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DE1029201B - Zahnrad-Schmierpumpe - Google Patents

Zahnrad-Schmierpumpe

Info

Publication number
DE1029201B
DE1029201B DEG16470A DEG0016470A DE1029201B DE 1029201 B DE1029201 B DE 1029201B DE G16470 A DEG16470 A DE G16470A DE G0016470 A DEG0016470 A DE G0016470A DE 1029201 B DE1029201 B DE 1029201B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
gears
lubrication
pump according
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG16470A
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Gerberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG16470A priority Critical patent/DE1029201B/de
Publication of DE1029201B publication Critical patent/DE1029201B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/10Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber
    • F04C14/14Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by changing the positions of the inlet or outlet openings with respect to the working chamber using rotating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/06Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnrad-Schmierpumpe Bei der Erfindung handelt es sich um eine Zahnrad-Schmierpumpe für eine beliebige Anzahl von Schmierstellen mit zwei ineinandergreifenden Zahnrädern als Arbeitsorgane, wobei zur Ableitung des in den Zähnlücken mitgenommenen und beim Abwälzen der Zähne unter Druck gesetzten Mediums aus der Eingriffszone radiale Kanäle in mindestens einem der Zahnräder vorgesehen sind. Diese Schmierpumpe soll eine größere Anzahl von. Schmierstellen unter Druck versorgen, wobei die für die einzelnen Schmierstellen benötigten Schmiersto:ffmengen sehr klein sind.
  • Bisher wurden für diesen Zweck meist Vielkolbenpumpen mit hin- und hergehender Bewegung und komplizierten Steuer- und Regulierungserganen verwendet, die einmal in der Herstellung teuer und zum anderen gegen. Störungen empfindlich sind. Es wurde daher angestrebt, diese Vi-elkolbenpumpen durch einfachere Verdrängerpumpen mit rotierenden Organen zu ersetzen, doch haben diese Versuche bis jetzt noch zu keinem günstigen Resultat geführt.
  • Es lag nun der Gedanke nahe, das erstrebte- Ziel mit einer sogenannten Zahnradpumpe. die durch ihren äußerst einfachen Aufbau bekannt isst, zu erreichen. Dies führt aber auch nicht zu dem gewünschten Erfolg, weil auch bei sehr kleiner Ausbildung der Zähne das Fördervolumen der Zahnlücken immer noch zu groß ist und bei allzu kleiner Ausführung der Zähne die erforderliche hohe Genauigkeit nicht mehr erzielt werden kann. Auch scheitert dieses Beginnen nach daran. da.ß bei Anwendung des Prinzips der reinen Zahnradpumpe die von den einzelnen Zahnlücken geförderten Flüssigkeitsmengen nicht untereinander abgegrenzt sind, sondern sich an der Druckseite der Pumpe vermischen und daher eine genaue Dosierung, entsprechend dem Volumen der einzelnen Zahnlücken, nicht mehr möglich ist.
  • Es sind auch Zahnradpumpen bekanntgeworden, bei denen die in den von den arbeitenden Zahnflanken abgeschlossenen Zahnlücken verbliebene Restmenge als sogenannte Quetschflüssigkeit ;gesondert von der übrigen Förderflüssigkeit aufgefangen und in einen besonderen Druckkanail geleitet wird.
  • Bei der Erfindung wird in ähnlicher Weise die in den Zahnlücken verbliebene Restmenge, welche je nach der angewendeten Zahnform sehr klein. gehalten werden kann, zur Versorgung der Schmierstellen benutzt? und zwar in der Weise, daß die Zahnräder an ihrem äußeren Umfang ohne Umfangsdichtung frei laufen und daß das durch die Kanäle des Zahnrades über einen mit diesem umlaufenden. Verteilerschieber gedrückte Medium in an sich bekannter Weise jeweils nur einer jedem Kanal zugeordneten Schmierstelle zugeführt wird. Zur Erreichung verschieden großer Sahmierstoffmengen für die einzelnen Schmierstellen können außerdem, je nach Bedarf, zwei oder mehrere Zahnlücken eines Zahnrades gemeinsam an den Schmierstellen angeschlossen werden.
  • Ferner ist es möglich, eine Einstellung des Eingriffes der Zahnräder, zur Erreichung möglichst spielfreien Laufes, durch einen reit einem exzentrischem Ansatz versehenen Laufbolzen vorzunehmen.
  • Für den: Fall, daß nicht alle Arbeitsräume des Förderrades zur Förderung benutzt werden, können durch Anordnung von Spielräumen an geeigneter Stelle des Förderrades oder Gegenrades die nicht benötigten Arbeitsräume vom Druck und somit von der Förderung entlastet werden.
  • Schließlich ist es möglich, daß zur Regelung der Fördermenge ein an der Stirnseite des Zahnrades befindliches Regelorgan vorgesehen wird, wobei, je nach dem Grade der Verstellung des Regelorgans, trotz bereits erfolgter Dichtung der Zähne in den Lüeke@n des Förderrades: der Abschluß .des. Arbeitsraumes an der Stirnseite des Zahnrades erst später erfolgt und solange das Medium aus dem Arbeitsraum entweichen kann.
  • In der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, zeigen die Fig. 1 und 2 die Wirkungsweise der Förderzahnräder an einem Ausschnitt derselben. In. Fig. 1 hat der Zahn a gerade die Eingriffslinie der Verzahnung erreicht und den unteren Teil des Arbeitsraumes b abgeschlossen. Das darin nach befindliche, Fördermittel kann nicht mehr entweichen. und wird, wie Fig.2 zeigt, bei fortschreitender Drehung verdrängt und durch den Kanal c zu einer Schmierstelle gep:reßt.
  • Fig.3 zeigt den, Aufbau einer Schmierpumpe m;it beispielsweise 12zähni.gen Förderrädern, wovon aber nur sieben Zähne bzw. Arbeitsräume auf sieben Schmierstellen arbeiten, im Längsschnitt. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Zahnräder bei abgenommenem Deckel, wobei das Förderrad im Schnitt dargestellt ist, Fig! 5 zeigt die Innenseite des Deckels mit der Regelscheibe. d ist das Förderzahnrad mit den Kanälen e, die in den anschließenden Verteilerschieber f und von da in die Sohmierstellen 1 bis 7 münden. g ist das mitlaufendeGegenrad, dessen Zähne als Verdränger in den Arbeitsräumein bzw. Zahnlücken des Rades, d wirken. Die in die beispielsweise fünf »toten.« Arbeitsräume des Förderrades d eingreifenden Zähne des Gegenrades sind mit Aussparungen ia zur Entlastung der Arbeitsräume versehen. Das Rad g ist auf einem feststehenden Laufzapfen h gelagert, der einen exzentrischen Ansatz besitzt und damit eine Einstellung der Eingriffstiefe der an den Zahnrädern v an g und d befindlichen Zähne ermöglicht. Durch die Verdrehung der an der Stirnseite des Zahnrades d befindlichen Regelscheibe i mit ihrer Aussparung k kann die Fördermenge reguliert werden. Die Verstellung der Scheibe i erfolgt zweckmäßig durch eine Schnecke- 1. Das zu fördernde Schmiermittel wird der Pumpe bei m zugeführt. o ist das durch den Deckel p abgeschlossene Gehäuse, in dem die arbeitenden Teile untergebracht bzw. gelagert sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zahnrad-Schmierpumpe für eine beliebige-Anzah,l von. Schmierstellen mit zwei ineinandergreifenden Zahnrädern als Arbeitsorgane, wobei zur Ableitung des in den Zahnlücken mitgenommenen und beim Abwälzen der Zähne unter Druck gesetzten Mediums aus der Eingriffszone radiale Kanäle in mindestens einean der Zahnräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (d, g) an ihrem äußeren Umfang ohne Umfangsdichtung frei laufen und daß das durch die Kanäle (e) des Zahnrades (d) über einen mit diesem umlaufenden Verteilerschieber (f) gedrückte Medium' in an sich bekannter Weise jeweils nur einer jedem Kanal (e) zugeordneten Schmierstelle zugeführt wird.
  2. 2. Zahnrad-Schmierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekeinzeichnet, daß zwecks Erreichung verschieden großer Schmierstoffmengen für die einzelnen Schmierstellen je nach Bedarf zwei oder mehrere, Arbeitsräume eines Zahnrades gemeinsam an. eine Schmierstelle angeschlossen sind.
  3. 3. Zah"n:ra.d-Schmie,rpumpe nach der Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Eingriffes der Zahnräder (d, g) durch einen mit einem exzentrischen Ansatz versehenen Laufbolzen (h) erfolgt.
  4. 4. Zahnrad-Schmierpumpe nach den Ansprüch,en 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nicht alle Arbeitsräume des Förderrades zur Förderung benutzt werden, wobei die nicht tätigen Arbeitsräume des Förderzahnrades (d) durch Anordnung von Spielräumen an geeigneten Stellen des Förderrades (d) oder Gegenrades (g) vom Druck entlastet sind.
  5. 5. Zahn@rad-Schmi.erpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Fördermenge ein. an der Stirnseite des Zahnrades (d) befindliches Regelorgan (i) (drehbare Scheibe mit Aussparung od. dgl.) vorgesehen ist, wobei je nach dem Grade der Verstellung des Regelorgans, (i), trotz bereits erfolgter Dichtung der Zähne in den Lücken des Förderrades (d), der Abschluß des Arbeitsraumes an der Stirnseite des Zahnrades erst später erfolgt, wobei das =Medium solange aus dem Arbeitsraum entweichen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 571, 321245; österreichische Patentschrift Nr. 61 191.
DEG16470A 1955-02-12 1955-02-12 Zahnrad-Schmierpumpe Pending DE1029201B (de)

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DEG16470A DE1029201B (de) 1955-02-12 1955-02-12 Zahnrad-Schmierpumpe

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Family Applications (1)

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DEG16470A Pending DE1029201B (de) 1955-02-12 1955-02-12 Zahnrad-Schmierpumpe

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US3107629A (en) * 1960-03-14 1963-10-22 Reiners & Wiggermann Getriebe Controllable gear-type hydraulic machine
US3182900A (en) * 1962-11-23 1965-05-11 Davey Compressor Co Twin rotor compressor with mating external teeth
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DE321245C (de) * 1917-11-15 1920-05-26 Hans Thoma Dr Ing Zahnradpumpe zur Foerderung von Fluessigkeiten
DE629571C (de) * 1931-03-22 1936-05-07 John S Barnes Corp Zahnradpumpe

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