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DE10306321A1 - Eingabeeinrichtung und Kommunikationsgerät - Google Patents

Eingabeeinrichtung und Kommunikationsgerät Download PDF

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DE10306321A1
DE10306321A1 DE10306321A DE10306321A DE10306321A1 DE 10306321 A1 DE10306321 A1 DE 10306321A1 DE 10306321 A DE10306321 A DE 10306321A DE 10306321 A DE10306321 A DE 10306321A DE 10306321 A1 DE10306321 A1 DE 10306321A1
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Philip Christal
Beate Dr. Specker
Susanne Pudlitz
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0338Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of limited linear or angular displacement of an operating part of the device from a neutral position, e.g. isotonic or isometric joysticks

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Abstract

Zur Realisierung der Zifferneingabefunktionalität wird ein ohnehin schon für andere Zwecke vorhandenes Navigationseingabeelement verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung und ein Kommunikationsgerät, insbesondere ein Mobiltelefon, ein Schnurlostelefon oder einen tragbaren Computer, mit einem Navigationseingabeelement.
  • Die rasante technische Entwicklung auf dem Gebiet der Mobilkommunikation hat in den letzten Jahren zu einer fortschreitenden Miniaturisierung der dabei verwendeten Endgeräte geführt.
  • Diese fortschreitende Miniaturisierung der Endgeräte bringt – nicht nur auf dem Gebiet der Mobilkommunikation – erhebliche Probleme hinsichtlich des Bedienkomforts mit sich, weil es aufgrund der kleinen Gehäuseoberflächen der miniaturisierten Endgeräte nicht mehr möglich ist, diese mit einer dem Funktionsumfang der Geräte entsprechenden Anzahl von Tasten zu versehen.
  • Bekannte Lösungen dieses Problems sehen entweder eine weitersteigende Mehrfachbelegung von Tasten, eine Sprachsteuerung, oder ergänzend zu Tasten ein Eingaberad vor, das durch ein Scrollen (= Rollen) von auswählbaren Zeichen über eine Anzeigefläche die Eingabe unterschiedlicher Informationen ermöglicht.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1071006 A2 ist es außerdem bekannt, ein Navigationseingabeelement und einen sogenannten Softkey zur Eingabe von Informationen in ein elektronisches Gerät zu verwenden. Zur Eingabe von Informationen über einen Softkey wird in der Regel einem mechanischen Eingabeelement, beispielsweise einer Taste, ein in der Nähe dieser Taste liegender Anzeigebereich zugeordnet. Je nach Betriebszustand werden auf diesem definierten Anzeigebereich ver schiedene Anzeige-Steuerelemente dargestellt, denen Steuerfunktionen zugeordnet sind. Bei Betätigung des Eingabeelementes wird dann die Steuerfunktion ausgelöst, die dem momentan dargestellten Anzeige-Steuerelement zugeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, die unter Verwendung eines Navigationseingabeelementes eine weitere Reduzierung der für eine Eingabeeinrichtung erforderlichen Gehäuseoberfläche des entsprechenden Gerätes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Im Rahmen der Erfindung liegen dabei auch Weiterbildungen des Kommunikationsgerätes, die den Weiterbildungen der Eingabeeinrichtung entsprechen.
  • Erfindungsgemäß wird also die Zifferneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement realisiert.
  • Dadurch kann auf ein eigens für die Realsierung der Zifferneingabefunktionalität vorgesehenes Tastenfeld verzichtet werden. Dies führt dazu, dass die ansonsten für das Tastenfeld zur Realsierung der Zifferneingabefunktionalität vorgesehene Gehäusefläche eingespart werden kann und außerdem der Hardwareaufwand und der fertigungstechnische Aufwand für dieses Tastenfeld entfällt.
  • Eine Eingabeeinrichtung kann dabei insbesondere auch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, welche auch als Bedieneinrichtung bezeichnet wird, sein.
  • Die Eingabeeinrichtung kann dabei insbesondere eine Prozessoreinrichtung enthalten oder durch eine Prozessoreinrichtung gesteuert werden.
  • Das Navigationseingabeelement kann ein mechanisches Kippelement, insbesondere ein flächig ausgebildetes Tastenelement oder ein Steuerhebel sein, das bzw. der in mehrere Kipp-Richtungen kippbar ist und derart elastisch gelagert ist, dass er nach einem Kippen automatisch wieder in eine Ruheposition zurückbewegt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung, welche durch aufwändige Untersuchungen an eigens für diesen Zweck geschaffenen Man-Machine-Interface-Simulatoren geschaffen wurden, ermöglichen eine besonders intuitive Nutzung des Navigationseingabeelementes, insbesondere im Rahmen von Telefonieanwendungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, zu deren Erläuterung nachstehend aufgelistete Figuren dienen:
  • 1 Blockschaltbild einer Mobilstation mit Bedieneinrichtung;
  • 2 schematische Darstellung einer Zifferneingabe;
  • 3 schematische Darstellung einer Zeicheneingabe.
  • 1 zeigt als Kommunikationsgerät eine Mobilstation MS, insbesondere ein Mobiltelefon, welche eine Bedieneinrichtung MMI, eine Hochfrequenzeinrichtung HF und eine Prozessoreinrichtung PE enthält. Die Bedieneinrichtung MMI umfasst eine Anzeigeeinheit DPL, wie beispielsweise ein Grafikdisplay, und ein Navigationseingabeelement NAV.
  • Zur Steuerung der Mobilstation MS und insbesondere der Bedieneinrichtung MMI ist eine programmgesteuerte Prozessoreinrichtung PE, wie beispielsweise ein Mikrocontroller vorgesehen, der auch einen Prozessor CPU und eine Speichereinrichtung SPE umfassen kann. In der Speichereinrichtung SPE sind auch die Programmdaten, wie beispielsweise die Steuerbefehle oder Steuerprozeduren, die zur Steuerung der Mobilstation und insbesondere der Bedieneinrichtung MMI herangezogen werden, und Zuordnungsinformationen zwischen Steuer-Anzeigeelementen, Steuerfunktionen und Kipp-Richtungen gespeichert.
  • Die unterschiedlichen Komponenten der Prozessoreinrichtung können über ein Bussystem BUS oder Ein-/Ausgabeschnittstellen und gegebenenfalls geeignete Controller untereinander oder mit weiteren Komponenten der Mobilstation Daten austauschen. Es ist einem Fachmann hinreichend bekannt, zur Steuerung einer Mobilstation bzw. einer Bedieneinrichtung und zur Realisierung bestimmter Funktionen und Anwendungen der Mobilstation diese und weitere Komponenten einer Prozessoreinrichtung und damit die Prozessoreinrichtung programmtechnisch entsprechend einzurichten.
  • Die Prozessoreinrichtung kann dabei beispielsweise auch durch einen Chipsatz, der mehrere Prozessoren aufweisen kann, realisiert sein, der eigens zur Steuerung einer Bedieneinrichtung oder einer Mobilstation hergestellt worden ist.
  • Mittels des in vier Kipp-Richtungen kippbaren Navigationseingabeelementes NAV werden Steuerfunktionen bzw. ein Zeichen eines Zeichensatzes ausgewählt oder Ziffern bzw. Zeichensätze ausgewählt.
  • Das runde flächenhafte Navigationseingabeelement ist aus seiner Ruhelage insbesondere in zwei in entgegengesetzte Richtung zeigende Ziffernauswahl-Richtungen (im Zifferneingabemodus) bzw. Zeichensatz-Auswahl-Richtungen (im Zeicheneingabemodus) scri1, scri2 und in zwei in entgegengesetzte Richtung zeigende Steuer-Richtungen stri1, stri2 kippbar. Die durch die Ziffernauswahl-Richtungen bzw. Zeichensatz-Auswahl-Richtungen definierte Achse liegt dabei senkrecht zur durch die Steuer-Richtungen definierten Achse.
  • Dies schließt nicht aus, dass das Navigationseingabeelement in jede Richtung, die von dem Zentrum des Navigationseingabeelementes in Richtung des Randes des Navigationseingabeelementes zeigt, kippbar ist.
  • Das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine Ziffernauswahl-Richtung bzw. Zeichensatz-Auswahl-Richtung oder eine Steuer-Richtung umfasst dabei auch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine Richtung, die in einem begrenzten um die jeweilige Richtung liegenden Winkelbereich win liegt (beispielhaft dargestellt für scri2).
  • Ein als Steuerhebel oder Navigationstaste realisiertes Navigationseingabeelement als solches und deren Einsatz zur Steuerung einer Mobilstation bzw. einer Bedieneinrichtung ist einem Fachmann hinreichend bekannt, weshalb darauf an dieser Stelle nicht weiter eingegangen wird.
  • Durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine erste Steuer-Richtung stril wird eine Steuerfunktion ausgelöst, die dem ersten Steuer-Anzeigeelement ANZE1 zugeordnet ist. Durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine zweite Steuer-Richtung stri2 wird eine Steuerfunktion ausgelöst, die dem zweiten Steuer-Anzeigeelement ANZE2 zugeordnet ist.
  • Je nach aktuellem Betriebszustand der Mobilstation oder der aktuellen Menüebene können sich die dargestellten Steuer-Anzeigeelemente ändern. Das bedeutet, dass durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine Steuer-Richtung je nach aktuellem Betriebszustand der Mobilstation oder der aktuellen Menüebene unterschiedliche Steuerfunktionen ausgelöst werden können.
  • Beispielhaft werden im folgenden anhand 2 ein Szenario zur Eingabe von Ziffern beschrieben.
  • Nach dem Kippen des Navigationseingabeelementes in die erste Steuerrichtung wird die Zifferneingabe-Steuerfunktion ausgelöst, wodurch die Mobilstation in den Zifferneingabe-Betriebsmodus geschaltet wird, in welchem die anzurufende Rufnummer eingegeben wird.
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Ziffernauswahl-Richtungen scri1,scri2 werden die eingebbaren Elemente der Ziffernfolge von 0 bis 9 insbesondere entsprechend der gewählten Ziffernauswahl-Richtung durch den Marker M geschoben bzw. gescrollt.
  • Wenn das Navigationseingabeelement länger als eine vorgegebene Zeitdauer in seiner Ruheposition ist, gilt die momentan durch den Marker M markierte Ziffer als eingegeben. Der bisher schon eingegebene Teil der Rufnummer "059" wird um eine Ziffernstelle nach links verschoben oder der Marker M wird um eine Stelle nach rechts verschoben.
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in die erste Steuerrichtung stri1 wird die zuletzt eingegebene oder die sich links vom Marker befindliche Ziffer gelöscht. Diese Lösch-Steuerfunktion entspricht dem ersten Steuer-Anzeigeelement ANZE1, das durch den Buchstaben "C" im linken unteren Quadranten des Displays DPL dargestellt ist.
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in die zweite Steuerrichtung stri2 wird die Optionenaktivierungs-Steuerfunktion ausgelöst, und die Optionen "Dial" bzw. "Save" dargestellt, durch deren Auswahl die Wähl-Steuerfunktion bzw. die Speicher-Steuerfunktion ausgelöst wird. Diese Optionenaktivierungs-Steuerfunktion entspricht dem zweiten Steuer-Anzeigeelement ANZE2, das durch das Wort "Options" im rechten unteren Quadranten des Displays DPL dargestellt ist.
  • Zwischen den beiden Optionen kann durch ein Scrollen gewählt werden, das durch ein Kippen in eine der beiden Ziffernaus wahl-Richtungen ausgelöst wird. Nach Auswahl einer Option kann diese durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in die zweite Steuerrichtung stri2 ausgewählt werden. Dieses Auswählen entspricht dem dann im rechten unteren Quadranten des Displays DPL dargestellten zweiten Steuer-Anzeigeelement ANZE2 "Select".
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in die erste Steuerrichtung stril wird ein Zurückspringen ("Back") in den Ziffern-Eingabemodus ausgelöst.
  • Beispielhaft werden im folgenden anhand 3 ein Szenario zur Eingabe von Zeichen beschrieben.
  • Nach dem Kippen des Navigationseingabeelementes in die erste Steuerrichtung wird die Zeicheneingabe-Steuerfunktion ausgelöst, wodurch die Mobilstation in den Zeicheneingabe-Betriebsmodus versetzt wird, in welchem Zeichenfolgen eingegeben werden.
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Zeichensatzauswahl-Richtungen scri1,scri2 werden Zeichensätze bs insbesondere entsprechend der gewählten Zeichensatzauswahl-Richtung durch den ersten Marker M1 geschoben bzw. gescrollt.
  • Wenn das Navigationseingabeelement länger als eine vorgegebene Zeitdauer in seiner Ruheposition ist, gilt der momentan durch den ersten Marker M1 markierte Zeichensatz "8üut" als ausgewählt.
  • Durch ein anschließendes Kippen des Navigationseingabeelementes in die zweite Steuerrichtung stri2 wird die Zeichenauswähl-Steuerfunktion ausgelöst, die dem Pfeilsymbol sym1 zugeordnet ist.
  • Durch ein anschließendes Kippen des Navigationseingabeelementes in die zweite Steuerrichtung stri2 wird ein zweiter Marker M2 über Zeichen des ausgewählten Zeichensatzes geschoben.
  • Wenn das Navigationseingabeelement länger als eine vorgegebene Zeitdauer in seiner Ruheposition ist, gilt das momentan durch den zweiten Marker M2 markierte Zeichen "8" als ausgewählt und wird an der markierten Stelle pos des bisher eingegebenen Textes eingefügt.
  • Durch ein Kippen des Navigationseingabeelementes in die erste Steuerrichtung stri1 wird das zuletzt eingegebene oder das sich links von der markierten Stelle pos befindliche Zeichen gelöscht. Diese Lösch-Steuerfunktion entspricht dem ersten Steuer-Anzeigeelement ANZE1, das durch den Buchstaben "C" im linken unteren Quadranten des Displays DPL dargestellt ist.
  • Neben den oben erläuterten Ausführungsvarianten der Erfindung liegt eine Vielzahl weiterer Ausführungsvarianten im Rahmen der Erfindung, welche hier nicht weiter beschrieben werden, aber anhand der erläuterten Ausführungsbeispiele einfach in die Praxis umgesetzt werden können.

Claims (16)

  1. Eingabeeinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung und mit einem mit der Anzeigeeinrichtung derart gekoppelten Navigationseingabeelement, das in zumindest vier Kipp-Richtungen kippbar ist, dass die Zifferneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement realisiert ist.
  2. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zeicheneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement realisiert ist.
  3. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zifferneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement dadurch realisiert ist, dass die vier Kipp-Richtungen zwei Ziffernauswahl-Richtungen und zwei Steuer-Richtungen umfassen, dass durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Ziffernauswahl-Richtungen eine Ziffer auswählbar ist, dass einer Vielzahl von Steuer-Anzeigeelementen jeweils eine Steuerfunktion zugeordnet ist, dass einer Steuer-Richtung jeweils eine definierte Position auf der Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist, und dass durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Steuer-Richtungen die Steuerfunktion ausgelöst wird, die dem Steuer-Anzeigeelement zugeordnet ist, das momentan an der definierten der Steuer-Richtung zugeordneten Position auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  4. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei der durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine Ziffernauswahl-Richtung ein insbesondere zyklisches Scrollen der auswählbaren Ziffern insbesondere in die der Ziffernauswahl-Richtung entsprechende Richtung ausgelöst wird.
  5. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Scrollen dadurch realsiert ist, dass die Ziffern einer Ziffernfolge einzeln durch einen Marker geschoben wird oder ein Marker über Ziffern einer Ziffernfolge geschoben wird, und bei der die eine vorgegebene Zeitspanne durch einen Marker markierte Ziffer als eingegeben gilt.
  6. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei der die Vielzahl von Kipp-Richtungen eine erste Steuer-Richtung und eine zweite Steuer-Richtung umfasst, – wobei durch das Kippen in die erste Steuer-Richtung das links von einem Marker stehende Zeichen gelöscht wird.
  7. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei der die Vielzahl von Kipp-Richtungen eine erste Steuer-Richtung und eine zweite Steuer-Richtung umfasst, – wobei durch das Kippen in die zweite Steuer-Richtung Optionen angezeigt werden.
  8. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 7, bei der durch die Optionen eine Wählfunktion oder eine Speicherfunktion auswählbar ist.
  9. Eingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Zeicheneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement dadurch realisiert ist, dass die vier Kipp-Richtungen zwei Zeichensatz-Auswahl-Richtungen und zwei Steuer-Richtungen umfassen, und dass durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Zeichensatz-Auswahl-Richtungen ein Zeichensatz auswählbar ist.
  10. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9, bei der einer Vielzahl von Steuer-Anzeigeelementen jeweils eine Steuerfunktion zugeordnet ist, bei der einer Steuer-Richtung jeweils eine definierte Position auf der Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist, und bei der durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Steuer-Richtungen die Steuerfunktion ausgelöst wird, die dem Steuer-Anzeigeelement zugeordnet ist, das momentan an der definierten der Steuer-Richtung zugeordneten Position auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
  11. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der nach Auswahl eines Zeichensatzes durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine der beiden Steuer-Richtungen ein Zeichen aus dem Zeichensatz auswählbar ist.
  12. Eingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, – bei der nach Auswahl eines Zeichensatzes durch das Kippen des Navigationseingabeelementes in eine Steuer-Richtung ein Scrollen der aus dem ausgewählten Zeichensatz auswählbaren Zeichen insbesondere in die der Steuer-Richtung entsprechende Richtung ausgelöst wird.
  13. Eingabeeinrichtung nach Anspruch 12, bei der das Scrollen dadurch realsiert ist, dass die Zeichen des ausgewählten Zeichensatzes einzeln durch einen Marker geschoben werden oder ein Marker über Zeichen des ausgewählten Zeichensatzes geschoben wird, und bei der das eine vorgegebene Zeitspanne durch einen Marker markierte Zeichen als eingegeben gilt.
  14. Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Ziffernauswahl-Richtungen mit den Zeichensatz-Auswahlrichtungen identisch sind.
  15. Kommunikationsgerät mit einer Eingabeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  16. Kommunikationsgerät – mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Ziffern und eines Markers, – mit einem Navigationseingabeelement, das in eine Vielzahl von Kipp-Richtungen kippbar ist – mit einer Prozessoreinrichtung die derart eingerichtet ist, dass die Zifferneingabefunktionalität durch das Navigationseingabeelement realisiert ist.
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