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DE1030103B - Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwaermegefaelles in mehrere Abschnitte - Google Patents

Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwaermegefaelles in mehrere Abschnitte

Info

Publication number
DE1030103B
DE1030103B DES48631A DES0048631A DE1030103B DE 1030103 B DE1030103 B DE 1030103B DE S48631 A DES48631 A DE S48631A DE S0048631 A DES0048631 A DE S0048631A DE 1030103 B DE1030103 B DE 1030103B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
gas
pressure
compensation
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES48631A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Sonnefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG SONNEFELD DR ING
Original Assignee
GEORG SONNEFELD DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG SONNEFELD DR ING filed Critical GEORG SONNEFELD DR ING
Priority to DES48631A priority Critical patent/DE1030103B/de
Publication of DE1030103B publication Critical patent/DE1030103B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C3/00Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
    • F02C3/34Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid with recycling of part of the working fluid, i.e. semi-closed cycles with combustion products in the closed part of the cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwärmegefälles in mehrere Abschnitte Abgesehen von der Dimensionierung und dem Nutzeffekt der einzelnen Elemente einer beliebigen Gasturbinenanlage, ist der Wirkungsgrad des Prozesses in erster Linie abhängig von der Höhe der Anfangstemperatur. Diese Temperatur ist bei allen bekannten Gasturbinenausführungen stets identisch mit der Eintrittstemperatur des Gases in die Turbine. Hierdurch ist die zulässige Höchsttemperatur nach oben begrenzt, was mithin auch für den erreichbaren Wirkungsgrad zutrifft.
  • Es sind nun viele Vorschläge gemacht worden, diese durch die Zunderbeständigkeit und die Dauerstandsfestigkeit der Turbinenbeschaufelung gesetzten Grenzen zu verschieben, um höhere Gastemperaturen anwenden zu können.
  • Die idealste Lösung wäre ein Verfahren, das es ermöglichte, die für keramische bzw. Sinterstoffe zulässigen Höchsttemperaturen in ruhenden Einrichtungen, die aus diesen Stoffen bestehen oder mit ihnen ausgekleidet sind, auszunutzen und gleichzeitig die- Gastemperatur am Turbineneintritt auf den Wert zu begrenzen, der der möglichen Wärmebeanspruchung der Schaufeln entspricht. So wäre eine Gasturbinenanlage gegeben, die in jeder Beziehung nach dem jeweiligen Stande der Werkstofftechnik den höchst erreichbaren Wirkungsgrad erzielen würde.
  • Es ist nun bereits bekannt, bei einer Gasturbinenanlage das Gesamtwärmegefälle in mehrere Abschnitte aufzuteilen, von denen der Mittel- und der Endabschnitt aus mittelbar oder unmittelbar hintereinandergeschalteten Turbinen bestehen, während der obere Abschnitt als Strahlverdichter ausgebildet ist, der mittels Teilexpansion der Gasmenge im oberen Abschnitt eine am Ende des Mittelabschnitts entnommene Teilgasmenge auf den Anfangsdruck des Mittelabschnittes und eine geringere Temperatur als die Höchsttemperatur des oberen Abschnittes bringt, wobei die am Ende des Mittelabschnittes entnommene Teilgasmenge im Mittelabschnitt weiterexpandiert. Die bisher erreichten Wirkungsgrade derartiger Anlagen ließen jedoch zu wünschen übrig, da die Verdichtung der Gasmengen des Mittelabschnittes durch die Gasmengen des oberen Abschnittes mit Hilfe der allgemein bekannten Strahlverdichter erfolgte, welche mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad behaftet sind.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der vorstehend näher benannten Anlage wird daher erfindungsgemäß der Strahlverdichter als Ausgleichsdüse ausgebildet, in der die Gasmengen des oberen und des mittleren Abschnittes in Düsen auf gleiche überkritische Geschwindigkeit gebracht werden, wobei hinter den Düsen ein Ausgleichsraum zum Druckausgleich quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist, dessen Querschnitt sich in Strömungsrichtung so weit verengt, daß die Ausgleichsarbeit in Druck umgewandelt wird und die axiale Geschwindigkeit der Gasmengen von Anfang bis Ende des Ausgleichsraumes konstant bleibt, wobei hinter dem Ausgleichsraum Diffusoren angeordnet sind, in welchen die kinetische Energie der Gesamtgasmenge die fehlende Druckdifferenz bis zum Anfangsdruck des Mittelabschnittes liefert.
  • Damit entfällt der für das obere Druckgebiet sonst vorgesehene Turbinenteil. Dafür wird dessen Wärmegefälleanteil dazu benutzt, die Verdichtung im vorstehend angegebenen zusätzlichen Kreislauf durchzuführen. Dabei verhält sich die expandierte Gasmenge zur verdichteten umgekehrt wie das Expansions- zum Verdichtungsgefälle. Der erzielte mittlere Druck ist der Eintrittsdruck der Gasturbine. Diese wird nun in dem Teil, dem die Verdichtung parallel geschaltet ist, beaufschlagt mit der Gasmenge des Verdichters und der Gasmenge, die in dem zusätzlichen Kreislauf umläuft. Der Verdichter hat das ganze Druckverhältnis des Prozesses zu erzeugen. Das Druckverhältnis der Turbine ist also kleiner.
  • In Abb. 1 wird ein ganz einfaches Schaltschema gezeigt. Der Hauptkreislauf wird gebildet von den Verdichtern K, und K2 mit Zwischenkühler 2, vom Wärmetauscher WT, von der Brennkammer Br, der Ausgleichsdüse D und den Turbinen T, und T2. Der zusätzliche Kreislauf läuft durch die Turbine T, und die Ausgleichsdüse D. Zwischen den Turbinenteilen T, und T2 kann eventuell eine Zwischenüberhitzung H vorgesehen werden, die in Abb.1. gestrichelt gezeichnet ist.
  • Die Ausgleichsdüse, deren Ausbildung Gegenstand der Erfindung ist, bezweckt den Ausgleich des unterschiedlichen Zustands zweier Gasmengen auf einen gemeinsamen mittleren Zustand, beispielsweise verschiedener Drücke auf einen mittleren Druck, ohne eine Änderung der Entropie der Gesamtgasmengen. Dieser Vorgang ist im is-Diagramm der Abb. 2 schaubildlich dargestellt. In der Ausgleichsdüse werden beide Gasmengen, beispielsweise konzentrisch geführt und in den konzentrischen Düsen mittels Drucksenkung von p, auf p,' und p2 auf p,' auf eine gleiche überkritische Geschwindigkeit gebracht. Danach erfolgt ein Druckausgleich in radialer Richtung in dem an die Düsen anschließenden Ausgleichsraum, dessen Querschnitt sich in Strömungsrichtung stetig nach einer Sinus-Funktion verringert. Hierbei entsteht eine Drucksteigerung auf den Druck pm' , wobei die Verdichtungsarbeit aus der radialen Druckausgleichsarbeit gedeckt wird. Die während dieses Vorganges konstant bleibende axiale Geschwindigkeit der Gasmengen wird erst in den auf den Druckausgleichsraum folgenden Diffusoren zur Verdichtung der Gasmenge auf den gewünschten Druck pm verbraucht.
  • Bei Bedarf können mehrere Düsen parallel geschaltet werden. Zur Bewältigung eines größeren Durchsatzes kann auch eine konstruktive Zusammenfassung der Düsen in einer Reihenanordnung ähnlich einem Schaufelgitter entwickelt werden. Dieses kann bei großen Durchsätzen und relativ niedrigen Drücken von Vorteil sein.
  • Das Prinzip ist so zu verstehen, daß das Gefälle vom Druck p1 bis zum Druck P. (Eintrittsdruck an der Turbine) die Durchsatzmenge in dem Turbinenteil zwischen p. und P2 so vergrößert hat, daß dieser Teil mit dem Turbinenteil zwischen P2 und p, die gleiche Leistung erzielt, als ob die normale Durchsatzmenge, die der Verdichter liefert, in einer Turbine vom Druck p, bis ausgenutzt worden wäre. Dabei würde hier jedoch am Eintritt der Turbine die Höchsttemperatur auftreten, während sie im ersten Fall gemäß der Erfindung nur der Endtemperatur nach der Expansion von p1 auf @m entspricht.
  • Bei den bekannten Anlagen mit Strahlverdichter in der Oberstufe und Turbinen in Mittel- und Endstufe ist es also möglich, bei jeder beliebigen Höchsttemperatur des Prozesses durch Wahl der Druckverhältnisse in weiten Grenzen die Turbineneintrittstemperatur festzulegen, ohne daß am Wirkungsgrad der Gesamtanlage etwas geändert wird. Bei diesen Anlagen bleiben die günstigen Eigenschaften hoher Temperaturen auf den Prozeßwirkungsgrad voll erhalten, während an der Kraftmaschine nur mäßige Temperaturen herrschen, wenn der Strahlverdichter erfindungsgemäß ausgebildet ist. Bei Anwendung höchster Temperaturen treten diese nur im ersten Teil der Düse auf, während die Eintrittstemperatur an der Turbine niedriger liegt als die Höchstwerte. Für die Turbine werden also je nach Auslegung der Werte unter Umständen keine Sonderbaustoffe benötigt. Das Sondermaterial für den ersten Teil der Ausgleichsdüse fällt nicht ins Gewicht. Bei den bekannten Anlagen, deren Strahlverdichter auf Erzielung gleicher Drücke bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgelegt sind, kommen diese Vorteile nicht voll zur Geltung, weil infolge der üblichen Strahlverdichterauslegung der Wirkungsgrad zu stark beeinträchtigt wird. Erst durch die vom Stand der Technik unterschiedliche Ausbildung des Strahlverdichters können sich die Vorteile der Anlage voll auswirken.
  • Das Anlassen der Düse wird sich einfach gestalten. Zunächst saugt ähnlich einem üblichen Strahlverdichter die Gasmenge höheren Druckes mit Überschallgeschwindigkeit die Gasmenge niederen Druckes an. Beide Gasmengen kommen bei steigendem Druck schließlich auf gleiche Überschallgeschwindigkeit. Von diesem Augenblick an arbeitet die Düse nach dem geschilderten Prinzip als Ausgleichsdüse. Nach einer anderen Art geschieht das Anlassen der Düse, indem erst die Gasmenge mit dem niedrigen Druck p2 auf Sperrgeschwindigkeit gebracht wird. Erst dann wird die Gasmenge mit dem hohen Druck p1 zugelassen und auf gleiche Geschwindigkeit eingestellt. Die nötigen Hilfs- und Steuereinrichtungen ergeben sich aus der jeweiligen Anwendungsart der Düse und ihrer Einordnung in die Kraftanlage.
  • Bei richtiger und guter Ausführung der Ausgleichsdüse ist ein relativ hoher Wirkungsgrad zu erwarten, so daß trotz des äußerst einfachen und kostensparenden Aufbaues der Anlage ein sehr hoher Nutzeffekt erzielt wird.
  • Die Anlage eignet sich für offene und geschlossene Gasturbinenprozesse. Bei den geschlossenen Prozessen ist freilich die Höchsttemperatur von der Ausführung des Lufterhitzers abhängig. Sie wird wesentlich unter der Höchsttemperatur von offenen Prozessen liegen. Es ließe sich aber unter Umständen durch Temperatursenkung an der Turbine der Aufwand an Sonderbaustoffen vermeiden.
  • Gegenüber den eingangs gegebenen Beispielen und auch sonst bekannten Maßnahmen zur Heraufsetzung der Prozeß-Anfangstemperatur stellt die neue Anlage nach der vorliegenden Erfindung eine Lösung der bisher bestehenden Probleme dar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasturbinenanläge mit Aufteilung des Gesamt-Wärmegefälles in mehrere Abschnitte, von denen der Mittel- und der Endabschnitt aus mittelbar oder unmittelbar hintereinandergeschalteten Turbinen bestehen, während der obere Abschnitt als Strahlverdichter ausgebildet ist, der mittels Teilexpansion der Gasmenge im oberen Abschnitt eine am Ende des Mittelabschnittes entnommene Teilgasmenge auf den Anfangsdruck des Mittelabschnittes und eine geringere Temperatur als die Höchsttemperatur des oberen Abschnittes bringt, wobei die am Ende des Mittelabschnittes entnommene Teilgasmenge gemeinsam mit der Gasmenge des oberen Abschnittes im Mittelabschnitt weiterexpandiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlverdichter als Ausgleichsdüse (D) ausgebildet ist, in der die Gasmengen des oberen (D) und des mittleren Abschnittes (T1) in Düsen auf gleiche überkritische Geschwindigkeit gebracht werden, daß hinter den Düsen ein Ausgleichsraum zum Druckausgleich quer zur Strömungsrichtung angeordnet ist, dessen Querschnitt sich in Strömungsrichtung so weit verengt, daß die Ausgleichsarbeit in Druck umgewandelt wird und die axiale-Geschwindigkeit der Gas-: mengen von Anfang bis Ende des Ausgleichsraumes konstant bleibt, und daß hinter dem Ausgleichsraum Diffusoren angeordnet sind, in welchen die kinetische Energie der Gesamtgasmenge die fehlende Druckdifferenz bis zum Anfangsdruck (@m) des Mittelabschnittes (T1) liefert.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Mittelabschnitt und Endabschnitt eine Zwischenüberhitzung (H) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 870 781; USA.-Patentschriften Nr. 2 407166, 2 011420.
DES48631A 1956-05-07 1956-05-07 Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwaermegefaelles in mehrere Abschnitte Pending DE1030103B (de)

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DES48631A DE1030103B (de) 1956-05-07 1956-05-07 Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwaermegefaelles in mehrere Abschnitte

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Publications (1)

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DE1030103B true DE1030103B (de) 1958-05-14

Family

ID=7486941

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES48631A Pending DE1030103B (de) 1956-05-07 1956-05-07 Gasturbinenanlage mit Aufteilung des Gesamtwaermegefaelles in mehrere Abschnitte

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DE (1) DE1030103B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262074B (de) * 1965-03-03 1968-02-29 Nebojsa Gasparovic Dipl Ing Gasturbinenanlage mit aufgeladenem, teilgeschlossenem Kreislauf mit unmittelbarer Verbrennung im Arbeitsgasstrom

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2011420A (en) * 1933-01-06 1935-08-13 Gen Electric Gas turbine power plant
US2407166A (en) * 1941-11-08 1946-09-03 Kreitner Johann Heat cycle
DE870781C (de) * 1944-12-15 1953-03-16 Wolfgang P Dipl-Ing Kritzler Verfahren zur Ausnuetzung hoher Gastemperaturen in einem Gasturbinenprozess

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