DE1030147B - Befestigung von Schleissstuecken an Schlagarmen von Schleudermuehlenrotoren - Google Patents
Befestigung von Schleissstuecken an Schlagarmen von SchleudermuehlenrotorenInfo
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- DE1030147B DE1030147B DEL12600A DEL0012600A DE1030147B DE 1030147 B DE1030147 B DE 1030147B DE L12600 A DEL12600 A DE L12600A DE L0012600 A DEL0012600 A DE L0012600A DE 1030147 B DE1030147 B DE 1030147B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von Schleißstücken an Schlagarmen von Schleudermühlenrotoren.
Es ist bereits bekannt, Schleißstücke an Schlagarmen von Schleudermühlenrotoren mittels eines an
der Rückseite des Schleißstückes vorgesehenen schwalbenschwanzartigen Ansatzes zu befestigen, der
in eine entsprechende Ausnehmung des Schlagarmes ragt und nach einem radial nach außen gerichteten
Verschieben des Schleißstückes die schräg liegende äußere Fläche der Ausnehmung hintergreift, wobei
an dem Schleißstück eine radial nach innen zeigende Schrägfläche vorgesehen ist, die mittels einer quer
zur Fliehkraftrichtung vorgesehenen Spannvorrichtung mit einer Gegenfläche des Schlagarmes verkeilt
wird und dadurch ein Verschieben des Schleißstückes nach innen verhindert.
Die Erfindung bezweckt eine bessere Befestigung des Schleißstückes und dessen einfachere Gestaltung,
was dadurch erreicht wird, daß der Schlagarm in radialer Richtung mit Abstand voneinander zwei
durchgehende Löcher aufweist, von denen das äußere Loch den schwalbenschwanzartigen Ansatz des
Schleißstückes aufnimmt, während das innere Loch einen weiteren auf der Rückseite des Schleißstückes
vorgesehenen Ansatz aufnimmt, der die radial nach innen zeigende Schrägfläche aufweist, die zu der
Schrägfläche des schwalbenschwanzartigen Ansatzes entgegengesetzt schräg liegt, sowie den mit dieser
Schrägfläche zusammenarbeitenden Keil der Spannvorrichtung, die sich quer durch das innere Loch erstreckt.
Gegenüber der bekannten Anordnung mit nur einer Nase und einer Aussparung zur Befestigung des
Schleißstückes am Schlagarm des Rotors wird erfindungsgemäß eine größere Widerstandsfähigkeit und
Stabilität dadurch erreicht, daß ein Halt an zwei voneinander entfernten Stellen vorgesehen ist. Bei der
bekannten Anordnung weist ferner die Spannvorrichtung einen Bolzen auf, der sich quer zur Drehungsebene des Rotors erstreckt. Dies erfordert die Verwendung
von zwei Keilen, die zur Gewährleistung einer genauen Zusammenarbeit mit den Gegenflächen
sorgfältig bearbeitet werden und auch mit entgegengesetztem Innengewinde versehen sein müssen. Eine
solche Konstruktion verursacht verhältnismäßig hohe Herstellungskosten, auch ist das Auswechseln der
Schleißstücke umständlich und schwierig. Demgegenüber stellt die erfindungsgemäße Verwendung nur
eines einzigen Keils und eines gewöhnlichen Einfachgewindebolzens einen wesentlichen Vorteil dar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben.
Befestigung von Schleißstücken an
Schlagarmen von Schleudermühlenrotoren
Schlagarmen von Schleudermühlenrotoren
Anmelder:
Lukens Steel Company,
Coatesville, Pa. (V. St. A.)
Coatesville, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. November 1951
V. St. v. Amerika vom 16. November 1951
Edward James Charlton, Coatesville, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Rotorkammer einer Gesteinzerkleinerungsmaschine für landwirtschaftliche
Zwecke, welche die bevorzugte Ausführungsform des Rotors gemäß der Erfindung im Aufriß mit Ausnahme der Rotorwelle, die im Schnitt
gezeigt ist, darstellt;
Fig. 2 zeigt einen gebrochenen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist, in größerem Maßstab, eine Teilansicht des Rotors im Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2
und zeigt die Rotorwelle und auf dieser einen mit einem Schleißstück kombinierten Rotorarm sowie
einen Teil eines zweiten Armes;
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht eines Armes des Rotors nach Fig. 3 ohne Schleißstück;
Fig. 5 zeigt eine Rückansicht des Schleißstückes gemäß der Erfindung, d. h. eine Ansicht, welche diejenige
Seite zeigt, welche am Arm anliegt, sowie die am Schleißstück zur Verriegelung mit dem Arm vorgesehenen
Ansätze, von denen einer zur Zusammenarbeit mit der Verkeilungsvorrichtung bestimmt ist;
Fig. 6 zeigt eine Endansicht des Schleißstückes.
Der in der Zeichnung dargestellte, allgemein mit R bezeichnete Rotor ist für den Einbau in das Zerkleine-
Der in der Zeichnung dargestellte, allgemein mit R bezeichnete Rotor ist für den Einbau in das Zerkleine-
8(M 510/278
rungsgehäuseif einer landwirtschaftlichen Gesteinzerkleinerungsmaschine
bekannter Bauart bestimmt. Bei einer solchen Maschine wird das zu zerkleinernde Gut
dem mit hoher Drehzahl umlaufenden Rotor R — der beispielsweise einen Durchmesser von einem Meter
haben und mit einer Drehzahl von 3000 U/min umlaufen kann — von der Seite her mittels eines nicht
gezeigten Aufgabeschlägers und durch eine Aufgaberinne P zugeführt. Das Gehäuse H weist unten eine
Auslaßöffnung D auf.
Aus Fig. 3 bis 6 ist ersichtlich, daß der Rotor gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einer Antriebswelle
10, die in Richtung des Pfeiles A umläuft, sowie aus zwei Armen 7, einem Schleißstück 8 an
jedem Arm und Keilen 9 besteht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt eine Seite — in diesem Falle die Rückseite
11 — jedes Armes 7 an der entsprechenden Seite des
zweiten Armes an, wobei die anliegende Seite jedes Armes eine dem Halbmesser der Welle entsprechende
halbzylindrische Nut 11' aufweist. In Drehrichtung sind die Arme auf der Welle mittels eines Keiles 12
gesichert, wobei sie auf der Welle durch mehrere Bolzen und Muttern 13 und 14 gehalten werden.
Jeder Arm 7 weist zwei in radialer Richtung mit Abstand voneinander angeordnete Löcher 15., 16 für
die Befestigung des Schleiß Stückes 8 auf. Das äußere
Loch 16 ist mit einer Schrägfläche 18 versehen, die mit der Vorderfläche 17 einen spitzen Winkel bildet
und zur Zusammenarbeit mit einer entsprechenden Fläche 19 eines Ansatzes 20 des Schleißstückes 8 geeignet
ist, so daß unter der Wirkung der Fliehkraft eine Verriegelung der beiden Teile geschaffen wird.
Das Schleißstück 8 weist an seiner Innenseite außer dem Ansatz 20, dessen größte radiale Erstreckung die
radiale Länge der vorderen Öffnung des Loches 16 nicht überschreiten darf, noch einen Ansatz 21 auf, wobei
Schleißstück und Ansatz mit einer schrägen Endfläche 22 versehen sind, deren Neigung der der Fläche 19
entgegengesetzt ist. Die Fläche 22 arbeitet mit der entsprechenden Schrägfläche23 des Keils 9 zusammen.
Der radiale Abstand zwischen den Ansätzen 20 und 21 muß ausreichend größer gemacht werden als der
Abstand S (Fig. 4) zwischen den Schlitzen 15 und 16, so daß, wenn sich das Schleißstück 8 in seiner verriegelten
Lage auf dem Arm befindet (wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich), ein kleiner Abstand zwischen
der Fläche 21 α des Ansatzes 21 und der Fläche 15 a
des Loches 15 bei festem gegenseitigen Eingriff der Flächen 18 und 19 vorhanden ist. Ferner muß der erwähnte
Abstand S ausreichend groß sein, daß, wenn der Keil entfernt wird und die Fläche 20 α des Ansatzes
20 an der Fläche 16 α des Loches 16 zur Anlage gebracht wird, die Ecke 19 c des Ansatzes 20 an der
Kante 18 α des Armes für den Zusammenbau und das
Auseinandernehmen vorbeibewegt werden kann.
Um die Lebensdauer des Schleißstückes zu erhöhen und um eine angemessene Masse im Bereich der stärksten
Beaufschlagung vorzusehen, ist es in diesem Bereich durch die Schrägwände 24, 24a wesentlich verstärkt,
so daß es im Außenbereich 25 an der der Aufgaberinne F nächstgelegenen Seite die größte Dicke aufweist.
Zusätzliche Festigkeit, zusätzliches Gewicht sowie zusätzliche Verschleißfestigkeit werden durch
einen Flansch 26 vermittelt, der von der Innenfläche 27 des Schleißstückes in der Weise absteht, daß er
auf derjenigen Kante des Läuferarmes aufliegt, die sich an der Aufgabeseite des Läufers befindet. Der
Arm 7 weist eine seitliche Ausnehmung 30 auf, um Platz für den Flansch 26 zu schaffen.
Bei manchen Maschinen ist, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, eine Abscherstange B an der Stelle vorgesehen,
an welcher das zugeführte Gut durch die Arme oder das Schleißstück beaufschlagt wird. Bei
solchen Maschinen bewegt sich der Flansch 26 des Schleißstückes neben der Abscherstange vorbei und
trägt dazu bei, die plötzliche Scherwirkung des stückigen Gutes, das zwischen der Abscherstange B und
dem sich rasch drehenden Läufer zu liegen kommt, aufzunehmen.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß das Schleißstück 8 durch das Festziehen des Keils 9 mit
Hilfe des Bolzens 28 und der Mutter 29, die sich gegen eine Abstützplatte 31, die quer über die hintere
Öffnung des Loches 15 gelegt ist und angeschweißt werden kann, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gedrückt
und in dieser festgehalten wird. Der Keil wirkt in einer zur Fliehkraftrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung und ist einer sehr geringen Belastung
ausgesetzt. Die auf das Schleißstück selbst wirkende Fliehkraft wird auf den Arm 7 durch die Flächen 19
und 18 übertragen, die wegen ihres schrägen Verlaufs die Innenfläche 27 des Schleißstückes fest gegen die
Vorderseite 17 des Armes andrücken. Jede relative Verlagerung von Arm und Schleißstück in axialer
Richtung des Läufers wird durch die Ansätze 20 und verhindert, die in die Löcher 15 und 16 eingreifen.
Selbst wenn etwas Spiel zwischen den Seitenflächen der Ansätze und der Löcher gelassen wird, verhindert
der Flansch 26 des Schleißstückes eine Verlagerung gegenüber dem Arm als Folge der Beaufschlagung
durch das Gut, das bei F in den Weg des Läufers tritt und an der Abscherstange B zerkleinert wird.
Claims (4)
1. Befestigung von Schleißstücken an Schlagarmen von Schleudermühlenrotoren mittels eines
an der Rückseite des Schleißstückes vorgesehenen schwalbenschwanzartigen Ansatzes, der in eine
entsprechende Ausnehmung des Schlagannes ragt und nach einem radial nach außen gerichteten Verschieben
des Schleißstückes die schräg liegende äußere Fläche der Ausnehmung hintergreift, wobei
an dem Schleißstück eine radial nach innen zeigende Schrägfläche vorgesehen ist, die mittels
einer quer zur Fliehkraftrichtung vorgesehenen Spannvorrichtung mit einer Gegenfläche des
Schlagarmes verkeilt wird und dadurch ein Verschieben des Schleißstückes nach innen verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (7) in radialer Richtung mit Abstand voneinander zwei
durchgehende Löcher (15, 16) aufweist, von denen das äußere Loch (16) den schwalbenschwanzartigen
Ansatz (20) des Schleißstückes (8) aufnimmt, während das innere Loch (15) einen weiteren, auf
der Rückseite des Schleißstückes vorgesehenen Ansatz (21) aufnimmt, der die radial nach innen zeigende
Schrägfläche (22) aufweist, die zu der Schrägfläche (19) des schwalbenschwanzartigen
Ansatzes entgegengesetzt schräg liegt, sowie den mit dieser Schrägfläche zusammenarbeitenden Keil
(9) der Spannvorrichtung (9, 28, 29), die sich quer durch das innere Loch erstreckt.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleißstück (8) entlang
einer Seitenkante einen nach hinten gerichteten Flansch (26) aufweist, der sich gegen eine Seitenfläche
des Schlagarmes (7) anlegt.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (26) in eine
seitliche Ausnehmung (30) des Schlagarmes (7) eingreift.
4. Befestigung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleißstück (8) auf der
Seite, an der der Flansch (26) vorgesehen ist, nach vorn eine wesentliche Verstärkung (25) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821 589;
britische Patentschrift Nr. 462 588; schweizerische Patentschrift Nr. 202 611;
französische Patentschrift Nr. 775 035; USA.-Patentschrift Nr. 2 392 958.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1030147XA | 1951-11-16 | 1951-11-16 | |
US1065275XA | 1951-11-16 | 1951-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1030147B true DE1030147B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=27667918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12600A Pending DE1030147B (de) | 1951-11-16 | 1952-06-14 | Befestigung von Schleissstuecken an Schlagarmen von Schleudermuehlenrotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1030147B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR775035A (fr) * | 1934-06-25 | 1934-12-18 | Parker Ltd Frederick | Concasseur pour gravier, pierres et matières analogues |
GB462588A (en) * | 1935-09-13 | 1937-03-11 | Nordberg Manufacturing Co | Impact crushers |
CH202611A (de) * | 1938-10-22 | 1939-01-31 | Rathgeb Hermann | Steinbrecher. |
US2392958A (en) * | 1943-07-19 | 1946-01-15 | Reuben S Tice | Mill |
DE821589C (de) * | 1950-03-17 | 1951-11-19 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Rotor fuer Schleudermuehlen |
-
1952
- 1952-06-14 DE DEL12600A patent/DE1030147B/de active Pending
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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