DE10304182B4 - Gewindeformer oder -bohrer - Google Patents
Gewindeformer oder -bohrer Download PDFInfo
- Publication number
- DE10304182B4 DE10304182B4 DE10304182A DE10304182A DE10304182B4 DE 10304182 B4 DE10304182 B4 DE 10304182B4 DE 10304182 A DE10304182 A DE 10304182A DE 10304182 A DE10304182 A DE 10304182A DE 10304182 B4 DE10304182 B4 DE 10304182B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile element
- shaft
- profile
- thread former
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G7/00—Forming thread by means of tools similar both in form and in manner of use to thread-cutting tools, but without removing any material
- B23G7/02—Tools for this purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/02—Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
- B23G5/06—Taps
- B23G5/062—Taps with a guiding means part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2200/00—Details of threading tools
- B23G2200/02—Tools in which the shank and the cutting part are made from different materials or from separate components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2200/00—Details of threading tools
- B23G2200/46—Tools having a section of polygonal form, e.g. for the transmission of torque
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2210/00—Details of threads produced
- B23G2210/04—Internal threads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2225/00—Materials of threading tools, workpieces or other structural elements
- B23G2225/28—Hard metal, i.e. cemented carbides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2225/00—Materials of threading tools, workpieces or other structural elements
- B23G2225/32—High speed steel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G2225/00—Materials of threading tools, workpieces or other structural elements
- B23G2225/60—Titanium nitride
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Abstract
Gewindeformer
oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und
am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist,
wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement
ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch
und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine
geringe axiale Länge
und am freien Ende einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist,
wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten
Seite des Profilelements Vorsprünge
bzw. Vertiefungen mit komplementären
seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten
Flächen
geformt sind, die formschlüssig
so ineinandergreifen, daß eine
automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung
bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und
wobei der formschlüssige
Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen
gegenüberliegenden
und entgegengesetzt geneigten Flächen
(25) mindestens eines Vorsprungs (24) ein Schlitz (29) geformt ist,
der sich von der...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewindeformer oder -bohrer nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 3 und 8.
- Es ist bekannt, Innengewinde mit Hilfe eines Gewindebohrers oder Gewindeformers zu erzeugen. Gewindebohrer, wie etwa aus
DE 928989 B bekannt geworden, entstehen aus einem Schraubenbolzen, indem man durch das Einbringen von achsparallelen oder schrägen Spannuten Schneiden erzeugt. Im Einlaufbereich ist ein sogenannter Anschnitt vorgesehen, der zumeist kegelig ausgebildet ist. Das Loch im Werkstück wird mit dem Kerndurchmesser vorgebohrt. - Gewindeformer, wie etwa aus Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 16. Aufl., S. 108, bekannt geworden, werden geometrisch ebenfalls von einem Schraubenbolzen hergeleitet. Sie zerspanen jedoch keinen Werkstoff, sondern verdrängen ihn nur. Das Werkstück wird daher mit dem mittleren Flankendurchmesser vorgebohrt. Der Gewindeformer hat an der Spitze ein ansteigendes Profil, das den Werkstoff zunehmend verdrängt.
- Es ist bekannt, die Verschleißfestigkeit von Gewindeformern durch Werkstoffauswahl und Wärmebehandlung zu verbessern. Besondere Vorteile bringt hierbei das Beschichten mit Titannitrid (Maschinenmarkt, Würzburg 92 (1986) 40 Seiten 88 bis 92). Es ist jedoch auch bekannt, Gewindeformer aus Hartmetall zu formen (Maschine + Werkzeug 12/95 Seiten 26 bis 28).
- Aus
DE 39 34 621 C2 ist ein Gewindeformer bekannt geworden mit einem zylindrischen Einspannschaft und einem Formgebungsbereich mit von der Kreisform abweichendem, polygonalem Querschnitt sowie mit dem herzustellenden Gewinde entsprechenden Gewindefurchen am Außenumfang. Im Bereich der Querschnittsecken des Formgebungsbereichs sind zylindrische Leisten aus besonders hartem und verschleißfestem Werkstoff in korrespondierende, axial verlaufende Nuten eingelötet, die eine den Gewindefurchen angepaßte Profilierung am Außenumfang aufweisen. Gewindeformer haben das gleiche Gewindeprofil wie Gewindebohrer, weisen jedoch in ihrem Profilabschnitt einen polygonalen Querschnitt auf mit beispielsweise drei oder sechs „Ecken". - Der Profilabschnitt der eingangs genannten Gewindeformer und -bohrer weist einen ersten formenden Bereich auf, mit dem im wesentlichen das Gewinde hergestellt wird sowie einen nach folgenden Führungsabschnitt. Dieser dient der Führung des Werkzeugs beim Rückdrehen aus der Bohrung nach Fertigstellung des Innengewindes.
- Gewindeformer und -bohrer sind relativ aufwendig zu fertigen und bestehen unter Umständen aus einem hochwertigen Werkstoff. Nach Verschleiß oder Beschädigung ist das Werkzeug nicht mehr brauchbar.
- In der vorangemeldeten, nicht vorveröffentlichten PCT-Anmeldung WO 03/011508 A1 ist ein Werkzeug beschrieben, bei dem ein separates Profilelement vorgesehen ist, das außer einem Einlauf- bzw. Anschnittkegel mindestens zwei volle Profilgänge aufweist und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist.
- Das Profilelement ist plattenförmig bzw. weist eine kurze axiale Länge auf. Außer dem Einlauf- bzw. Anschnittkegel weist es relativ wenige volle Profilgänge auf, zum Beispiel zwei bis vier.
- Der Schaft für das Werkzeug ist aus einem hoch belastbarem Material, insbesondere einem geeigneten Stahl gefertigt. Er braucht bei Verschleiß des Profilelements nicht fortgeworfen zu werden, sondern kann häufig wiederverwendet werden. Das Profilelement braucht daher allein nur aus einem geeigneten harten Werkstoff zu bestehen. Dadurch ist der Materialeinsatz signifikant geringer als bei anderen Werkzeugen.
- Aus
US 2 369 273 A ist ein Gewindebohrer bekannt geworden, der einen Schaft aufweist mit einem im Querschnitt sechseckigen Zapfen. Der Zapfen sitzt in einer komplementären Ausnehmung eines ringförmigen Bohr-Schneidkopfes, wobei Schneidkopf und Schaft mit Hilfe einer zentrischen Schraubverbindung gegeneinander gespannt sind. - Vom Schaft auf das Profilelement ist ein relativ hohes Drehmoment zu übertragen. Am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements sind Vorsprünge und/oder Vertiefungen geformt, die formschlüssig ineinandergreifen. Diese Vorsprünge und Vertiefungen sind zugleich so geformt, daß sie eine automatische Zentrierung bewirken, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird.
- Die Vorsprünge und Vertiefungen weisen komplementäre seitliche zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigte Flächen auf, die zum Zwecke der Zentrierung und Drehmomentübertragung in Eingriff stehen.
- Die Zentrierung des Profilelements auf dem Schaft erfolgt mit Hilfe von geneigten bzw. konischen Flächen, und zwar ausschließlich. Wird daher zwischen dem Profilelement und dem Schaft eine axiale Spannung aufgebracht, wie dies beim Festschrauben des Profilelements automatisch der Fall ist, wird innerhalb der Vertiefungen bzw. Nuten des Profilelements eine nicht unerhebliche Querkraft ausgeübt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gewindeformer oder -bohrer zu schaffen, der mit einem geringeren Aufwand an Material und Fertigung hergestellt werden kann und bei dem Fertigungstoleranzen kompensiert werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentansprüche 1, 3 oder 8 gelöst.
- Die Flächen können plan oder ballig ausgebildet sein. Sie stehen ausschließlich in Eingriff untereinander, was bedeutet, daß die Endflächen von Profilelement und Schaft einen Abstand voneinander haben, wenn das Profilelement am Schaft angebracht ist.
- Vorzugsweise sind die Flächen an Rippen bzw. Nuten geformt, die kreuzweise radial angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des Kreuzes auf der Achse des Schaftes bzw. des Profilelements liegt.
- Bei der Erfindung wurde erkannt, daß bei modernen Werkzeugmaschinen mehr oder weniger lange Führungsabschnitte bei Gewindeformern und -bohrern nicht mehr erforderlich sind, um das Werkzeug beim Herausdrehen aus der hergestellten Gewindebohrung herauszudrehen, ohne das Gewinde zu beeinträchtigen.
- Als Werkstoff für das Profilelement wird vorzugsweise ein Hartmetall, aber auch Schnellstahl, Keramik, oder ein sonstiger bekannter Werkstoff verwendet. Es versteht sich, daß der Außendurchmesser des Schaftes beim Gewindeformer zumindest etwas kleiner sein muß als der Kerndurchmesser des zu erzeugenden Gewindes. Ein Schaft kann jedoch durchaus für Profilelemente zur Herstellung unterschiedlicher Gewindegrößen eingesetzt werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Lösung nach Patentanspruch 1 weisen die Vorsprünge bzw. Rippen Entlastungsschlitze auf, welche die Vorsprünge oder Rippen in Abschnitte unterteilen, die beim Aufbringen einer axialen Spannung zwischen chaft und Profilelement aufeinander zu bewegt werden können, um den Druck auf die Wandungen der Vertiefungen bzw. Nuten zu reduzieren.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nicht vollständig vermeidbare Toleranzen der Nuten und der Rippen ausgeglichen werden können. Schließlich wird der Vorteil erhalten, daß zu Beginn der Drehmomentübertragung, insbesondere bei hohen Gegenkräften, ein gewisser „weicher" Anlauf erhalten wird.
- Es kann daran gedacht werden, die vorzugsweise kreuzförmig angeordneten Nuten im Profilelement sich bis zur Außenseite erstrecken zu lassen. Eine weitere Lösung der Erfindung gemäß Anspruch 3 sieht vor, daß die Nuten im Profilelement sich von einer zentrischen Bohrung radial nach außen erstrecken und im Abstand zum Umfang des Profilelements enden. Derartige Nuten lassen sich bei sintergeformten Profilelementen ohne weiteres herstellen. Sie ermöglichen eine höhere Stabilität des Profilelements beim Zusammenwirken mit den Rippen des Schaftes.
- Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, eine Befestigung des getrennten Profilelements am Schaft vorzunehmen. Eine besteht nach einer Ausgestaltung der Erfin dung darin, daß das Profilelement mittels einer Schraube in einer axialen Gewindeboh rung am Schaft befestigt ist. Das Profilelement weist dementsprechend eine mittige Bohrung auf, wobei die Schraube z. B. einen konischen Abschnitt aufweist, der mit einer konischen Ansenkung der Bohrung des Profilelements zusammenwirkt. Die Schraube leistet im wesentlichen keinen Beitrag zur Drehmomentübertragung vom Schaft auf das Werkstück.
- Alternativ kann ein Gewindezapfen am Schaft geformt werden, der entweder mit einer Gewindebohrung des Profilelements zusammenwirkt, oder es ist eine Mutter vorgesehen, die auf den Zapfen aufgeschraubt wird zur Befestigung des Profilelements am Schaft.
- Bei der Bearbeitung ist das Profilelement erheblichen Belastungen ausgesetzt. Sein Querschnitt ist durch die notwendige zentrale Bohrung zur Befestigung am Schaft deutlich geschwächt. Weist das Profilelement einen kleineren Durchmesser auf, dann kann die erforderliche Festigkeit unter Umständen dann nicht mehr gewährleistet sein, wenn gemäß den obigen Vorschlägen die Drehmomentübertragung und die Zentrierung über kreuzweise angeordnete Nuten erfolgt. Daher sieht Anspruch 8 eine Lösung vor, bei der am Ende des Profilelements eine Vertiefung geformt ist, welche die zentrische Bohrung umgibt und eine polygonale Außenkontur hat. Der Schaft weist eine komplementäre Erhebung auf, welche die Gewindebohrung des Schaftes zentrisch umgibt. Diese Erhebung stellt sich als Prisma mit einer Anzahl von Prismenflächen dar. Die Flächen in der Vertiefung des Profilelements sind komplementär, so daß die Flächen der Erhebung und die Flächen der Vertiefung formschlüssig ineinandergreifen, wenn das Profilelement gegen das Schaftende angesetzt und mit Hilfe einer Schraube festgespannt wird.
- Es ist zwar denkbar, das Profilelement mit der beschriebenen Vertiefung durch spangebende Verformung herzustellen. Der Aufwand hierfür ist jedoch beträchtlich. Es ist daher vorteilhafter, das Profilelement aus Sinterwerkstoffen zu formen.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
-
1 zeigt die Seitenansicht eines Schaftes für ein erfindungsgemäßes Gewindeformwerkzeug. -
2 zeigt die Stirnansicht des Schaftes nach1 . -
3a zeigt die Seitenansicht des Schaftes nach2 , während3b und3c Einzelheiten wiedergeben. -
4 zeigt die Draufsicht auf ein Profilelement nach der Erfindung. -
5 zeigt vergrößert eine Ansicht eines Profilelements ähnlich4 . -
6 zeigt die Seitenansicht des Profilelements nach5 . -
7 zeigt perspektivisch das Ende eines Schaftes für einen Gewindeformer. -
8 zeigt die Rückansicht eines Profilelements in einer anderen Ausgestaltung. -
9 zeigt perspektivisch das Profilelement nach8 schräg von hinten. -
10 zeigt die Anordnung eines Profilelements auf einem Gewindeformerschaft, wobei das Profilelement halb geschnitten ist. -
11 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Profilelements für einen Gewindeformer mit Blick von schräg hinten. -
12 zeigt perspektivisch das Befestigungsende des Schaftes für das Profilelement nach11 . -
13 zeigt die gemeinsame Anordnung von Profilelement nach11 und Schaft nach12 mit teilweise aufgeschnittenem Profilelement. -
14 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung nach13 . - In
1 ist ein Werkzeugschaft10 dargestellt, der an einem Ende einen Einspannabschnitt12 und am anderen Ende einen Abschnitt14 aufweist zur Verbindung mit einem Profilelement nach4 . Aus der Endansicht des Schaftes10 nach2 ist erkennbar, daß er eine zentrische Gewindebohrung16 aufweist und kreuzförmig angeordnete Rippen24 , wobei das Achsenkreuz der Rippen24 mit der Achse des Schaftes10 bzw. der Bohrung16 zusammenfällt. - In der
4 ist die Rückseite eines plattenförmigen Formprofilelements20 dargestellt, das an seinem Umfang einen Anformkegel sowie ein Gewindeprofil (nicht gezeigt) aufweist zur Herstellung eines Innengewindes nach dem Gewindefurch- oder -formverfahren. Der Umfang des Formprofilelements20 ist polygonal, was in4 nicht dargestellt ist. Bezüglich weiterer Einzelheiten des Profilelements20 wird noch in Verbindung mit den5 und6 eingegangen. - Das Profilelement
20 besitzt eine mittige Durchbohrung22 und auf seiner Rückseite kreuzförmig radial angeordnete Nuten18 . Die Nuten18 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie passend die Rippen24 aufnehmen. Zur leichteren Einführung weisen die Nuten18 und/oder die Rippen24 an den Längskanten eine Fase auf. Durch den formschlüssigen Eingriff von Rippen24 und Nuten18 wird ein Formschluß erzielt, während die übrige Fläche des Profilelements20 an der übrigen Fläche der Endfläche des Schaftes10 entweder plan anliegt oder vorzugsweise einen gewissen Abstand von letzterer hat. Durch die Bohrung22 wird der Schaft einer Schraube (nicht dargestellt) eingeführt und in die Gewindebohrung16 eingeschraubt, um das Profilelement20 fest und unverdrehbar mit dem Schaft10 zu verbinden. Auf diese Weise ist ein zweiteiliges Gewindeformwerkzeug hergestellt, und es ist durch Lösen der Schraube26 auf einfache Weise möglich, ein anderes Profilelement am Schaft10 anzubringen. - Aus den Einzeldarstellungen nach den
3b und3c ist zu erkennen, daß die Vorsprünge oder Rippen24 im Schnitt trapezförmig sind, d. h. schräge Seitenflächen aufweisen, wie eine bei25 dargestellt ist. Die Nuten18 sind mit komplementären Seitenflächen27 versehen, so daß beim Ansetzen des Profilelements20 an das Schaftende14 lediglich die Flächen25 der Rippen24 und der Nuten18 miteinander in Eingriff gebracht werden, nicht aber die Endflächen von Schaft10 und Profilelement20 . Da die radialen Rippen24 und die radialen Nuten18 senkrecht aufeinander stehen, findet automatisch eine Zentrierung des Formelements20 am Schaft10 statt, denn die Flächen25 und die komplementären Flächen27 der Nuten18 verlaufen parallel zu Durchmessern, die aufeinander senkrecht stehen. Der Kreuzungspunkt der Durchmesser liegt naturgemäß auf der Achse vom Profilelement20 und Schaft10 . - Wie in
2 und3b angedeutet, sind die Rippen24 durch einen radialen Schlitz29 unterteilt. Die Schlitze29 sind von den äußeren Flächen der Rippen24 achsparallel nach innen geformt. Dies geht deutlicher aus7 hervor. - In
7 ist zu erkennen, daß die radialen Rippen24 durch relativ breite radiale Schlitze29 in zwei gleiche Rippenabschnitte unterteilt werden, die jeweils eine Schrägfläche25 aufweisen. Die zwischen benachbarten Rippen24 liegenden kreisbogenförmigen Aussparungen31 dienen lediglich Fertigungszwecken und haben keine Funktion. - Wird ein Schaftende, wie es in
7 und2 dargestellt ist, mit einem Profilelement nach4 oder5 zusammengebracht, wirken die Flächen25 mit den Flächen27 zusammen. Dadurch wird eine relativ große Querkraftkomponente auf das Profilelement aufgebracht. Ist das Profilelement aus Sintermetall geformt, ist es relativ empfindlich gegenüber Zugspannungen. Um diese zu verringern, sind die Schlitze29 vorgesehen, welche eine gewisse Verformung der Rippenabschnitte aufeinander zu ermöglichen. Die Schlitze dienen ferner dem Toleranzausgleich und können bei stoßartigen Drehmomentübertragungen dämpfend wirken. - Im gezeigten Fall sind die Flächen
25 plan. Sie können jedoch auch ballig sein und in gleicher Weise die gewünschte Zentrier- und Drehmomentübertragungswirkung haben. - Das Profilelement
20 ist in den5 und6 etwas detaillierter dargestellt. Man erkennt aus der Stirnansicht nach5 , daß das Profilelement20 polygonal ist, d.h. vier „Ecken" aufweist, wobei der Hub zwischen den Ecken mit h angegeben ist. Es versteht sich, daß nur in den Eckbereichen eine Gewindeerzeugung durch Umformung stattfin det. In den5 und6 sind die Nuten18 vorgesehen, die mit entsprechenden Rippen eines Schaftes, wie er in1 oder7 dargestellt ist, in gleicher Weise zusammenwirken, wie dies in Verbindung mit den1 bis4 erläutert wurde. Die Nuten18 haben wiederum seitlich schräge Wandflächen29 , die mit schrägen Wandflächen25 der Rippen zusammenwirken. Wie in6 erkennbar, weist das Profilelement20 einen Anformkegel28 in herkömmlicher Weise auf und einen eigentlichen Profilabschnitt30 mit zwei bis vier Gängen eines Formgewindes. Wie bei32 angedeutet, weist die Bohrung22 eine Ansenkung32 auf zur Aufnahme des Konus34 des Kopfes der nicht gezeigten Schraube26 . - In den
8 und9 ist ein Profilelement20a mit einer zentrischen Bohrung22a dargestellt, das von seinem grundsätzlichen Aufbau dem etwa nach4 oder5 und6 gleicht. Daher soll auf das Profilelement selbst im einzelnen nicht mehr eingegangen werden. Im Unterschied zu den voranstehenden Figuren ist kein Kreuz von radial durchgehenden Nuten an der Rückseite angeordnet, sondern ein Kreuz von nutartigen Ausnehmungen40 , wobei die Achsen der Ausnehmungen ein Kreuz bilden, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Profilelements20a zusammenfällt. Die Ausnehmungen sind im Querschnitt kreisbogenförmig, und ihre radial äußere Kante ist konzentrisch zur Kreisform der Innenkante des Profilelements20a . Die konzentrische Endkante42 liegt im Abstand zum äußeren Umfang des Profilelements20a . Das Profilelement20a ist z. B. aus einem Sinterwerkstoff in herkömmlicher Weise geformt. Das hierzu passende Gegenstück des nicht gezeigten Werkzeugschaftes weist zu den Ausnehmungen40 komplementäre Erhebungen auf. Es versteht sich, daß statt einer kreisbogenförmigen Kontur im Querschnitt die Aussparungen im Querschnitt ähnlich geformt sein können wie die Nuten des Profilelements20 nach4 ,5 und6 . -
10 zeigt ein Profilelement20b , das relativ ähnlich ist dem Profilelement20a mit einer zentrischen Durchbohrung22b . Ferner ist ein Schaft10b zu erkennen mit einem Verbindungsabschnitt14b und einer zentrischen Gewindebohrung16b am Ende, das dem Profilelement20b zugekehrt ist. Man erkennt, daß die zentrische Gewindebohrung16b umgeben ist von einer prismatischen Erhebung44 , die quadratische Kontur aufweist mit vier Schägflächen46 , die gerundet ineinander übergehen. Das zugekehrte Ende des Profilelements20b weist entsprechend der Erhebung44 eine komplementäre Ausnehmung46 auf. Erhebung44 aus Ausnehmung46 haben das gleiche Ziel wie die oben erwähnten Nuten bzw. Ausnehmungen und Erhebungen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, nämlich das Profilelement20b an dem Schaft10b zu zentrieren und eine Drehmomentübertragung vom Schaft10b auf das Profilelement20b zu gewährleisten. Die Verbindungsschraube zur Verbindung der Teile20b und10b ist ebenfalls nicht dargestellt. - In den
11 bis14 ist ein Profilelement20c bzw. ein Schaft10c dargestellt. Man erkennt insbesondere aus11 , daß das Profilelement20c am Befestigungsende eine Ausnehmung48 aufweist, deren Kontur gleichseitig fünfeckig ist und die zentrische Durchbohrung22c zentrisch umgibt. Auf diese Weise sind fünf Schrägflächen50 ge bildet. Der Schaft weist am Befestigungsende eine prismatische Erhebung52 auf von fünfeckiger Kontur mit Schrägflächen54 . Die Schrägflächen54 sind komplementär zu den Schrägflächen48 ; diese wirken zusammen, wenn das Profilelement20c , wie in13 und14 gezeigt, an den Schaft10c gemäß12 angesetzt wird. Die Wirkungsweise von Vertiefung48 und Erhebung52 ist die gleiche, wie sie in Verbindung mit10 beschrieben wurde, nämlich Zentrierung und Übertragung hoher Drehkräfte. - Die Ausführungsform nach den
10 bis14 haben ebenso wie die nach den8 und9 den Vorteil, daß eine Zentrierung und Drehmomentübertragung auch bei sehr kleinen Durchmessern des Werkzeugs problemlos möglich sind.
Claims (11)
- Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am freien Ende einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements Vorsprünge bzw. Vertiefungen mit komplementären seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden und entgegengesetzt geneigten Flächen (
25 ) mindestens eines Vorsprungs (24 ) ein Schlitz (29 ) geformt ist, der sich von der Außenfläche des Vorsprungs (24 ) parallel zur Achse des Schaftes (10 ) in den Vorsprung (24 ) hineinerstreckt. - Gewindeformer oder -bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von radialen Rippen (
24 ) an dem Schaftende und die Vertiefungen von zu den Rippen (24 ) komplementären radialen Nuten (18 ) am Profilelement (20 ) gebildet sind und die Schlitze (29 ) radial und achsparallel in die Rippen (24 ) eingeformt sind derart, daß die so gebildeten Abschnitte der Rippen (24 ) geringfügig aufeinander zu verformbar sind, wenn ein vorgegebener Druck auf die geneigten Flächen (25 ) der Rippen (24 ) aufgebracht wird. - Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am außen einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements radiale Rippen bzw. radiale Nuten mit komplementären zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nuten (
40 ) im Profilelement (20a ) sich von einer zentrischen Bohrung (22a ) radial nach außen erstrecken und im Abstand zum Umfang des Profilelements (20a ) enden. - Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (
25 ,27 ) plan oder ballig sind. - Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß erste Flächen parallel zu einem ersten Durchmesser verlaufen und zweite Flächen parallel zu einem zweiten Durchmesser verlaufen, der auf dem ersten Durchmesser senkrecht steht, wobei der Kreuzungspunkt der Durchmesser auf der Achse des Profilelements oder des Schaftes liegt.
- Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (
24 ) und Nuten (18 ) kreuzweise radial angeordnet sind, wobei der Mittelpunkt des Kreuzes auf der Achse des Schaftes (10 ) bzw. des Profilelements (20 ) liegt. - Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (
20 ,20a ,20b ,20c ) mittels einer zentrischen Schraube in einer axialen Gewindebohrung (16 ,16b ) am Schaft (10 ,10b ) befestigt ist. - Gewindeformer oder -bohrer mit einem Schaft, der an einem Ende einen Einspannabschnitt und am anderen Ende einen Form- oder Schneidprofilabschnitt aufweist, wobei der Form- oder Schneidprofilabschnitt als separates Profilelement ausgebildet ist, und mittels einer Befestigungsvorrichtung zentrisch und unverdrehbar am Schaft befestigbar ist, wobei das Profilelement eine geringe axiale Länge und am außen einen Einlauf- bzw. Anschnittkegel aufweist, wobei ferner am Ende des Schaftes und auf der dem Schaft zugekehrten Seite des Profilelements einen Vorsprung bzw. eine Vertiefung mit komplementären seitlich zur Achse des Schaftes bzw. des Profilelements geneigten Flächen geformt sind, die formschlüssig so ineinandergreifen, daß eine automatische Zentrierung des Profilelements am Schaft und eine Drehmomentübertragung bewirkt wird, wenn das Profilelement am Schaft angesetzt wird, und wobei der formschlüssige Eingriff von Profilelement und Schaft ausschließlich über die Flächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Profilelements (
20b ,20c ) eine Vertiefung (46 ,48 ) geformt ist, die die zentrische Bohrung (22b ,22c ) zentrisch umgibt und eine polygonale Außenkontur hat sowie zur Achse des Profilelements geneigte Flächen (50 ) und das Schaftende eine komplementäre polygonale Erhebung (44 ,52 ) aufweist. - Gewindeformer oder -bohrer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im Profilelement (
20b ,20c ) sich radial an eine konische Ansenkung am zugeordneten Ende der Bohrung (22b ,22c ) anschließt. - Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (
10 ,10b ,10c ) aus einem bezüglich Biegung und Torsion hoch beanspruchbaren Material, insbesondere aus Stahl und das Profilelement (20 ,20a ,20b ,20c ) aus einem geeigneten Hartstoff besteht. - Gewindeformer oder -bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (
20 ,20a ,20b ,20c ) insgesamt nicht mehr als zwei bis vier volle Gewindeformgänge aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10304182A DE10304182B4 (de) | 2003-01-30 | 2003-01-30 | Gewindeformer oder -bohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10304182A DE10304182B4 (de) | 2003-01-30 | 2003-01-30 | Gewindeformer oder -bohrer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10304182A1 DE10304182A1 (de) | 2004-08-26 |
DE10304182B4 true DE10304182B4 (de) | 2007-02-01 |
Family
ID=32747534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10304182A Expired - Lifetime DE10304182B4 (de) | 2003-01-30 | 2003-01-30 | Gewindeformer oder -bohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10304182B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114110424B (zh) * | 2021-11-26 | 2023-09-01 | 鲁西化工集团股份有限公司煤化工二分公司 | 一种优化资源配制合成气(co:h2=1:1)的系统及工艺方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2369273A (en) * | 1943-03-23 | 1945-02-13 | Harding F Bakewell | Rotary cutting tool |
DE928989C (de) * | 1951-09-21 | 1955-06-16 | Adolf Schuele | Gewindebohrer |
DE3934621A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-18 | Willi Buchwald | Werkzeug zur spanlosen formgebung von gewinden |
WO2003011508A2 (de) * | 2001-07-25 | 2003-02-13 | Fette Gmbh | Gewindeformer oder -bohrer |
-
2003
- 2003-01-30 DE DE10304182A patent/DE10304182B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2369273A (en) * | 1943-03-23 | 1945-02-13 | Harding F Bakewell | Rotary cutting tool |
DE928989C (de) * | 1951-09-21 | 1955-06-16 | Adolf Schuele | Gewindebohrer |
DE3934621A1 (de) * | 1989-10-17 | 1991-04-18 | Willi Buchwald | Werkzeug zur spanlosen formgebung von gewinden |
WO2003011508A2 (de) * | 2001-07-25 | 2003-02-13 | Fette Gmbh | Gewindeformer oder -bohrer |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BETHLEHEM, Verdrängen statt sparen, Maschinen- markt, Würzburg 92 (1986), Seite 88-92 * |
Furchen mit Hartmetall, maschine + werkzeug 12/95 Seite 26,28 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10304182A1 (de) | 2004-08-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1409185B1 (de) | Gewindeformer oder -bohrer | |
DE4307090B4 (de) | Mutter, insbesondere Radmutter | |
DE19902461B4 (de) | Mutter mit T-förmigem Querschnitt | |
DE3339211C2 (de) | ||
WO1990011458A1 (de) | Loch- und gewindeformende schraube | |
WO2014026975A1 (de) | Werkzeuganordnung | |
DE3610392A1 (de) | Schraube fuer verunreinigte gewindebohrungen | |
EP3719330B1 (de) | Schraube mit diskontinuität an zwischengewindeabschnitt | |
DE102004033772A1 (de) | Werkzeug, insbesondere Gewindefurcher, ausgebildet und bestimmt zur spanlosen Fertigerzeugung eines vorerzeugten Gewindes, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Werkzeugs und Verfahren zur Erzeugung eines Gewindes | |
EP1743724A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen einem Werkzeugeinsatz und einem Werkzeugträger eines rotierenden Werkzeugs | |
DE1475043B1 (de) | Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP2224143B1 (de) | Mutter, Schraubverbindung, Profilverbindung sowie Verfahren zum Herstellen einer Mutter | |
DE2031012A1 (de) | Schraubendreher | |
DE20303656U1 (de) | Stufenbohrer | |
WO2014044677A1 (de) | Gewindehülse, profilverbindung sowie verfahren zum herstellen einer profilverbindung | |
EP1500454A1 (de) | Gewindebohrer | |
DE10205635B4 (de) | Werkzeugverbindung | |
EP1292419B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mutter, gewindebohrer zur durchführung des verfahrens und nach diesem verfahren hergestellte mutter | |
EP3219442B1 (de) | Antriebselement zur übertragung eines drehmomentes auf eine gewindeeinsatz-hülse | |
EP0535193B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gewindefreien, zylindrischen schaftabschnittes eines befestigers oder befestigerteils | |
DE3126355C2 (de) | Bohrschraube | |
EP3448607B1 (de) | Schrumpffutter | |
DE69202387T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Selbstbohrschraube. | |
EP1574725B1 (de) | Profilverbindung | |
EP3477127B1 (de) | Schraube zum einschrauben in ein bohrloch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LMT FETTE WERKZEUGTECHNIK GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FETTE GMBH, 21493 SCHWARZENBEK, DE Effective date: 20110621 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 20354 HAMBURG, D Representative=s name: HAUCK PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE Effective date: 20110621 Representative=s name: HAUCK PATENTANWALTSPARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20110621 |
|
R071 | Expiry of right |