der Führungsnuten 11 Laschen 17 auf, die von Steckbolzen 18 durchdrungen sind. Jeder Steckbolzen 18 besitzt eine horizontale Bohrung 19, in die ein Sicherungsstift 20 einsteckbar ist. Dieser Si cherungsstift 20 durchdringt eine horizontale Bohrung 21 der Wange 2, so daß der Sicherungsstift 20 den Steckbolzen 18 in einer die Platte 12 festlegenden Lage arretiert. Der Sicherungsstift 20 weist außerdem einen federnden Bügel 22 auf, der den Steckbolzen 18 umgreift und damit ein versehentliches Herausziehen des Sicherungsstiftes 20 aus den Bohrungen 19, 21 verhindert.
  • Die Steckbolzen 18 sind in entsprechenden Bohrungen der Lasche 17 sowie der Platte 12 mit Spiel einschiebbar, um ein leichtgängiges Einstecken des Steckbolzens 19 zu ermöglichen. Aufgrund des vorgenannten Spiels, das der Steckbolzen 18 in den Bohrungen der Lasche 17 bzw. der Platte 12 besitzt, könnten beim Anfahren bzw. Bremsen des Fahrzeugs Stöße auf den Steckbolzen 18 übertragen werden. Dies würde zu einem erhöhten Verschleiß des Steckbolzen 18 sowie der Lasche 17 führen. Zur Vermeidung dieses erhöhten Verschleißes sind die Wangen 2 im Bereich der horizontalen Führungsnut 11 durchbohrt und von Schrauben 23 durchdrungen. Diese Schrauben 23 drücken eine in die Führungsnut 11 eingelegte Leiste 24 stirnseitig gegen die Platte 12, so daß diese gegen die Steckbolzen 18 verspannt wird.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Anhängerkupplung 1 gemäß 1 entlang der Schnittlinie II-II. Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Bohrung 21 der Wange 2 zur Aufnahme des Sicherungsstiftes 20 zu ersehen.
  • Der Steckbolzen 18 durchdringt eine Bohrung 25 der Lasche 17 sowie eine weitere Bohrung 26 der Platte 12. Ein Spiel 27 des Steckbolzens 18 in der Bohrung 26 ist in 2 übertrieben dargestellt, um es besser erkennen zu können.
  • Die Schrauben 23 drücken die Leiste 24 stirnseitig gegen die Platte 12, so daß eine einseitige Anlage des Steckbolzens 18 an einer Innenwandung 28 der Bohrung 26 gegeben ist. Damit wird die Wirkung des Spiels 27 ausgeschaltet, so daß keine Stöße zwischen dem Steckbolzen 18 und der Platte 12 sowie der Lasche 17 auftreten. Zusätzlich weist die Leiste 24 eine zur Platte 12 gerichtete Profilierung 29 auf, die später näher erläutert wird.
  • 3 zeigt eine zugeordnete Schnittdarstellung durch die Anhängerkupplung 1 gemäß 2 entlang der Schnittlinie III-III. Aus dieser Darstellung ist insbesondere zu ersehen, daß die Schrauben 23 stumpf gegen die Leiste 24 drücken. Zur Erzielung eines guten Halts der Platte 12 an der Leiste 24 ist letztere profiliert.
  • Die Platte 12 ist zusammen mit dem als Kugelkopf ausgebildeten Kupplungsglied 13 als einstückiges Schmiedeteil 31 erstellt, welches anhand der zugeordneten Darstellungen gemäß den 4 und 5 beschrieben wird. Das Kupplungsglied 13 ist über einen gerundeten Übergang 32 an die Platte 12 angeformt, um die auf das Kupplungsglied 13 wirkenden Kräfte optimal auf die Platte 12 zu übertragen. Unterseitig weist die Platte 12 eine Verstärkung 33 auf, durch die die Festigkeit der Platte 12 erhöht ist.
  • An Randbereichen 34 ist die Platte 12 in die horizontale Führungsnut 11 der Wangen 2 eingeschoben. In diesen Randbereichen 34 ist die Verstärkung 33 ausgespart, um die Festlegung der Platte 12 in den Wangen 2 in keiner Weise zu behindern. Außerdem ist die Verstärkung 33 in Bereichen 35 um die Bohrungen 26 ausgespart, um auch die Festlegung der Platte 12 durch die Steckbolzen 18 nicht zu behindern. Die Verstärkung 33 ist über einen gerundeten Übergang 36 an die Platte 12 angeformt.
  • An der dem Kupplungsglied 13 gegenüberliegenden Seite weist die Platte 12 eine Einbuchtung 37 auf. Diese Einbuchtung 37 dient der Gewichtseinsparung der Platte 12 und erleichtert damit deren Handhabung.
  • Die 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform der Platte 12, wobei das Kupplungsglied 13 in diesem Fall als Piton ausgebildet ist. Außerdem ist die Verstärkung 33 oberseitig an der Platte 12 angeformt und erheblich schmaler ausgebildet. Diese geringe Verstärkung 33 der Platte 12 reicht bei einem Piton völlig aus, da dieser nur verhältnismäßig geringe Stützlasten aufzunehmen hat.
  • 1
    Anhängerkupplung
    2
    Wange
    3
    Befestigungslasche
    4
    Durchgangsbohrung
    5
    Schutzabdeckung
    6
    Zapfwelle
    7
    Rastgelenk
    8
    vertikale Führungsnut
    9
    Bohrung
    10
    unteres Ende der
    Wange
    11
    horizontale Führungs
    nut
    12
    Platte
    13
    Kupplungsglied
    14
    Sperrhebel
    15
    Achse
    16
    Sperrbolzen
    17
    Lasche
    18
    Steckbolzen
    19
    horizontale Bohrung
    des Steckbolzens
    20
    Sicherungsstift
    21
    horizontale Bohrung
    der Wange
    22
    federnder Bügel
    23
    Schraube
    24
    Leiste
    25
    Bohrung der Lasche
    26
    Bohrung der Platte
    27
    horizontales Spiel
    28
    Innenwandung der Boh
    rung
    29
    Profilierung
    30
    Oberfläche der Leiste
    31
    Schmiedeteil
    32
    Gerundeter Übergang
    33
    Verstärkung
    34
    Randbereich
    35
    Bereich um das Kupp
    lungsglied
    36
    Gerundeter Übergang
    37
    Einbuchtung

Claims (6)

  1. Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper, wobei die Anhängerkupplung (1) eine am Fahrzeug gehaltene Platte (12) aufweist, welche zur Verbindung mit einem Anhänger ein Kupplungsglied (13) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) zusammen mit dem Kupplungsglied (13) einstückig erstellt ist.
  2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) zusammen mit dem Kupplungsglied (13) als ein einstückiges Schmiedeteil (31) erstellt ist.
  3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (13) mit einem gerundeten Übergang (32) an der Platte (12) angeformt ist.
  4. Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit ihren Randbereichen (34) am Fahrzeug gehalten ist und außerhalb der Randbereiche (34) zumindest teilweise verstärkt ausgebildet ist.
  5. Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mindestens eine Bohrung (26) aufweist, welche von einem die Platte (12) festlegenden Stift (18) durchsetzt ist, wobei die Verstärkung (33) der Platte (12) in einem Bereich (35) um die Bohrung (26) ausgespart ist
  6. Anhängerkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (13) ein Kugelkopf oder ein Piton ist.
DE2003106512 2003-02-14 2003-02-14 Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Ackerschlepper Withdrawn DE10306512A1 (de)

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