DE10301758A1 - Reibradantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Reibradantrieb (40), bei dem ein Reibrad (1) im eingebauten Zustand federkraftbeaufschlagt an einem Abtriebsorgan (18) und einem Antriebsorgan (19) abgestützt ist.
Description
- Gabiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum reibschlüssigen Antrieb eines Aggregates einer Brennkraftmaschine, die vorzugsweise zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe eingesetzt ist. Die Einrichtung umfasst ein selbsttätig einstellbares, kraftschlüssig sowohl an einem Abtriebsorgan als auch an einem Antriebsorgan abgestütztes Reibrad, das als wälzgelagerte Spannrolle ausgebildet ist. Das auch als Spannrolle zu bezeichnende Reibrad ist mit einer Grundplatte verbunden, die mittels einer Schraube an einem Gehäuse befestigt ist. Zur Bildung eines Exzenters ist die Befestigungsschraube spielbehaftet in eine Längsbohrung einer gegenüber der Befestigungsschraube drehbaren Buchse eingesetzt. Der Aufbau des Reibrades umfasst weiterhin ein Wälzlager, das in einem radial von der Buchse und einer Laufscheibe begrenzten Einbauraum angeordnet ist. In einer Einbaulage stützt sich die Laufscheibe kraftschlüssig sowohl an der Riemenscheibe des Abtriebsorgans als auch an der Lauf- oder Riemenscheibe des Antriebsorgans ab. Zur Erzielung einer kraftschlüssigen Abstützung der Laufscheibe ist ein Federmittel vorgesehen, das eine dauernde kraftschlüssige Anlage des Reibrades bzw. der Laufscheibe an dem Antriebs- und dem Abtriebsorgan sicherstellt.
- Hintergrund der Erfindung
- Reibradantriebe der zuvor genannten Bauart finden im Maschinenbau u. a. zum Antrieb von Aggregaten Anwendung, bei denen ein Zugmitteltrieb oder ein Zahnradtrieb beispielsweise aufgrund vorgegebener Platzverhältnisse nicht einsetzbar ist.
- Die
DE 39 05 345 A1 zeigt beispielhaft einen zum Antrieb einer zylindrischen Trommel eingesetzten Reibradantrieb. Dieser umfasst ein schwenkbar angeordnetes Antriebsrad, das mit einem Elektromotor verbunden, bei Bedarf an einem Treibring der zylindrischen Trommel schwenkbar ist. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen im Aufbau einfachen, wirksamen Reibradantrieb zu realisieren, der vorgespannt nahezu einen schlupffreien Antrieb eines Aggregats sicherstellt.
- Zur Lösung dieser Problemstellung umfasst der erfindungsgemäße Reibradantrieb ein Federmittel, zur Erzielung einer definierten Anpresskraft des als eine Spannrolle ausgebildete Reibrades, das an dem Antriebsorgan und gleichzeitig an dem Abtriebsorgan abgestützt ist. Dazu weist die gemeinsam mit der Befestigungsschraube einen Exzenter bildende Buchse axial versetzt zum Reibrad einen radial austretenden Ansatz auf, der einem ebenfalls radial ausgelenkten Schenkel der Grundplatte zugeordnet ist. Zwischen dem Ansatz der Buchse und dem Schenkel der Grundplatte ist ein Federmittel angeordnet, wobei abhängig von der Länge des radial austretenden Ansatzes der Buchse und dem Anlenkpunkt des Federmittels an dem Ansatz die Abstützkraft beeinflussbar ist. Der Reibradantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin eine Dämpfungseinrichtung. Dazu ist eine Dämpfungsscheibe zwischen der Buchse und einem drehstarren Bauteil des Reibrades vorgesehen. Zur gezielten Beeinflussung der Dämpfung ist ein eine Axialkraft auslösendes Federmittel vor gesehen, das vorzugsweise zwischen dem drehstarren Bauteil des Reibradantriebes und der Dämpfungsscheibe angeordnet stets eine Axialkraft auf die Dämpfungsscheibe ausübt.
- Der erfindungsgemäße, ein einfaches Design aufweisende Reibradantrieb mit integrierter Dämpfung, der mit nur einer Zentralschraube zu befestigen ist, ermöglicht eine vorkomplettierbare Bauweise und einfache Montage, so dass die Erfindung insgesamt einen kostengünstigen Reibradantrieb darstellt, der einen sicheren Antrieb eines Aggregates, insbesondere der Kühlmittelpumpe einer Brennkraftmaschine sicherstellt.
- Der Reibradantrieb gemäß der Erfindung ermöglicht einen Toleranzausgleich zwischen dem Antriebsorgan und dem Abtriebsorgan sowie der Position des anzutreibenden Aggregates. Weiterhin kompensiert der Exzenter des erfindungsgemäßen Reibradantriebes einen Zugmittelverschleiß sowie einen auftretenden Verschleiß am Reibrad. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Reibradantriebes besteht darin, dass dieser eine hohe Funktionssicherheit gegenüber Medien wie Öl, Kühlmittel oder auch Kaltreiniger aufweist, so dass sich eine Lebensdauer für den Reibradantrieb einstellt, die mit der Lebensdauer der Brennkraftmaschine bzw. des Fahrzeugs übereinstimmt. Die Dämpfungseinrichtung des Reibrades unterbindet bzw. reduziert wirksam Schwingungen. Die funktionsbedingt von der Wirkungsweise der Brennkraftmaschine ausgelösten, in den Reibradantrieb eingeleiteten Schwingungen werden durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung nicht oder nur vernachlässigbar gering auf das Aggregat übertragen, welches über den Reibradantrieb angetrieben ist. Der schwingungsisolierte Reibradantrieb hat außerdem zur Folge, dass dieser geräuscharm arbeitet.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 17.
- Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Reibradantriebes unterstreichend zur Erzielung eines schlupffreien Antriebs, ist das Reibrad vorteilhaft mit einem gummierten Außenmantel versehen. Die Laufscheibe bzw. das Reibrad ist dabei mittelbar über einen aus einem elastischen Werkstoff hergestellten Belag, dem Außenmantel, an dem Antriebsorgan und dem Abtriebsorgan abgestützt.
- Alternativ schließt die Erfindung ein Reibrad ein, das unmittelbar mit den Riemenscheiben bzw. Laufscheiben des Antriebsorgans und des Abtriebsorgans zusammenwirkt. Dabei ist das aus einem metallischen Werkstoff hergestellte Reibrad an den gummierte Außenmäntel des Antriebsorgans und des Abtriebsorgans abgestützt. Weiterhin schließt die Erfindung einen Reibradantrieb ein, bei dem sich das Reibrad einerseits unmittelbar an dem Zugmittel im Bereich des Abtriebsorgans und andererseits an dem gummierten Außenmantel des Antriebsorgans abstützt.
- Der erfindungsgemäße Reibradantrieb ist vorzugsweise zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe der Brennkraftmaschine vorgesehen, wobei das Reibrad kraftschlüssig und reibschlüssig sowohl an dem Abtriebsrad der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine als auch an einem Antriebsrad der Kühlmittelpumpe abgestützt ist. Für den Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe bietet sich eine Antriebsanordnung an, bei der die Laufscheibe des Reibrades unmittelbar an dem einen gummierten Außenmantel aufweisenden Antriebsrad der Kühlmittelpumpe und weiterhin an dem Zugmittel und damit mittelbar an dem Abtriebsrad der Kurbelwelle abgestützt ist. Erfindungsgemäß bietet es sich außerdem an, das Abriebsrad der Kurbelwelle mit zwei axial zueinander versetzten Triebebenen zu versehen. Eine erste Triebebene ist dabei für einen Zugmitteltrieb bestimmt, mit dem verschiedene Aggregate der Brennkraftmaschine angetrieben werden, wie beispielsweise Klimakompressor, Generator oder Lenkhilfspumpe. Die zweite Triebebene des Abtriebsrades der Kurbelwelle ist für den Reibradantrieb bestimmt, an dem das Reibrad mittelbar oder unmittelbar abstützt ist.
- Die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung umfasst vorzugsweise eine als Exzenter dienende Buchse, die sich an der Grundplatte der erfindungsgemäßen Einrichtung abgestützt. Damit kann vorteilhaft eine groß flächige Abstützung der Buchse realisiert werden, die eine exakte Ausrichtung der Buchse gegenüber der Grundplatte sicherstellt und damit gleichzeitig eine nachteilige Verkantung des Reibrades unterbindet.
- Die vorzugsweise als Stehbolzen gestaltete Befestigungsschraube weist einen Gewindeansatz auf, der in eine Bohrung der Grundplatte eingefügt und im eingebauten Zustand des Reibradantriebes in eine Gewindebohrung des Gehäuses verschraubt ist. An den Gewindeansatz schließt sich ein im Durchmesser vergrößerter zylindrischer Schaft an, wobei dieser Schaft mit einer stirnseitigen Schulter an der Grundplatte abgestützt ist. An dem vom Gewindeansatz abgewandten Ende weist die Befestigungsschraube ein Haltemittel auf, beispielsweise einen Schraubenkopf. Alternativ bietet es sich an das Haltemittel in Form eines radial vorgespannten in eine Ringnut der Befestigungsschraube eingesetzten Sprengrings zu gestalten, der axial beabstandet von dem Wälzlager und der Buchse in dem Schraubenschaft angeordnet ist. Der axial von dem Haltemittel und dem Wälzlager begrenzte Einbauraum ist für eine Reibscheibe sowie ein vorteilhaft als Wellfeder ausgebildetes Federmittel bestimmt, die gemeinsam die Dämpfungseinrichtung bilden. Die zwischen dem Haltemittel und der Reibscheibe eingesetzte Wellfeder bewirkt eine Axialkraft auf die Buchse. Diese Maßnahme bewirkt eine Schwingungsdämpfung, d. h. eine gewünschte schwingungsarme und geräuschreduzierte Stellbewegung der Buchse und damit des Reibrades gesamten erfindungsgemäßen Reibradantriebes.
- Alternativ zu einer Wellfeder kann gemäß der Erfindung eine Tellerfeder eingesetzt werden, die einerseits an dem Haltemittel der Befestigungsschraube abgestützt ist und andererseits die Reibscheibe kraftschlüssig beaufschlagt.
- Die Erfindung schließt zur Bildung einer Dämpfungseinrichtung weiterhin eine Einbaulage der Reibscheibe zwischen der Grundplatte und der Buchse ein. Die notwendige Axialkraft zur Erzeugung einer ausreichenden Dämpfung wird dabei mittels einer Wellfeder oder Tellerfeder erreicht, die zwischen der Befestigungsschraube und der Buchse oder dem Wälzlager des Reibradantriebes abstützt ist.
- Die erforderliche Anpresskraft mit der das Reibrad an den Riemenscheiben des Antriebsorgans und des Abtriebsorgans abgestützt ist, wird insbesondere mittels einer Zugfeder erreicht. Dabei ist ein Federende der Zugfeder an dem radial austretenden Ansatz der Buchse befestigt und das weitere Federende mit dem Schenkel der Grundplatte verbunden. Vorzugsweise weist der Ansatz der Buchse mehrere radial versetzte Bohrungen bzw. Ösen auf, in die das Federende des Federmittels eingreift, zur Einflussnahme auf die Anpresskraft.
- Als Federmittel ist alternativ eine Druckfeder einsetzbar, die mit einem ersten Federende an dem Schenkel der Grundplatte und die mit dem zweiten Federende an dem Ansatz der Buchse fixiert ist.
- Zur Erzielung eines gewichtsoptimierten Reibradantriebes sind verschiedene Bauteile aus Kunststoff hergestellt. Beispielsweise bietet es sich an, eine aus Kunststoff gefertigte Buchse, die als Exzenter dient, mit einer aus Stahl hergestellten Grundplatte zu kombinieren. Die Erfindung schließt weiterhin eine aus einem geeigneten, hochfesten Werkstoff hergestellte Grundplatte ein, die mit einer Kunststoff-Buchse kombiniert ist. Die vorzugsweise durch ein Tiefziehverfahren aus einem metallischen Blech hergestellte Laufscheibe für das Reibrad ist bevorzugt zur Erzielung einer mittelbaren Abstützung an dem Antriebsorgan und dem Abtriebsorgan mit einem gummierten Außenmantel umschlossen. Alternativ zu einem verschleißfesten Gummiwerkstoff kann die Laufscheibe außenseitig mit einem verschleißfesten Kunststoff ummantelt werden.
- Die Erfindung umfasst weiterhin einen Fixierstift ein, mit dem nach einer Vormontage der erfindungsgemäßen Einrichtung die Buchse und damit der Exzenter gegenüber der Grundplatte lagepositioniert ist. Der Fixierstift ermöglicht, dass die Buchse in einer Endlage positioniert werden kann, von der aus sich eine maximale Verstellung des Reibrades ergibt und weiterhin die Einrichtung während der Montage weder das Antriebsorgan noch das Abtriebsorgan berührt.
- In vorteilhafter Weise ist die Grundplatte weiterhin mit einem Ansatz versehen, der in der Einbaulage der erfindungsgemäßen Einrichtung die Lage der Grundplatte gegenüber dem Gehäuse festlegt. Dazu bietet sich vorteilhaft ein axialer Ansatz der Grundplatte an, welcher im eingebauten Zustand formschlüssig in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses eingreift.
- In drei Figuren ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
-
1 in einem Querschnitt den Aufbau des erfindungsgemäßen Reibradantriebs; -
2 in einer Perspektive den Reibrandantrieb gemäß1 ; -
3 einen Zugmitteltrieb einer Brennkraftmaschine schematisch dargestellt, der mit einem Reibradantrieb kombiniert ist. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 zeigt ein Reibrad1 , das mittels einer Befestigungsschraube2 an einem Gehäuse3 , beispielsweise dem Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine lösbar befestigt ist. Das Reibrad1 ist über eine Grundplatte4 an dem Gehäuse3 abgestützt. An der vom Gehäuse3 abgewandten Seite stützt sich an der Grundplatte4 eine Buchse5 ab, in deren Längsbohrung6 die Befestigungsschraube2 spielbehaftet eingesetzt ist. Auf der Buchse5 ist ein Wälzlager7 aufgesetzt, dessen Innenring8 an einer Schulter9 der Buchse5 lagepositioniert ist. Das Wälzlager7 wird außenseitig von einer Laufscheibe10 des Reibrades1 umschlossen, die wiederum einen elastischen bzw. gummierten Außenmantel11 aufweist. - In einem axial von der Laufscheibe
10 und dem Gehäuse3 bzw. der Grundplatte4 begrenzten Bauraum12 ist ein weitestgehend in radiale Richtung verlaufend angeordnetes Federmittel13 vorgesehen, das die Grundplatte4 mit der Buchse5 verbindet. Das vorzugsweise als eine Zugfeder ausgeführte Federmittel13 ist mit einem Federende14 an einem radial ausgerichteten Schenkel15 der Grundplatte4 verbunden. Ein weiteres Federende16 ist an einem radialen Ansatz17 der Buchse5 befestigt. Das Federmittel13 bewirkt im eingebauten Zustand stets eine kraftschlüssige Abstützung des Reibrades1 sowohl an dem Abtriebsorgan18 als auch an dem Antriebsorgan19 , wie in3 dargestellt. Damit übernimmt die Laufscheibe10 die Funktion einer Spannrolle bzw. die eines federkraftbeaufschlagten Reibrades1 . Die spielbehaftete Anordnung der Befestigungsschraube2 in der Längsbohrung6 der Buchse5 ermöglicht einen selbsttätigen Spiel- und/oder Toleranzausgleich zwischen den Organen, an denen sich das Reibrad1 abstützt. Damit übernimmt die Buchse5 die Funktion eines Exzenters, der gleichzeitig einen Spielausgleich bzw. einen verschleißbedingten Ausgleich des Reibrades1 sicherstellt. - Die selbsttätige Nachstellung der Laufscheibe
10 bzw. des Reibrades1 ermöglicht die spezielle Gestaltung der Befestigungsschraube2 . Diese ist mit einem Gewindeansatz20 durch eine Bohrung21 in der Grundplatte4 geführt und im Gehäuse3 verschraubt. An den Gewindeansatz20 schließt sich ein im Durchmesser größerer zylindrischer Schaft20 an, welcher über eine Schulter23 an der Grundplatte4 abgestützt ist. Der Schaft20 der Befestigungsschraube2 erstreckt sich über die Breite der Buchse5 und bildet endseitig einen Schraubenkopf24 , welcher die Funktion eines Haltemittels einnimmt. Das Reibrad1 ist weiterhin mit einer Dämpfungseinrichtung25 versehen, die eine schwingungsfreie Anlage der Laufscheibe10 bzw. des Reibrades1 an dem Antriebsorgan18 und dem Abtriebsorgan19 sicherstellt. Als Dämpfungseinrichtung25 dient eine Reib- oder Dämpfungsscheibe27 , die von einem eine Axialkraft auslösenden Federmittel27 beaufschlagt ist. Das vorzugsweise als eine Tellerfeder ausgebildete Federmittel27 , gemeinsam mit der Dämpfungsscheibe sind dabei in einem axial von dem Schraubenkopf24 und dem Wälzlager7 axial begrenzten Einbauraum28 angeordnet. Eine definierte Einbaulage des Reibrades1 gegenüber dem Gehäuse3 wird mittels eines einstückig mit der Grundplatte4 verbundenen Ansatzes29 gewährleistet, der im eingebauten Zustand formschlüssig in eine Ausnehmung30 des Gehäuses3 eingreift. - Die
2 zeigt das Reibrad1 in einer Perspektive. Ergänzend zu1 ist dieser Abbildung ein Fixierstift31 zu entnehmen, mit dem das Reibrad1 nach einer Vormontage in einer Endlage positioniert werden kann. Dazu ist der radial ausgerichtete, einstückig mit der Buchse5 verbundene Ansatz17 bis über die Außenkontur des Außenmantels11 geführt. In einer Endlage des Ansatzes17 , bei der dieser an einem Bord33 des einstückig mit der Grundplatte4 verbundenen Schenkels15 anliegt, kann diese Position mittels des Fixierstiftes31 gesichert werden. Dazu ist sowohl der Ansatz17 als auch der Schenkel15 mit korrespondierenden Bohrungen32 ,34 versehen, in die bei einer Lageübereinstimmung der Fixierstift31 eingefügt werden kann, wodurch eine definierte Endlage zwischen der Grundplatte4 und der Buchse5 sichergestellt ist. - Die
3 zeigt symbolhaft einen Zugmitteltrieb35 einer Brennkraftmaschine. Dabei bildet eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine das Abtriebsorgan18 , von dem aus alle zugehörigen Aggregate der Brennkraftmaschine angetrieben werden. Der Zugmitteltrieb35 verbindet über ein Zugmittel36 einen Klimakompressor37 sowie einen Generator38 . Weiterhin ist dem Zugmitteltrieb35 eine Umlenkrolle39 zugeordnet. Die3 zeigt weiterhin einen Reibradantrieb40 , der ein in den1 und2 dargestelltes und beschriebenes Reibrad1 umfasst. Das Reibrad1 ist einerseits an dem Zugmittel36 des Zugmitteltriebs35 im Bereich des Abtriebsorgans18 abgestützt und weiterhin an dem Antriebsorgan19 , das vorzugsweise eine Kühlmittelpumpe darstellt. -
- 1
- Reibrad
- 2
- Befestigungsschraube
- 3
- Gehäuse
- 4
- Grundplatte
- 5
- Buchse
- 6
- Längsbohrung
- 7
- Wälzlager
- 8
- Innenring
- 9
- Schulter
- 10
- Laufscheibe
- 11
- Außenmantel
- 12
- Bauraum
- 13
- Federmittel
- 14
- Federende
- 15
- Schenkel
- 16
- Federende
- 17
- Ansatz
- 18
- Abtriebsorgan
- 19
- Antriebsorgan
- 20
- Gewindeansatz
- 21
- Bohrung
- 22
- Schaft
- 23
- Schulter
- 24
- Schraubenkopf
- 25
- Dämpfungseinrichtung
- 26
- Dämpfungsscheibe
- 27
- Federmittel
- 28
- Einbauraum
- 29
- Ansatz
- 30
- Ausnehmung
- 31
- Fixierstift
- 32
- Bohrung
- 33
- Bord
- 34
- Bohrung
- 35
- Zugmitteltrieb
- 36
- Zugmittel
- 37
- Klimakompressor
- 38
- Generator
- 39
- Umlenkrolle
- 40
- Reibradantrieb
Claims (17)
- Einrichtung zum reibschlüssigen Antrieb eines Aggregates einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise vorgesehen für einen Kühlmittelpumpenantrieb, ausgebildet als ein Reibradantrieb (
40 ), umfassend, – ein selbsttätig einstellbares, kraftschlüssig sowohl an einem Abtriebsorgan (18 ) als auch an einem Antriebsorgan (19 ) unmittelbar abgestütztes, als wälzgelagerte Spannrolle bzw. Laufscheibe (10 ) ausgebildetes Reibrad (1 ); – eine an einem Gehäuse (3 ) abgestützte, mit dem Reibrad (1 ) verbundene Grundplatte (4 ), die mittels einer Befestigungsschraube (2 ) befestigt ist; – eine drehbare Buchse (5 ), in deren Längsbohrung (6 ) zur Bildung eines Exzenters, die Befestigungsschraube (2 ) spielbehaftet eingesetzt ist; – ein zwischen einem radial ausgerichteten Schenkel (15 ) der Grundplatte (4 ) und einem radial ausgerichteten Ansatz (17 ) der Buchse (5 ) angeordnetes Federmittel (13 ); – ein Wälzlager (7 ), das in einem radial von der Buchse (5 ) und der Laufscheibe (10 ) begrenzten Einbauraum angeordnet ist; – ein als Laufscheibe (10 ) ausgebildetes Reibrad (1 ), das in einer Einbaulage des Reibradantriebes (40 ) mittelbar oder unmittelbar an dem Abtriebsorgan (18 ) und dem Antriebsorgan (19 ) abgestützt ist; – eine Dämpfungseinrichtung (25 ), die zwischen dem Wälzlager (7 ) und/oder der Buchse (5 ) einerseits und einem drehstarren Bauteil des Reibradantriebes (40 ), insbesondere der Befestigungsschraube (2 ) vorgesehen ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Laufscheibe (
10 ) des Reibrades (1 ) mit einem Außenmantel (11 ) aus einem elastischen Werkstoff, mittelbar an dem Abtriebsorgan (18 ) und dem Antriebsorgan (19 ) abgestützt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Laufscheibe (
10 ) des Reibrades (1 ) mit dem Abtriebsorgan (18 ) und dem Antriebsorgan (19 ) zusammenwirkt, die jeweils einen elastischen Außenmantel einschließen. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das zum Antrieb einer Kühlmittelpumpe vorgesehene Reibrad (
1 ) sowohl an dem Abtriebsorgan (18 ), insbesondere einer Riemenscheibe, die einer Kurbelwelle zugeordnet ist, als auch an dem Antriebsorgan (19 ), einer der Kühlmittelpumpe zugeordneten Antriebsscheibe, kraftschlüssig abgestützt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Reibrad (
1 ) unmittelbar an dem Antriebsorgan (19 ), der Antriebsscheibe der Kühlmittelpumpe und weiterhin an einem Zugmittel (36 ) im Bereich des Abtriebsorgans (18 ) abgestützt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abtriebsorgan (
18 ), eine mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundene Riemenscheibe, zwei axial zueinander versetzte Triebebenen aufweist, eine erste für einen Zugmitteltrieb (35 ) vorgesehene Triebebene sowie eine zweite für den Reibradantrieb (40 ) bestimmte Triebebene. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die als Exzenter dienende Buchse (
5 ) unmittelbar an der Grundplatte (4 ) abgestützt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsschraube (
2 ) mit einem Gewindeansatz (20 ) in eine Bohrung (21 ) der Grundplatte (4 ) eingesetzt ist und mit einer Schulter (23 ) stirnseitig an der Grundplatte (4 ) abgestützt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, deren Dämpfungseinrichtung (
25 ) ein Federmittel (27 ) einschließt, mit dem eine Dämpfungsscheibe (26 ) axial beaufschlagt ist. - Einrichtung nach Anspruch 9, deren Dämpfungseinrichtung (
25 ) als Federmittel (27 ) eine Wellfeder einschließt. - Einrichtung nach Anspruch 9, deren Dämpfungseinrichtung (
25 ) als Federmittel (27 ) eine Tellerfeder umfasst. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei zur Erzielung einer Anpresskraft des Reibrades (
1 ) an dem Abtriebsorgan (18 ) und dem Antriebsorgan (19 ) als Federmittel (13 ) eine Zugfeder eingesetzt ist, deren Federenden (14 ,16 ) an dem Schenkel (15 ) der Grundplatte (4 ) bzw. dem Ansatz (17 ) der Buchse (5 ) befestigt sind. - Einrichtung nach Anspruch 1, deren als Druckfeder ausgebildetes Federmittel (
13 ) mit einem ersten Federende (14 ) an dem Schenkel (15 ) und mit dem zweiten Federende (16 ) an dem Ansatz (17 ) der Buchse (5 ) fixiert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die aus Stahl hergestellte Grundplatte (
4 ) mit einer Buchse (5 ) aus Kunststoff kombiniert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Laufscheibe (
10 ) des Reibrades (1 ) einen gummierten Außenmantel (11 ) einschließt. - Einrichtung nach Anspruch 1, die einen Fixierstift (
31 ) einschließt, mit dem nach einer Vormontage des Reibrades (1 ) die Buchse (5 ) gegenüber der Grundplatte (4 ) lagepositioniert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Grundplatte (
4 ) einen Ansatz (29 ) umfasst, der in einer Einbaulage des Reibrades (1 ) in eine Ausnehmung (30 ) formschlüssig eingreift.
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2003
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