DE1026440B - Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsroehre fuer sehr kurze elektrische Wellen - Google Patents
Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsroehre fuer sehr kurze elektrische WellenInfo
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Description
Bekanntlich ist bei sehr hohen Frequenzen der Dichtesteuerung in Elektronenröhren infolge der endlichen
Laufzeit der Elektronen eine Grenze gesetzt durch die kleinsten technisch noch ausführbaren Abmessungen
in der Röhre. Bisher ist man mit der Dichtesteuerung über 3000 MHz bei technisch noch
gut herstellbaren Konstruktionen und 6000 MHz in besonderen Fällen nicht hinausgekommen. Es wird
deshalb vielfach im Frequenzgebiet über 3000 MHz die Geschwindigkeitssteuerung angewendet.
Zur Verstärkung sehr breiter Frequenzbänder nach dem Prinzip der Geschwindigkeitssteuerung hat sich
vor allem in letzter Zeit eine Anordnung bewährt, bei der eine elektromagnetische Welle mit dem Elektronenstrahl
mitläuft. Derartige Anordnungen sind unter dem Namen Lauffeldröhren bekanntgeworden.
Bei denselben wird zur Angleichung der Wellengeschwindigkeit an die Elektronengeschwindigkeit
eine Verzögerungsleitung in Form einer Wendel oder Kreiskette verwendet, in deren Achsrichtung der Elektronenstrahl
verläuft. Um eine gute Bündelung des Elektronenstrahls zu erreichen, ist ein Elektronenlinsensystem
notwendig, das verhindern soll, daß Elektronen auf die Verzögerungsleitung auftreffen. Es ist
schwierig, große Strahlstromstärken durch die Verzögerungsleitung hindurchzuschicken und somit sehr
große Leistung mit Lauffeldröhren nach dem angegebenen Prinzip zu erzeugen.
Durch die französische Patentschrift 967 962 ist eine spezielle Lauffeldröhre bekanntgeworden, bei der
die Elektronenströmung quer zur Ausbreitungsrichtung einer auf der Verzögerungsleitung sich fortpflanzenden
Welle stattfindet, wodurch im Gegensatz zu den üblichen Lauffeldröhren eine sehr große Elektronenströmung
ermöglicht wird und ein Elektronenlinsensystem nicht unbedingt erforderlich ist. Diese
spezielle Lauffeldröhre wird im folgenden zur Unterscheidung von den üblichen Lauffeldröhren als quer
gesteuerte Lauffeldröhre bezeichnet. Gemäß der französischen Patentschrift werden die dort beschriebenen
quer gesteuerten Lauffeldröhren derart betrieben, daß die Elektronen durch ein zusätzliches Magnetfeld oder
durch Anlegen eines Bremspotentials an die Anode um die Verzögerungsleitung hin- und herpendeln.
Erfindungsgemäß wird zum Betrieb einer elektrischen Entladungsröhre für sehr kurze elektrische
Wellen, bei der im Raum zwischen einer länglichen Anode und einer diese umgebenden Kathode wenigstens
eine weitere ebenfalls die Anode umgebende Elektrode vorgesehen ist, die als Verzögerungsleitung
ausgebildet ist, eine Schaltung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betriebsspannungen
der Röhrenelektroden derart gewählt sind, daß von der Kathode zur Anode eine Elektronenströmung gerad-Schaltung
zum Betrieb
einer elektrischen Entladungsröhre
für sehr kurze elektrische Wellen
einer elektrischen Entladungsröhre
für sehr kurze elektrische Wellen
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr. Lothar Brück, Ulm/Donau,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
linig ohne Umkehr übergeht, die durch die transversale
Feldkomponente von auf der Verzögerungselektrode sich ausbreitenden Wellen derart phasenfokussiert
wird, daß sie dichtemoduliert auf die Anode auf trifft.
Die Erfindung umfaßt ferner Weiterbildungen von quer gesteuerten Lauffeldröhren, die in der erfindungsgemäßen
Schaltung betrieben werden und sich gegenüber den bekannten quer gesteuerten Lauffeldröhren
durch einfachere elektronenoptische Verhältnisse, größere Ausgangsleistung und höheren Wirkungsgrad
auszeichnen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Abb. 1 zeigt eine quer gesteuerte Lauffeldröhre mit einem als Verzögerungsleitung ausgebildeten wendeiförmigen Gitter. Die Kathode 1 kann entweder aus
einem einzigen emittierenden Teil oder aus mehreren derartigen Teilen bestehen, die außerhalb der als Verzögerungsleitung
ausgebildeten Elektrode 2 angeordnet sind. Die mechanische Befestigung dieser Elektrode
kann beispielsweise mittels Keramikstäbchen oder Glimmerplättchen geschehen, wobei die im Röhrenbau
üblichen Mittel anwendbar sind.
Die Verzögerungsleitung ist im vorliegenden Fall als Wendel ausgebildet. Die Enden derselben sind
durch den Glaskörper 3 durchgeführt. Über diese Enden erfolgt die Ankopplung. Es sind jedoch auch
andere Ankopplungsmethoden anwendbar, beispielsweise kapazitive Ankopplung durch den Röhrenkolben.
Über das eine Wendelende 4 wird beispielsweise eine sehr kurze Welle auf die Wendel 2 gebracht. Diese
Welle pflanzt sich dann wie auf einer Verzögerungsleitung längs der Wendel fort. Am anderen Ende der
Wendel 5 ist ein Verbraucher 6 angeschlossen, der die gesamte dort ankommende Energie der Welle auf-
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koppelt sind, um zu vermeiden, daß Energie vom Ausgang
17 der Röhre zum Eingang 16 durch Kopplung zurückläuft. Um eine geringe Kopplung zwischen den
Wendeln zu erhalten, empfiehlt es sich, den Abstand 5 zwischen ihnen möglichst groß zu wählen. Das hat den
weiteren Vorteil, daß die Umwandlung der Geschwindigkeitsmodulation in Dichtemodulation im Laufraum
zwischen den Wendeln verbessert wird. Um ein phasenrichtiges Zusammenarbeiten der dichtemodu-
nimmt, d. h., die Wendel ist reflexionsfrei abgeschlossen. Die Welle schreitet dabei auf der Verzögerungsleitung
mit gegenüber der Lichtgeschwindigkeit geringerer Phasengeschwindigkeit in axialer
Richtung der Röhre fort. Die auf der Wendel auftretende Feldverteilung ist dann etwa so, wie in
Abb. 1 a gezeigt. Wird nun die Kathode 1 der Röhre zum Emittieren gebracht und der Anode 7 erfindungsgemäß
eine so hohe positive Spannung gegenüber der
Kathode gegeben, daß eine Elektronenströmung von io lierten Elektronenströmung mit der auf der Wendel
der Kathode 1 zur Anode 7 geradlinig ohne Umkehr 14 angeregten fortschreitenden Welle zu erreichen, ist
übergeht, so tritt zwischen den Elektronen des Elek- es vorteilhaft, die Wendeln 2 und 14 so zu bemessen,
tronenstromes und den Feldkomponenten der auf der daß die Phasengeschwindigkeit der Welle auf beiden
Wendel fortschreitenden Welle eine Wechselwirkung gleich groß ist. Die Wendeln sollen weiterhin mit
ein. In der bremsenden Phase des Radialfeldes 15 gleichem Windungssinn zueinander angeordnet sein,
werden die Elektronen verlangsamt. Bei einer fort- damit die Elektronen gleiche Feldkonfiguration vorschreitenden
Welle längs der Wendel folgt am gleichen
Ort eine beschleunigende Phase, welche die Elektronen derart beschleunigt, daß sie auf ihrem Weg von
Ort eine beschleunigende Phase, welche die Elektronen derart beschleunigt, daß sie auf ihrem Weg von
finden.
Es ist aber auch eine Anordnung möglich, bei der die Phasengeschwindigkeit der Welle auf der einen
der Kathode zur Anode die vorhergegangenen lang- 20 Wendel mit der Phasengeschwindigkeit einer Har-
sameren Elektronen einholen. Auf diese Weise wird aus der kontinuierlichen Elektronenströmung über die
Geschwindigkeitsmodulation eine Dichtemodulation erzeugt. Die Elektronenströmung gibt ihre Wechsel-
monischen dieser auf der anderen Wendel übereinstimmt. Eine solche Anordnung wirkt dann als Frequenzvervielfacher
oder -teiler, je nachdem auf welcher Wendel man die Grundwelle fortschreiten läßt. Die
nung, die Elektronengeschwindigkeit festzulegen. Für den Verstärkungsvorgang in der Röhre ist es nicht
unbedingt notwendig, daß die Wendel 2 frei von stehenden Wellen ist.
Um eine Beschleunigung und eventuell auch Bündelung der aus der Kathode austretenden Elektronen
zu erreichen, kann man in dem Raum zwischen der Wendel und der Kathode Beschleunigungselektroden
stromenergie in dem Raum zwischen der Wendel 2 25 Phasengeschwindigkeit auf einer Wendel ist in be-
und der Anode 7 an das Feld der Wendel ab. kannter Weise beeinflußbar, beispielsweise durch Ein-
Die Phasengeschwindigkeit der Welle längs der bringung von Dielektrikum oder durch Änderung
Wendel 2 kann man durch die Abmessungen derselben der Steigung der Wendel. Man kann nun zwischen
oder durch Einbringen von Dielektrikum in die die Wendeln 2 und 14 noch weitere Wendeln einWendel
2 festlegen. Innerhalb einer gewissen Grenze 30 bauen, die unter Umständen ebenfalls zur Ein- und
gestattet die Wahl der Anoden- und der Wendelspan- Auskopplung von Wellen dienen können. Die Wirkungsweise
einer solchen Anordnung beruht darauf, daß eine von der Wendel 2 herrührende Dichtemodulation
der Elektronenströmung auf einer weiteren in 35 ihrem Strömungsweg befindliche Wendel eine fortschreitende
Welle anregt. Eine derartige Anordnung kann dann vorteilhaft sein, wenn die Dichtemodulation
der von der Wendel 2 herkommenden Elektronenströmung nicht vollkommen ist, d. h., es sind nicht
und eventuell Bündelungselektroden bekannter Art an- 40 sämtliche Elektronen zu festen Paketen zusammenordnen.
Dadurch läßt sich vermeiden, daß Elektronen gedrängt. Durch die zwischengeschalteten Wendeln
auf die zur Halterung der Wendel notwendigen Bau- wird die nicht vollkommen dichtemodulierte Elekelemente
12 auftreffen. Auch in dem Raum zwischen tronenströmung weiter moduliert, so daß nach VerWendel
2 und Anode 7 kann eine solche Anordnung lassen der zwischengeschalteten Wendel eine erheblich
vorteilhaft sein. Bei einer Anordnung nach Abb. 1 er- 45 mehr dichtemodulierte Elektronenströmung zur
gibt sich je nach dem Abstand der Wendel 2 von der nächsten Wendel fließt. Hieraus ergibt sich, daß bei
Kathode 1 eine überwiegende Geschwindigkeits- oder
eine überwiegende Dichtemodulation der Elektronenströmung.
eine überwiegende Dichtemodulation der Elektronenströmung.
Abb. 2 zeigt die erfindungsgemäße Weiterbildung 5°
einer quer gesteuerten Lauffeldröhre. Ordnet man im
Raum zwischen Wendel 2 und Anode 7 eine weitere
Wendel 14 an, so regt eine durch die auf der Wendel 2
fortschreitende Welle dichtemodulierte Elektronenströmung auf der Wendel 14 ebenfalls eine fortschrei- 55 rungsleitung ausbilden. Zweckmäßig wird man die als tende Welle an. Ist die Elektronenströmung nach ihrem Verzögerungsleitung dienende Anode 7 als Kreiskette Durchtritt durch die Wendel 2 zum Teil hauptsächlich ausbilden. Es sind dabei Anordnungen nach Abb. 1 geschwindigkeitsmoduliert, so kann sie sich im Raum und 2 möglich. Auf diese Weise läßt sich eine Wendel zwischen der Wendel 2 und der Wendel 14 in eine einsparen, und es kann durch entsprechende Ausbildichtemodulierte Elektronenströmung in bekannter 6o dung der Kreiskette die schädliche Wirkung von Se-Weise umwandeln. Dieser Raum 15 stellt also eine Art kundärelektronen behoben werden. In Abb. 3 ist eine Laufraum ähnlich wie beim Klystron dar. Man kann derartig ausgebildete Anode dargestellt, eine erfindungsgemäße quer gesteuerte Lauffeldröhre Auch bei Anordnungen nach Abb. 2 und 3 können
einer quer gesteuerten Lauffeldröhre. Ordnet man im
Raum zwischen Wendel 2 und Anode 7 eine weitere
Wendel 14 an, so regt eine durch die auf der Wendel 2
fortschreitende Welle dichtemodulierte Elektronenströmung auf der Wendel 14 ebenfalls eine fortschrei- 55 rungsleitung ausbilden. Zweckmäßig wird man die als tende Welle an. Ist die Elektronenströmung nach ihrem Verzögerungsleitung dienende Anode 7 als Kreiskette Durchtritt durch die Wendel 2 zum Teil hauptsächlich ausbilden. Es sind dabei Anordnungen nach Abb. 1 geschwindigkeitsmoduliert, so kann sie sich im Raum und 2 möglich. Auf diese Weise läßt sich eine Wendel zwischen der Wendel 2 und der Wendel 14 in eine einsparen, und es kann durch entsprechende Ausbildichtemodulierte Elektronenströmung in bekannter 6o dung der Kreiskette die schädliche Wirkung von Se-Weise umwandeln. Dieser Raum 15 stellt also eine Art kundärelektronen behoben werden. In Abb. 3 ist eine Laufraum ähnlich wie beim Klystron dar. Man kann derartig ausgebildete Anode dargestellt, eine erfindungsgemäße quer gesteuerte Lauffeldröhre Auch bei Anordnungen nach Abb. 2 und 3 können
auch so aufbauen, daß die Welle außerdem noch längs zusätzliche Beschleunigungselektroden, wie bereits an
der Wendel 14 auf die bereits an Hand der Abb. 1 be- 65 Hand von Abb. 1 beschrieben, vorgesehen werden,
schriebenen Weise verstärkt wird. Die verstärkte Um das Rauschen bei einer erfindungsgemäß ausEnergie
der Welle ist dann an der Wendel 14 ent- gebildeten, quer gesteuerten Lauffeldröhre herabzunehmbar.
setzen, erscheint es zweckmäßig, die Wendeln in ge-
Es ist zweckmäßig, die Wendeln 2 und 14 so aus- genseitige Deckung oder in Deckung mit Beschleunizubilden,
daß diese möglichst gering miteinander ver- 70 gungselektroden, im Falle der Abb. 3 mit der als
schwachen Energien auf der Wendel 2 mit einer solchen Anordnung von mehreren Wendeln eine große
Verstärkung erzielbar ist.
Es ist nicht unbedingt notwendig, die Energie der Welle diesen zwischengeschalteten Wendeln zu entnehmen.
Sie können aber auch zur Ankopplung verwendet werden.
Die Anode 7 kann man auch selbst als Verzöge-
Kreiskette ausgebildeten Anode, zu bringen, um ein Aufprallen von Elektronen auf Wendelteile zu vermeiden.
Eine negative Vorspannung der Wendel gegenüber der Kathode 1 ist ebenfalls anwendbar, um
eine Stromübernahme der Wendel zu vermeiden. Durch Einfügung von Dielektrikum in das Feld der Wendeln
mit höherer Phasengeschwindigkeit kann die Phasengeschwindigkeit der Wellen auf den verschiedenen
Wendeln einander angepaßt werden.
schrieben, als Überlagerer. Der Vorteil einer derartigen Anordnung liegt darin, daß zur Überlagerung
kein gesonderter Oszillator nötig ist.
Ferner ist es möglich, einzelne Elektroden der Röhre gleichzeitig als Röhrensystem für längere
Wellen zu benutzen. In Abb. 5 ist zur näheren Erläuterung dieses Erfindungsgedankens eine derartige
Anordnung dargestellt. Es handelt sich dabei ebenfalls um eine Mischstufe bzw. einen Frequenzumsetzer,
Die Größe und Richtung der Spannungen zwischen io bei dem die zu überlagernde Frequenz verhältnismäßig
der Kathode 1 und den einzelnen anderen Elektroden niedrig (z. B. 1 : 10 bis 1 : 1000) ist. Eine derartige
der Röhre ist dadurch festgelegt, daß, wenn die Röhre Anordnung ist möglich, da der von der Kathode 1 zur
verstärken soll, die an Hand von Abb. 1 beschriebenen Anode 7 gelangende Elektronenstrom wie bei einer
Bedingungen eingehalten werden müssen und daß der normalen Röhre für längere Wellen in seiner Dichte
Elektronenstrom von der Kathode zur Anode gelangt. 15 gesteuert werden kann. In der zugehörigen Abbildung
Durch entsprechende Bemessung der Laufzeiten läßt ist mit einer erfindungsgemäßen quer gesteuerten Laufsich
auch eine dämpfende Wirkung für die auf der feldröhre eine Dreipunktschaltung für die längeren
Wendel fortschreitende Welle erreichen. Dies kann Wellen dargestellt. Der Schwingkreis 26 für die
beispielsweise dazu dienen, um im Übertragungs- längeren Wellen ist in bekannter Weise angeschlossen,
bereich einer mit der Röhre ausgestatteten Anordnung 20 Die Wendel 14 wirkt im vorliegenden Fall als Anode
das Schrotrauschen der Röhre selbst zu verringern und ist mit dem Ende 24 des Oszillatorschwingkreises
oder um eine bestimmte Welle in dieser Anordnung
zu unterdrücken.
zu unterdrücken.
Tn Abb. 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei der
für zwei Wendeln (2 und 14) eine Deckung von 25 Gitter (Beschleunigungselektroden) sich im Raum Wendelteilen 18 und 19 bei bestimmten vorgegebenen zwischen Kathode und Anode befinden, ist ein be-Ausbreitungsbedingungen für Wellen auf denselben kannter Röhrentyp für längere Wellen durch eine ererreicht ist. Die Elektronenströmung tritt nur durch
die Segmente 20 und 21 der Wendeln 2 und 14 hindurch, und die notwendige Verzögerung der Welle 30 lassen sich mit einer derartigen Röhre realisieren. Die auf der Wendel 2 wird durch Einbringung von Di- Hochfrequenzenergie der sehr kurzen Welle wird dabei, elektrikum 22 in den nicht von Elektronen durch- wie vorher beschrieben, ein- und ausgekoppelt. Eine strömten Raum 23 erreicht. In diesem Raum können derartige erfindungsgemäße Anordnung erscheint vor auch weitere zur Halterung der einzelnen Röhrenteile allem bei Dezi-Relaisstrecken vorteilhaft, bei denen notwendige mechanische Mittel und gegebenenfalls 35 man bekanntlich die Ausgangsfrequenz um 50 bis elektrische Hilfsmittel angeordnet sein. Die die Ver- 100 MHz gegenüber der Eingangsfrequenz versetzt, zögerungsleitung umgebende Kathode wird dann Bisher wurde immer eine Ankopplungsanordnung
für zwei Wendeln (2 und 14) eine Deckung von 25 Gitter (Beschleunigungselektroden) sich im Raum Wendelteilen 18 und 19 bei bestimmten vorgegebenen zwischen Kathode und Anode befinden, ist ein be-Ausbreitungsbedingungen für Wellen auf denselben kannter Röhrentyp für längere Wellen durch eine ererreicht ist. Die Elektronenströmung tritt nur durch
die Segmente 20 und 21 der Wendeln 2 und 14 hindurch, und die notwendige Verzögerung der Welle 30 lassen sich mit einer derartigen Röhre realisieren. Die auf der Wendel 2 wird durch Einbringung von Di- Hochfrequenzenergie der sehr kurzen Welle wird dabei, elektrikum 22 in den nicht von Elektronen durch- wie vorher beschrieben, ein- und ausgekoppelt. Eine strömten Raum 23 erreicht. In diesem Raum können derartige erfindungsgemäße Anordnung erscheint vor auch weitere zur Halterung der einzelnen Röhrenteile allem bei Dezi-Relaisstrecken vorteilhaft, bei denen notwendige mechanische Mittel und gegebenenfalls 35 man bekanntlich die Ausgangsfrequenz um 50 bis elektrische Hilfsmittel angeordnet sein. Die die Ver- 100 MHz gegenüber der Eingangsfrequenz versetzt, zögerungsleitung umgebende Kathode wird dann Bisher wurde immer eine Ankopplungsanordnung
zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie nur in be- vorausgesetzt, die nur an die Wendel selbst ankoppelt;
stimmten Sektoren längs ihres Umfanges emissions- bei derartigen Anordnungen erzeugt man eine längs
fähig ist, nämlich denen, die den Segmenten 20 und 21 40 der Wendel fortschreitende elektromagnetische Welle
der Wendeln 2 und 14 gegenüberliegen. dadurch, daß man Teile der Wendel in ein hoch-
Neben Verstärkung und Schwingungsanregung frequentes Feld der gewünschten Welle bringt, bzw.
kann eine erfindungsgemäß ausgebildete quer ge- koppelt man die Energie so aus, daß man beispielssteuerte
Lauffeldröhre auch zur Mischung zweier Fre- weise Teile der Wendel in eine Hohlrohrleitung
quenzen verwendet werden. Speist man in eine Röhre 45 bringt, in der dann diese Teile die Welle anregen,
nach Abb. 1 beispielsweise an der Eingangsseite 4 Bei solchen Anordnungen ist es schwierig, sie als
zwei Frequenzen ein, so tritt an der Ausgangsseite 5 ebenso wie bei einer normalen Lauffeldröhre das
Mischprodukt auf und kann dort entnommen werden. Die zum Mischvorgang notwendige zweite Hochfrequenzspannung
kann aber auch auf andere Elek-
26 verbunden. Die Wendel 2 wirkt als Steuergitter und ist an den Oszillatorschwingkreis 26 an der Stelle
25 angeschlossen. Je nachdem, wieviel Wendeln bzw.
findungsgemäße quer gesteuerte Lauffeldröhre darstellbar.
Auch sämtliche bekannten Schaltungsarten
troden angekoppelt werden, beispielsweise in Abb. 2 an die Wendel 14 oder auf mehrere Wendeln gleichzeitig
und phasenrichtig. Das Mischprodukt ist bereits immer an der Wendel entnehmbar, an der eine mit
beiden Hochfrequenzspannungen modulierte Elektronenströmung vorhanden ist. Sie ist außerdem entnehmbar
an jeder in Richtung der Elektronenströmung darauffolgenden Verzögerungsleitung.
Vierpol auszugestalten, welcher nur in den Zug der Leitungen einer üblichen Schaltungsanordnung eingefügt
zu werden braucht.
Bei einer erfindungsgemäßen quer gesteuerten Lauffeldröhre ist es im Gegensatz zu bisher bekannten
üblichen Ausführungsformen von Lauffeldröhren sehr einfach möglich, diese als Vierpol auszubilden. An
Hand von Abb. 2 sei dies näher erläutert.
Erfolgt beispielsweise die Einkopplung der Hochfrequenzenergie zwischen Kathode 1 und Wendel 2
und die Auskopplung zwischen Wendel 14 und Anode 7, so sind für die Welle die gleichen Bedingungen
gegeben wie bei Ankopplung nur an die Wendel.
Es ist möglich, um eine erfmdungsgemäße quer ge- 60 Es sind jedoch für Ein- und Auskopplung je zwei Ansteuerte
Lauffeldröhre als Oszillator zu betreiben, die Schlüsse geschaffen. Es können auch andere im
Wendel dämpfungsarm auszugestalten und am Ausgang nur mit Blindwiderständen abzuschließen. Da
durch treten auf der Wendel stehende Wellen auf, die
Röhrensystem befindliche Elektroden, auch Wendeln, dazu verwendet werden. Man kann die Hochfrequenzenergie
an einem Ende der Röhre zwischen zwei
eine Rückkopplung hervorrufen. Durch den außen an- 65 Wendeln ein- und am anderen Ende zwischen den
geschlossenen Blindwiderstand und die angelegten gleichen Wendeln auskoppeln. Es ist ferner möglich,
Betriebsspannungen läßt sich die Frequenz bestimmen.
Führt man der Röhre nun eine zu überlagernde Hocfofrequenzspannung
in bereits beschriebener Weise zu,
bei einer Anordnung nach Abb. 1 beispielsweise an einem Ende der Röhre zwischen Wendel 2 und
Kathode 1 ein- und auf der anderen Seite zwischen
so wirkt eine derartige Anordnung, wie oben be- 70 der gleichen Wendel und Kathode 1 auszukoppeln;
ebenso ist eine Einkopplung zwischen Anode 7 und Wendel 2 auf der einen Seite und eine Auskopplung
zwischen Anode 7 und Wendel 2 auf der anderen Seite der Röhre möglich.
Claims (21)
1. Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsröhre für sehr kurze elektrische Wellen,
bei der im Raum zwischen einer länglichen Anode und einer diese umgebenden Kathode wenigstens
eine weitere, ebenfalls die Anode umgebende Elektrode vorgesehen ist, die als Verzögerungsleitung
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannungen der Röhrenelektroden derart
gewählt sind, daß von der Kathode zur Anode eine Elektronenströmung geradlinig ohne Umkehr übergeht,
die durch die transversale Feldkomponente von auf der Verzögerungselektrode sich ausbreitenden
Wellen derart phasenfokussiert wird, daß sie dichtemoduliert auf die Anode auftrifft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen der Kathode und
der Anode zwei in Flugrichtung der Elektronen aufeinanderfolgende Elektroden vorgesehen sind,
die als Verzögerungsleitungen ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 mit zwei oder mehr Verzögerungsleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode als eine der Verzögerungsleitungen ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verzögerungselektroden
wendelförmig ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verzögerungselektroden
kreiskettenartig ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenströmung
so geführt ist, daß sie die Verzögerungselektroden nur in einem oder in mehreren Sektor
(en) durchdringt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode nur in bestimmten
Sektoren längs ihres Umfanges emissionsfähig ausgebildet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Bündekingselektroden nach Art
der Elektronenlinsen vorgesehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den elektronenfreien Sektoren
die zur Halterung der einzelnen Röhrenteile notwendigen mechanischen Mittel und gegebenenfalls
elektrische Hilfsmittel angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Verzögerungselektroden im Raum zwischen Kathode und Anode
die Abmessungen der einzelnen Verzögerungselektroden derart gewählt sind, daß die Phasengeschwindigkeit
auf ihnen für die Betriebswelle gleich groß oder gleich einer Harmonischen dieser
Welle ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung
der Phasengeschwindigkeit einer auf einer Verzögerungselektrode sich ausbreitenden Welle
im Feldbereich derselben dielektrisches Material mit einer Dielektrizitätskonstante größer als 1 angeordnet
ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Verzögerungselektroden diese in radialer Deckung zueinander angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmigen Verzögerungselektroden
mit gleichem Windungssinn zueinander angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Verzögerungselektroden
möglichst groß ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 in Verwendung als Verstärker, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Kathode zunächst gelegene Verzögerungselektrode zur Einkopplung und die der Anode
zunächst gelegene Elektrode zur Auskopplung der elektromagnetischen Welle dient.
16. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 in Verwendung als Verstärker, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ankopplung zwei Röhrenelektroden verwendet werden, von denen zumindest eine als Verzögerungsleitung
ausgebildet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Röhrenelektrode dem Einkopplungs-
und dem Auskopplungskreis gemeinsam ist.
18. Anordnung nach Anspruch 1 in Verwendung als selbsterregter Oszillator, dadurch gekennzeichnet,
daß an wenigstens eine der Verzögerungselek troden ein Scheinwiderstand angeschaltet ist, der
zumindest einen Teil der auf der Verzögerungselektrode fortschreitenden Welle reflektiert.
19. Anordnung nach Anspruch 1 in Verwendung zur Modulation oder Mischung zweier Hochfrequenzspannungen,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Verzögerungselektroden der Röhre die beiden Hochfrequenzspannungen eingekoppelt werden
und daß das Mischprodukt an dem entgegengesetzten Ende derselben Elektrode oder einer
weiteren in Richtung der Elektronenströmung darauffolgenden Elektrode ausgekoppelt wird.
20. Anordnung nach Anspruch 1 in Verwendung als Modulations- oder Überlagerungsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß an eine der Verzögerungselektroden zum Zwecke der Selbsterregung
eine reflektierende Abschlußimpedanz angeschaltet ist und daß an diese Verzögerungselektrode oder
eine in Richtung der Elektronenströmung darauffolgende die zweite zur Mischung oder Modulation
erforderliche Hochfrequenzspannung eingekoppelt wird und daß das Mischprodukt an derjenigen der
beiden Elektroden entnommen wird, welche der Anode am nächsten liegt oder an einer in Richtung
der Elektronenströmung darauffolgenden Elektrode.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre
zugleich in einer Schaltung für längere Wellen betrieben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 660, 814 490;
französische Patentschriften Nr. 974 996, 967 962.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/333 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5744A DE1026440B (de) | 1952-02-11 | 1952-02-11 | Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsroehre fuer sehr kurze elektrische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5744A DE1026440B (de) | 1952-02-11 | 1952-02-11 | Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsroehre fuer sehr kurze elektrische Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026440B true DE1026440B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7545116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5744A Pending DE1026440B (de) | 1952-02-11 | 1952-02-11 | Schaltung zum Betrieb einer elektrischen Entladungsroehre fuer sehr kurze elektrische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026440B (de) |
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1952
- 1952-02-11 DE DET5744A patent/DE1026440B/de active Pending
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