DE1029976B - Flat weft knitting machine - Google Patents
Flat weft knitting machineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/88—Take-up or draw-off devices for knitting products
- D04B15/885—Take-up or draw-off devices for knitting products for straight-bar knitting machines
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Description
Flache Kulierwirkm,aschine Die Erfindung betrifft flache Kulierwirkmaschinen mit einer Spann- und Abzugsvorrichtung, die zum Bewegen der die Doppelrandstäbe erfassenden Haken zu den Stuhlnadeln hin und von den Stuhlnadeln weg dient.Flat weft knitting machines The invention relates to flat weft knitting machines with a tensioning and pulling device that is used to move the double edge bars serving grasping hooks towards the chair needles and away from the chair needles.
Es sind Maschinen dieser Art bekannt mit einer Gruppe von koaxial auf einer gemeinsamen Abzugswelle angeordneten Abzugswalzen, mit mit dieser Abzugswelle sich in beiden Richtungen drehenden Abzugsbändern, auf denen die die Doppelrandstäbe aufnehmenden Haken befestigt sind, und mit Antriebsvorrichtungen, die die Abzugswelle in der einen Richtung drehen, damit sich diese Haken nach den Stuhlnadeln hin bewegen, und die die Abzugswelle in der anderen Richtung drehen, damit die Ware abgezogen wird. nachdem die Haken die Doppelrandstäbe erfaßt halsen.Machines of this type are known with a group of coaxial Take-off rollers arranged on a common take-off shaft, with this take-off shaft in both directions rotating haul-off belts on which the double edge bars female hooks are attached, and with drive devices that drive the trigger shaft turn in one direction so that these hooks move towards the chair needles, and which rotate the take-off shaft in the other direction, so that the goods are withdrawn will. after the hooks grip the double edge bars.
Gegenüber den bekannten Maschinen kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Kuppelvorrichtung, die die Warenabzugswalzen selbsttätig mit der Abzugswelle kuppelt. und durch eine Riegelvorrichtung, die die Abzugswalzen von der Abzugswelle ebenfalls selbsttätig abkuppelt, wobei die Abzugswalzen gleichzeitig gegen Drehung verriegelt werden, so daß sich die Abzugswelle frei drehen kann.The invention is distinguished from the known machines by a coupling device that connects the goods take-off rollers automatically with the take-off shaft clutch. and by a locking device that pulls the take-off rollers from the take-off shaft also automatically decouples, with the take-off rollers against rotation at the same time locked so that the trigger shaft can rotate freely.
Die Riegelvorrichtung wirkt dabei auf alle Abzugswalzen ungefähr gleichzeitig ein, um diese Abzugswalzen in einer festen Stellung zu halten, und wirkt gleichzeitig auf die Kuppelvorrichtung ein, um die Abzugswalzen von der Abzugswelle zu entkuppeln.The locking device acts on all take-off rollers approximately at the same time a to keep these take-off rollers in a fixed position, and acts at the same time on the coupling device in order to decouple the take-off rollers from the take-off shaft.
Die Riegelvorrichtung wird betätigt, ehe die Abzugswelle gedreht wird, um die Abzugsbandhaken zu den Stuhlnadeln zu bewegen.The locking device is activated before the trigger shaft is rotated, to move the trigger band hooks to the chair needles.
Ein weiteres Kennzeichen besteht in einem Stillsetzriegel, der die Abzugswelle erfaßt und hält, sobald die Abzugsbandhaken sich in einer vorbestimmten Stellung befinden, und besteht in einer Freigabevorrichtung, die die Abzugswelle von dem Stillsetz= riegel frei macht, damit die Abzugsbandhaken eine Abzugswirkung auf die Doppelrandstäbe ausüben können.Another feature is a locking bolt that holds the The trigger shaft detects and stops as soon as the trigger belt hook is in a predetermined position Position, and consists in a release device that the trigger shaft of the stop bar so that the trigger hook has a trigger effect can exercise on the double edge bars.
Eine Einstellvorrichtung enthält eine Scheibe für die Abzugswelle und eine in dieser Scheibe vorhandene vertiefte Bogenfläche. Dabei weist ein auf einer Welle befestigter Hebel einen mit einer bogenförmigen Arbeitsfläche versehenen. Nocken auf, der, sobald er in diese vertiefte Bogenfläche eingreift, die Abzugswelle in die vorbestimmte Winkellage dreht, wobei gleichzeitig die Abzugswalzen von der Abzugswelle frei gemacht und die Abzugswalzen in einer bestimmten Winkelstellung verriegelt werden.An adjustment device contains a pulley for the take-off shaft and a recessed arcuate surface present in this disc. It has a a lever attached to a shaft one provided with an arcuate working surface. Cam on which, as soon as it engages in this recessed arcuate surface, the trigger shaft rotates in the predetermined angular position, at the same time the take-off rollers from the Take-off shaft made free and the take-off rollers in a certain angular position be locked.
Dabei ist ein Hilfsriegel vorhanden, der den Stillsetzriegel nur während eines Teils des Maschinenumlaufs außer Arbeitsstellung hält, wobei der Hilfsriegel unter dem Einfluß einer Regelvorrichtung steht, die auf eine vorbestimmte Drehung der Abzugswelle anspricht.There is an auxiliary bolt that only activates the locking bolt during of a part of the machine circulation holds out of the working position, wherein the auxiliary bolt is under the influence of a regulating device which rotates a predetermined amount the take-off shaft responds.
Die Regelvorrichtung schaltet den Hilfsriegel nur für einen Teil eines Maschinenumlaufs aus und führt ihn zur Verriegelung des Stillsetzriegels wieder zurück, sobald dieser Stillsetzriegel durch die Freigabevorrichtung außer Eingriff mit der Abzugswelle bewegt worden ist.The control device only switches the auxiliary bolt for part of one Machine circulation and leads it again to lock the stop bolt back as soon as this locking bolt is disengaged by the release device has been moved with the trigger shaft.
Die auf die Drehung der Abzugswelle ansprechende Regelvorrichtung enthält eine Schnecke, die sich mit der Abzugswelle dreht, und einen Läufer, der von der Schnecke verschoben wird und in der einen Stellung den Hilfsriegel und in der anderen Stellung den zum Verriegeln der Einstellvorrichtung dienenden Riegel schaltet.The regulating device that responds to the rotation of the trigger shaft contains a worm that rotates with the output shaft and a rotor that is moved by the worm and in one position the auxiliary bolt and in the other position the bolt used to lock the adjustment device switches.
Der Läufer wird verschiebbar von einem Stift getragen, der an dem für die Einstellvorrichtung bestimmten Riegel befestigt ist, so daß bei einer Hubbewegung des Läufers aus dem Eingriff mit der Schnecke heraus dieser Riegel in Freigabestellung geschwenkt wird.The runner is slidably supported by a pin attached to the for the adjusting device specific bolt is attached, so that during a lifting movement of the rotor out of engagement with the worm, this latch in the release position is pivoted.
Es ist an sich bekannt, bei Abzugsvorrichtungen der in Frage stehenden Art die Abzugswalze mit der Abzugswelle kuppelbar zu verbinden. Durch die Kombination aus einer Vorrichtung, die die Walzen mit der Abzugswelle kuppelt, und einer Vorrichtung, die die Abzugswelle zwecks freier Drehungsmöglichkeit von den Abzugswalzen abkuppelt, wird die Bedienung einer mehrfonturigen Kulierwirkmaschine jedoch wesentlich vereinfacht und dadurch eine Zeitersparnis erzielt, die zu einer besseren Ausnutzung der Maschine führt. Zur Zeitersparnis beim Aufnehmen. der ersten Maschenreihe ist es bei mehrfonturigen flachen Kuller-. Wirkmaschinen bereits vorgeschlagen worden, einen Warenabzug zu verwenden, dessen zum Halten der Ware dienende Walze auf einer Abzugswelle so gelagert ist, daß eine Relativdrehung zwischen Walze und Welle stattfinden kann. Die Walze wird zeitweilig in bestimmter Winkellage verriegelt, während Abzugsbänder, die an dem einen Ende mit einer Doppelrandbarre und mit dem anderen Ende an der Abzugswelle befestigt sind, abgewickelt und nach der Nadelreihe bewegt werden, um die erste Maschenreihe aufzunehmen und eine Verbindung mit der Ware nvecks Abziehens der Ware herzustellen., worauf die Welle angetrieben wird, um die Ware abzuziehen, während die Walze stillstehen bleibt. Die Abzugswalze wird selbsttätig von der Welle entriegelt, wenn die Abzugsbänder auf die Welle soweit aufgewickelt worden sind, wie sie ursprünglich abgewickelt waren. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die an den Abzugsbändern befestigten, zum Erfassen der Doppelrandstäbe bestimmten Haken durch mechanische Einrichtungen zu den Nadeln hinzuschieben.It is known per se, in the case of trigger devices, of the type in question Type of coupling the take-off roller to the take-off shaft. By combining a device that couples the rollers to the take-off shaft and a device, which uncouples the take-off shaft from the take-off rollers so that it can rotate freely, however, the operation of a multi-fountain knitting machine is considerably simplified and thereby a time saving achieved, which leads to a better utilization of the machine leads. To save time when recording. the first row of stitches it is with multi-fountain flat Kuller-. Knitting machines have already been proposed to use a goods trigger, the roller used to hold the goods on a Take-off shaft is mounted so that a relative rotation between the roller and shaft take place can. The roller is temporarily locked in a certain angular position, while haul-off belts, the one at one end with a double-edged bar and at the other end with the Take-off shaft are attached, unwound and moved to after the row of needles pick up the first row of stitches and connect to the fabric nvecks peeling off of the goods, whereupon the shaft is driven to pull off the goods, while the roller stops. The take-off roller is automatically removed from the shaft unlocked when the pull-off tapes have been wound onto the shaft so far, as they were originally settled. It has also been suggested those attached to the pull-off tapes intended to grasp the double edge bars Push hooks towards the needles by mechanical means.
Es ist bisher aber keine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der gleichzeitig eine Vielzahl derartiger Abzugswalzen durch mechanische Mittel mit der Abzugswelle verriegelt werden kann, die von einer bestimmten Stelle aus betätigt werden. Eine solche Möglichkeit ist bei mehrfönturigen Maschinen sehr erwünscht. Alle Abzugswalzen sollen gleichzeitig in einer bestimmten Winkelstellung verriegelt werden können, besonders in den Fällen, in denen die Enden der Abzugsbänder für die Doppelrandstäbe in die Abzugswalzen eintreten müssen und aus den -abzugswalzen wieder herausgewickelt werden, um beispielsweise in Führungen einzutreten, die die Abzugshalsen zu der Nadelreihe hinführen. z. B. wenn die Abzugshaken die Haken für die Doppelrandstäbe tragen und die hergestellten Doppelränder selbsttätig gewendet werden.So far, however, no device has been proposed in which at the same time a large number of such take-off rollers by mechanical means the trigger shaft can be locked, which is operated from a certain point will. Such a possibility is very desirable in multi-door machines. All take-off rollers should be locked in a certain angular position at the same time can be used, especially in cases where the ends of the release tapes are for the double edge bars must enter the take-off rollers and out of the take-off rollers be rewound again, for example, to enter into guides that the Guide the trigger necks to the row of needles. z. B. when the trigger hooks the hook for carry the double edge bars and automatically turn the double edges produced will.
Die Einzelheiten und der Aufbau der erfindungsgemäßen flachen Kulierw-irkmaschine ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Schnitt auf einer senkrechten Ebene zwi-. scheu den Enden einer erfindungsgemäßen Kulierwirkmaschine, wobei einzelne Teile weggelassen und andere Teile zur besseren Darstellung im Schnitt gezeigt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fontur der in Fig. 1 dargestellten Maschine- nachdem ein Teil eines Strumpfrandes gearbeitet und ein Doppelrandstab auf die Ware aufgelegt ist, Fig.3 ein Schnitt durch einen Teil der in Fig.2 gezeigten Fontur, Fig.4 ein im vergrößerten Maßstabe dargestellter Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, wobei die Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie kurz vor dem Anlegen einer Abzugsspannung an den Doppelrandstab bei verriegelten Abzugswalzen einnehmen; Fig. 5 ein der Fig. 4 ähnlicher Schnitt, zeigt jedoch die Teile nach Verschieben der Doppelrandbarre in eine Zwischenstellung oder »Halblveg«-Stellung und nach. Anlegen einer Abzugsspannung an den Doppelrandstab, wobei die Abzugswalzen immer noch verriegelt sind; Fig. 6 ein den Fig. 4 und 5 ähnlicher Schnitt, zeigt jedoch die Teile in den Stellungen nach Trennen der Doppelrandbarre von der Ware und nach dem Entriegeln der Abzugswalzen sowie nach der @' erbindung der Abzugswalzen mit der Abzugswelle, Fig. 7 ein nach Linie 7-7 der Fig. 2 geführter Schnitt einer Doppelrandbarre und eines zum Verschieben der Doppelrandbarre dienenden Stößers, der noch nicht in Eingriff mit der Barre gekommen ist, Fig. 8 ein der Fig. 7 ähnlicher Schnitt, in dem der Stößer in einer Stellung liegt, bei der er die Doppelrandbarre verschiebt, Fig. 9 ein nach Linie 9-9 der Fig. 2 geführter Schnitt durch die Abzugswalze und die Riegelvorrichtung, gesehen in Richtung der Pfeile.The details and the structure of the flat weft knitting machine according to the invention emerge from the description with reference to the drawings, in which an embodiment of the subject matter of the invention is shown. In the drawings, Fig. 1 is a section on a vertical plane between. shy of the ends of a weft knitting machine according to the invention, with individual parts omitted and other parts in section for better illustration FIG. 2 is a plan view of a font of the one shown in FIG Machine after part of a stocking edge worked and a double edge bar is placed on the goods, Fig.3 is a section through part of the shown in Fig.2 Fontur, FIG. 4 is a section along line 4-4, shown on an enlarged scale of Fig. 2, the parts being shown in the position in which they are about to be put on take a pull-off tension on the double-edged bar with the pull-off rollers locked; FIG. 5 is a section similar to FIG. 4, but shows the parts after they have been moved the double-edged bar into an intermediate position or »half-way« position and afterwards. Applying a pull-off tension to the double-edged bar, with the pull-off rollers always are still locked; Fig. 6 shows a section similar to Figs. 4 and 5, but shows the parts in the positions after separating the double-edged bar from the goods and after the unlocking of the take-off rollers as well as after the connection of the take-off rollers 7 shows a section of a double-edged bar along line 7-7 of FIG. 2 and a pusher that is used to move the double-edged bar that has not yet been used has come into engagement with the bar, FIG. 8 a section similar to FIG. 7, in which the pusher is in a position in which it moves the double-edged bar, 9 shows a section along line 9-9 of FIG. 2 through the take-off roller and the locking device, seen in the direction of the arrows.
Fig. 10 ein in Richtung der Pfeile 10-10 der Fig. 2 geführter Schnitt, teilweise in Ansicht, Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht, wobei verschiedene Teile abweichende Stellungen zueinander einnehmen, Fig. 12 ein Teilschnitt nach Linie 12-12 der Fig. 11, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 13 ein Schnitt nach Linie 13-13 der Fig. 2, Fig. 14 ein Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 2, Fig. 15 ein Schnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 16 ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 2, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 17 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der an der oberen rechten Seite der Fig. 1 liegenden Vorrichtung, wobei bestimmte Teile -,weggebrochen und andere Teile zur besseren Darstellung im Schnitt gezeichnet sind, Fig. 18 eine Einzelansicht der Fig. 17, wobei verschiedene Teile eine Abweichende Stellung gegenüber Fig. 17 einnehmen und andere Teile abgebrochen dargestellt sind, Fig. 19 eine Draufsicht auf die in Fig. 17 dargestellte Einrichtung, Fig.20 eine Einzelansicht in Richtung der Pfeile 20-20 der Fig. 17, Fig.21 eine der Fig.20 entsprechende Ansicht, in der die Teile eine andere Lage einnehmen, Fig.22 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 17 her, Fig. 23 eine Teilansicht eines Teils der Fig. 22, wobei die Teile jedoch eine von Fig.22 abweichende Stellung einnehmen Fig. 24 ein Schnitt nach Linie 24-24 der Fig. 23, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 25 ein Schnitt nach Linie 25-25 der Fig, 17, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei einige Teile weggelassen sind, Fig. 26 ein Schnitt nach Linie 26-26 der Fig. 25, gesehen in Richtung der Pfeile, Fig. 27 eine der Fig. 25 entsprechende Ansicht, bei der die Teile aber andere Lagen einnehmen, Fig. 28 ein Schnitt nach Linie 28-28 der Fig. 27, Fig. 29 ein Schnitt nach Linie 29-29 der Fig. 17, gesehen in Richtung der Pfeile, wobei die abweichenden Stellungen verschiedener Teile im strichpunktierten Umriß angegeben sind, Fig.30 eine Ansicht der rechten Seite von Fig. 1, wobei einzelne Teile weggelassen sind und besonders die Teile eines Gewichtsantriebes zum Drehen der Abzugswelle in der Abzugsrichtung sowie Teile einer dem gleichen Zweck dienenden Federantriebsvorrichtung ersichtlich sind, und zwar mitTeilen einer Vorrichtung, die dazu dient, einen selbsttätigen Wechsel von dem Gewichtsantrieb zum Federantrieb herbeizuführen, Fig. 31 eine Stirnansicht von der linken Seite der Fig. 30, wobei einzelne Teile abgebrochen dargestellt sind, um die Darstellung zu verdeutlichen, Fig.32 eine Einzelansicht in Richtung der Pfeile 32-32 der Fig. 31, Fig. 33 eine Ansicht nach Linie 33-33 der Fig. 30 in etwas kleinerem Maßstabe als Fig. 30, Fig. 34 eine Ansicht nach Linie 34-34 der Fig. 30 in einem kleinen Maßstabe, wobei einzelne Teile weggelassen und andere Teile weggebrochen sind.10 shows a section in the direction of arrows 10-10 in FIG. 2, partially in view, FIG. 11 shows a view corresponding to FIG. 10, with various Parts assume different positions to one another, FIG. 12 shows a partial section Line 12-12 of FIG. 11, seen in the direction of the arrows, FIG. 13 shows a section Line 13-13 of FIG. 2, FIG. 14 shows a section along line 14-14 of FIGS. 2, 15 a section along line 15-15 of FIG. 14, seen in the direction of the arrows, FIG. 16 a section along line 16-16 of FIG. 2, seen in the direction of the arrows, FIG. 17 an enlarged front view of part of the at the upper right side of FIG. 1 lying device, with certain parts -, broken away and other parts for are drawn in section for a better representation, FIG. 18 is a detailed view of the FIG. 17, with various parts taking a position different from FIG. 17 and other parts are shown broken away, FIG. 19 is a plan view of the FIG Fig. 17 shown device, Fig. 20 a single view in the direction of the arrows 20-20 of FIG. 17, FIG. 21 a view corresponding to FIG. 20, in which the parts assume another position, FIG. 22 a view from the left side of FIG. 17 FIG. 23 is a fragmentary view of a portion of FIG. 22, but with the portions a Assume a different position from Fig.22 Fig. 24 is a section along line 24-24 of the 23, seen in the direction of the arrows, FIG. 25 is a section along line 25-25 of FIG Fig. 17, viewed in the direction of the arrows, with some parts omitted, Fig. 26 is a section along line 26-26 of FIG. 25, seen in the direction of the arrows, FIG. 27 is a view corresponding to FIG. 25, but in which the parts assume different positions. FIG. 28 shows a section along line 28-28 in FIG. 27, FIG. 29 shows a section along the line 29-29 of FIG. 17, viewed in the direction of the arrows, the deviating positions various parts are indicated in the dash-dotted outline, Fig. 30 is a view the right-hand side of Fig. 1, with individual parts being omitted and particularly the parts of a weight drive for rotating the trigger shaft in the trigger direction and parts of a spring drive device serving the same purpose can be seen are, with parts of a device that serves to provide an automatic To bring about a change from the weight drive to the spring drive, FIG. 31 is an end view from the left side of Fig. 30, with individual parts shown broken away, to clarify the representation, Fig. 32 is an individual view in Direction of arrows 32-32 in FIG. 31, FIG. 33 is a view along line 33-33 in FIG FIG. 30 on a somewhat smaller scale than FIG. 30, FIG. 34 a view along a line 34-34 of Fig. 30 on a small scale, with individual parts omitted and other parts have broken away.
Fig. 35 ein Schnitt nach Linie 35-35 der Fig. 32, wobei einige vor der Schnittebene liegende Teile mit strichpunktiertem Umriß wiedergegeben sind, Fig. 36 eine Teilansicht eines Teils der Fig. 33 im vergrößerten Maßstabe, wobei einzelne Teile weggebrochen dargestellt sind, Fig.37 eine Einzelansicht von verschiedenen in Fig. 36 dargestellten Hebeln und mit den Hebeln zusammenarbeitenden Teilen, gesehen von der recht-,n Seite der Fig. 36, Fig.38 eine Ansicht von bestimmten Teilen der Fig. 36, die eine abweichende Stellung gegenüber der in Fig.36 eingenommenen Lage einnehmen, wobei Teile weggebrochen und andere Teile im Schnitt dargestellt sind, Fig.39 eine den Fig.36 und 38 ähnliche Ansicht, deren Teile abweichende Stellungen gegenüber den in diesen Figuren gezeigten Stellungen einnehmen, und Fig. 40 ist eine Einzelansicht bestimmter in Fig. 37 gezeigter Teile, gesehen von rechts in Fig. 37.35 is a section along line 35-35 of FIG. 32, some parts lying in front of the plane of the section being shown with dash-dotted outline, FIG. 36 is a partial view of a part of FIG. 33 on an enlarged scale, individual parts being shown broken away, 37 shows a detailed view of various levers shown in FIG. 36 and parts cooperating with the levers, seen from the right-hand side of FIG. 36, FIG. 38 shows a view of certain parts of FIG. 36 which have a different position in relation to the position assumed in FIG. 36, parts broken away and other parts being shown in section, FIG. 39 a view similar to FIGS. 40 is a detailed view of certain parts shown in FIG. 37 as viewed from the right in FIG. 37.
In den Zeichnungen und in der Beschreibung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile ausführlich dargestellt und beschrieben.In the drawings and in the description, only those are for understanding the necessary parts of the invention shown and described in detail.
In Fig.1 ist ein Teil einer flachen Kulierwirkmaschine 50 zur Herstellung ganz formgerecht gearbeiteter Ware gezeigt. Die Maschine 50 enthält ein Gestell 51 mit einer Reihe von Ouerrahmen F, die starr durch einen in Längsrichtung sich erstreckenden vorderen Träger A, einen hinteren Träger B, ein Bett C und einen Tisch I verbunden sind.. Die Maschine 50 enthält auch eine Hauptnockenwelle S und eine übliche und bekannte Mustervorrichtung (nicht dargestellt) zum selbsttätigen Schalten bestimmter Arbeitsvorgänge der Maschine. Auf dem Rahmen 51 liegen eine Vielzahl gleicher Fonturen, von denen eine Fontur bei 52 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Fontur 52 enthält eine Reihe von Hakennadeln 53, und die Maschine enthält eine Einrichtung, durch die ein Faden auf die Hakenseite jeder Nadel der Fontur gelegt und zwischen den Nadeln durch Platinen kuliert und durch Verteilplatinen D verteilt wird, um Henkel zu bilden, die dann zu Maschen verarbeitet werden. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben. Im allgemeinen wird eine ganz formgerecht gearbeitete Strumpfware als flaches Warenstück gearbeitet und jeder Strumpf von neuem begonnen. Nachdem der Faden zur Herstellung der ersten Maschenreihe eines Warenstückes auf die Nadeln einer Fontur gelegt wbrden ist, werden: die Haken 54 einer Doppelrandbarre 55 (Fig. 2) mit dem Faden der ersten Maschenreihe in Eingriff gebracht. Die Doppelrandbarre wird unter Abzugsspannung gestellt, um den ersten Abschnitt oder den Doppelrand des Strumpfes zu arbeiten. Nachdem eine bestimmte Warenlänge gearbeitet worden ist, wird der Doppelrand gewendet, d. h., die erste Maschenreihe wird auf die Stuhlnadeln zurückgebracht, um eine zweischichtige Ware zu bilden und die Maschen der ersten Maschenreihe zu verriegeln. Im allgemeinen wird der Doppelrand von Hand gewendet, doch führt sich das selbsttätige Wenden immer mehr ein. Die dargestellte Fontür 52 enthält einen Teil einer an sich bekannten selbsttätigen Aufnehme- und Wendevorrichtung. Wie dies beim selbsttätigen Wenden des Doppelrandes üblich ist, werden die Maschen der ersten Maschenreihe jeder Fontur von den Haken 54 der Doppelrandbarre 55 selbsttätig aufgenommen. Zu diesem Zweck wird die Doppelrandbarre 55 etwa an dem Zeitpunkt, an dem die Schleifen der ersten -Maschenreihe durch die üblichen Verteilplatinen D »verteilt« worden sind, selbsttätig vorgeschoben, so daß die Schleifen auf die Haken 54 der Doppelrandbarre 55 niedergezogen werden, wenn die Schleifen durch die Nadeln von den Spitzen der Platinen und Verteilplatinen abgeschlagen werden.In Figure 1, a part of a flat weft knitting machine 50 is shown for the production of perfectly shaped goods. The engine 50 includes a frame 51 having a series of outer frames F rigidly connected by a longitudinally extending front beam A, a rear beam B, a bed C, and a table I. The engine 50 also includes a main camshaft S. and a customary and known sample device (not shown) for the automatic switching of certain work processes of the machine. A large number of identical fonts lie on the frame 51, one of which is shown at 52 in FIG. The font 52 contains a series of hook needles 53, and the machine includes a device by which a thread is placed on the hook side of each needle of the font and is kulated between the needles by sinkers and distributed by distributing sinkers D to form loops, which are then can be processed into meshes. Devices of this type are known and are therefore not described in more detail. In general, a perfectly shaped hosiery is worked as a flat piece of fabric and each stocking is started anew. After the thread for producing the first row of stitches of a piece of goods has been placed on the needles of a fontur, the hooks 54 of a double-edged bar 55 (FIG. 2) are brought into engagement with the thread of the first row of stitches. The double-edged bar is placed under withdrawal tension in order to work the first section or the double-edged stocking. After a certain length of fabric has been worked, the double edge is turned, that is, the first row of stitches is brought back onto the chair needles to form a two-layer fabric and to lock the stitches of the first row of stitches. In general, the double edge is turned by hand, but automatic turning is becoming more and more popular. The front door 52 shown contains part of an automatic pick-up and turning device known per se. As is customary with the automatic turning of the double edge, the stitches of the first row of stitches of each font are automatically picked up by the hooks 54 of the double edge bar 55. For this purpose, the double-edged bar 55 is automatically advanced at about the point in time at which the loops of the first row of stitches have been "distributed" by the usual distribution sinkers D, so that the loops are pulled down onto the hooks 54 of the double-edged bar 55 when the Loops are knocked off by the needles from the tips of the sinkers and distribution sinkers.
Die in der dargestellten Anordnung gezeigte Einrichtung zum Verschieben der Doppelrandbarre 55 zwecks Aufnehmens der ersten Maschenreihe besteht aus Hebeln 56, deren schwingbar gelagerte Arme 57 sich von ihren Schwingpunkten nach den Nadelreihen hin erstrecken, wobei das von den Hebeln 56 weg liegende Ende jedes Armes 57 gegabelt ist (Fig. 2) und einen Stößer 59 trägt, der über einer Schiene 58 liegt. Für jede Fon.tur sind zwei Hebel 56, zwei Arme 57, zwei Stößer 59 und zwei Schienen 58 vorgesehen. Die Stößer 59 gleiten an den Oberseiten der Schienen 58. Zwischen den Enden der äußeren Gabelarme 57 und den äußeren senkrechten Seiten der Schienen 58 gehen die Stößer 59 durch Schieber 49, die in Berührung mit den senkrechten Außenflächen der Schienen 58 (Fig. 16) liegen und einwärts gedrehte Flansche 48 an ihren unteren Kanten aufweisen, die in längs der Schienen 58 sich erstreckende waagerechte Nuten 47 eingreifen. Die Schieber 49 verhüten also das zeitweilige Bestreben der Arme 57, die Stößer 59 von den Schienen 58 abzuheben. Die Schieber 49 besitzen auch Ansätze 46, die an oberen Kanten längs den näher der Nadelreihe liegenden Teilen befestigt sind. Die Ansätze 46 sind umgebogen, so daß sie von den Schiebern 49 seitlich wegstehen und oberhalb der Enden der Doppelrandbarren 55 liegen, wodurch ein Kippen der Doppelrandbarren bei deren Vorschieben nach den Nadeln hin verhindert wird. Die an den Enden der Hebel 57 befindlichen Gabeln haben flache Köpfe, wobei der eine Kopf eine Seite der -Schiene 58 und der andere Kopf den Schieber 49 berührt, um eing seitlich zu den Schienen 58 erfolgende Bewegung der Stößer 59 zu verhindern. Die Stößer 59 jedes Hebelpaares ragen seitlich gegeneinander über die inneren Gabelarme der Hebel 57 hinaus und greifen in Halter 99 von Teilen 60 ein, die nahe den Enden der Barre 55 (Fig. 2) befestigt sind. Der Halter 99 jedes Teils 60 (Fig.4 bis 8) umfaßt nachgiebig einen wesentlichen Abschnitt der Umfangsfläche des Stößers 59 und bildet eine lösbare Verbindung zwischen dem Stößer 59 und dem Teil 60. An gewünschten Zeitabschnitten werden die Hebel 56 so gedreht, daß sie die Stößer 59 nach der Nadelreihe hin bewegen, um die Barre 55 gegen einen Anschlag 187 zu legen, so daß die Doppelrandhaken 54 zwischen den Nadeln liegen und die Schleifen der ersten Maschenreihe aufnehmen können. Nach der Aufnahme dieser Schleifen durch die Haken 54 werden die Hebel 56 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um die Stößer 59 von der Nadelreihe weg zu bewegen, wobei infolge der nachgiebigen Verbindung zwischen den Stößern 59 und den Haltern 99 auch die Barre 55 abgezogen wird, so daß die Haken 54 mit den erwähnten Schleifen in Eingriff kommen und eine Anfangsspannung auf die Ware ausüben, bis die eigentliche Abzugsvorrichtung in Wirksamkeit tritt. Die weiterfortgesetzte Bewegung der Hebel 56 in ihre Ruhestellung hebt die Stößer 59 aus den Haltern 99. Zur Drehung der Hebel 56 dient die Welle 44, an der die Hebel 56 befestigt sind. Die Welle 44 wird um den gewünschten Winkel an bestimmten Zeitpunkten durch eine Einrichtung selbsttätig gedreht, die an sich bekannt ist und keinen Teil der Erfindung bildet.The device for moving shown in the arrangement shown the double edge bar 55 for taking up the first row of stitches consists of levers 56, whose swingably mounted arms 57 extend from their swing points to the rows of needles extend towards, the end of each arm 57 facing away from the levers 56 bifurcated is (FIG. 2) and carries a pusher 59 which lies over a rail 58. For every Fon.tur two levers 56, two arms 57, two pushers 59 and two rails 58 are provided. The pushers 59 slide on the tops of the rails 58. Between the ends of the outer fork arms 57 and the outer vertical sides of the rails 58 go the Pusher 59 by slide 49, which is in contact with the vertical outer surfaces of the Rails 58 (Fig. 16) lie and inwardly turned flanges 48 on their lower ones Have edges that extend in along the rails 58 extending horizontal grooves 47 intervene. The slide 49 thus prevent the arms from trying to move 57 to lift the pushers 59 off the rails 58. The slide 49 also have approaches 46 attached to the upper edges along the parts closer to the row of needles are. The lugs 46 are bent over so that they protrude laterally from the slides 49 and above the ends of the double-sided bars 55, thereby causing the double-sided bars to tip over is prevented when advancing towards the needles. The ones at the ends of the Forks located on lever 57 have flat heads with one head on one side the rail 58 and the other head touches the slide 49 in order to close it laterally to prevent the pushers 59 from moving along the rails 58. The pusher 59 each The pair of levers protrude laterally against one another over the inner fork arms of the levers 57 and engage holders 99 of parts 60 which are located near the ends of the bar 55 (Fig. 2) are attached. The holder 99 of each part 60 (Figures 4-8) comprises resilient a substantial portion of the peripheral surface of the pusher 59 and forms a releasable Connection between the pusher 59 and the part 60. At desired time periods the levers 56 are rotated so that they move the pusher 59 towards the row of needles, to place the bar 55 against a stop 187 so that the double edge hooks 54 lie between the needles and can pick up the loops of the first row of stitches. After these loops have been taken up by the hooks 54, the levers 56 are in opposite directions Direction rotated to move the pusher 59 away from the row of needles, as a result of the resilient connection between the pushers 59 and the holders 99 also the Bar 55 is pulled off, so that the hooks 54 with the mentioned loops in engagement come and exert an initial tension on the goods until the actual pull-off device comes into effect. The continued movement of the levers 56 to their rest position lifts the pusher 59 out of the holders 99. The shaft is used to rotate the lever 56 44, at which the levers 56 are attached. The shaft 44 is around the desired angle at certain times by a device automatically rotated, which is known per se and does not form part of the invention.
In der dargestellten Anordnung enthält die zuerst tätige Abzugsvorrichtung für jede Doppelrandbarre 55 ein Abzugsband 61 (Fig. 2), das mit einem Ende an der Mitte der Barre befestigt ist. Das andere Ende jedes Bandes ist mit einer Trommel 62 verbunden, die mit einer Hilfswelle 63 in Verbindung steht, die durch ein Gewicht (nicht dargestellt) angetrieben wird, das am linken Ende der Maschine, gesehen von einem vor der Nadelreihe stehenden Betrachter aus, sitzt.In the arrangement shown, the first to operate includes trigger device for each Doppelrandbarre 55 a discharge belt 61 (Fig. 2), which with one end at the Is attached to the middle of the bar. The other end of each belt is with a drum 62 connected, which is connected to an auxiliary shaft 63, which is carried by a weight (not shown) which is at the left end of the machine as seen from a viewer standing in front of the row of needles sits.
Nach Beginn des Arbeitens wird die Hauptantriebswelle 65 zuerst in eine bestimmte Winkellage für später beschriebene Zwecke eingestellt und wird dann gedreht, um die Haken 64 vorzuschieben, damit die Ware mittels der Doppelrandstäbe 136 abgezogen werden kann. Zwei Haken 64 sind für jede Fontur vorgesehen. Die Einrichtung zur Bestimmung der Anfangslage der Welle 65 enthält eine auf der Welle 65 sitzende Scheibe 66 (Fig. 22 und 23), die eine vertiefte Bogenfläche 67 hat. Ein mit einer bogenf5rmigen Arbeitsfläche 79 versehener Nocken 68 kann in Ausrichtung mit der Fläche 67 gebracht werden. Der Nocken 68 sitzt auf einem Hebel 69, der auf der mit Handhebel 75 versehenen Welle 70 befestigt ist. Nocken 68 weist einen Schlitz 71 auf, der sich im allgemeinen radial zur Welle 70 erstreckt. Auf dem Hebel 69 befestigte Stifte 72 treten durch den Schlitz 71 (Fig. 24) hindurch, so daß der Nocken 68 auf dem Hebel 69 etwa in radialer Richtung zur Welle 70 etwas gleiten kann, sobald der Nocken 68 von einer oberhalb der Scheibe 66 liegenden Stellung zu einer unterhalb der Scheibe 66 liegenden Stellung sich verschiebt. Eine Feder 73, die mit dem Nocken 68 und mit dem einen Stift 72 verbunden ist, drückt den Nocken 68 nachgiebig von der Welle 70 nach außen weg. Eine Feder 74 (Fig. 22) versucht die Welle 70 in einer solchen Richtung zu drehen, daß der Hebel 69 von der in Fig.22 dargestellten Stellung zu der in strichpunktiertem Umriß in Fig. 29 dargestellten Stellung verschoben wird, so daß der Nocken 68 im allgemeinen unterhalb der in Fig.23 dargestellten Stellung liegt. Sollen der Hebel 69 und der Nocken 68 aus ihrer unterhalb der Welle 65 und der Scheibe 66 gelegenen Stellung bewegt und die Welle 65 in einer bestimmten Winkellage, wie sie in Fig. 23 gezeigt ist, eingestellt werden., so wird der Handgriff 75 nach links aus der in Fig. 29 dargestellten strichpunktierten Umrißstellung gedrückt, um den Nocken 68 anzuheben. Im allgemeinen befindet sich die Scheibe 66 nicht in dieser vorbestimmten Stellung. Beim Anheben des Nockens 68 wird also die obere Kante 76 dieses Nockens gegen den Kreisteil der Scheibe 66 stoßen, so daß keine weitere Bewegung von Handgriff 75 erfolgen kann. Die Teile werden in dieser Stellung ,veiter gehalten, und die Welle 65 wird von Hand im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Ecke 76 auf die Fläche 67 trifft. Bei weiter fortgesetzter Bewegung des Handhebels 75 wird dann die Welle 65 gedreht, bis sie die in Fig. 23 dargestellte Lage einnimmt. Die Abzugswalzen 77 (Fig. 9 uni 10), die an diesem Zeitpunkt mit der Welle 65 lösbar verbunden sind, werden ebenfalls mit der Welle 65 für nachstehend aufgeführte Zwecke eingestellt.After work has started, the main drive shaft 65 is first set in a certain angular position for purposes described later and is then rotated in order to advance the hooks 64 so that the goods can be pulled off by means of the double edge rods 136. Two hooks 64 are provided for each font. The device for determining the initial position of the shaft 65 contains a disk 66 seated on the shaft 65 (FIGS. 22 and 23) which has a recessed arcuate surface 67. A cam 68 provided with an arcuate work surface 79 can be brought into alignment with surface 67. The cam 68 sits on a lever 69 which is fastened on the shaft 70 provided with a hand lever 75. Cam 68 has a slot 71 that extends generally radially to shaft 70. Pins 72 fastened on the lever 69 pass through the slot 71 (FIG. 24) so that the cam 68 can slide somewhat on the lever 69 approximately in the radial direction towards the shaft 70 as soon as the cam 68 disengages from a disk 66 above Position to a position below the disc 66 shifts. A spring 73, which is connected to the cam 68 and to the one pin 72, resiliently presses the cam 68 outwardly away from the shaft 70. A spring 74 (FIG. 22) tries to rotate the shaft 70 in such a direction that the lever 69 is displaced from the position shown in FIG. 22 to the position shown in dash-dotted outline in FIG. 29, so that the cam 68 is generally below the position shown in Figure 23. If the lever 69 and the cam 68 are to be moved from their position located below the shaft 65 and the disk 66 and the shaft 65 is to be set in a certain angular position, as shown in FIG. 23, the handle 75 is turned to the left from the dash-dotted outline position shown in FIG. 29 to raise the cam 68. In general, the disk 66 is not in this predetermined position. When the cam 68 is raised, the upper edge 76 of this cam will strike the circular part of the disc 66 so that no further movement of the handle 75 can take place. The parts are held in this position, furthermore, and the shaft 65 is rotated clockwise by hand until the corner 76 meets the surface 67. With continued movement of the hand lever 75, the shaft 65 is then rotated until it assumes the position shown in FIG. The take-off rollers 77 (FIGS. 9 and 10), which at this point are releasably connected to the shaft 65, are also adjusted with the shaft 65 for the purposes set out below.
Um die Abzugswalzen 77 von der Welle 65 abzukuppeln und um die Abzugswalzen in der Stellung zu verriegeln, die jede Abzugswalze einnahm, als die Welle 65 in diese vorbestimmte Stellung gebracht wurde, sitzt auf der Welle 70 eine Gruppe von Armen 78, von denen ein Arm in den Fig.9 und 10 dargestellt ist. Jeder Arm trägt einen Keil oder einen Nocken 80, der in einen Längsschlitz 81 der Abzugswalze 77 eintritt, sobald die Welle 65 in dieser erwähnten vorbestimmten Stellung sich befindet. Die Walzen 77 müssen also so gehalten werden, daß sich jeder Schlitz 81 in einer bestimmten Winkellage befindet, damit der Keil 80 in den Schlitz einzutreten vermag. Zu diesem Zweck ist eine Riegelvorrichtung 82 zwischen jeder Abzugswalze 77 und der Welle 65 vorgesehen. Jede Riegelvorrichtung 82 enthält einen Riegel oder Bolzen 83, der teilweise in einer nach außen gedrückten Nut 84 des Gehäuseteils 87 der Abzugswalze 77 und teilweise in dem zylindrischen Außenabschnitt einer Stirnscheibe 88 liegt, an der das Gehäuse 87 mittels Niete od. dgl. befestigt ist. Die Scheibe 88 hat einen Mittelabschnitt, der als Lager für die Abzugswalze 77 dient. Jeder Riegel 83 wird nach außen, d. h. gesehen in den Fig. 10 und 11 nach links, durch eine Feder 85 gedrückt, die aus einer U-förmig gebogenen Drahtschleife (Fig.9) besteht, deren Kopfsteg gegen einen aufwärts gerichteten, am Innenende des Riegels 83 vorgesehenen Fuß 89 sich abstützt, während die die Welle 65 umfassenden Enden der Feder 85 in der Scheibe 88 befestigt sind. Das Außenende des Riegels 83 tritt, wenn sich der Riegel unter dem Einfluß der Feder 85 frei bewegen kann, in einen Schlitz 86 eines Ringflansches 90 (Fig. 12) ein, der von einem Zylinder 91 nach außen ragt. Der Zylinder 91 liegt zum größten Teil innerhalb einer zylindrischen Ausdrehung 92, die axial zur Welle 65 von der Außenfläche der Scheibe 88 vorsteht.In order to decouple the delivery rollers 77 from the shaft 65 and to lock the delivery rollers in the position which each delivery roller assumed when the shaft 65 was brought into this predetermined position, a group of arms 78, one of which is an arm, is seated on the shaft 70 is shown in Figures 9 and 10. Each arm carries a wedge or a cam 80 which enters a longitudinal slot 81 of the take-off roller 77 as soon as the shaft 65 is in said predetermined position. The rollers 77 must therefore be held so that each slot 81 is in a certain angular position so that the wedge 80 can enter the slot. For this purpose, a locking device 82 is provided between each take-off roller 77 and the shaft 65. Each locking device 82 contains a bolt or bolt 83, which is partially in an outwardly pressed groove 84 of the housing part 87 of the take-off roller 77 and partially in the cylindrical outer section of a face plate 88 to which the housing 87 is fastened by means of rivets or the like. The disk 88 has a central section which serves as a bearing for the take-off roller 77. Each bolt 83 is pushed outwards, ie to the left as seen in FIGS. 10 and 11, by a spring 85, which consists of a U-shaped bent wire loop (FIG Latch 83 provided foot 89 is supported, while the ends of the spring 85 comprising the shaft 65 are fastened in the disk 88. The outer end of the bolt 83 enters, when the bolt can move freely under the influence of the spring 85, in a slot 86 of an annular flange 90 (FIG. 12) which protrudes from a cylinder 91 to the outside. The cylinder 91 lies for the most part within a cylindrical recess 92 which protrudes axially to the shaft 65 from the outer surface of the disk 88.
Der Zylinder 91 ist auf dem äußeren Laufring eines Kugellagers 93 aufgesetzt, so daß der Außenring und -der Zylinder 91 sich gemeinsam drehen können. Der innere Laufring ist auf die Welle 65 aufgepreßt, so daß der innere Laufring sich mit der Welle 65 dreht. Der Flansch 90 des Zylinders 91 ist mit Stiften 94 besetzt, die parallel zur Welle 65 von dem Flansch 90 vorstehen. Um den Zylinder 91 mit der Welle 65 zu verbinden, greifen die Stifte 94 in Segmentnuten 95 der Umfangskanten einer Scheibe 96 ein, die auf der Welle 65 befestigt ist und sich mit der Welle dreht (Fig. 13). Federn 97 liegen zwischen den Stiften 94 und den an dem Teil 96 festsitzenden Stiften 98, so daß eine nachgiebige Verbindung zwischen dem Zylinder 91 und der Scheibe 96 besteht. Die Federn 97 liegen )in Ausschnitten 193 des Teils 96. Die Nuten 95 haben Bodenflächen 194 und Stirnwände 196, von denen: die Stirnwände die Relativbewegung zwischen dem Zylinder 91 und der Scheibe 96 begrenzen. Mit dieser Anordnung kann die Winkellage zwischen dem Teil 96 und dem Zylinder 91 oder zwischen dem Teil 96 und der Abzugswalze 77, wenn diese Walze mit dem Zylinder 91 verriegelt ist, um eine begrenzte Größe geändert werden, so daß die Federn 97 jeden kleinen Unterschied in der Länge der auf den verschiedenen Arbeitsfonturen der Maschine gebildeten Maschen ausgleichen können, ohne daß die Spannung in den in diesen verschiedenen Fonturen befindlichen Warenstücken wesentlich geändert wird.The cylinder 91 is on the outer race of a ball bearing 93 placed so that the outer ring and cylinder 91 can rotate together. The inner race is pressed onto the shaft 65 so that the inner race rotates with shaft 65. The flange 90 of the cylinder 91 is provided with pins 94 occupied, which protrude parallel to the shaft 65 from the flange 90. To the cylinder 91 to connect to the shaft 65, the pins 94 engage in segment grooves 95 of the peripheral edges a washer 96 which is mounted on the shaft 65 and engages with the shaft rotates (Fig. 13). Springs 97 lie between pins 94 and those on part 96 fixed pins 98 so that a resilient connection between the cylinder 91 and the disk 96 consists. The springs 97 lie) in cutouts 193 of the part 96. The grooves 95 have bottom surfaces 194 and end walls 196, of which: the end walls limit the relative movement between the cylinder 91 and the disk 96. With this Arrangement can be the angular position between the part 96 and the cylinder 91 or between the part 96 and the take-off roller 77 when this roller locks with the cylinder 91 is to be changed to a limited size so that the springs 97 are each small Difference in length on the different working fountains of the machine The meshes formed can equalize without reducing the tension in the various Fonturen located pieces of goods is changed significantly.
Die Riegel 83 besitzen einen Schlitz 100, um einen der Keile 80 aufzunehmen. Wie aus dem Fig. 9 und 10 ersichtlich, sind das Gehäuse 87 der Abzugswalzen und die Scheibe 88 in radialer Ausrichtung mit dem Schlitz 100 mit Schlitzen versehen, so daß der Keil 80 radial in das Innere der Walze 77 weit genug eindringen kann, um eine Entriegelungsbewegung des Bolzens 83 zu bewirken. Dies erfolgt, sobald der Handgriff 75 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in Fig. 22, in seine Grenzstellung gedreht wird.The latches 83 have a slot 100 to receive one of the wedges 80. As can be seen from FIGS. 9 and 10, the housing 87 of the take-off rollers and the disk 88 is provided with slots in radial alignment with the slot 100, so that the wedge 80 can penetrate far enough radially into the interior of the roller 77, an unlocking movement of the To effect bolt 83. This happens, as soon as the handle 75 in the counterclockwise direction, seen in FIG. 22, in its limit position is rotated.
Jeder Arm 78 (Fig. 9) ist auf der Welle 70 gelagert und wird in der Richtung, in der sein Keil 80 ein Entriegeln der Abzugswalze bewirkt, durch eine mit der Welle 70 bestehende nachgiebige Verbindung bewegt, die eine Feder 101 enthält, die zwischen einem auf dem Arm 78 befestigten Stift 102 und einem Haken 103 eines Ringes 104 liegt, der auf der Welle 70 befestigt ist. Wenn daher die Abzugswalzen nicht in einer solchen Stellung sich befinden, daß die, Spitzen der Keile 80 in die Schlitze 100 der Riegel 83 eintreten können und die Keile gegen die Abzugswalzen liegen, entsteht durch die weiter fortgesetzte Drehung der Welle 70 kein Nachteil, weil die Federn 101 nachgeben. Sobald jedoch die Walzen in die erforderliche Winkelstellung gedreht worden sind, drücken die Federn 101 die Keile 80 in die Schlitze 100, um die Abzugswalzen zu entriegeln. Wird die Welle 70 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um die Keile 80 aus den Abzugswalzen herauszuziehen, so b.°rührt ein auf dem Ring 104 sitzender Anschlag 105 einen auf dem Hebel 78 sitzenden Stift 106, so daß dieser Hebel zwangläufig mit der Welle 70 bewegt wird.Each arm 78 (Fig. 9) is mounted on the shaft 70 and is in the Direction in which its wedge 80 causes an unlocking of the take-off roller, by a with the shaft 70 existing resilient connection moves, which includes a spring 101, between a pin 102 fixed on the arm 78 and a hook 103 of a Ring 104 is located, which is attached to the shaft 70. Therefore, when the take-off rollers are not in such a position that the tips of the wedges 80 in the slots 100 of the bolt 83 can enter and the wedges against the take-off rollers there is no disadvantage due to the continued rotation of the shaft 70, because the springs 101 give way. However, as soon as the rollers are in the required angular position have been rotated, the springs 101 push the wedges 80 into the slots 100 to to unlock the take-off rollers. Will the shaft 70 in the opposite direction rotated to pull the wedges 80 out of the take-off rollers, so b. ° a stirs up the ring 104 seated stop 105 a pin 106 seated on the lever 78, so that this lever is inevitably moved with the shaft 70.
Wird der Handhebel 75 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in den Fig. 22 und 23, in seine Grenzstellung bewegt so verschiebt die Welle 70 nicht nur jeden Keil 80 in seine Grenzstellung, in der die Keile die Abzugswalzen von der Welle 70 abkuppeln und die Abzugswalzen gegen Drehung verriegeln, sondern der Handhebel 75 bewegt auch den Hebel 69 in die in Fig. 22 dargestellte Stellung, in der der Nocken 68 keine Berührung mit der Bogennut 67 hat. Während dieser Endbewegung des Handhebels 75 und der Welle 70 wird ein an dem äußersten und untersten Ende von Arm 69 sitzender Keil 107 aufwärts bewegt, so daß er einen Riegel betätigt, der den Arm 69 und die Welle 70 für einen Zeitabschnitt festhält, in dem die Abzugswalzen in verriegelter Stellung zu halten sind. Dieser für die Welle 70 bestimmte Riegel (Fig. 17, 18 und 19) enthält einen senkrechten Riegelhebe1108, der auf einem Bolzen 109 drehbar ist, der oberhalb und rechtwinklig zur Welle 65 vorgesehen ist. Der Bolzen 109 ist in einem feststehenden Teil des 'Maschinengestells befestigt. Der Hebel 108 weist zwischen seiner Achse und seinem unteren Ende eine Nut 110 auf mit einer am obren Ende der Nut vorgesehenen unterschnittenen Schrägfläche 111, die eine Ergänzung zur Keilfläche 107 ist und von dieser Keilfläche 107 bei deren Anheben erfaßt wird, so daß das untere Ende von Hebel 108 gegen den Hebel 69 schwingt. Der Ausschnitt 110 im Hebel 108 besitzt auch eine Schulter 112, die als Riegel für den Hebel 69 dient. Sobald das untere Ende von Hebel 108 sich nach dem Hebel 69 hin auf Grund des Eingriffs der Keilfläche 107 und der unterschnittenen Fläche 111 von Ausschnitt 110 bewegt, legt sich die Schulter 112 unter den Hebel 69. Wenn der Druck auf den Handhebel 75 nachläßt, zieht die mit dem Hebel 75 verbundene Feder 74 die Welle 70 zurück, so daß der Hebel 69 auf der Schulter 112 aufruht (Fig. 17) und infolgedessen die Welle 70 in der in Fig. 29 gezeigten Stellung verriegelt ist.If the hand lever 75 is turned counterclockwise, as seen in Figs. 22 and 23, moved into its limit position, the shaft 70 not only displaces everyone Wedge 80 in its limit position in which the wedges remove the take-off rollers from the shaft 70 and lock the take-off rollers against rotation, but the hand lever 75 also moves the lever 69 into the position shown in FIG. 22 in which the Cam 68 has no contact with the curved groove 67. During this final movement of the Hand lever 75 and shaft 70 is at the extreme and lowermost ends of Arm 69 seated wedge 107 moves upwards so that it actuates a latch that holds arm 69 and shaft 70 in place for a period of time while the take-off rollers are to be kept in the locked position. This bolt intended for the shaft 70 (Figures 17, 18 and 19) contains a vertical latch lifter 1108 that rests on a bolt 109 is rotatable, which is provided above and at right angles to the shaft 65. Of the Bolt 109 is fixed in a fixed part of the machine frame. Of the Lever 108 has a groove 110 between its axis and its lower end an undercut inclined surface 111 provided at the upper end of the groove, which is a supplement to the wedge surface 107 and from this wedge surface 107 when it is raised is detected so that the lower end of lever 108 swings against lever 69. Of the Cutout 110 in the lever 108 also has a shoulder 112, which acts as a latch for the Lever 69 is used. As soon as the lower end of lever 108 moves towards lever 69 due to the engagement of the wedge surface 107 and the undercut surface 111 of FIG Cutout 110 moves, the shoulder 112 lies under the lever 69. When the pressure on the hand lever 75 subsides, the spring 74 connected to the lever 75 pulls the Shaft 70 back so that the lever 69 rests on the shoulder 112 (Fig. 17) and as a result, the shaft 70 is locked in the position shown in FIG.
Sobald die Walzen 77 in der beschriebenen Weise von der Welle 65 abgekuppelt und der Hebel 75 sowie der Nocken 68 in der in Fig. 22 dargestellten Stellung verriegelt worden sind, so daß der Nocken 68 die auf der Welle 65 sitzende Scheibe 66 nicht stört, kann die Welle 65 entgegengesetzt der Richtung gedreht werden, in der die Welle beim Abzug der Ware umläuft, bis eine Schulter 115 einer auf dem rechts liegenden Ende der Welle 65 sitzenden Scheibe 116 (Fig.20 und 21) in Eingriff mit einer Antriebsklinke 117 einer Seilscheibe 118 kommt, die auf Welle 65 unmittelbar innen neben der Scheibe 116 gelagert ist. Die Klinke 117 sitzt drehbar auf der Seilscheibe 118. Eine Feder 119, deren Ende mit der Klinke 117 bz«-. mit der Scheibe 118 verbunden sind, drängt die Klinke 117 gegen die Scheibe 116, so daß die Klinke 117 die Schulter 115 bei der Drehung der Welle 65 im Uhrzeigersinn (Fig. 20) berührt. Bei Eingriff der Klinke und der Schulter dreht sich die Scheibe 118 mit der Welle. Der Umlauf der N'@'elle 65 und der Scheibe 118 wickelt auf die Seilscheibe 118 ein Seil 120 auf, dessen eines Ende mit der Seilscheibe 118 und dessen anderes Ende mit einem Gewicht W verbunden ist. Nachdem das Seil 120 um eine bestimmte Länge aufgewickelt worden ist, dreht das Gewicht W die Welle 65 während eines zum Arbeiten eines Strumpfes benötigten Zeitraumes in Abzugsrichtung. Um das Seil 120 auf die Seilscheibe 118 aufzuwickeln, wird die Welle 65 durch ein Ritze1121 gedreht, das mit einem auf der Welle 65 festsitzenden Zahnrad 122 in Eingriff gebracht werden kann. Das Ritzel 121 (Fig. 17) sitzt an dem Innenende einer langen Nabe 123, die sich auf einer Tragachse 124 dreht, deren linkes Ende, gesehen in Fig. 17, im Maschinengestell befestigt ist. Di-; Nabe 123 dreht sich nicht nur auf der Achse 124, sondern läßt sich auch axial zur Achse zu einer Stelle verschieben. die durch einen am rechten Ende oder dem freien Außenende der Achse 124 sitzenden Kopf 125 bestimmt wird. Die Nabe 123 weilst an ihrem Innenende und an ihrem Außenende Vertiefungen 126 bzw. 127 auf. Eine die Achse 124 umgebende, zwischen einem Gestenteil 129 und der Fläche der Vertiefung 127 liegende Feder 128 drückt für gewöhnlich die Nabe 123 zu einer Stelle hin, an der der Kopf 125 die Innenfläche der Vertiefung 126 berührt. Diese Stellung der Teile ist in Fig. 17 dargestellt und ist diejenige Stellung, in der das Ritzel 121 nicht im Eingriff mit dem Zahnrad 122 steht. Die Nabe 123 ist auch mit einem Kurbelarm 131 versehen, an dem ein Handgriff 130 drehbar gelagert ist. Um das Seil 120 aufzuwickeln, wird auf den Handgriff 130 der auf dem Außenende der Nabe 123 sitzenden Kurbel 131 ein Druck ausgeübt, so daß die Zähne des Ritzels 121 in Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades 122 treten. Dann wird die Kurbel gedreht, um die Welle 65 und die Seilscheibe 118 in der beschriebenen Weise zu drehen.As soon as the rollers 77 are uncoupled from the shaft 65 in the manner described and the lever 75 and the cam 68 are locked in the position shown in FIG have been, so that the cam 68 is not seated on the shaft 65 disk 66 disturbs, the shaft 65 can be rotated opposite to the direction in which the When the goods are withdrawn, the shaft revolves until a shoulder 115 is on the right End of the shaft 65 seated disc 116 (Fig.20 and 21) in engagement with a drive pawl 117 of a pulley 118 comes on the shaft 65 immediately inside next to the pulley 116 is stored. The pawl 117 is rotatably seated on the pulley 118. A spring 119, the end of which with the latch 117 bz «-. are connected to the disc 118, urges the pawl 117 against the disc 116 so that the pawl 117 the shoulder 115 at the clockwise rotation of shaft 65 (Fig. 20). When the latch engages and the shoulder, the disc 118 rotates with the shaft. The circulation of the N '@' elle 65 and the pulley 118 winds a rope 120 on the pulley 118, the one end connected to the pulley 118 and the other end to a weight W connected is. After the rope 120 has been wound a certain length, rotates the weight W of the shaft 65 during one needed for working a stocking Period in the withdrawal direction. To wind the rope 120 onto the sheave 118, the shaft 65 is rotated by a slot 1121, which is fixed to the shaft 65 with a Gear 122 can be engaged. The pinion 121 (FIG. 17) is seated the inner end of a long hub 123 which rotates on a support shaft 124, the left end, seen in Fig. 17, is attached in the machine frame. Di-; Hub 123 not only rotates on the axis 124, but can also be axially to the axis move to one place. the one at the right end or the free outer end of the axis 124 seated head 125 is determined. The hub 123 is at its inner end and at its outer end depressions 126 and 127, respectively. A surrounding the axis 124, spring 128 lying between a gesture part 129 and the surface of the recess 127 usually pushes the hub 123 toward a location where the head 125 the Inner surface of the recess 126 contacts. This position of the parts is shown in FIG. 17 and is that position in which the pinion 121 is not in engagement with the gear 122 is. The hub 123 is also provided with a crank arm 131, on which a handle 130 is rotatably mounted. To wind up the rope 120, is on the handle 130 of the crank 131 seated on the outer end of the hub 123 Pressure is applied so that the teeth of the pinion 121 are in engagement with the teeth of the Gear 122 step. Then the crank is rotated about the shaft 65 and the pulley 118 to rotate in the manner described.
An dem Zeitabschnitt, an dem das Seil 120 aufgewickelt und sein Gewicht W gehoben wird, wird die Weile 65 in einer Richtung gedreht, die entgegengesetzt der Drehrichtung beim Abzug der Ware ist. Dieser Umstand wird in der dargestellten Anordnung dazu benutzt, die Haken 64 nach den Nadeln 53 hin in eine Stellung zu bewegen, in der die Haken 64 einen Doppelrandstab 136 erfassen und abziehen. Zu diesem Zweck ist jeder Haken 64 an dem Ende eines halbstarren streifenähnlichen Teiles 133 befestigt, dessen Öffnungen 142 mit runden vorstehenden Köpfen einer Gruppe auf Abstand voneinander gestellter Stifte 140 in Eingriff treten, die von dem Zylinder 91 getragen werden. Diese Anordnung ergibt einen kettenradähnlichen Antrieb zum Aufwickeln der Streifen auf den Zylinder 91 (zum Bewegen der Haken 64 in Abzugsrichtung) und zum Abwickeln der Streifen vom Zylinder 91 (beim Vorschieben der Haken 64 in die in Fig. 14 dargestellte Stellung). Der Ansatz 92 der Scheibe 88 und das Gehäuse 87 der Abzugswalze 77 sind mit einer Öffnung 141 (Feg. 1-1) versehen, durch die der Streifen 133 während des Aufwickelns und Abwickelns hindurchtreten kann. Die Scheibe 88 besitzt auch eine Schulter 137 und einen nietähnlichen Vorsprung 138 (Feg. 10) in der Nähe der Öffnung 141, um ein Abwickeln des Streifens 133 zu verhüten und die Öffnungen 142 im Streifen im Eingriff mit den Stiften 140 zu hatten, sobald der Streifen auf den Zylinder 91 aufgewickelt wird und der Streifen nicht gespannt ist.At the time when the rope 120 is wound and its weight W is raised, the shaft 65 is rotated in a direction which is opposite the direction of rotation when the goods are withdrawn. This fact is shown in the Arrangement used to the hooks 64 after the needles 53 in a position move, in which the hooks 64 grasp a double edge rod 136 and pull it off. to for this purpose each hook 64 is at the end of a semi-rigid strip-like Part 133 attached, the openings 142 with round protruding heads a Group of spaced-apart pins 140 engaged by the cylinder 91 can be carried. This arrangement results in a sprocket-like one Drive for winding the strips onto the cylinder 91 (for moving the hooks 64 in the withdrawal direction) and for unwinding the strips from the cylinder 91 (when advancing the hook 64 in the position shown in Fig. 14). Of the approach 92 of the disk 88 and the housing 87 of the take-off roller 77 are provided with an opening 141 (Feg. 1-1) through which the strip 133 during winding and unwinding can pass through. The washer 88 also has a shoulder 137 and a rivet-like one Protrusion 138 (Fig. 10) near opening 141 to allow unwinding of the strip 133 and the openings 142 in the strip engage the pins 140 as soon as the strip is wound onto the cylinder 91 and the strip is not excited.
Um die Streifen 133 beim Vorschub der Haken 64 in die in Fig. 14 dargestellte Stellung zu führen, ist für jeden Streifen eine von der Schiene 58 mittels Platten 139 getragene Führung 143 vorgesehen. Wie Fig. 15 zeigt, hat die Führung 143 eine im Querschnitt flache kastenähnliche Form, wobei die Decke der Führung einen Schlitz 144 zum Durchtritt der Haken 64 aufweist. Jeder Streifen 133 ist in Querrichtung gewalzt, so daß er nach seiner Abwicklung vom Zylinder 91 eine in Ouerrichtung gekrümmte oder gebogene Form annimmt. Das Innere der Führung 143 bietet in senkrechter Richtung genügend Raum für die Krümmung der Streifen. Die Ausbogung der Streifen versteift die Streifen gegen Druck in ihrer Längsrichtung. Die dargestellten Streifen bestehen aus Bl.°ch. Es kann jedoch jedes beliebige Material verw°ndet werden:, das den notwendigen Druck auf die Haken 64 zu übertragen vermag.Around the strips 133 when the hook 64 is advanced into the position shown in FIG Position to guide is one for each strip from the rail 58 by means of plates 139 carried guide 143 is provided. As shown in FIG. 15, the guide 143 has a Flat, box-like shape in cross-section, with a slot in the top of the guide 144 has for the passage of the hook 64. Each strip 133 is in the transverse direction rolled so that it is curved in Ouerrichtung after its unwinding from the cylinder 91 or curved shape. The interior of the guide 143 offers in the vertical direction enough space for the curvature of the strips. The curvature of the strips stiffened the strips against pressure in their longitudinal direction. The strips shown exist from Bl. ° ch. However, any material can be used: that has the necessary Pressure on the hook 64 can be transmitted.
Damit die Haken 64 beim Drehen der Handkurbel 130 nicht zu weit nach der Nadelreihe hin vorgeschoben werden und damit vor allem die Haken 64 mit den Nadeln 53 nicht in Berührung kommen, wird die Beivegung der Haken 64 gegen die Nadeln an einer bestimmten Stelle unterbrochen. Zu diesem Zweck trägt die Welle 65 eine Scheibe 145, die eine rechtwinklige oder U-förmige Rast 146 aufweist (Feg. 25 und 27). Die Rast 146 hat eine bestimmte Lage. Erreichen die Haken 64 eine bestimmte Stelle, so greift in die Rast 146 ein aufwärts gerichteter Riegelfinger 147 ein, zu dem das in Fig. 25 rechts liegende Ende eines Hebels 148 umgebildet ist. Der Hebel 148 ist nahe seiner Mitte auf Welle 70 drehbar gelagert. Eine Feder 161 (Feg. 19) wirkt auf den Hebel 148, um den Finger 147 in die Rast 146 zu drücken und dadurch die Welle 65 in der in Fig. 25 gezeigten Stellung zu verriegeln. Damit der Hebel 148 die Welle 65 nicht zu unerwünschten Zeiten verriegelt, wird der Hebel 148 für gewöhnlich verriegelt, so daß sein Finger 147 außer Eingriff mit der Rast 146 gehalten wird. Zu diesem Zweck ist ein Hilfsriegelhebel 149 vorgesehen (Feg. 25 bis 28), der in einer senkrechten Ebene rechtwinklig zur Bewegungsebene von Hebel 148 schwingt. Hebel 149 hängt von einer Nabe 150 abwärts, die auf dem Schaft eines Schraubenbolzens 151 gelagert ist, dessen Befestigung in einer vom Maschinengestell getragenen Platte 152 (Fi.g. 19 und 22) erfolgt. Liegt der Finger 147 in der Rast 146, so wird der Hebel 149 gegen die Seite von Hebel 148 durch eine Feder 155 (Feg. 19) in der in Fig. 26 dargestellten Weise gehalten. Wird der Hebel 148 zur Freigabe der Welle 65 in der nachstehend beschriebenen Weise bewegt, so schwingt der Hebel 149 in die in den Fig.27 und 28 dargestellte Stellung, in der Hebel 148 in Ruhestellung verriegelt ist.So that the hooks 64 do not move too far when the hand crank 130 is turned the row of needles are advanced out and thus above all the hooks 64 with the If the needles 53 do not come into contact, the hook 64 will move against the needles interrupted at a certain point. For this purpose, the shaft 65 carries a Disc 145, which has a right-angled or U-shaped detent 146 (Figs. 25 and 27). The detent 146 has a certain position. Reach the hook 64 a certain Place, an upwardly directed locking finger 147 engages in the detent 146, to which the end of a lever 148 located on the right in FIG. 25 is converted. Of the Lever 148 is rotatably mounted on shaft 70 near its center. A spring 161 (Feg. 19) acts on the lever 148 to press the finger 147 into the detent 146 and thereby to lock the shaft 65 in the position shown in FIG. So that the lever 148 does not lock the shaft 65 at undesired times, the lever 148 is used for usually locked so that its finger 147 is held out of engagement with the detent 146 will. An auxiliary locking lever 149 is provided for this purpose (Figs. 25 to 28), which oscillates in a vertical plane at right angles to the plane of movement of lever 148. Lever 149 hangs down from a hub 150 that rests on the shank of a screw bolt 151 is mounted, its fastening in a plate carried by the machine frame 152 (Figs. 19 and 22) takes place. If the finger 147 is in the detent 146, the Lever 149 against the side of lever 148 by a spring 155 (Fig. 19) in the in Fig. 26 held in the manner shown. The lever 148 is used to release the shaft 65 moved in the manner described below, the lever 149 swings into the in the position shown in FIGS. 27 and 28, in which the lever 148 is locked in the rest position is.
Um die Bewegungen des Hilfsriegelhebels 149 zu schalten und diese Bewegungen mit denjenigen der Welle 65 und der Haken 64 in Gleichklang zu bringen, bildet die Feder 155 einen Bestandteil einer Schaltvorrichtung 156, der auch der Hebel 108 zugehört. Ein Ende der Feder 155 greift an dem oberen Ende von Hebel 108 an, während das andere Ende an einem Stift 158 (Feg. 17 und 18) verankert ist, der fest zwischen den Enden eines Hebels 159 sitzt. Der Hebel 159 ist an einem Ende mit der Nabe 150 (Feg. 22) verbunden, mit der auch der Hilfsriegelhebel 149 verbunden ist. Die Vorrichtung 156 enthält auch einen als Scheibe ausgebildeten Läufer 160, der auf einem Stift 157 sitzt und in Längsrichtung dieses Stiftes oder dieser Welle zu gleiten vermag. Ein Ende des Stiftes 157 ist an dem Riegelhebel 108 befestigt, während das andere Ende frei ist und in einer an der unteren rechts liegenden Ecke von Platte 152 befindlichen Rinne 163 geführt wird (Feg. 18 und 25). Befindet sich der Hebel 108 in der in Fig. 18 dargestellten Stellung, in der der Arm 69 urverriegelt ist, so ist das freie Ende von Stift 157 gehoben und der Läufer 160 wird außer Berührung mit einer auf der Welle 65 sitzenden Schnecke 164 gehalten, durch die der Läufer 160 längs seiner Welle 157 aus nachstehenden Gründen bewegt wird. Zu Beginn eines Zyklus nehmen die in Frage stehenden Teile die in Fig. 18 dargestellte Stellung ein, in der der Hebel 108 und die Welle 157 möglichst weit im Gegenuhrzeigersinne gedreht sind. Hierbei liegt der Läufer 160 oberhalb des linken Endes von Schnecke 164 und erstreckt sich in eine in der Platte 152 befindliche Rast 165. Ist jedoch die Welle 65 in eine solche Stellung gedreht wohrden, daß der Nocken 68 in die vertiefte Bogenfläche 67 eintreten kann, um die Welle 65 in die gewünschte Stellung zu bringen, und wird der Arm 69 dann gehoben, so dreht der Keil 107 den Hebel 108 in die senkrechte Lage, wodurch die Welle 157 waagerecht gestellt wird. Hierbei greift die Scheibe 160 in den Schneckengang der Schnecke 164 ein. Die Teile 108 und 157 sind dann verriegelt und verbleiben für eine Zeitspanne in dieser Stellung, da die auf Hebel 108 befindliche Schulter 112 mit der Unterseite von Arm 69, wie beschrieben, in Eingriff getreten ist. Die Scheibe 160, die in den Schneckengang der Schnecke 164 eingreift, wird von links nach rechts, gesehen in Fi,g. 17, durch die Schnecke 164 verschoben, sobald die Welle 65 gedreht wird, um die Haken 64 nach den Nadeln 53 hin zu bringen. An diesem Zeitpunkt befindet sich der Hilfsriegelhebel 149 in der in den Fig, 27 und 28 dargestellten Verriegelungsstellung, der Riegelfinger 147 ist in der Stellung, in der er die Drehung der Welle 65 nicht hindert, und der mit der Nabe 150 fest verbundene Hebel 159 nimmt die in Fig. 18 dargestellte Stellung ein. Sobald die Scheibe 160 sich längs der Schnecke 164 bewegt, berührt ihre obere Kante das untere Ende von Hebel 159 und legt den Hebel in die in Fig. 17 dargestellte Stellung, wodurch der Hebel 148 von dem Hilfsriegelhebel 149 freigegeben wird. Dies erfolgt gerade dann, wenn sich die Haken 64 den Enden ihrer Bahnen nach den Nadeln zu nähern. Infolgedessen hebt sich der Finger 147 in Verriegelungseingriff mit Scheibe 145 und greift fast unmittelbar darauf in die Rast 146 ein, wodurch die Welle 65 stillgesetzt wird. An diesem Zeitpunkt befinden sich die Riegelhebel 148 und 149 in der in den Fig. 25 und 26 dargestellten Stellung, während die Haken 64 die in Fig. 14 gezeigte Stellung einnehmen.In order to switch the movements of the auxiliary locking lever 149 and to bring these movements into harmony with those of the shaft 65 and the hook 64, the spring 155 forms part of a switching device 156 to which the lever 108 also belongs. One end of the spring 155 engages the upper end of lever 108, while the other end is anchored to a pin 158 (Figs. 17 and 18) which is firmly seated between the ends of a lever 159. The lever 159 is connected at one end to the hub 150 (Fig. 22), to which the auxiliary locking lever 149 is also connected. The device 156 also contains a rotor 160 designed as a disk, which sits on a pin 157 and is able to slide in the longitudinal direction of this pin or this shaft. One end of the pin 157 is attached to the locking lever 108, while the other end is free and is guided in a channel 163 located at the lower right corner of plate 152 (Figs. 18 and 25). If the lever 108 is in the position shown in FIG. 18, in which the arm 69 is originally locked, the free end of the pin 157 is raised and the rotor 160 is kept out of contact with a worm 164 seated on the shaft 65 which the rotor 160 is moved along its shaft 157 for the following reasons. At the beginning of a cycle, the parts in question assume the position shown in FIG. 18, in which the lever 108 and the shaft 157 are rotated as far as possible in the counterclockwise direction. Here, the rotor 160 lies above the left end of worm 164 and extends into a detent 165 located in the plate 152. However, if the shaft 65 is rotated in such a position that the cam 68 can enter the recessed arcuate surface 67 To bring the shaft 65 into the desired position, and if the arm 69 is then raised, the wedge 107 rotates the lever 108 into the vertical position, whereby the shaft 157 is made horizontal. Here, the disk 160 engages in the worm flight of the worm 164. The parts 108 and 157 are then locked and remain in this position for a period of time as the shoulder 112 on lever 108 has engaged the underside of arm 69 as described. The disk 160, which engages the flight of the screw 164, is seen from left to right, as seen in Figs. 17, shifted by the worm 164 as soon as the shaft 65 is rotated in order to bring the hooks 64 towards the needles 53. At this point in time, the auxiliary locking lever 149 is in the locking position shown in FIGS. 27 and 28, the locking finger 147 is in the position in which it does not prevent the rotation of the shaft 65, and the lever 159, which is firmly connected to the hub 150, takes it the position shown in FIG. As soon as the disc 160 moves along the screw 164, its upper edge contacts the lower end of lever 159 and places the lever in the position shown in FIG. 17, whereby the lever 148 is released from the auxiliary locking lever 149. This occurs just as the hooks 64 approach the ends of their trajectories after the needles. As a result, the finger 147 rises into locking engagement with disk 145 and almost immediately engages the detent 146, whereby the shaft 65 is stopped. At this point in time, the locking levers 148 and 149 are in the position shown in FIGS. 25 and 26, while the hooks 64 assume the position shown in FIG.
In der Zwischenzeit hat die Maschine Doppelrandware gearbeitet. Sobald sich die Haken 64 nach den Nadeln bewegt haben, wird ein Doppelrandstab 136 auf die Oberseite der Ware gelegt und die Enden des Doppelrandstabes werden in die in den Schienen 58 befindlichen Schlitze 166 eingelegt, und zwar als vorbereitender Schritt zum Erfassen des Doppelrandstabes durch die Haken 64 und auch als Vorbereitung zum Wenden des Doppelrandes. Die Schlitze 166 führen den Doppelrandstab während eines Teils seiner Ahzugsb:wegung, wie in den Fig. 4, 14 und 15 dargestellt. Um das Einlegen der Doppelrandstäbe in die Schlitze 166 zu erleichtern, wird eine Einrichtung aus U-förmigen Teilen 170 (Fig. 15) verwendet, die aus den Schenkeln 171 und 172 und aus einem Verbindungssteg 173 bestehen. Die Schienen 58 jeder Fontur besitzen in den gegeneinander gerichteten senkrechten Seitenwänden schräge Schlitze 174. Die Schenkel 172 liegen in den Schlitzen 174, während die Schenkel 171 die gegenüberliegenden senkrechten Seiten der Schienen 58 berühren. Die Schienen 58 haben Vorsprünge 175, deren untere Stirnseiten senkrecht zu den Kanten der Schlitze 174 liegen. Jeder Steg 173 berührt die untere Stirnseite eines Vorsprunges 175, um die Bewegung des Teiles 170 in seinem Schlitz 174 nach aufwärts zu begrenzen. Für gewöhnlich wird jeder Teil 170 in seinem Schlitz 174 durch eine Druckfeder 176 aufwärts gedrückt, die den Schaft eines Schraubenbolzens 177 umgibt, der durch eine in dem Steg 173 befindltiche Öffnung hindurch tritt und in den Vorsprung 175 eingeschraubt ist (Fig. 15). Jede Feder 176 stützt sich mit einem Ende gegen den Boden einer in dem Steg 173 befindlichen Vertiefung und mit dem anderen Ende gegen den Kopf ihres Schraubenbolzens 177. Das obere Ende jedes Schenkels 172 der U-förmigen Teile 170 ist als Schrägfläche 178 ausgebildet, so daß am oberen Ende jedes Schlitzes 174 eine Rast entsteht, in die ein Doppelrandstab 136 leicht eingesetzt werden kann. Wird ein solcher Stab nach unten gedrückt, so wird die Feder 176 zusammengepreßt, so daß die Enden des Doppelrandstale s sich abwärts längs der Kanten der Schlitze 174 in die Längsschlitze 166 hinein bewegen. Jeder Schenkel 172 des Teils 170 ist mit einem Schlitz 179 versehen, um einen Verbindungsschlitz zwischen den auf jeder Seite des Teils 170 gelegenen Abschnitten des Schlitzes 166 zu schaffen. Ist einmal ein Stab 136 in den Schlitz 166 eingeführt und sind die Teile 170 durch die von dem Stab 136 freigegebenen Federn 176 in die Stellungen nach Fig. 14 und 15 zurückgeführt worden, so kann der Stab um die gewünschte Strecke nach den Haken 64 hin bewegt werden. In den Fig. 4 und 14 liegt der Stab in dem Schlitz 179 des U-förmigen Teils 170 kurz vor dem Haken 64: Während die Haken 64 und die Doppelrandstäbe 136 in die in den Fig. 4 und 14 dargestellte Stellung gebracht worden sind, hat die Maschine einen Teil des Doppelrandes gearbeitet. Ist die Maschine mit einer an sich bekannten Doppelrandwendevorrichtung ausgerüstet, so wird diese Doppelrandwendevorrichtung üblicherweise bald nach dem Einsetzen der Doppelrandstäbe betätigt, um die Doppelrandbarren von der Stelle, die sie bereits erreicht hatten, etwas zurück nach den Nadeln hin zu bewegen und die Doppelrandbarren in dieser Zwischenstellung oder »Halbweg«-Stellung während eines bestimmten Zeitraums zu halten. Die Stellungen, die die Halten 64, die Stäbe 136 und die Doppelrandwendeteile kurz vor dem Bewegen der Barre 50 in die erwähnte Zwischenstellung hinein einnehmen, sind in Fig. 4 dargestellt. Die Stellungen der Teile nach der Ankunft der Barre in dieser Zwischenstellung zeigt die Fig. 5. Wie ersichtlich, wird der Doppelrandstab durch die Teile 170 auf einer Ebene gehalten, die unterhalb der Ebene der Doppelrandbarrenhaken 54 liegt. Sobald also die Doppelrandbarre zur Nadelreihe hin nach rückwärts verschoben wird, verschieben die Doppelrandbarrenhaken die an ihnen befestigte Warenkante. oberhalb des Doppelrandstabes, bilden in der Ware als Vorbereitung zum Wenden des Doppelrandes eine Falte und ziehen gleichzeitig die Maschen der ersten Maschenreihe von den Hakenenden der Haken 54 weg, und zwar gegen Ansätze 185, die sich auf den Schäften der Haken 54 befinden. Nachdem die Zwischenstellung erreicht ist, «-erden die Barren 55 in dieser Stellung verriegelt, bis das Wenden des Doppelrandes erfolgt.In the meantime the machine has been working with double-edged goods. As soon After the hooks 64 have moved after the needles, a double-edged rod 136 will appear the top of the goods and the ends of the double edge rod are placed in the in the rails 58 located slots 166 inserted, as a preparatory step to capture the double edge rod through the hook 64 and also as a preparation for Turning the double edge. The slots 166 guide the double edge rod during one Part of its Ahzugsb: movement, as shown in FIGS. 4, 14 and 15. To the picking To facilitate the double-edged bars into the slots 166, a device is made U-shaped parts 170 (Fig. 15) used, which consist of the legs 171 and 172 and consist of a connecting web 173. The rails 58 of each font have in the mutually directed perpendicular side walls oblique slots 174. The Legs 172 lie in slots 174, while legs 171 are opposite touch the vertical sides of the rails 58. The rails 58 have protrusions 175, the lower end faces of which are perpendicular to the edges of the slots 174. Everyone Web 173 touches the lower face of a projection 175 to the movement of the Part 170 in its slot 174 to limit upwards. Usually will each part 170 is urged upwards in its slot 174 by a compression spring 176, which surrounds the shank of a screw bolt 177, which by a in the web 173 located opening passes through and is screwed into projection 175 (Fig. 15). Each spring 176 is supported at one end against the bottom of one in the web 173 located recess and with the other end against the head of its screw bolt 177. The upper end of each leg 172 of the U-shaped parts 170 is designed as an inclined surface 178 formed so that a latch is formed at the upper end of each slot 174, in which a double edge rod 136 can be easily inserted. Will be such a staff pressed downward, the spring 176 is compressed so that the ends of the Double edge valleys run downwardly along the edges of the slots 174 into the longitudinal slots 166 move in. Each leg 172 of the part 170 is provided with a slot 179, around a connecting slot between those located on each side of the part 170 Sections of the slot 166 to create. Once there is a rod 136 in the slot 166 and the parts 170 are released by the springs released from the rod 136 176 has been returned to the positions of FIGS. 14 and 15, the rod can moved the desired distance towards the hook 64. In Figs. 4 and 14 the rod lies in the slot 179 of the U-shaped part 170 just before the hook 64: While the hooks 64 and the double edge rods 136 in the FIGS. 4 and 14 position shown have been brought, the machine has a part of the double edge worked. Is the machine with a known double edge turning device equipped, so this double edge turning device is usually soon after Insertion of the double edge bars actuated to remove the double edge bars from the which they had already achieved to move back a little towards the needles and the double edge bars in this intermediate position or "halfway" position during hold for a certain period of time. The positions that hold the 64, the bars 136 and the double edge turning parts just before moving the bar 50 into the aforementioned Assume intermediate positions are shown in FIG. The positions of the Parts after the arrival of the bar in this intermediate position is shown in FIG. 5. How can be seen, the double edge rod is held by the parts 170 on one level, which lies below the level of the double-edged bar hook 54. As soon as the double-edged bar is moved backwards towards the row of needles, move the double edge bar hooks the edge of the goods attached to them. above the double edge rod, form in the Goods in preparation for turning the double edge a fold and pull at the same time the stitches of the first course away from the hook ends of the hooks 54, namely against lugs 185 which are on the shafts of the hooks 54. after the Intermediate position is reached, "- the bars 55 are locked in this position, until the double edge is turned over.
Die Bewegung der Doppelrandbarre 55 zur Zwischenstellung erfolgt durch eine Teildrehung der Welle 44. Die Welle 44 trägt einen Nocken 180 (Fig. 25 und 27), der auf den Hebel 148 einzuwirken vermag. Sobald -die Welle 44 gedreht wird und die Barren 55 nach der Nadelreihe hin bewegt werden, dreht sich der Nocken 180 aus der in Fig. 25 gezeigten Stellung in die in Fig. 27 gezeigte Stellung und bewegt dabei den Hebel 148, um den Finger 147 aus der in der Scheibe 145 befindlichen Rast 146 herauszuziehen, so daß sich die Abzugswelle 65 infolge des durch das belastete Seil 120 ausgeübten Drehmomentes dreht. Die beiden Abzugsbänder 133 werden infolgedessen gespannt, um die Haken 64 nach vorn von der Nadelreihe wegzuziehen und die Haken 64 mit den Doppelrandstäben 136 in Eingriff zu bringen. Nachdem das Warenstück nach-Beginn der Bewegung der Haken 64 weitergearbeitet worden ist (die Welle 44 und die Doppelrandbarren 55 haben in dieser Zwischenzeit ihre eingenommene Lage beibehalten), nehmen die Haken 64 die in Fig. 5 dargestellte Stellung ein, in der sich der Doppelrandstab auf der der Nadelreihe gegenüberliegenden Seite der Barre 55 befindet, wobei die Maschen der ersten Maschenreihe von den Doppelrandhaken 54 weg nach vorn zu gezogen sind und gegen die Ansätze 185 liegen. Sobald der Doppelrand fertig gearbeitet ist, wird Welle 44 gedreht, um die Barre 55 nach den Nadeln hin zu schieben, bis die Barre auf einen Anschlag 187 (Fig. 3) trifft. An diesem Zeitpunkt stehen die Haken 54 am weitesten zwischen den Stuhlnadeln. Während die Haken 54 sich in dieser Stellung befinden, wird die erste Maschenreihe auf die Stuhlnadel wieder zurück übertragen. Die Maschine arbeitet dann weiter, wobei der Abzug des Warenstückes durch die Welle 65 erfolgt. Die Abzugsbänder 61 werden von den D,oppel'-ra.ndbarren 55 gelöst, die Barren aus der Ware ausgehakt und in ihre vorderste Stellung in Berührung mit den Stößern 59 gebracht. Die Abzugsbänder 61 werden dann wieder an den Doppelrandbarren in üblicher Weise befestigt, so daß diese Barren für einen neuen Arbeitszyklus bereit sind.The movement of the double-edged bar 55 to the intermediate position takes place through a partial rotation of the shaft 44. The shaft 44 carries a cam 180 (Fig. 25 and 27), which can act on the lever 148. As soon as the shaft 44 is rotated and the bars 55 are moved toward the row of needles, the cam 180 rotates from the position shown in Fig. 25 to the position shown in Fig. 27 and moved while the lever 148 to remove the finger 147 from the detent located in the disc 145 146 to pull out, so that the trigger shaft 65 as a result of the loaded by the Rotates rope 120 exerted torque. As a result, the two take-off belts 133 become tensioned to pull the hooks 64 forward away from the row of needles and the hooks 64 to be brought into engagement with the double edge rods 136. After the item of goods after the beginning the movement of the hooks 64 has continued (the shaft 44 and the double edge bars 55 have maintained their position in the meantime), take the Hook 64 the position shown in Fig. 5, in which the double edge rod is located on the opposite side of the bar 55 from the row of needles, the Stitches of the first row of stitches pulled away from the double edge hooks 54 to the front and are against approaches 185. As soon as the double edge is finished, shaft 44 is rotated to push bar 55 toward the needles until the Bar meets a stop 187 (Fig. 3). At this point the hooks are in place 54 furthest between the chair needles. While the hook 54 is in this position the first row of stitches is transferred back to the chair needle. The machine then continues to work, with the withdrawal of the item by the shaft 65 takes place. The pull-off belts 61 are released from the D, oppel'-ra.ndbarren 55, the Ingots unhooked from the goods and in their foremost position in contact with the Bumpers 59 brought. The pull-off belts 61 are then again attached to the double-edged bars fastened in the usual way so that these bars are ready for a new work cycle are.
Nachdem die Abzugsbänder 61 gelöst worden sind, wird die Abzugsspannung auf die Ware von der Welle 65 über das Seil 120 zur Einwirkung gebracht, bis die Halden 64 in die Stellung zurückgekehrt sind, in der die Haken 64 über den Abzugswalzen 77 (Fig. 6) liegen. Zu dieser Zeit werden die Abzugswalzen 77 ebenfalls von den Keilen 80 freigegeben, um sich mit der Abzugswelle 65 zu drehen. Zu diesem Zweck wird durch die Einrichtung 156 der Hebel 69 von der Verriegelungsschulter 112 freigegeben. Während auf der Maschine Ware gearbeitet wurde, deren Abzug unter der Einwirkung des Seiles 120 erfolgte, hat sich die Welle 65 in der Richtung des Pfeiles R (Fig. 27) gedreht, und die umlaufende Schmecke 164 hat die Scheibe 160 nach links, gesehen in Fig. 17, verschoben. An dem Zeitpunkt, an dem die Haken 64 eine nahe den Abzugswalzen 77 liegende Stellung erreichen oder kurz vor Erreichen dieser Stelle, werden die Welle 157 und der Hebel 108 in: die in Fig. 18 dargestellte Lage geschwenkt. Dies erfolgt durch einen Block 186, der in dem Schneckengang der Schnecke 164 an einer Stelle nahe dem linken Ende, gesehen in Fig. 18, liegt. Sobald sich die Scheibe 160 dem linken Ende der Schnecke 164 nähert, trifft der Block 186 auf die Scheibe und hebt die Scheibe 160 in den Ausschnitt 165, wie Fig. 18 zeigt. Der Hebel 108 gibt daraufhin den Hebel 69 frei, und die Feder 74 verschwingt die Welle 70, um den Hebel 69 abwärts zu bewegen. An dem Zeitpunkt, an dem der Hebel 69 von der auf Hebel 108 befindlichen Schulter 112 freigegeben wird, befindet sich der Nocken 68 in seiner obersten Lage, und die Scheibe 66 befindet sich annähernd in der in Fig. 22 gezeichneten Stellung. Bei der durch die Feder 74 erfolgenden Rechtsdrehung des Hebels 75 legt sich eine untere rechts liegende, mit Abschrägung 188 versehene Ecke (gesehen in Fig.22 und 23) des Nockens 68 an die Außenfläche der Scheibe 66. Die Scheibe 66 drückt dann gegen den Nocken 68 in einer solchen Richtung, daß der 1-,Tocken gegen die Spannung der Feder 73 aus der Bahn der Scheibe bewegt wird, wenn die Welle 70 die Arme 69 und 78 nach unten dreht, um die Keile 80 aus den Abzugswalzen 77 herauszuziehen, damit nicht nur diese Walzen entriegelt werden und relativ zur Abzugswelle 65 umlaufen können, sondern damit auch die Riegel 83 freigegeben werden, so daß diese Riegel 83 in die in den Flanschen 90 der Zylinder 91 befindlichen Schlitze 86 eintreten können, sobald sie mit den Schlitzen in Ausrichtung stehen, um die Walzen mit der Abzugs--welle 65 zu verriegeln, so daß sie sich damit drehen.After the pull-off belts 61 have been released, the pull-off tension is applied to the goods by the shaft 65 via the rope 120 until the heaps 64 have returned to the position in which the hooks 64 above the pull-off rollers 77 (Fig. 6) lie. At this time, the take-off rollers 77 are also released from the wedges 80 to rotate with the take-off shaft 65. For this purpose, the lever 69 is released from the locking shoulder 112 by the device 156. While goods were being worked on the machine, the withdrawal of which took place under the action of the rope 120, the shaft 65 has rotated in the direction of arrow R (FIG. 27), and the rotating taste 164 has the disc 160 to the left, as seen in FIG Fig. 17, shifted. At the point in time at which the hooks 64 reach a position close to the take-off rollers 77 or shortly before they reach this point, the shaft 157 and the lever 108 are pivoted into the position shown in FIG. This is done by a block 186 which is in the flight of the screw 164 at a location near the left end as seen in FIG. As soon as the disk 160 approaches the left end of the screw 164, the block 186 hits the disk and lifts the disk 160 into the cutout 165, as FIG. 18 shows. The lever 108 then releases the lever 69 and the spring 74 swings the shaft 70 to move the lever 69 downward. At the point in time at which the lever 69 is released from the shoulder 112 located on the lever 108, the cam 68 is in its uppermost position and the disc 66 is approximately in the position shown in FIG. When the lever 75 is rotated to the right by the spring 74, a lower right-hand corner provided with a bevel 188 (seen in FIGS. 22 and 23) of the cam 68 lies against the outer surface of the disc 66. The disc 66 then presses against the cam 68 in such a direction that the 1, Tocken is moved against the tension of the spring 73 out of the path of the disc when the shaft 70 rotates the arms 69 and 78 downwards to pull the wedges 80 out of the take-off rollers 77, therewith Not only can these rollers be unlocked and rotate relative to the take-off shaft 65, but also the latches 83 are released so that these latches 83 can enter the slots 86 in the flanges 90 of the cylinders 91 as soon as they are in alignment with the slots stand to lock the rollers to the take-off shaft 65 so that they turn with them.
Es kann vorkommen, daß die Spannungen der in den verschiedenen Fonturen befindlichen Warenstücke nicht immer gleich sind, und zwar infolge kleiner Abweichungen in der Maschenlänge der verschiedenen Warenstücke. Infolge dieser Spannungsunterschiede befinden sich nicht alle Riegel 83 in Ausrichtung mit ihren zugehörigen Schlitzen 86, wenn die Riegel 83 durch die Keile 80 freigegeben werden. In diesen Fällen werden die Riegel 83, die ihren zugehörigen Schlitzen 86 nicht gegenüberliegen, gegen die Flansche 90 durch ihre zugehörigen Federn 85 gedrückt, bis die Schlitze 86 den Riegeln 83 gegenüberliegen, worauf ein Einschieben der Riegel 83 in die Schlitze 86 durch die Federn 85 erfolgt.It can happen that the tensions in the various fountains items are not always the same, due to small deviations in the mesh length of the various pieces of goods. As a result of these tension differences not all of the latches 83 are in alignment with their associated slots 86 when the latches 83 are released by the wedges 80. In these cases it will be the latches 83, which do not oppose their associated slots 86, against the Flanges 90 are pressed by their associated springs 85 until the slots 86 engage the latches 83 opposite, whereupon an insertion of the bolt 83 into the slots 86 by the springs 85 takes place.
Die diese Spannungsänderungen ausgleichende Einrichtung ist aus den Fig. 10, 11 und 13 ersichtlich. Die Scheibe 96 ist an der Welle 65 wie dargestellt befestigt. An der Scheibe 96 sitzen die Stifte 98. Die Stifte 94 und infolgedessen der Flansch 90 und der Zylinder 91, an dem die Stifte 94 befestigt sind, werden durch Zugfedern 97 beeinflußt, die die Stifte 94 und 98 verbinden. Die Scheibe 96 besitzt Nuten 193 zur Aufnahme der Federn 97. Die Stifte 94, die am Flansch 90 von Zylinder 91 befestigt sind, ragen in die Ausschnitte 95 ein, von denen je ein Ausschnitt in dem Teil der Scheibe 96 an den Seiten der Nuten 193 sich befindet. Wenn die Welle 65 und damit die Scheiben 96 durch den in die Rast 146 der Scheibe 145 greifenden Riegelfinger 147 festgehalten werden, liegt an den Abzugsbändern 133 keine Spannung, so daß die Zugfedern 97 zusammengezogen sind, um die Stifte 94 gegen die in der Umlaufrichtung führenden Wände ihrer Ausschnitte 95 und dichter an den Stiften 98 (Fig. 13) zu halten. Sobald jedoch die Welle 65 freigegeben ist, um sich in Abzugsrichtung zu drehen und die Ware abzuziehen, veranlaßt die in den Abzugsbändern 133 auftretende Abzugsspannung, daß die Teile 90 und 91 hinter den Scheiben 96 herlaufen. Da das Drehmoment der Welle 65 die Spannung der Federn 97 zu überwinden vermag, werden die Stifte 94 infolgedessen gegen die nachlaufenden Wände 196 i der Ausschnitte 95 oder in eine nahe diesen Wänden liegende Stellung gezogen.The device to compensate for these changes in voltage is from the 10, 11 and 13 can be seen. The disk 96 is on the shaft 65 as shown attached. The pins 98 sit on the disk 96. The pins 94 and consequently the flange 90 and the cylinder 91 to which the pins 94 are attached influenced by tension springs 97 connecting pins 94 and 98. The disk 96 has grooves 193 for receiving the springs 97. The pins 94 on the flange 90 of Cylinders 91 are attached, protrude into the cutouts 95, each of which has a cutout in the part of the disc 96 on the sides of the grooves 193 is located. When the wave 65 and thus the disks 96 by engaging in the detent 146 of the disk 145 Latch fingers 147 are held, there is no tension on the pull-off belts 133, so that the tension springs 97 are pulled together to the pins 94 against the in the Circumferentially leading walls of their cutouts 95 and closer to the pins 98 (Fig. 13) to hold. However, as soon as the shaft 65 is released to move in the withdrawal direction to rotate and withdraw the goods, causes the occurring in the withdrawal belts 133 Withdrawal tension so that the parts 90 and 91 run behind the disks 96. Since that Torque of the shaft 65 is able to overcome the tension of the springs 97 the pins 94 consequently against the trailing walls 196 i of the cutouts 95 or pulled to a position near these walls.
Erwünscht ist, z. B. nach der Herstellung des Doppelrandes und beim Beginn des Minderns zwecks Erzielung einer geringeren Zugspannung, den Antrieb der Abzugswelle 65 von dem am Seil 120 hängenden Gewicht auf eine Federeinrichtung zu übertragen, und zwar vorzugsweise vor dem Zeitpunkt. an dem eine Drehung der Welle 70 erfolgt, um die Keile 80 aus den Abzugswalzen herauszuziehen. In der dargestellten Ausführung wird der Zug des an dem Seid 120 befestigten Gewichtes dazu verwendet, die Übertragung oder den Wechsel zu bewirken. Notwendig ist auch, die zwischen dem Seil und der Welle bestehende Antriebsverbindung aufzuheben, um die Abzugswirkung für den Wechsel oder die Übertragung zu benutzen und auch die Gewißheit zu haben, daß die Abzugsspannung nicht doppelt zur Einwirkung gebracht wird, sobald die Federeinrichtung ihr Arbeiten beginnt.It is desirable, e.g. B. after the production of the double edge and when Beginning of the reduction in order to achieve a lower tensile stress, the drive of the Pull-off shaft 65 from the weight hanging on the rope 120 towards a spring device transferred, preferably before the time. at which one rotation of the shaft 70 takes place in order to pull the wedges 80 out of the take-off rollers. In the illustrated Execution, the pull of the weight attached to the silk 120 is used to to effect the transfer or change. It is also necessary that between the Rope and the shaft existing drive connection to cancel the pull-off effect to use for the change or the transfer and also to have the certainty that that the withdrawal tension is not applied twice as soon as the spring device their work begins.
Zu dem Zweck ist eine Einrichtung 205 vorgesehen, die eine am Maschinengestell befestigte Tragachse 206. und einen Arm 207 enthält, der an der Tragachse 206 mittels Stellschraube 208 (Fig. 37) oder mittels einer anderen Einrichtung befestigt ist. Auf der Tragachse 206 ist ein Hebel 209 schwingbar gelagert, der auf der dem Handhebel 130 gegenüberliegenden Seite der Seilscheibe 118 und vor dem Arm 207. gesehen in den Fig. 36, 38 und 39, gelagert ist. Zwischen dem auf dem Hebel 209 sitzenden Stift 211 und dem auf dem Hebel 213 sitzenden Stift 212 liegt eine Feder 210. Der Hebel 213 ist ebenfalls auf der Tragachse 206 (Fig. 30) gelagert und kann eine begrenzte Schwingbewegung ausführen. Die Feder 210 versucht, den Arm 209 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in Fig. 36, zu drehen und hält den Arm 209 für gewöhnlich in der in den Fig. 38 und 39 dargestellten senkrechten Stellung, in der ein einen Teil des Armes 209 bildender Vorsprung 214 gegen eine Stellschraube 215 liegt, die in einem aus der Seite des Hebels 213 vorstehenden Teil 216 befestigt ist. Am unteren Ende des Armes 207 ist auf einem Balzen 217 ein nach aufwärts sich erstreckender Riegelhebel 218 drehbar gelagert, dessen Schulter 219 an der Seite liegt, die nach dem auf Hebel 209 sitzenden Vorsprung 214 hin gerichtet ist. Ein Hebel 220 ist nahe seiner Mitte am oberen Ende von Hebel 218 drehbar gelagert und eine Feder 221 (Fig.40), die zwischen einem am unteren Ende des Hebels 220 vorgesehenen Stift 222 und einem auf dem Arm 207 sitzenden Stift 223 verankert ist, sucht den Hebel 218 im Uhrzeigersinne, gesehen in Fig. 36, zu ziehen, um den Vorsprung oder die Schulter 219 gegen den Vorsprung oder die Schulter 214 zu drücken. Ein am Hebel 218 befestigter Stift 224 begrenzt die Drehbewegung von Hebel 220 um sein Lager, so daß die Spannung von Feder 221 auf Hebel 218 übertragen wird. Ein auf dem Hebel 218 sitzender Stift 225 begrenzt auch die Bewegung des Hebels 218 gegenüber der Feder 221, indem der Stift 225 sich gegen die Kante des festen Armes 207 (Fig.40) anlegt. Die oberen Enden der Hebel 209 und 220 sind in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt.For this purpose, a device 205 is provided which contains a support shaft 206 fastened to the machine frame and an arm 207 which is fastened to the support shaft 206 by means of adjusting screw 208 (FIG. 37) or by means of another device. A lever 209, which is mounted on the side of the pulley 118 opposite the hand lever 130 and in front of the arm 207, as seen in FIGS. 36, 38 and 39, is mounted to swing on the support shaft 206. A spring 210 is located between the pin 211 seated on the lever 209 and the pin 212 seated on the lever 213. The lever 213 is also mounted on the support shaft 206 (FIG. 30) and can execute a limited oscillating movement. The spring 210 attempts to rotate the arm 209 counterclockwise as viewed in FIG. 36 and usually holds the arm 209 in the vertical position shown in FIGS against an adjusting screw 215 which is fastened in a part 216 protruding from the side of the lever 213. At the lower end of the arm 207 an upwardly extending locking lever 218 is rotatably mounted on a beam 217, the shoulder 219 of which is located on the side which is directed towards the projection 214 seated on the lever 209. A lever 220 is rotatably mounted near its center at the upper end of lever 218 and searches for a spring 221 (FIG. 40) which is anchored between a pin 222 provided at the lower end of lever 220 and a pin 223 sitting on arm 207 pull lever 218 clockwise as viewed in FIG. 36 to push protrusion or shoulder 219 against protrusion or shoulder 214. A pin 224 attached to lever 218 limits the rotation of lever 220 about its bearing so that the tension from spring 221 is transmitted to lever 218. A pin 225 seated on the lever 218 also limits the movement of the lever 218 relative to the spring 221 in that the pin 225 rests against the edge of the fixed arm 207 (FIG. 40). The upper ends of levers 209 and 220 are tapered in opposite directions.
Die Seilscheibe 118 trägt einen waagerechten Stift 226, der über die Ebene der Hebel 209 und 220 reicht und bei seiner Bewegung die oberen Enden dieser Hebel erfaßt, sobald die Hebel sich in den in Fig. 38 dargestellten Stellungen befinden. Wird die Seilscheibe 118 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in Fig.36, gedreht, um das Sei1120 aufzuwickeln, so drückt der Stift 226 das Ende des Hebels 220 nieder, weil die Feder 221 eine Drehung des Hebels 220 zuläßt. Die Stellung des Stiftes 224 läßt ebenfalls eine Drehung des Hebels 220 in der erforderlichen Richtung zu, damit der Stift 226 über den Hebel 220 weggehen kann. Wenn der Stift 226 den Hebel 209 bei der im Gegenuhrzeigersinne erfolgenden Drehung erfaßt, dreht sich der Hebel 209 ebenfalls federnd nachgiebig auf der Achse 206. Nimmt der Hebel 209 die in den Fig. 33 und 36 dargestellte Stellung ein, so zieht die Feder 221 die Schulter 219 unter den Vorsprung 214, um den Hebel 209 in der in Fig. 36 gegebenen Stellung zu verriegeln, in der sein oberes Ende unterhalb der Bahn von Stift 226 liegt. Wird dann die Drehrichtung der Seilscheibe 118 und damit des Stiftes 226 umgekehrt, wie es der Fall ist, wenn das Seil 120 die Abzugsspannung liefert, so schiebt sich der Stift 226 über das obere Ende von Hebel 209 weg, ohne den Flebel 209 zu beeinflussen. Der Stift 226 erfaßt jedoch eine Stelle am oberen Ende von Hebel 220. Der Hebel 220 kann sich nicht frei auf seinem Drehzapfen drehen, um den Stift 226 vorbeizulassen, weil er gegen den auf Hebel 218 sitzenden Stift 224 liegt. Bewegt sich der Stift 226 bei dem ersten Umlauf der Seilscheibe 118 in Abzugsrichtung nach dem Aufwickeln des S2il°s 120 an dem Hebel 209 vorüber, so beeinflußt der Stift 226 den Hebel 209 nicht, trifft aber gegen die abgeschrägte Fläche von Hebel 220 und bewegt dadurch den Hebel 218 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in den Fig.36, 38 und 39, um die Schulter 219 unter dem Vorsprung 214 herauszuziehen. Der Hebel 218 bewegt sich weit genug im Gegenuhrzeigersinn, damit der Stift 226 über den Kopf des Hebels 220, wie aus Fig. 38 ersichtlich, weggehen kann. Dann wird der Hebel 220 durch die Feder 221 in die in Fig.39 dargestellte Stellung zurückgezogen. Sobald die Schulter 219 unter dem Vorsprung 214 herausgezogen wurde sprang Hebel 209 in die in Fig.38 dargestellte senkrechte Stellung und bei dem nächsten Umlauf der Seilscheibe 118 erfaßt der Stift 226 den Hebel 209, um die Seilscheibe 118 stillzusetzen. Die Teile nehmen dann die in Fig. 39 dargestellte Stellung ein. Der Zug am Hebel 209 wird auf den Hebel 213 durch die Schraube 215 und den Kopf 216 übertragen und genügt, um den Hebel 213 zu bewegen. Dieser Hebel 213 kann eine begrenzte Winkelbewegung im Gegenuhrzeigersinne aus der in den Fig. 31 und 33 gezeigten Stellung ausführen.The pulley 118 carries a horizontal pin 226 which extends above the plane of the levers 209 and 220 and, as it moves, engages the upper ends of these levers as soon as the levers are in the positions shown in FIG. If the pulley 118 is rotated counterclockwise, as seen in FIG. 36, in order to wind up the rope 1120, the pin 226 presses the end of the lever 220 down, because the spring 221 allows the lever 220 to rotate. The position of pin 224 also permits rotation of lever 220 in the required direction to allow pin 226 to go over lever 220. When the pin 226 engages the lever 209 in the counterclockwise rotation, the lever 209 also rotates resiliently on the axis 206. If the lever 209 assumes the position shown in FIGS Shoulder 219 under protrusion 214 to lock lever 209 in the position shown in FIG. 36 in which its upper end lies below the track of pin 226. If the direction of rotation of the pulley 118 and thus of the pin 226 is then reversed, as is the case when the cable 120 supplies the pull-off tension, the pin 226 is pushed away over the upper end of the lever 209 without affecting the lug 209. However, pin 226 engages a location at the top of lever 220. Lever 220 cannot freely rotate on its pivot to allow pin 226 to pass because it rests against pin 224 seated on lever 218. If the pin 226 moves past the lever 209 during the first revolution of the pulley 118 in the withdrawal direction after winding up the S2il ° s 120, the pin 226 does not affect the lever 209, but hits the beveled surface of the lever 220 and thereby moves the lever 218 in the counterclockwise direction, seen in FIGS. 36, 38 and 39, in order to pull the shoulder 219 out from under the projection 214. Lever 218 moves counterclockwise far enough to allow pin 226 to go over the head of lever 220 as shown in FIG. The lever 220 is then pulled back into the position shown in FIG. 39 by the spring 221. As soon as the shoulder 219 was pulled out from under the projection 214, the lever 209 jumped into the vertical position shown in FIG. The parts then assume the position shown in FIG. The pull on lever 209 is transmitted to lever 213 through screw 215 and head 216 and is sufficient to move lever 213. This lever 213 can execute a limited angular movement in the counterclockwise direction from the position shown in FIGS. 31 and 33.
Die Bewegung von Hebel 213 im Gegenuhrzeigersinne schiebt, wie an sich bekannt ist, eine Stange 227 aus der in den Fig. 33 und 36 dargestellten Stellung, in der die Stange 227 frei von einem Vierkant 228 ist, in die in Fig. 39 dargestellte Stellung, in der eine am oberen Ende der Stange 227 vorgesehene Rast 229 den Vierkant 228 erfaßt. Die zu diesem Zweck vorgesehene Anordnung des Hebels 213 ist aus den Fig. 30 und 33 ersichtlich, aus denen hervorgeht, daß der Hebel 213 auf der gleichen Achse wie der Hebel 209 liegt, wobei die Bewegung von Hebel 213 durch Stellschrauben 232 und 233 begrenzt wird, von denen je nach der Bewegungsrichtung des Hebels 213 die eine oder die andere Stellschraube gegen einen festen Gestellteil 200 (Fig. 31) trifft. Eine Zugfeder 234 hält den Hebel 213 für gewöhnlich in einer solchen Stellung, daß die Stellschraube 232 gegen den Teil 200 liegt. Der Hebel 213 hat an seinem unteren Ende eine Führung 235 (Fig. 30), in der die Stange 227 gleitet. Sobald die Stellschraube 233 des Hebels 213 gegen den Abschnitt 200 durch den Hebel 209 gestoßen wird, wird die Stange 227 bewegt, um den Vierkant 228 zu erfassen. Der Vierkant 228 ist, wie dargestellt, im Außenende eines Hebels 230 befestigt, der auf einer Welle 231 festsitzt, -die im Beispiel die übliche Nadelpreßwelle der Maschine ist.The counterclockwise movement of lever 213 pushes, as is known per se, a rod 227 from the position shown in FIGS. 33 and 36, in which the rod 227 is free of a square 228, into the position shown in FIG. 39 , in which a detent 229 provided at the upper end of the rod 227 detects the square 228. The arrangement of the lever 213 provided for this purpose can be seen in FIGS. 30 and 33, from which it can be seen that the lever 213 lies on the same axis as the lever 209, the movement of the lever 213 being limited by adjusting screws 232 and 233 , of which, depending on the direction of movement of the lever 213, one or the other adjusting screw hits against a fixed frame part 200 (FIG. 31). A tension spring 234 usually holds the lever 213 in such a position that the set screw 232 lies against the part 200. The lever 213 has at its lower end a guide 235 (FIG. 30) in which the rod 227 slides. As soon as the adjusting screw 233 of the lever 213 is pushed against the section 200 by the lever 209, the rod 227 is moved in order to grasp the square 228. The square 228 is, as shown, fastened in the outer end of a lever 230 which is fixed on a shaft 231, which in the example is the usual needle press shaft of the machine.
Der durch das nachfolgend beschriebene Anheben der Stange 227 ausgelöste Vorgang ergibt sich aus Fig. 30. Nahe ihrem unteren Ende besitzt die Stange 227 einen Gelenkkopf 236, so daß der oberhalb des Gelenks 236 befindliche Teil der Stange zum Vierkant 228 hin und von dem Vierkant weg zu schwingen vermag. Der unterhalb des Gelenks 236 liegende Teil 237 der Stange227bewegt sich senkrecht in einerFührungsmuffe238, die an dem vorderen TrägerA des Maschinengestells mittels eines Schraubenbolzens 240 gehalten wird. Das untere Ende von Teil 237 erfaßt und hält für gewünschte Zeit einen Ring 241, der auf einer waagerecht liegenden Schaltstange 242 sitzt. Das untere Ende des Abschnittes 237 ist mit einem Ausschnitt 243 versehen, durch d--,n eine senkrechte Fläche oder eine Schulter geschaffen wird, gegen die die Stirnseite des Ringes 241 anliegt. Die Stange 242 bildet einen Teil der Mustervorrichtung der Maschine und wird nach links, gesehen in Fig. 30, durch eine Feder (nicht dargestellt) gedrängt, während die zeitweilige Bewegung nach rechts, gesehen in Fig.30, durch die iHustervorrichtung von der Hauptkette oder von einer Hilfskette aus erfolgt, von denen jedoch keine Kette dargestellt ist, da diese Ketten in der Technik bekannt sind. In der hier dargestellten Anordnung bewegt die Hilfsmusterkette zuerst die Stange 242 nach rechts in die dargestellte Stellung, in der diese Stange selbsttätig durch den Ring 241 und die Schulter 243 verriegelt wird. Wird die Welle 231 gedreht, um den Hebel 230 im Gegenuhrzeigersinne, gesehen in Fig. 39, zu drehen, so wird die Stange 227, da sich das obere Ende der Stange 227 im Eingriff mit dem Vierkant 228 (Fig. 39) befindet, gehoben und gibt dadurch die Stange 242 frei, die durch ihre Feder daraufhin nach links bewegt wird.The one triggered by lifting the rod 227 as described below The process is shown in FIG. 30. The rod has 227 near its lower end a joint head 236, so that the part of the rod located above the joint 236 is able to swing towards the square 228 and away from the square. The one below The part 237 of the rod 227 lying on the joint 236 moves vertically in a guide sleeve 238, the one on the front support A of the machine frame by means of a screw bolt 240 is held. The lower end of part 237 engages and holds for a desired time a ring 241 which sits on a shift rod 242 lying horizontally. The lower The end of the section 237 is provided with a cutout 243 through d -, n one vertical surface or shoulder is created against which the face of the Ring 241 is applied. The rod 242 forms part of the machine's pattern device and is urged to the left, as seen in Fig. 30, by a spring (not shown), while the temporary movement to the right, seen in Fig. 30, is made by the iHuster device occurs from the main chain or from an auxiliary chain, but none of them Chain is shown as these chains are known in the art. In the one here As shown in the arrangement shown, the sub-pattern chain first moves the rod 242 to the right into the position shown, in which this rod is automatically driven by the ring 241 and the shoulder 243 is locked. If the shaft 231 is rotated, the lever 230 to rotate counterclockwise as seen in Fig. 39, the rod 227, da the upper end of the rod 227 is in engagement with the square 228 (Fig. 39), lifted and is thereby the rod 242 free, which thereupon by its spring is moved to the left.
Die Bewegung der Stange 242 nach links betätigt eine Einrichtung, die als Ersatz für den durch das Seil erfolgenden Gewichtsantrieb einen Federantrieb 265 für die Welle 65 einschaltet. Um diese Ersatzeinrichtung einzuschalten, enthält die dargestellte Anordnung einen Winkelhebel 245, der nahe seiner Mitte am Maschinengestell gelagert ist und einen senkrecht liegenden Arm 246 aufweist, dessen Ende zwischen zwei auf der Stange 242 befestigten Ringen 244 liegt. Die Bewegung der Stange 242 bewegt also den Winkelhebel 245 und bewegt dadurch dessen ungefähr waagerecht liegenden Arm 247, der mit seinem Kopfende eine senkrechte Stange 248 lose umfaßt sowie zwischen zwei Ringen 249 liegt, so daß durch die Bewegung des Winkelhebels 245 der Stange 248 eine senkrechte Bewegung erteilt wird. Das obere Ende von Stange 248 ist im einzelnen in Fig. 35 dargestellt. Die Stange 248 ist an ihrem oberen Ende mit einem Arm 250 schwingbar verbunden, der auf der Abzugswelle 65 gelagert ist. Der Arm 250 besitzt zwei als Schaltnocken dienende Abschnitte 251 und 254. Der Nocken 251 schaltet eine Klinke 252 (Fig. 31), die durch den Federantrieb 265 hin und her geschwungen wird, so daß sie gewünschtenfalls die Welle 65 in Abzugsrichtung in Umlauf setzen kann, indem die Klinke 252 in ein auf der Welle 65 sitzendes Schaltzahnrad 253 (Fig. 4) in Eingriff gebracht wird. Der Nocken 254 steuert einen Arm 255 und schaltet dadurch einen drehbar gelagerten Winkelhebel 256, dessen Vorsprung 257 eine Halteklinke oder mehrere Halteklinken 258 (Fig. 34) betätigt, die auf das Schaltzahnrad 253 einwirken, um die Abzugswelle 65 gewünschtenfalls gegen einen entgegen der Abzugsrichtung erfolgenden Rücklauf zu halten. Die Nocken 251 und 254 sind so zueinander aufgestellt, daß die Klinken 258 bei dem durch die Klinke 252 erfolgenden Schalten der Welle 65 in Abzugsrichtung in das Schaltzahnrad 253 eingreifen, um, wie erwähnt, einen Umlauf der Welle 65 in entgegengesetzter Richtung zu verhüten.The movement of the rod 242 to the left actuates a device which switches on a spring drive 265 for the shaft 65 as a replacement for the weight drive provided by the cable. In order to switch on this substitute device, the arrangement shown contains an angle lever 245 which is mounted near its center on the machine frame and has a vertical arm 246, the end of which lies between two rings 244 fastened on the rod 242. The movement of the rod 242 moves the angle lever 245 and thereby moves its approximately horizontal arm 247, which loosely encompasses a vertical rod 248 with its head end and lies between two rings 249, so that the movement of the angle lever 245 of the rod 248 makes a vertical one Movement is granted. The upper end of rod 248 is shown in detail in FIG. The upper end of the rod 248 is swingably connected to an arm 250 which is mounted on the take-off shaft 65. The arm 250 has two sections 251 and 254 serving as switching cams. The cam 251 switches a pawl 252 (FIG. 31) which is swung back and forth by the spring drive 265 so that, if desired, it can set the shaft 65 in the withdrawal direction in rotation by engaging the pawl 252 in a switching gear 253 (FIG. 4) seated on the shaft 65. The cam 254 controls an arm 255 and thereby switches a rotatably mounted angle lever 256, the projection 257 of which actuates a retaining pawl or several retaining pawls 258 (Fig. 34), which act on the switching gear 253 to turn the trigger shaft 65 against a triggering direction if desired Keep rewinding. The cams 251 and 254 are positioned relative to one another so that the pawls 258 engage the switching gear 253 when the shaft 65 is shifted in the withdrawal direction by the pawl 252, in order, as mentioned, to prevent the shaft 65 from rotating in the opposite direction.
Solange deshalb die waagerechte Schaltstange 242 durch die Stange 227 nach rechts gehalten wird (Fig. 30), befindet sich die senkrechte Stange 248 in ihrer unteren Stellung, und die Schaltnocken 251 und 254 `-erden in der Stellung gehalten, in der die Schaltklinke 252 und die Halteklinke oder die Halteklinken 258 unwirksam sind. Die Klinken werden in der unwirksamen Stellung dadurch gehalten, daß ein auf der Klinke 252 befestigter Stift auf der Kuppe 260 des Nockens 251 liegt, der die Klinke 252 von dem Zahnrad 253 abhebt, während ein am Arm 255 befestigter Stift 261 auf einer anderen Kuppe 262 auf Teil 254 liegt, so daß der Vorsprung 257 gegen die Unterseite oder die Unterseiten der Halteklinke oder der Halteklinken 258 gedrückt wird, um die Klinken im Gegenuhrzeigersinne aus der Berührung mit dem Zahnrad 253 herauszudrücken. Der Stift 259 erstreckt sich durch die Klinke 252 hindurch und steht auf der anderen Seite als Handgriff 290 heraus (Fig. 32). Eine zwischen dem Handgriff 290 und einem Arm 266 eingeschaltete Feder 263 drängt die Klinke 252 gegen das Zahnrad 253, während eine zwischen die Klinke oder die Klinken 258 und eine feste Lagerung geschaltete Feder oder Federn 264 die Klinke oder die Klinken 258 gegen das Zahnrad 253 drängt bzw. drängen. Die Welle 65 kann zwecks Einstellung od. dgl. frei gedreht werden, außer wenn sie durch den Federantrieb angetrieben wird oder unter der Einwirkung des Gewichtes W steht. Sobald die Stange 227 jedoch gehoben ist, um die Stange 242 freizugeben, hebt die für die Stange 242 bestimmte Feder die Stange 248, so daß der Arm 250 infolgedessen im Uhrzeig; rsinne in die in den Fig. 34 und 35 dargestellte Stellung gedreht wird, in der die auf den Nocken 251 und 254 vorgesehenen Vertiefungen in Berührung mit den Stiften 259 bzw. 261 liegen, damit die Klinken 252 und 258 durch ihre Federn 263 bzw. 264 bewegt werden können, so daß sie zwecks Schaltung des Zahnrades 253 und der Welle 65 mit dem Zahnrad 253 zusammenarbeiten.As long as the horizontal shift rod 242 through the rod 227 is held to the right (FIG. 30), the vertical bar 248 is located in their lower position, and the switching cams 251 and 254 '' - earth in the position held, in which the pawl 252 and the holding pawl or the holding pawls 258 are ineffective. The pawls are held in the inoperative position by that a pin fastened on the pawl 252 lies on the tip 260 of the cam 251, which lifts the pawl 252 from the gear 253, while one is attached to the arm 255 Pin 261 is on another dome 262 on part 254, so that the projection 257 against the underside or the undersides of the retaining pawl or the retaining pawls 258 is pressed to remove the pawls counterclockwise from contact with the To push out gear 253. The pin 259 extends through the pawl 252 and protrudes on the other side as handle 290 (Fig. 32). One between Spring 263 engaged with handle 290 and arm 266 urges pawl 252 against the gear 253, while one between the pawl or pawls 258 and a fixed bearing connected spring or springs 264 the pawl or pawls 258 urges or urges against gear 253. The shaft 65 can for the purpose of adjustment or the like. Can be rotated freely, except when driven by the spring drive is or is under the action of the weight W. As soon as the rod 227, however is raised to release the rod 242, lifts that intended for the rod 242 Spring rod 248 so that arm 250 is consequently clockwise; rsinne in the is rotated in Figs. 34 and 35 position shown, in which the on the cam 251 and 254 in contact with pins 259 and 261, respectively so that the pawls 252 and 258 are moved by their springs 263 and 264, respectively can so that they for the purpose of switching the gear 253 and the shaft 65 with the gear 253 work together.
Der Federantrieb 265, der im Prinzip bekannt ist, ist in Fig.1 dargestellt und wird nachstehend nur ganz kurz beschrieben.The spring drive 265, which is known in principle, is shown in FIG and is only briefly described below.
Die Schaltklinke 252 ist auf einem aufwärts schräg liegenden Arm 266 (Fig. 31) eines Hebels 267 drehbar gelagert, der schwingbar auf der Welle 65 sitzt. Der Hebel 267 weist einen zweiten Arm 268 auf, der im wesentlichen waagerecht liegt und an seinem rechts liegenden Ende, gesehen in Fig. 31,- mit dem oberen Ende einer ungefähr senkrechten Stange 270 drehbar verbunden ist, deren unteres Ende mit einer Gabel 271 (Fig. 1) in Drehverbindung steht. Auf die Gabel 271 wirkt eine Gruppe Hebel ein, die zwischen den Enden schwingbar gelagert sind. Die Hebel liegen mit ihrem einen Ende auf der unteren Schiene der Gabel 271 auf, während ihre anderen Enden mit einzelnen Zugfedern 269 verbunden sind, die sich nach aufwärts zu einer s°nkrecht einstellbaren Schiene 272 erstrecken. Die Federn versuchen, die Gabel 271 und die Stange 270 abwärts zu ziehen, drängen dadurch aber die Welle 65 in der Abzugsrichtung (im Uhrzeigersinne, ge-Echen in Fig. 1), sobald die Klinke 252 ;ich in Arbeitsstellung befindet. Eine Einrichtung ist vorgesehen, durch die die Gabel 271 bei jedem Umlauf gehoben -,werden kann, um die Stange 270 zu heben und d-er Klinke einen Eingriff in das Schaltzahnrad 253 zu ermöglichen. Diese Einrichtung zum Heben der Gabel 271 weist einen Hebel 273 auf, der schwingbar auf der Welle 274 gelagert ist. Das linke Ende des Hebels 273, gesehen in Fig. 1, ist durch eine Zugfeder 275 mit einem feststehenden Teil des Maschinengestells verbunden. Die Feder 275 zieht die drehbar auf dem Hebel 273 gelagerte Rolle 276 gegen einen Nocken 277, der auf der Hauptnockenwelle S der Maschine befestigt ist. Auf der Welle 274 ist auch ein Hebel 278 befestigt, der vom Hebel 273 auf Abstand steht, aber als Ansatz. des Hebels 273 arbeitet. Der Hebel 278 besitzt an seinem freien oder rechts liegenden Ende, gesehen in Fig.l, eine Gabel 279, die zum Heben der Stange 270 einen an der Gabel 271 sitzenden Stift 280 erfaßt.The pawl 252 is rotatably mounted on an upwardly inclined arm 266 (FIG. 31) of a lever 267 which is seated on the shaft 65 such that it can swing. The lever 267 has a second arm 268 which lies essentially horizontally and, at its right-hand end, as seen in FIG. 31, is rotatably connected to the upper end of an approximately vertical rod 270, the lower end of which is connected to a fork 271 ( Fig. 1) is in rotary connection. A group of levers, which are pivotably mounted between the ends, act on the fork 271. One end of the levers rests on the lower rail of the fork 271, while their other ends are connected to individual tension springs 269 which extend upwards to a vertically adjustable rail 272. The springs try to pull the fork 271 and the rod 270 downwards, but thereby urge the shaft 65 in the withdrawal direction (clockwise, ge-Echen in Fig. 1) as soon as the pawl 252 is in the working position. A device is provided by which the fork 271 can be raised with each revolution, in order to raise the rod 270 and to enable the pawl to engage the switching gear 253. This device for lifting the fork 271 has a lever 273 which is mounted on the shaft 274 such that it can swing. The left end of the lever 273, seen in FIG. 1, is connected by a tension spring 275 to a stationary part of the machine frame. The spring 275 pulls the roller 276, which is rotatably mounted on the lever 273, against a cam 277 which is mounted on the main camshaft S of the machine. A lever 278 is also attached to the shaft 274 and is at a distance from the lever 273, but as a shoulder. of the lever 273 works. The lever 278 has a fork 279 at its free or right-hand end, as seen in FIG.
Sobald die Welle 70 gedreht wird, um die Keile 80 aus den Riegeln 83 herauszuziehen, damit die Abzugswalze 77 mit der Welle 65 verriegelt wird, soll auch die Klinke 117 aus der Scheibe 116 ausgelegt werden. Die für diesen Zweck vorgesehene Einrichtung weist einen Arm 190 (Fig. 19) auf, der an demjenigen Stirnende der Welle 70 befestigt ist, das an d-,-in rechts liegenden Ende der Maschine (gesehen zur Nadelreihe hin) sich befindet. Ein Abschnitt 197 von Arm 190 erstreckt sich rechtwinklig zur Welle 70 nach der Welle 65 hin und besitzt nahe seincm freien Ende einen seitlichen Vorsprung 191, der einen Stift 192 zu erfassen vermag, der seitlich aus der Klinke 117 vorsteht, so daß die Klinke 117 außer Eingriff mit der Scheibe 116 gebracht werden kann. Die Klinke 117 wird wieder in die Scheibe 116 eingelegt, sobald der Handgriff 75 und die Welle 70 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt werden, um die Abzugswalze 77 in einer bestimmten Stellung zu verriegeln, wobei die Bewegung der Welle 70 den Arm 190 von der Klinke 117 abhebt, so daß die Klinke 117 durch die Feder 119 geigen die Scheibe 116 gezogen werden kann. Sobald dann der Handhebel 130 bewegt wird, um die Abzugsbänder 133 nach den Nadeln hin vorzuschiaben, wird die Welle 65 gedreht, bis die Klinke 117 in die Schulter 115 der Scheibe 116 einfaßt, so da.ß eine weitere Drehbewegung der Welle auch das Gewicht W anhebt.Once the shaft 70 is rotated, the wedges 80 out of the latches 83 to pull out so that the take-off roller 77 is locked to the shaft 65, should the pawl 117 can also be laid out from the disk 116. The one intended for this purpose Device has an arm 190 (FIG. 19) which is attached to that end of the shaft 70 is attached to the end of the machine on the right (seen to Row of needles) is located. A portion 197 of arm 190 extends at right angles towards the shaft 70 towards the shaft 65 and has a lateral end near its free end Projection 191, which is able to grasp a pin 192, which is laterally out of the pawl 117 protrudes so that the pawl 117 is disengaged from the disk 116 can be. The pawl 117 is reinserted into the disc 116 as soon as the Handle 75 and shaft 70 are moved counterclockwise to the pick roller 77 to lock in a certain position, the movement of the shaft 70 the Arm 190 lifts off the pawl 117 so that the pawl 117 fiddle with the spring 119 the disc 116 can be pulled. As soon as the hand lever 130 is then moved, in order to feed the withdrawal belts 133 towards the needles, the shaft 65 is rotated, until the pawl 117 engages in the shoulder 115 of the disc 116, so that there is another Rotational movement of the shaft also lifts the weight W.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist zwar für Fachleute ohne weiteres ersichtlich, wird aber nachstehend kurz zusammengefaßt gegeben.The operation of the device described above is true will be readily apparent to those skilled in the art, but is briefly summarized below given.
Soll eine Gruppe von Warenstucken auf einer Maschine 50, die mit einer kombinierten Einrichtung zum Aufnehmen der ersten Maschenreihe und zum Wenden des Doppelrandes ausgerüstet ist, hergestellt werden, so wird der Faden den Nadeln zugeführt, um eine erste Maschenreihe zu arbeiten. Ferner werden die Doppelrandbarren 55 nach den Nadeln hin durch die Hebel 57 verschoben, so daß die Schleifen der ersten Maschenreihe von den Haken 54 der Barren 55 aufgenommen werden, und es wird eine Abzugsspannung auf die Barren 55 mittels der Abzugsbänder 61 zur Einwirkung gebracht, die an einer durch ein Gewicht beeinflußten Hilfsabzugswelle 63 befestigt sind. Während des Arbeitens der Maschine werden Vorbereitungen getroffen, damit der Abzug von der Hauptabzugswelle 65 übernommen werden kann. Nach dem Herstellen einer Gruppe von Warenstücken und nach dem Herausnehmen der Warenstücke aus der Maschine und von den Abzugswalzen 77 ist die von der Abzugswelle 65 eingenommene Winkelstellung eine vollkommen zufällige. Die Relativstellung jeder Abzugswalze 77 zur Welle 65 steht jedoch feist, da die Abzugswalze nicht unter Spannung steht und alle Stifte 94 durch die Federn 97 in der gleichen Stellung relativ zu den Teilen 96 gehalten werden, die auf der Welle 65 befestigt sind. Die Stifte 94 sind an den Flanschen 90 der umlaufenden Teile 91 befestigt, die an diesem Zeitpunkt mit den Abzugswalzen verriegelt sind. An diesem Zeitpunkt liegt auch der von der Welle 70 getragene gleitbare Segmentnocken 68 unterhalb der Scheibe 66.If a group of items of goods is to be produced on a machine 50 equipped with a combined device for picking up the first row of stitches and turning the double edge, the thread is fed to the needles in order to work a first row of stitches. Furthermore, the double-edged bars 55 are moved towards the needles by the levers 57 , so that the loops of the first row of stitches are taken up by the hooks 54 of the bars 55, and a pull-off tension is applied to the bars 55 by means of the pull-off belts 61, which are attached to an auxiliary take-off shaft 63 influenced by a weight. While the machine is working, preparations are made so that the trigger can be taken over by the main trigger shaft 65. After a group of goods has been produced and after the goods have been removed from the machine and from the take-off rollers 77, the angular position assumed by the take-off shaft 65 is a completely random one. The relative position of each take-off roller 77 to the shaft 65 is, however, weak, since the take-off roller is not under tension and all pins 94 are held by the springs 97 in the same position relative to the parts 96 which are fastened on the shaft 65. The pins 94 are attached to the flanges 90 of the rotating parts 91, which at this point are locked to the take-off rollers. At this point in time, the slidable segment cam 68 carried by the shaft 70 also lies below the disk 66.
Der Handhebel 75 wird dann von Hand im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, und die Welle 65 wird von Hand im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis die Ecke des Nockens 68 die vertiefte Fläche 67 berührt und die Welle 65 in die Stellung dreht, in der die Keile 80 die Riegel 83 verschieben können, um die Abzugswalzen 77 von der Welle 65 abzukuppeln und gleichzeitig die Abzugswalzen gegen Bewegung zu verriegeln. In der Zwischenzeit ist durch die Einstellung der Welle 65 in die gewünschte Stellung der auf der Schnecke 164 sitzende Block 186 aus der Bahn des Läufers 160 herausbewegt worden. Die Endbewegung von Welle 70 bewirkt, daß der auf dein Arm 69 befindliche Keil 107 auf die komplementär geneigte Fläche 111 des Riegelh°bels 108 einwirkt, um die Verriegelungsschulter 112 des Hebels 108 so einzustellen, daß der Arm 69 und damit die Welle 70 verriegelt werden. Die Umlaufbewegung von Welle 70 nimmt auch den Arm 190 von der Klinke 117 weg, so daß d;,2 Feder 119 die Klinke 117 gegen die Scheibe 116 zu ziehen vermag. Nachdem die Abzugswalzen 77 von der Welle 65 abgekuppelt sind, wird die Welle 65 durch Eingriff des Ritzels 121 mit dem Zahnrad 122 und durch Drehen der Handkurbel 130 gedreht, um die Abzugsbänder 133 von dem Zylinder 91 abzuwickeln und die Haken 64 nach den Nadeln hin zu verschieben. Die weitere Drehung der Welle 65 bringt die Schulter 115 der auf der Welle 65 festsitzenden Scheibe 116 in Berührung mit dem Ende der auf der Seilscheibe 118 drehbar gelagerten Klinke 117, so daß die Seilscheibe 118 in Drehung gesetzt und das Gewicht LT.' gehoben wird. Während eine Verschiebung des Abzugsbandes 133 durch die Drehung der Welle 65 erfolgt, hat die Schnecke 164 den Läufer 160 nach rechts, gesehen in Fig. 17, geschoben und hat infolgedessen den Läufer 160 gegen die untere Kante des Hebels 159, wie in Fig. 17 dargestellt, gedrückt, wodurch der Hebel 159 gegen die Spannung der Feder 155 bewegt und der Hilfsriegel 149 aus der Ebene des der Welle 65 zugehörigen Stillsetzriegels 148 geschwungen wird. Der Stillsetzriegelhebe1148 wird dann durch seine Feder 161 so ausgeschwungen, daß der Finger 147 in die Rast 146 der auf der Welle 65 sitzenden Scheibe 145 eintritt, um diese Welle zeitweilig in der Stellung zu verriegeln, die der gewünschten Vorwärtsstellung der Halsen 64 entspricht. An diesem Zeitpunkt wird ein Doppelrandstab 136 in den Ausschnitt 178 des U-förmigen Teils 170 eingelegt und nach unten in die Schlitze 166 der Schienen 58 (Fig. 14) gedrückt. Der Doppelrandstab befindet sich gerade etwas vor den Haken 64.Hand lever 75 is then pivoted counterclockwise by hand and shaft 65 is manually rotated counterclockwise until the corner of cam 68 contacts recessed surface 67 and shaft 65 rotates to position wedges 80 lock latches 83 can move in order to uncouple the take-off rollers 77 from the shaft 65 and at the same time to lock the take-off rollers against movement. In the meantime, by setting the shaft 65 to the desired position, the block 186 sitting on the worm 164 has been moved out of the path of the rotor 160. The final movement of shaft 70 causes the wedge 107 located on your arm 69 to act on the complementary inclined surface 111 of the locking lever 108 in order to adjust the locking shoulder 112 of the lever 108 so that the arm 69 and thus the shaft 70 are locked . The orbital movement of shaft 70 also removes arm 190 from pawl 117 so that spring 119 can pull pawl 117 against disk 116. After the take-off rollers 77 are uncoupled from the shaft 65, the shaft 65 is rotated by engagement of the pinion 121 with the gear 122 and by turning the crank handle 130 to unwind the take-off tapes 133 from the cylinder 91 and the hooks 64 towards the needles move. The further rotation of the shaft 65 brings the shoulder 115 of the pulley 116 fixed on the shaft 65 into contact with the end of the pawl 117 rotatably mounted on the pulley 118, so that the pulley 118 is set in rotation and the weight LT. ' is lifted. While the discharge belt 133 is displaced by the rotation of the shaft 65, the screw 164 has pushed the rotor 160 to the right, as seen in FIG. 17, and consequently has the rotor 160 against the lower edge of the lever 159, as in FIG. 17 shown, pressed, whereby the lever 159 moves against the tension of the spring 155 and the auxiliary bolt 149 is swung out of the plane of the stop bolt 148 associated with the shaft 65. The Stillsetzriegelhebe1148 is then swung out by its spring 161 so that the finger 147 enters the detent 146 of the disc 145 seated on the shaft 65 in order to temporarily lock this shaft in the position which corresponds to the desired forward position of the necks 64. At this point, a double-edged rod 136 is inserted into the cutout 178 of the U-shaped part 170 and pressed down into the slots 166 of the rails 58 (FIG. 14). The double-edged rod is just slightly in front of the hook 64.
Kurz nachdem die Doppelrandstäbe eingelegt worden sind, setzt die Mustervorrichtung der Maschine die Welle 44 in Umlauf, um die Doppelrandbarren 55 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 dargestellte »Halbweg«-Stellung zu verschieben. In dieser Stellung "werden die Doppelrandbarren und die Arme 57 bis zur nächsten Vorwärtsl;-zwegung der Stößer 59, der Arme 57 und der Hebel 56 verriegelt. Durch die Winkeldrehung der Welle 44 arbeitet der Nocken 180 und hebt den Finger 147 des Hebels 148 aus dem Verriegelungseingriff mit der Rast 146 der Scheibe 145 heraus, um die Welle 65 an dem Zeitabschnitt freizugeben, an dem sich die Doppelrandbarren 55 in die Zwischenstellung oder Halbweg-Stellung (Fig. 5) hinein bewegen. Die sich ergebende Stellung von Hebel 148 ist in Fig. 27 dargestellt. Auf die freigegebene Welle 65 wirkt das Gewicht W, um die Halten 64 nach vorwärts gegen die Doppel@randstäbe 136 zu ziehen und die Ware zu spannen. Die Maschine arbeitet weiter, bis die gewünschte Gesamtlänge des Doppelrandes hergestellt ist, worauf die Welle 44 zum zweiten Mal in diesem Zyklus betätigt wird, um den Doppelrand zu schließen. Das Abzugsband 61 wird von der Doppelrandbarre 55 abgenommen, die Doppelrandbarren 55 werden von den Waren abgenommen und gegen die Stößer 59 geschoben, die Abzugsbänder 61 werden wieder mit den Doppelrandbarren 55 verbunden und eine Zugspannung wird teilweise auf die Abzugsbänder 61 zur Einwirkung gebracht, um die Doppelrandbarren 55 gegen die Stößer 59, wie in Fig.6 gezeigt, in Bereitschaft für den nächsten Zyklus zu halten.Shortly after the double edge bars have been inserted, the The machine's pattern device revolves the shaft 44 around the double-edged bars 55 from the position shown in FIG. 4 into the "half-way" position shown in FIG to move. In this position "the double edge bars and the arms 57 until the next forward movement of the pushers 59, arms 57 and levers 56 locked. The angular rotation of shaft 44 causes cam 180 to operate and lift the finger 147 of the lever 148 out of locking engagement with the detent 146 of the Washer 145 out to release shaft 65 at the time when the double edge bars 55 into the intermediate position or halfway position (FIG. 5) move. The resulting position of lever 148 is shown in FIG. on the released shaft 65 counteracts the weight W to hold the holders 64 forward to pull the double edge rods 136 and to tension the goods. The machine is working continue until the desired total length of the double edge is produced, whereupon the shaft 44 is actuated for the second time in this cycle to close the double edge conclude. The discharge belt 61 is removed from the double-edged bar 55, the double-edged bars 55 are removed from the goods and pushed against the pusher 59, the pull-off belts 61 are again connected to the double edge bars 55 and a tensile stress is applied partially brought to action on the trigger belts 61 to the double edge bars 55 against the pusher 59, as shown in Figure 6, in readiness for the next cycle to keep.
Die durch den Hebel 148 freigegebene Welle 65 wird durch das Gewicht W in der Abzugsrichtung gedreht, um die Abzugsbänder 133 aufzuwickeln und die Haken 64 nach den Abzugswalzen hinzuziehen, und um ferner die Schnecke 164 zu drehen, so daß sich der Läufer 160 nach links bewegt, gesehen in Fig. 17. Die Bewegung des Läufers 160 nach links gibt den Arm 159 frei, und die Feder 155 dreht den Riegelhebel 149 im Uhrzeigersinn zum Riegelhebel 148, wie die Fig.27 und 28 zeigen. Die weiter fortgesetzte Drehung der Welle 65 in der Abzugsrichtung dreht auch den auf der Seilscheibe 118 sitzenden Stift 226, der im ersten Teil seiner Bewegung über den Hebel 209 wegstreift. Der Stift 226 erfaßt bei weiterer Drehung der Welle den Hebel 220, gibt dadurch den Hebel 209 aus seinem Verriegelungseingriff mit der auf Hebel 218 sitzenden Schulter 219 frei, so daß der Hebel 209 in die in Fig. 38 dargestellte Lage springt. Die Welle 65 und der Stift 226 drehen sich zweiter in Abzugsrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn, gesehen in den Fig. 36, 38 und 39, bis der Stift 226 den Hebel 209 erfaßt und dadurch den Hebel 213 ausschwenkt, so daß die obere Kante der in Stange 227 vorgesehenen Rast 229 in die Bahn des Vierkantes 228 gebracht wird, der in dem auf der Welle 231 gelagerten Hebel 230 sitzt. Die Welle 231, die die übliche Preßwelle der Maschine ist, wird gedreht und hebt durch ihren Nocken die Stange 227. Hierdurch wird die Stange 242 freigegeben, die durch eine zwischen der Stange und einem feststehenden @Taschinenteil eingeschaltete Feder (nicht dargestellt) verschoben wird, damit der Hebel 245 und die Stange 248 den auf der Welle 65 sitzenden Arm 250 betätigen, so da.ß die Klinken 252 und 258 mit den Zähnen des Schaltzahnrades 253 zusammenarbeiten können. Die Klinke 252 wird von der Einrichtung 265, wie beschrieben, angetrieben, um die, Welle, 65 in der Abzugsrichtung zu schalten.The shaft 65 released by the lever 148 is rotated in the haul-off direction by the weight W to wind the haul-off tapes 133 and pull the hooks 64 toward the haul-off rollers, and also to rotate the worm 164 so that the rotor 160 moves to the left 17, as seen in FIG. 17. Movement of the runner 160 to the left releases the arm 159, and the spring 155 rotates the locking lever 149 in a clockwise direction towards the locking lever 148, as FIGS. 27 and 28 show. The continued rotation of the shaft 65 in the withdrawal direction also rotates the pin 226 seated on the pulley 118, which in the first part of its movement wipes away over the lever 209. When the shaft continues to rotate, the pin 226 engages the lever 220, thereby releasing the lever 209 from its locking engagement with the shoulder 219 seated on the lever 218, so that the lever 209 jumps into the position shown in FIG. The shaft 65 and the pin 226 rotate second in the withdrawal direction, ie clockwise, as seen in FIGS. 36, 38 and 39, until the pin 226 engages the lever 209 and thereby pivots the lever 213 out, so that the upper edge of the in Rod 227 provided catch 229 is brought into the path of the square 228, which sits in the lever 230 mounted on the shaft 231. The shaft 231, which is the usual press shaft of the machine, is rotated and its cam lifts the rod 227. This releases the rod 242, which is moved by a spring (not shown) inserted between the rod and a stationary part of the machine. so that the lever 245 and the rod 248 actuate the arm 250 seated on the shaft 65, so that the pawls 252 and 258 can work together with the teeth of the switching gear 253. The pawl 252 is driven by the device 265, as described, in order to switch the shaft 65 in the withdrawal direction.
In dem Maße, wie die Haken 64 sich den Abzugswalzen 77 nähern, nähert sich der Läufer 160 der Stelle, an der der Block 186 in der Schnecke 164 liegt. Dieser Block 186 liegt so, daß er den Läufer aus der Schnecke 164 hebt und den Arm 69 von der Schulter 112 des Riegelhebels 108 freigibt, worauf die Feder 74 den Handhebel 75, die Welle 70 und den Arm 69 im Uhrzeigersinn, gesehen in Fig.22, dreht, so daß die Arme 78 bewegt und die Keile 80 aus den Abzugswalzen 77 herausgezogen werden. Gleichzeitig werden die Riegel 83 freigegeben, die in die in den Flanschen 90 befindlichen Rasten 86 eintreten.As the hooks 64 approach the take-off rollers 77, approaches the rotor 160 moves to the point at which the block 186 lies in the screw 164. This block 186 is located in such a way that it removes the runner from the Snail 164 lifts and releases the arm 69 from the shoulder 112 of the locking lever 108, whereupon the Spring 74 the hand lever 75, the shaft 70 and the arm 69 clockwise, seen in Fig.22, rotates so that the arms 78 move and the wedges 80 out of the take-off rollers 77 can be pulled out. At the same time, the latches 83 are released, which are in the in the flanges 90 located notches 86 occur.
Die gleiche Bewegung der Welle 70, die ein Herausziehen der Keile 80 aus den Abzugswalzen bewirkt, bewirkt auch, daß der auf dem Arm 197 sitzende Vorsprung 191 die Antriebsklinke 117 von der Welle 65 abhebt.The same movement of shaft 70 that pulling out the wedges 80 from the take-off rollers also causes the one sitting on the arm 197 Projection 191 lifts the drive pawl 117 off the shaft 65.
Claims (7)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1029976XA | 1951-04-12 | 1951-04-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029976B true DE1029976B (en) | 1958-05-14 |
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ID=22292814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6031A Pending DE1029976B (en) | 1951-04-12 | 1952-04-10 | Flat weft knitting machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1029976B (en) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE716320C (en) * | 1939-08-10 | 1942-01-16 | Schubert & Salzer Maschinen | Device for pulling off the double edges on flat weft knitting machines |
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US2401531A (en) * | 1942-07-31 | 1946-06-04 | Alfred Hofmann Inc | Mechanism for setting up welt bars and welt rods in flat knitting machines |
-
1952
- 1952-04-10 DE DET6031A patent/DE1029976B/en active Pending
Patent Citations (4)
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