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DE1026362B - Magnetverstaerker in Selbstsaettigungsschaltung - Google Patents

Magnetverstaerker in Selbstsaettigungsschaltung

Info

Publication number
DE1026362B
DE1026362B DES32064A DES0032064A DE1026362B DE 1026362 B DE1026362 B DE 1026362B DE S32064 A DES32064 A DE S32064A DE S0032064 A DES0032064 A DE S0032064A DE 1026362 B DE1026362 B DE 1026362B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
auxiliary
magnetic amplifier
circuit
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES32064A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Georg Sichling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NLAANVRAGE7812600,A priority Critical patent/NL184832B/xx
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES32064A priority patent/DE1026362B/de
Publication of DE1026362B publication Critical patent/DE1026362B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F9/00Magnetic amplifiers
    • H03F9/04Magnetic amplifiers voltage-controlled, i.e. the load current flowing in only one direction through a main coil, e.g. Logan circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung Die Erfindung bezieht sich auf Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung mit einer Magnetisierung durch eine Hilfswechselspannung, die die gleiche Frequenz wie die Speisewechselspannung aufweist. Unter Selbstsättigungsschaltung ist eine Anordnung zu verstehen, bei der in Reihe mit der Lastwicklung des Magnetverstärkers ein Ventil geschaltet ist, so daß der durch die Ventilrichtung bedingte Laststrom eine in gleichem Sinn wirkende Magnetisierung erzeugt wie die Steuerwicklung. Die Lastwicklung unterstützt somit selbsttätig den Steuervorgang, so daß sich als besonderer Vorteil dieser Schaltungsart ergibt, daß bedeutend weniger Steuerenergie als bei anderen nicht in Selbstsättigungsschaltung ausgeführten Magnetverstärkern benötigt wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die benötigte Steuerenergie bzw. die Zeitkonstante eines Magnetverstärkers, die mit der Steuerenergie in Beziehung steht, noch weiter zu senken. Ein Magnetverstärker nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Speisewechselspannung mit einer Spannungspause in jeder Halbperiode, wobei die Hilfswechselspannung im wesentlichen in dieser Spannungspause einen Teil der zur Sättigung erforderlichen, im übrigen von der Speisewechselspannung zu liefernden Spannungszeitfläche aufbringt, und zwar derart, daß der Sättigungszeitpunkt in den Zeitraum fällt, in dem die Speisewechselspannung von Null verschieden ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei -Magnetverstärkern in Selbstsättigungsschaltung durch eine Hilfswechselspannung gleicher Frequenz wie die Speisewechselspannung die Eisenkerne in der jeweiligen Sperrphase der Speisewechselspannung rückzumagnetisieren. Für diese Schaltung ist die Bezeichnung #,Rücklaufsteuerungcc bekanntgeworden, die zum Ausdruck bringt, daß die normalerweise durch Gleichstrom vorgenommene Rückmagnetisierung von der Hilfswechselspannung übernommen wird.
  • Ferner ist es bekannt, bei Magnetverstärkern zur Verringerung des Lastwechselstromes bei der Aussteuerung Null eine Wechselerregung der Grunderregung zu überlagern. Auf diese Weise gelingt es, den in der Lastwicklung fließenden Strom gewissermaßen durch den Hilfsstrom zu verdrängen.
  • Schließlich wurde auch schon angeregt, bei Magnetverstärkern mit Wechselstromsteuerung das Verhältnis von Wechselerregung zu Eigenerregung mit Hilfe eines dem Drosselspulenstrom gleichfrequenten Steuerwechselstromes zu ändern. Man kann so die Magnetisierung zum Teil vom Steuerwechselstrom und zum Teil vom Arbeitswechselstrom herleiten, so daß sich je nach der Größe des Steuerwechselstromes der Arbeitsstrom einstellt.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem Grundgedanken, daß die Speisewechselspannung des Magnetverstärkers in jeder Halbperiode eine Spannungspause aufweist, in der eine Hilfswechselspannung die zur Sättigung erforderliche Spannungszeitfläche ganz oder teilweise aufbringt, während die Hilfswechselspannung selbst im allgemeinen eine Spannungspause aufweist, solange die Speisewechselspannung von Null verschieden ist. Es handelt sich also nicht darum, mit der Hilfswechselspannung die Magnetisierung wieder aufzuheben, die vom Arbeitsstrom aufgebracht wurde, und es soll auch keine Verdrängung zwischen Hilfs- und Arbeitsstrom erreicht werden. Im Gegenteil soll die Hilfswechselspannung der Speisewechselspannung einen Teil ihrer Aufgabe, das Kernmaterial bis zur Sättigung zu magnetisieren, abnehmen.
  • Der Magnetverstärker nach der Erfindung bedarf im einfachsten Fall zur Steuerung keiner besonderen mit Gleichstrom gespeisten Steuerwicklung; er kann vielmehr durch die Hilfswechselspannung selbst gesteuert werden, und zwar entweder durch Verändern der Amplitude und/oder der Phasenlage dieser Spannung. Das durch die Lastwicklung aufgebrachte Spannungszeitintegral wird bei Steuerung durch die Hilfswechselspannung vorteilhaft derart bemessen, daß gerade noch keine Sättigung eintritt, wenn die Hilfswechselspannung gleich Null ist. Der Hilfswicklungsstromkreis wird vorzugsweise gleichartig aufgebaut wie der an die Lastwicklung des Magnetverstärkers angeschlossene Stromkreis. Ist der Lastkreis des Magnetverstärkers beispielsweise in Wechselstromschaltung ausgeführt, d. h. mit je einer Drossel und einem Ventil für jede der Laststromhalbwellen verschiedener Richtung, so kann der Hilfsstromkreis ebenfalls je Drosselspule eine Hilfswicklung und ein damit in Reihe geschaltetes Ventil aufweisen. Bei einer Gleichstrom-Brückenschaltung des Magnetverstärkers kann der Lastkreis ebenfalls in Gleichstrom-Brückenschaltung ausgebildet werden. Die Einrichtung nach der Erfindung arbeitet jedoch auch, wenn der Hilfsstromkreis eine andere Ausführung als der Laststromkreis aufweist. Der in dem Hilfsstromkreis liegende Arbeitswiderstand kann beliebiger Art sein, z. B. ein Wirkwiderstand. Ist er ein Blindwiderstand, so kann durch seine Veränderung eine Phasensteuerung des Magnetverstärkers erzielt werden. Der Magnetverstärker nach der Erfindung kann außerdem mit einer Vormagnetisierungswicklung ausgerüstet sein und durch diese gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig,l einen Magnetverstärker in Gleichstrom-Brückenschaltung, Fig. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung bei Wechselstromsteuerung, Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung bei Gleichstromsteuerung.
  • Der Magnetverstärker nach Fig. 1 hat zwei Drosselspulen 1 und 1', die je eine Lastwicklung 2 bzw. 2', eine Hilfswicklung 3 bzw. 3' sowie eine Vormagnetisierungswicklung 4 bzw. 4' aufweisen. Der Lastkreis des Magnetverstärkers ist stärker ausgezogen; er ist bei R und S an ein Wechselstromnetz angeschlossen und enthält außer den Lastwicklungen 2 und 2' eine Sättigungsdrossel 12 zur Erzielung der Spannungspausen, vier Ventile 5, 5', 6, 6' sowie die Last 14. Der Hilfsstromkreis ist beispielsweise in der gleichen Weise aufgebaut wie der Lastkreis und enthält außer den Hilfswicklungen 3, 3' vier Ventile 7, 7', 8, 8' und einen Arbeitswiderstand 13. Der Hilfsstromkreis wird von der Wechselstromquelle 9 mit einer Hilfsspannung gleicher Periodizität wie die Lastspannung gespeist. Zur Steuerung des Magnetverstärkers wird die Spannung einer Gleichstromquelle 10, die über eine Drosselspule 11 an die Vormagnetisierungswicklungen 4 und 4' angeschlossen sind, verändert. Die Drosselspulen 1 und 1' können sowohl aus Spezialeisen als auch aus normalem Eisenblech hergestellt sein. Der Arbeitswiderstand 13 des Hilfsstromkreises ist verhältnismäßig hochohmig und derart bemessen, daß die in dem Hilfsstromkreis verbrauchte Leistung bei gesättigter Drossel niedrig ist.
  • An Hand von Fig. 2 sei die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 bei Wechselstromsteuerung durch den Hilfsstromkreis erläutert. Hierzu ist der Vormagnetisierungskreis mit den Vormagnetisierungswicklungen 4 (Fig. 1) und 4', der Gleichspannungsquelle 10 und der Drosselspule il fortzudenken. Der obere Teil der Fig. 2 zeigt für eine Wechselstromhalbwelle die bei verschieden hoher Spannung der Spannungsquelle 9 (Fig. 1) erreichten und auf die Drosselspulen 1 bzw. 1' einwirkenden Spannungszeitintegrale. Die Fläche zwischen 0 und t1 wird von der Hilfswicklung 3 während der Speisespannungspause aufgebracht, die Fläche von t, bis 2 durch die Lastwicklung. Das von der Lastwicklung aufgebrachte Zeitintegral wird vorteilhaft so groß gewählt, daß gerade noch keine Sättigung eintritt, wenn die Hilfswechselspannung gleich Null ist. Für zwei verschiedene Aussteuerungszustände a und b sind zwei verschiedene von den Hilfswicklungen aufgebrachte Spannungszeitintegrale dargestellt. Während der linke Teil der Darstellung von 0 bis 2 für die Drosselspule 1 gilt, gilt der rechte Teil bis 2T für die Drosselspule 1'. Der untere Teil der Fig. 2 zeigt den sich bei in verschiedenen Aussteuerungen a und b ergebenden Drosselspulenstrom in der Lastwicklung z. Bei Aussteuerung a ergibt sich ein Strom gemäß Kurve i", bei Aussteuerung b ein Strom gemäß Kurve ib. Gemäß dem größeren Spannungszeitintegral im Fall b ergibt sich für die Drosselspule ein früherer Übergang in die Sättigung. Dieser Vorgang löst den senkrechten Anstieg der Stromkurven aus und wird deshalb auch als Zündung bezeichnet. Er findet bei der Kurve i" im Zeitpunkt t", bei der Kurve ib im Zeitpunkt tb statt. Wird an Stelle einer Steuerung durch die Amplitude der Hilfsspannung eine Steuerung durch Verändern der Phasenlage der Hilfsspannung vorgenommen, so ergeben sich ähnliche Verhältnisse.
  • Soll der Magnetverstärker nach Fig. 1 anstatt über den Hilfsstromkreis und die Hilfsspannung aus der Stromquelle 9 allein durch eine Gleichspannung aus der Stromquelle 10 über die Vormagnetisierungswicklungen 4 und 4' gesteuert werden, so wird das durch die Hilfswicklungen 3 und 3' aufgebrachte Spannungszeitintegral fest eingestellt und die Phasenlage der Hilfsspannung vorteilhaft derart bemessen, daß sich das von ihr und das vom Lastkreis aufgebrachte Spannungszeitintegral, wie im oberen Teil der Fig. 3 dargestellt, aneinander anschließen. Die Fläche I im oberen Teil der Fig. 3 stellt das vom Lastkreis aufgebrachte Spannungszeitintegral dar, die Fläche II das des Wechselstromhilfskreises. Der Anschluß der Fläche II an die Fläche I kann beispielsweise durch eine entsprechende Bemessung des Arbeitswiderstandes 13 erzielt werden. Um zu erreichen, daß der Magnetverstärker bei einer Steuerspannung Null an den Vormagnetisierungswicklungen 4 und 4' noch keine Aussteuerung zeigt und von da ab eine gleichmäßig mit der Größe der Spannung zunehmende Aussteuerung, kann eine zusätzliche, derart negativ gewählte Gleichstromvormagnetisierung vorgesehen werden, daß die mit Hilfe der Lastwicklungen 2, 2' und die mit Hilfe der Hilfswicklungen 3 und 3' aufgebrachten Spannungszeitintegrale den Magnetverstärker gerade noch ungesättigt lassen. Liegt nun eine bestimmte Steuerspannung an den Vormagnetisierungswicklungen 4 und 4' vor, so wird die Sättigung des Magnetverstärkers um einen der Steuerspannung entsprechenden Betrag früher als nach Ablauf einer Halbwelle erreicht.
  • Der mittlere Teil der Fig. 3 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit t den Strom i durch die Lastwicklung 2 für zwei verschieden große Aussteuerungen a und b mit Hilfe der Vormagnetisierungswicklung 4. Bei einer Aussteuerung c ergibt sich ein Stromverlauf gemäß Kurve i" bei einer größeren Aussteuerung d - entsprechend der früher erreichten Sättigung - ein Strom gemäß Kurve id. Der Höchstwert des Stromes i ist bei gegebener Belastung durch die Zeitlinie t2 festgelegt, welche gleichzeitig die Trennungslinie zwischen den Spannungsflächen I und II darstellt. Der Aussteuerbereich des Magnetverstärkers kann durch Verschieben der Zeitlinie t2 verändert werden, insbesondere durch Verändern der Spannung an der Hilfswicklung 3.
  • Aus dem unteren Teil der Fig. 3 sind die für die verschiedenen Aussteuerungen c und d erforderlichen Flußänderungen dO, und 40d der Drosselspule 1 erkenntlich. Die Kurve 00 stellt den durch die Spannungsflächen von Hilfs- und Lastkreis erzeugten Fluß dar. Den Aussteuerungen c und d mit Gleichstrom durch die Vormagnetisierungswicklung 3 entsprechen die waagerechten Kurven 0" und 0, In den Schnittpunkten dieser Kurven mit der Kurve 0, zur Zeit t, bzw. td wird die Drosselspule 1 gezündet.
  • Der Magnetverstärker nach der Erfindung benötigt zur Vollaussteuerung im Gegensatz zu den bekannten Magnetverstärkern in Selbstsättigungsschaltung eine wesentlich geringere Steuerleistung. Bekanntlich richtet sich die zur Umsättigung eines Magnetverstärkers in Selbstsättigungsschaltung erforderliche Steuerleistung nach dem durch den Lastkreis aufzubringenden Spannungszeitintegral. Da dieses durch die Hilfswicklung kleiner gehalten wird als bei den üblichen Magnetverstärkern in Selbstsättigungsschaltung, erklärt sich die Erreichung des genannten Vorteiles ohne weiteres. Man wird bestrebt sein, das bei Nullaussteuerung vom Lastkreis aufgebrachte Spannungszeitintegral im Verhältnis zum Spannungszeitintegral des Hilfsstromkreises möglichst klein zu machen bzw. ihm unter Berücksichtigung anderer Einflüsse einen optimalen `'Wert zu geben, um mit möglichst geringer Steuerleistung auszukommen. Der Magnetverstärker nach der Erfindung bietet, wie bereits oben dargelegt, außerdem die Möglichkeit zu einer Steuerung mit Wechselstrom, wobei die Steuerung sowohl durch den Betrag als auch durch die Phasenlage erfolgen kann.
  • Der Magnetverstärker nach der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Er kann auch in mehrphasiger Schaltung ausgeführt sein, ferner in anderen, an sich bekannten Selbstsättigungsschaltungen. Der Hilfsstromkreis kann außer an eine besondere Wechselstromquelle an die gleiche Wechselstromquelle wie der Laststromkreis angeschlossen sein und kann eine von der Schaltung des Laststromkreises unterschiedliche Ausführung auch ohne irgendwelche Ventile haben. Es ist ferner möglich, bei dem Magnetverstärker nach der Erfindung sowohl eine Steuerung durch die Hilfswicklung 3, 3' mit Wechselstrom als auch gleichzeitig eine Steuerung durch die Vormagnetisierungswicklung 4, 4' mit Gleichstrom vorzunehmen und mit den Steuerungen verschiedene Einflüsse zur Wirkung zu bringen. Die Hilfswicklung kann außerdem zur Rückkopplung verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magnetverstärker in Selbstsättigungsschaltung mit einer Magnetisierung durch eine Hilfswechselspannung gleicher Frequenz wie die Speisespannung, gekennzeichnet durch eine Speisewechselspannung mit einer Spannungspause in jeder Halbperiode, wobei die Hilfswechselspannung im wesentlichen in dieser Spannungspause einen Teil der zur Sättigung erforderlichen, im übrigen von der Speisewechselspannung zu liefernden Spannungszeitfläche aufbringt, und zwar derart, daß der Sättigungszeitpunkt in den Zeitraum fällt, in dem die Speisewechselspannung von Null verschieden ist.
  2. 2. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Lastwicklung aufgebrachte Spannungszeitintegral derart bemessen ist, daß gerade noch keine Sättigung eintritt, wenn die Hilfswechselspannung gleich Null ist.
  3. 3. Magnetverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine derart negativ gewählte Gleichstrommagnetisierung aufweist, daß die mittels der Lastwicklung und die mittels einer Grundhilfsspannung aufgebrachten Spannungszeitintegrale den Magnetverstärker gerade noch ungesättigt lassen.
  4. 4. Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Steuerung zugleich die Hilfswicklung und die Vormagnetisierungswicklung dienen.
  5. 5. Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Hilfswicklung hochohmig ist.
  6. 6. Magnetverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Steuerung durch Verändern des Betrages der die Hilfswicklung speisenden Wechselspannung erfolgt.
  7. 7. Magnetverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Steuerung durch Verändern der Phasenlage der die Hilfswicklung speisenden Wechselspannung erfolgt. B.
  8. MagnetverstärkernacheinemderAnsprüchelbis5, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Hilfswicklung angeschlossene Stromkreis ebenfalls in Selbstsättigungsschaltung, also z. B. in Wechselstromschaltung oder in Gleichstrombrückenschaltung aufgebaut ist.
  9. 9. Magnetverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswiderstand des Hilfsstromkreises ein z. B. veränderbarer Blindwiderstand ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914864, 917128; USA-Patentschrift Nr. 2 465 451.
DES32064A 1953-02-05 1953-02-05 Magnetverstaerker in Selbstsaettigungsschaltung Pending DE1026362B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2465451A (en) * 1946-08-27 1949-03-29 Asea Ab Saturable reactor regulator
DE914864C (de) * 1940-08-21 1954-07-12 Siemens Ag Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE917128C (de) * 1941-08-20 1954-08-26 Siemens Ag Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung

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