DE1027113B - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterialInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/08—Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
- B05B5/10—Arrangements for supplying power, e.g. charging power
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
In der Technik wird vielfach die Aufgabe gestellt, Flüssigkeiten oder auch feinpulvrige Stoffe in Form
eines Überzuges auf die Oberfläche von Gegenständen niederzuschlagen. Als Beispiel sei die Aufbringung
von Färb- oder Isolierlacken genannt.
Man verwendet heute zum Zerstäuben noch weitgehend mit Preßluft betriebene Spritzpistolen der
verschiedensten Bauarten. Die mechanisch beschleunigten Nebeltröpfchen, die von einer solchen Spritzpistole
erzeugt werden, treffen aber nur zum Teil auf die Werkstücke auf, und ein großer Teil geht verloren.
Um die Lackverluste herabzusetzen, bedient man sich seit einiger Zeit sogenannter elektrostatischer
Spritzverfahren, bei denen das zerstäubte Überzugsmaterial mit Unterstützung elektrischer Anziehungskräfte
auf die zu überziehende Oberfläche niedergeschlagen wird. Man hat sich auch schon der Zerstäubungswirkung
eines stark inhomogenen, kräftigen elektrischen Feldes auf feste Körper, Pulver und Flüssigkeiten
bedient. Der Vorteil der rein elektrischen Zerstäubung besteht unter anderem darin, daß keine
Trägergasströmung das Niederschlagen der Partikel auf die Oberflächen behindert.
Die Erfindung besteht in einem A^erfahren zum
elektrostatischen Zerstäuben und Niederschlagen von Überzugsmaterial, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Zerstäubung mittels hoher elektrischer Wechsel- bzw. Hochfrequenzspannung oder pulsierender
Gleichspannung erfolgt und daß der erzeugte Nebel oder Staub durch ein gegebenenfalls pulsierendes
elektrisches Gleichspannungsfeld niedergeschlagen wird. Durch die Verwendung dieser verschiedenen
elektrischen Felder, die in weiterer Ausbildung der Erfindung in einfacher Weise von ein und demselben
Generator erzeugt werden können, wird eine besonders wirksame Zerstäubung und Niederschlagung ermöglicht.
Dadurch, daß die Niederschlagung nicht durch das gleiche Feld herbeigeführt wird, welches die Zerstäubung
der Teilchen bewirkt, wird ferner noch erreicht, daß die Verteilung des niedergeschlagenen Materials
aitf der zu überziehenden Oberfläche gleichmäßiger wird. Die Gestalt der Sprühkante, Sprühspitze oder
Sprühdüse zeichnet sich-nicht mehr so scharf auf der
Oberfläche des Gegenstandes ab, wie es bei Verfahren der Fall ist, die nur ein-einziges elektrisches Feld verwenden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, In der
Fig. 1 stellt 1 einen Austrittskanal beispielsweise für flüssiges Überzugsmaterial, wie etwa Lack, dar, welches
über die Leitungen-2und 3 zugeführt wird. Der Querschnitt der Leitungen bzw. der Druck, unter dem
die Flüssigkeit steht, sind z. B. so zu bemessen, daß Verfahren und Vorrichtung
zum elektrostatischen Zerstäuben
und Niederschlagen von Überzugsmaterial
Anmelder:
LICENTIA Patent -Verwaltungs - G. m. b. H.,
ίο Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Dr. Berthold H. Daimler, Kassel-Bettenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ohne Hilfe der elektrischen Kräfte die Flüssigkeit nicht aus der Austrittsöffnung 4 des Austrittskanals 1
herausfließt. Bei größerem Lackverbrauch pro Spritzdüse kann die Dimensionierung aber auch so^ vorgenommen
werden, daß der Lack von selber austropft oder ausfließt. Er wird dann "bei Anlegen der Spannungen
ebenfalls zerstäubt. Eine der Austrittsstelle 4 zugeordnete, in diesem Beispiel ringförmige Hilfselektrode
5 wird durch eine Spannungsquelle 6 auf eine hohe Wechselspannung, etwa zwischen 10 und
100 Kilovolt, aufgeladen. Der andere Pol der Spannungsquelle 6 steht mit der in dem Leitungssystem
1, 2, 3 befindlichen Flüssigkeit in leitender Verbindung. Zweckmäßig ist es, die Wandungen des
Leitungssystems aus Isolationsmaterial, beispielsweise
aus Glas, herzustellen. In das Innere des Austrittskanals 1 wird eine Elektrode 7 eingeführt, welche mit
dem genannten Pol der Spannungsquelle verbunden ist. Die Elektrode 7 weist nahe der Austrittsstelle 4
eine stark gekrümmte Oberfläche — beispielsweise eine Spitze oder Kante 8 — auf, die aber noch von der
in dem Austrittskanal 1 anstehenden Flüssigkeit bedeckt 'ist. Diese Elektrode 7 kann auch in Wegfall
kommen. Dann dient die Flüssigkeit selber als Elektrode.
Durch das zwischen den Elektroden 5 und 7 aufgebaute hochgespannte AVechselfeld wird die an der
Austrittsstelle 4 befindliche Flüssigkeit zerstäubt, weil die Kraftlinien an der Spitze 8 der Elektrode 7 sehr
stark konzentriert sind. Da die Polarität des Feldes ständig wechselt, werden die entstehenden Tröpfchen
praktisch nicht in einer bevorzugten Richtung durch elektrostatische Anziehungskräfte bewegt, Erst durch
Anlegen der Pole einer Gleichspannungsquelle 9 an das Werkstück 10 einerseits und an die Flüssigkeit
bzw. an die darin befindliche Elektrode 7 oder an die Hilfselektrode 5 andererseits bekommen die Teilchen
799 957/2«0
eineBeschleunigung in Richtung auf diezu überziehende Oberfläche des Werkstückes 10. Damit von dem Gleichspannungsfeld
auf die Flüssigkeitströpfchen. Kräfte ausgeübt werden, müssen die Tröpfchen elektrisch
geladen sein. Die Aufladung erfolgt einmal dadurch, daß die Flüssigkeit innerhalb des Austrittskanals mit
der Elektrode 7 in Berührung steht, und zum anderen dadurch, daß an den Elektroden 7 bzw. 5 eine starke
Korona-Entladung des Gleichspannungsfeldes stattfindet.
In der Fig. 2 ist in größerem Maßstab eine Sprühdüse
von vorn gesehen dargestellt. Durch die Austrittsstelle 4, welche in diesem Beispiel einen langgestreckten,
etwa rechteckigen Querschnitt aufweist, hindurch ist die scharfe Kante 8 der Sprühelektrode
zu sehen, welche aber nicht zu sehen ist, wenn der Austrittskanal mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die Flüssigkeitszufuhr
erfolgt wieder über eine Leitung 2. Die Hilfselektrode 5 umgibt die Austrittsstelle und ist in
ihrer Form dem Austrittsquerschnitt etwa angepaßt. Die Austrittsstelle kann beispielsweise auch einen
runden Querschnitt besitzen.
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, daß die Gleichspannung von einer anderen Spannungsquelle geliefert
wird als die Wechselspannung. \^orteilhafter ist es vielfach, die Gleichspannung durch Gleichrichtung der
meist einem Transformator entnommenen Wechselspannung zu erzeugen.
λ^οη der_ großen Zahl der unter diesem Gesichtspunkt
denkbaren Ausführungen ist ein Beispiel in Fig. 2 dargestellt. Die Sekundärwicklung des Transformators
11 ist an einem Ende mit der Sprühelektrode 7 verbunden. Das andere Ende führt über einen
Gleichrichter 12 zum Werkstück 10. Zwischen der Elektrode 7 und dem Werkstück 10 entsteht also ein
pulsierendes Gleichspafimahgsfeld. Zur Erzeugung der
Wechselspannung zwischen der Elektrode 5 und der Elektrode 7 wird bei 13 WechselSpaimuitg abgegriffen.
Je nach der Höhe des Abgriffes, der zwischen der zur Zerstäubung nötigen Mindestspamnuing und der Gesamtspannung
einschließlich liegen kann, bekommt man eine andere Spannungsverteilung. Diese kann der
räumlichen Anordnung der Elektroden zueinander angepaßt werden. Um leichtere Durchführung der
Wechselspannung aus dem Generatörgehäuse zu ermöglichen, empfiehlt es sich, eine entweder gegenüber
der Elektrode 7 oder gegenüber dem Werkstück 10 nur mäßige Spannung abzugreifen.
Weitere Beispiele zeigt die Fig. 3. Dei Transformator
11 wird sekundärseitig an eine Gleichrichteranordnung
14, 15, 16, 17 angeschlossen. Ein Pol 18 liegt ebenso wie das Werkstück 1Ö an Erde.
Die Elektroden 5 und 7 werden je von einem Gleichrichter gespeist. Es herrscht eine pulsierende Gleichspannung
zwischen der Elektrode S und Erde und in
den spannungslosen Pausen ein ebensolches Feld hiit gleichen Vorzeichen zwischen der Elektrode 7 und
Erde. Die durch das Zusammenwirken von Elektrode 5 und 7 zerstäubten Partikeln werden unter der Wirkung
des zwischen Elektrode 7 und Erde liegenden Feldes auf das geerdete Werkstück niedergeschlagen.
Läßt man in Fig. 3 einen öder beide Gleichrichter
16, 17 wegfallen, so entsteht zusätzlich zwischen der
Elektrode 5 und der Elektrode 7 feine pulsierende Gleich- bzw. eine Wechselspannung. Auch bei dieser
Anordnung ist es zweckmäßig, dem Gleichrichter 17 bzw. der Leitung 17 a eine geringere als die volle
Wechselspannung zuzuführen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Schaltung. Diese Anordnung erzeugt abwechselnd zwischen der Elektrode 5
bzw. der Elektrode 7 und dem Werkstück 10 eine Gleichspannung, was nach Fig. 3 zwar ebenfalls erreichbar
ist, jedoch mit Hilfe von vier Gleichrichtern statt der zwei Gleichrichter in Fig. 4.
Zur Erzeugung der Gleichspannung eignet sich auch eine Influenzmaschine, wie sie heute für hohe Spannungen
und Ströme bis zu einigen Milliampere gebaut
ίο werden. Will man diesem Generator auch zugleich die
Wechselspannung entnehmen, dann ist allerdings eine Wechselrichtung erforderlich.
Mitunter genügt es auch, die Schaltung nach Fig. 4 ohne Gleichrichter 19, 20 zu verwenden. Die Luftstrecke
zwischen den scharfkantigen Elektroden 5, 7 einerseits und dem meist flächenhaften Werkstück 10
andererseits wirkt nämlich nach Art des bekannten Kugelgleichrichters so·, daß sich den Wechselfeldern
ein Gleichspannungsfeld überlagert, welches den Niederschlag der elektrisch zerstäubten Teilchen bewirkt.
Als Hochspannungsgeneratoren werden zweckmäßig solche verwendet, die bei Kurzschluß einen Strom
liefern, der möglichst nicht größer als der Arbeitsstrom ist bzw. deren Spannung bei Kurzschluß zu-
sammenbricht.
Claims (7)
1. Verfahren zum elektrostatischen Zerstäuben und Niederschlagen von Überzugsmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerstäubung durch ein elektrisches Feld und das Niederschlagen durch
ein anderes elektrisches Feld bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der elektrischen
Felder drei Elektroden (5, 7, 10) zur Anwendung kommen, von denen eine beiden elektrischen Feldern
zugeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Niederschlagung von durch
Zerstäubung mittels hoher elektrischer Wechsel-, Hochfrequenz- oder pulsierender Gleichspannung
erzeugtem Nebel oder Staub mit Hilfe einer hohen elektrischen Gleichspannung.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer AüStrittsöffnung (4) für das zu versprühende Gut mindestens eine Hilfselektrode
(5) zugeordnet ist, die mit einer Wechselspannungsquelle
verbunden ist, und daß die Austrittsöffnüng gleichzeitig eine Elektrode hoher Gleich^-
sparmung bildet, die mit einer Gegenelektrode (10), welche gegebenenfalls durch das Werkstück selbst
gebildet wird, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Austrittskanals
(1) für das Überzugsmaterial (3) eine Sprühelektrode (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (5) als
Sprühelektrode zur Aufladung der Nebelteilchen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Hochspannungsgenerator
mit vorzugsweise hohem Eigenwiderstand bzw. geringem Kurzschlußstrom.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentsehrift Nr. 1 958406.
USA.-Patentsehrift Nr. 1 958406.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL14167A DE1027113B (de) | 1952-12-12 | 1952-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL14167A DE1027113B (de) | 1952-12-12 | 1952-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterial |
Publications (1)
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DE1027113B true DE1027113B (de) | 1958-03-27 |
Family
ID=7259739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL14167A Pending DE1027113B (de) | 1952-12-12 | 1952-12-12 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Zerstaeuben und Niederschlagen von UEberzugsmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027113B (de) |
Cited By (5)
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US3060429A (en) * | 1958-05-16 | 1962-10-23 | Certificate of correction | |
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US1958406A (en) * | 1926-12-27 | 1934-05-15 | William A Darrah | Electrical spraying device |
-
1952
- 1952-12-12 DE DEL14167A patent/DE1027113B/de active Pending
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