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DE1028602B - Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Kastenkipper - Google Patents

Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Kastenkipper

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Publication number
DE1028602B
DE1028602B DEM28495A DEM0028495A DE1028602B DE 1028602 B DE1028602 B DE 1028602B DE M28495 A DEM28495 A DE M28495A DE M0028495 A DEM0028495 A DE M0028495A DE 1028602 B DE1028602 B DE 1028602B
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DE
Germany
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control arm
box
curve
tilting
tilting device
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM28495A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL H MUEHLHAEUSER EISENGIESS
Original Assignee
KARL H MUEHLHAEUSER EISENGIESS
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Publication date
Application filed by KARL H MUEHLHAEUSER EISENGIESS filed Critical KARL H MUEHLHAEUSER EISENGIESS
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Priority to CH342985D priority patent/CH342985A/de
Publication of DE1028602B publication Critical patent/DE1028602B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kippvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige für Kastenkipper Kippvorrichtung für Kastenkipper mit auf der niederkippenden Seite beim Kippvorgang sich selbsttätig öffnender Seitenklappe und einem an der hochkippenden Kante des Kastens angreifenden Kippgetriebe, dessen Kurbeltrieb durch einen mit der Ausstellwelle zur Einleitung des selbsttätigen. Kippvorgangs kuppelbaren Handhebel über einen eine Verriegelung bildenden Totpunkt ausschwenkbar ist.
  • Um bei diesen Kippvorrichtungen zu einem selbsttätigen Auslösen des Kippvorgangs zu gelangen, ist es bekannt, der Fahrbahn des Kastenkippers an der Kippstelle eine Auflaufkurve für einen von dieser mitnehmbaren, lose schwenkbaren Steuerarm zuzuordnen, der bei, seiner von der Auflaufkurve herbeigeführten Schwenkbewegung eine auf der Ausstellwelle des Kippers angeordnete Rastscheibe mitnimmt. Während bei den bekannten Kippauslösungen. dieser Art im wesentlichen nur dem Auslösevorgang, nicht aber dem Rückholvorgang Rechnung getragen ist, befaßt sich die Erfindung mit einer solchen Ausbildung einer Kippsteuerung, bei der nicht nur der Kippvorgang ausgelöst wird, sondern nach erfolgter Entleerung die Kippmulde auch wieder in die Füllage zurückgebracht und in dieser zwangläufig verriegelt wird.
  • Hierzu ist nach der Erfindung bei einer selbsttätigen Kippvorrichtung der vorgenannten Art zum selbsttätigen Ausläsen des Kippvorgangs die den Handhebel tragende Ausstellwelle mit einem lose schwenkbaren Steuerarm versehen, der mit Hilfe einer Laufrolle mit einer an sich bekannten, an der vorbestimmten Entleerungsstelle angeordneten Auf- laufkurve und mit einer auf der Auss-tellweIle sitzenden Scheibe zusammenwirkt, die zwei derart angeordnete Anschläge aufweist, daß der eine davon bei Normallage unmittelbar über dem Steuerarm und der andere in dessen Anhubstellung unmittelbar unter dem Steuerarm liegt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Steuerarm mit dem Anheben durch die Steuerkurve den Kippvorgang in bekannter Weise auslöst, nach dem Vorbeigang auf der Auflaufkurve aber selbsttätig den Rückholvorgang durchführt. Um dabei den Rückholvorgang zwangläufig zu gestalten, kann der Auflaufkurve für den losen Steuerarm in sonst bekannter Weise eine ihn übergreifende Rücklrolkurve nachgeschaltet sein.
  • Zweckmäßig trägt die Ausstellwelle einen in der Grundstellung mit dem losen Steuerarm in der gleichen Ebene liegenden festen Steuerarm mit einer Auflaufrolle, wobei diesem festen Steuerarm im Anschluß an die Rückholkurve für den losen Steuerarm eine besondere Verriegelungskurve zugeordnet ist.
  • Mit dieser Ausbildung, die sich zum Teil an sich bekannter Steuerelemente bedient, wird erreicht, daß nicht nur der Kippvorgang selbsttätig ausgelöst wird, sondern daß die Kippmulde selbsttätig nach erfolgter Entleerung in die Grundstellung zurückgebracht und -in dieser verriegelt wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Kastenkipper in der Grundstellung hinter den Auflaufkurven, Fig. 2 eine Stirnansicht des Kastenkippers, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Zunge der Rücklaufkurve und Fig. 5 in größerem Maßstab das Kniehebelpaar in der Verriegelungsstellung.
  • Der Kastenkipper besteht in bekannter Weise aus dem Grundrahmen 1, auf dem der Kasten 2 um eine leicht aus der Längsmitte nach der kippenden Seite hin versetzte Achse kippbar gelagert ist. Die Seitenklappe 3 ist um Zapfen 4 ausschwenkbar und wird beim Kippvorgang durch ein Hebelgestänge 5 gesteuert, so daß sie mit dem einsetzenden Kippen selbsttätig ausschwenkt. Der Fahrzeugrahmen trägt eine Längswelle 6, an der ein Hebel 7 fest angeordnet ist, der mit einem zweiten Hebel 8 ein Kniehebe.lpaar bildet. Der Hebel 8 ist mit dem freien Ende mittels eines Bolzens 9 an der Unterseite des Kastenbodens nahe dessen hochkippender Kante angelenkt. Die Ausstellwelle 6 für den Kasten 2 trägt gegebenenfalls an beiden Enden einige Nasen 10 für den Angriff eines lose auf ihr schwenkbaren Handhebels 11, der zur Einleitung des Kippvorgangs und zum Zurückholen des Kastens in die Grundstellung dient.
  • Das Kniehebelpaar 7, 8 ist so ausgebildet, daß es in der Grundstellung über den Knicktotpunkt hinaus ausgeschwenkt ist, so daß also der Kasten 2 in der Grundstellung verriegelt ist. Zum Kippen des Kastens wird durch den Handhebe 11 die Ausstellwelle 6 so weit verdreht, daß das Kniehebelpaar 7, 8 über den Totpunkt hinaus verschwenkt wird. Durch den hierbei eingeleiteten Schwenkvorgang der Seitenklappe 3 wird der Schwerpunkt des Kastens 2 so weit verlagert, daß dieser dann selbsttätig in die Entleerungsstellung umkippt. Zum Zurückholen des Kastens in die Grundstellung wird der Handhebel 11 in entgegengesetzter Richtung an einer der Nasen 10 angesetzt und der Kasten dann von Hand so weit zurückgeholt, bis er durch entgegengesetzte Verlagerung des Schwerpunktes selbsttätig in die Grundstellung zurückgeht, worauf dann durch Nachfassen des Handhebels 11 das Kniehebelpaar 7, 8 wieder in die Verriegelungsstellung über den Knicktotpunkt verbracht wird.
  • Diese Ausbildung eines Kastenkippers ist an sich bekannt. Zur selbsttätigen Auslösung des Kippvorgangs an einer bestimmten Stelle der Fahrbahn ist dieser eine Auflaufkurve 12 zugeordnet, und auf der Aus.st.ellwelle 6 ist ein Steuerarm 13 lose schwenkbar gelagert, der eine Rolle 14 trägt. Der Steuerarm ist durch einen nicht dargestellten Anschlag an dem Rahmen 1 in einer bestimmten Grundstellung (Fig. 2) gehalten.
  • Dem Steuerarm 13 ist auf der Ausstellwelle 6 eine Scheibe 15 zugeordnet, die zwei Anschlagnasen 16, 17 trägt. Die Lage der Anschlagnase 16 ist so getroffen, daß in der Grundstellung des Kastens 2 und damit der ÄVelle 6 sowie des Steuerarms 13 die Nase 16 den Steuerarm 13 übergreift.
  • Mit dem Auflaufen der Rolle 14 des Steuerarms 13 auf die Zunge 18 der Auflaufkurve 12 wird, der Steuerarm um einen bestimmten Winkel ausgeschwenkt und nimmt dabei über die Anschlagnase 16 die Scheibe 15 und damit die Ausstellwelle 6 mit. Hierdurch wird das Kniehebelpaar 7, 8 aus der Riegelstellung über den Knicktotpunkt ausgeschwenkt, so daß in gleicher Weise wie beim Kippen von Hand der , Wagenkasten leicht angekippt wird und dann selbsttätig in die Entleerungsstellung umkippt. Die Ausstellwelle 6 kann sich während dieses weiteren Kippvorgangs unabhängig von dem Steuerarm 13 verdrehen, und der Steuerarm 13 bleibt auf der Auflaufkurve 12 liegen.
  • In der Kippendstellung ist die Scheibe 15 so weit verdreht, daß dann die Anschlagnase 17 unter dem durch die Auflaufkurve ausgeschwenkten Steuerarm 13 liegt (strichpunktiert in Fig. 2 und 3).
  • Der Kastenkipper wird für den Entleerungsvorgang in langsamer Fahrt an der Auflaufkurve 12 vorbeigezogen, so daß der Steuerarm 13 am Ende der Auflaufkurve von dieser frei kommt und nun bestrebt ist, in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Dabei nimmt der Steuerarm über die unter ihm liegende Anschlagnase 17 die Scheibe 15 und somit die Ausstellwelle 6 mit, so daß der Kasten 2 in die Grundstellung zurückgekippt wird. Um dieses Rückholm des Kastens in die Grundstellung auf jeden Fall sicherzustellen, ist der Auflaufkurve 12 eine Rückholkurve 19 nachgeschaltet, die beim weiteren Vorschub des Kastenkippers den von der Auflaufkurve 12 ausgeschwenkten Steuerarm 13 übergreift und diesen nach unten zurückschwenkt. Da der Drehwinkel der Welle 6 und damit der Scheibe 15 größer ist als der durch die Auflaufkurve 12 bestimmte Schwenkweg des Steuerarms 13, schwenkt die Anschlagnase 17 nach der Einleitung des Rückholvorgangs durch den von der Rückholkurve 19 beeinflußten Steuerarm 13 von diesem weg, so, daß durch den Steuerarm 13 das Kniehebelpaar 7, 8 nicht wieder ganz in die Verriegelungslage nach der Fig. 5 zurückgebracht werden kann. Um daher nicht von einem zufälligen Einschwenken des Kniehebelpaares 7, 8 in die Riegellage abhängig zu sein, ist auf der Ausstellwelle neben dem losen Steuerarm 13 noch ein fester Steuerarm 20 mit Laufrolle 21 angeordnet, der in der Grundstellung des losen Steuerarms 13 mit diesem in einer Ebene liegt. Dieser feste Steuerarm 20 schwingt beim Kippen des Fahrzeuges um den gleichen Drehwinkel wie die Ausstellwelle 6 aus und liegt in gekippter Lage unter dem Kasten 2. Er wird beim Zurückführen des losen Steuerarms 13 durch die Rückholkurve 19 in die Grundstellung mit der sich dann zurückdrehenden Ausstellwelle 6 so weit zurückgeschwungen, daß er im Bereich der Kurven 12 und 19 liegt. Es ist ihm hier eine der Rückholkurve 19 nachgeschaltete Verriegelungskurve 22 zugeordnet, die ihn dann in die Grundstellung zurückbringt und hierdurch das Kniehebelpaar 8 über den Knicktotpunkt in die Riegelstellung drückt.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß ohne irgendwelche Übersetzungsgetriebe od. dgl. mit einfachsten Mitteln der Kasten 2 selbsttätig an einer vorbestimmten Entleerungsstelle gekippt und hierauf in die Grundstellung zurückgebracht und in dieser verriegelt wird.
  • Die Ausbildung ist zweckmäßig so. getroffen, daß die beiden Steuerarme 13, 20 in der Grundstellung nicht über das Seitenprofil des Kastenkippers hinausstehen.
  • Um nach dem Vorbei-gang des Kastenkippers an den Kurven 12, 19, 22 diesen auf dem gleichen Gleis zurückfahren zu können, ist die Zunge 18 der Auflaufkurve 12 durch ein Gelenk 23 mit dieser gekuppelt und durch eine Feder 24 in der beim Auflaufen die Rolle 14 unterfassenden Lage gehalten. Beim Rücklauf des Kastenkippers wird die Zunge 18 entgegen der Feder 24 um das Gelenk 23 zur Seite ausgeschwenkt, so daß der Kastenkipper ohne Beeinflussung durch die Auflaufkurven 12 zurückverschoben werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Kippvorrichtung für Kastenkipper mit auf der niederkippenden Seite beim Kippvorgang selbsttätig öffnender Seitenklappe und einem an der hochkippenden Kante des Kastens angreifenden Kippgetriebe, dessen Kurbeltrieb. durch einen mit der Ausstellwelle zur Einleitung des selbsttätigen Kippvorgangs koppelbaren Handhebel über einen eine Verriegelung bildenden Totpunkt ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Auslösen des Kippvorgangs die den Handhebel (11) tragende Ausstellwelle (6) einen lose schwenkbaren Steuerarm (13) aufweist, der mit Hilfe einer Laufrolle (14) mit einer an sich bekannten, an der vorbestimmten Entleerungsstelle angeordneten Auf-Laufkurve (12) und mit einer auf der Ausstellwelle (6) sitzenden Scheibe (15) zusammenwirkt, die zwei derart angeordnete Anschläge (16, 17) aufweist, daß der eine (16) davon bei Normallage unmittelbar über dem Steuerarm (13) und der andere (17) in der Anhubstellung unmittelbar unter dem Steuerarm (13) liegt.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufkurve (12) für den losen Steuerarm (13) eine ihn übergreifende, an sich bekannte Rückführkurve (19) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellwelle (6) einen in der Grundstellung mit dem losen Steuerarm (13) in der gleichen Ebene liegenden festen Steuerarm (20) mit einer Auflaufrolle (21) trägt und diesem im Anschluß an die Rückholkurve (19) für den losen Steuerarm (13) eine besondere Verriegelungskurve (22) zugeordnet ist.
  4. 4. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Fangzunge (18) der Auflaufkurve (12) entgegen Federwirkung (24) in sonst bekannter Weise aus dem Bereich der Auflaufrollen (14, 21) ausschwenkbar ist.
  5. 5. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerarme (13, 20) in bekannter Weise in der Grundstellung innerhalb der senkrechten Hüllebene des Kastenkippers (2) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 874 013, 405 572; schweizerische Patentschrift Nr. 126 947; französische Patentschriften Nr. 463 824, 994 631, 1007 246, 1052 284; britische Patentschrift Nr. 507 288.
DEM28495A 1955-10-15 1955-10-15 Selbsttaetige Kippvorrichtung fuer Kastenkipper Pending DE1028602B (de)

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Cited By (1)

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CH342985A (de) 1959-12-15

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