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Die Erfindung betrifft einen Antrieb
für eine Schiebetüranlage
oder dergleichen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1. bzw. 2.
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Eine entsprechende Antriebsanordnung
für eine
Schiebetüranlage
mit einem Hilfsantrieb ist beispielsweise aus der
EP 0 781 892 A2 bekannt
geworden. Der Hilfsantrieb dient dazu, die Tür in einer Notfallsituation,
beispielsweise bei Stromausfall über den
Hilfsantrieb zu öffnen.
Der Hilfsantrieb umfasst dazu einen Energiespeicher. Der Hilfsantrieb
besteht dabei aus einem gummielastischen Seil, das beim Schließen der
Tür gespannt
wird, wobei die darüber gespeicherte
Kraftenergie ausreicht, die Tür
zu öffnen,
indem der gummielastische Seilzug sich selbständig zusammenzieht.
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Gemäß der
EP 0 663 505 A1 ist ebenfalls eine
Antriebsanordnung für
eine Schiebetüranlage mit
einem Hilfsantrieb beschrieben, bei der der Hilfsantrieb jedoch
permanent gespannt ist. In einer Notfallsituation wird eine Entkopplungseinrichtung betätigt, die
es dann ermöglicht,
dass sich der gummielastische Hilfsantrieb zusammenzieht, um darüber den
gekoppelten Türflügel zu öffnen.
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Allgemein ist eine gattungsbildende
automatische Schiebetüranlage
mit einem derartigen Hilfsantrieb aus der
WO 90/13723 A1 bekannt geworden.
Beim normalen Schließen
der Tür
wird dem Hilfsantrieb Energie zugeführt und darin gespeichert. Diese
wird bei Stromausfall und/oder bei Unterbrechung des normalen Antriebs
in der Form wirksam, dass bei gleichzeitiger Öffnung einer Kupplung zwischen
dem Antriebsmotor und der Betätigungseinrichtung
der gummielastische Hilfsantrieb sich zusammenzieht und die Schiebetür darüber in den
geöffneten
Zustand verfahren wird.
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Der aus dem gummielastischen Seilzug
bestehende Hilfsantrieb ist dabei einmal mit seinem einen Ende an
einer, auch als Kämpfer
bezeichneten Tragschiene- oder Gehäuseanordnung, ortsfest und mit
seinem gegenüberliegenden
Ende an einem im zugeordneten Türflügel befestigt.
Bevorzugt wird dabei der gummielastische Seilzug um eine Umlenkrolle
herum geführt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es eine demgegenüber
noch verbesserte Antriebsanordnung für eine automatische Schiebetür oder dergleichen
zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend
den im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei den bisherigen bekannt gewordenen
Lösungen
ist bei Verwendung eines gummielastischen Seilzuges für den erwähnten Hilfsantrieb
stets von einem kordelähnlichen
gummielastischen Element ausgegangen worden, das einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
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Es muss als überraschend bezeichnet werden,
dass sich nunmehr eine deutlich verbesserte Anordnung für einen
derartigen Hilfsantrieb dadurch ergeben hat, dass in Abweichung
zum Stand der Technik nicht ein gummielastischer Seilzug mit mehr oder
weniger kreisförmigem
Querschnitt sondern ein gummielastisches Band oder Flachband verwendet wird.
Das Flachband ist dabei um zumindest eine Umlenkrolle herum geführt, deren
Achse parallel zu den Laufrollenachsen der Schiebetüranordnung
angeordnet ist. Daher ergibt sich nämlich der wesentliche Vorteil,
dass nur eine minimale Materialerstreckung quer zur Achse verläuft und
das gummielastische Band mit seiner langen Quererstreckung parallel
zur Rotationsachse der Laufrollen der Türflügel und der Umlenkrolle ausgerichtet
ist. Dies reduziert in bisher nicht geahntem Maße intern auftretende Walgkräfte. Dadurch
wird zum einen die Effizienz des Hilfsantriebes erhöht und zum
anderen auch dessen Lebensdauer beachtlich verlängert.
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Die Verwendung eines derartigen,
vergleichsweise breit gegenüber
seiner Dicke dimensionierten gummielastischen Bandes oder Bandelementes
weist zudem den positiven Effekt auf, dass auch bei geschlossenem
Türflügel durch
das gummielastische Element, der ansonsten freibleibende Gehäuseabstandsraum
verdeckt wird, der in der Bewegungsbahn des sich öffnenden
Türflügels liegt.
Denn dieser von der Gehäuseabdeckung
nach unten hin gebildete Freiraum ist not wendig, um den betreffenden
Schiebetürflügel von
der geschlossenen in die geöffnete
Position verstellen zu können.
Hier ragt jeweils das obere Ende der Türflügel in das Innere der Gehäuseabdeckung
hinein. Beim Schließen
der Türflügel wäre dieser
Abstandsraum jedoch ansonsten freibleibend. In diesem Bereich verläuft zwischen
einer außen
liegenden Umlenkrolle und den nach außen weisenden Begrenzungsseiten
des Schiebetürflügels das
bandförmige
gummielastische Element, welches nunmehr den entsprechenden Bewegungs- und
Freiraum für
den Verstellvorgang der Schiebetürflügel nach
oben hin abdeckt.
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In einer alternativen Ausführungsform,
die bevorzugt gemeinsam mit der technischen Lösung gemäß Anspruch 1 verwirklicht wird,
ist vorgesehen, dass das gummielastische, als Hilfsantrieb dienende Element
nicht nur an einem Ende an einem zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung
verfahrbaren Türflügel oder
dergleichen, sondern auch an seinem anderen Ende an einem zweiten
vorgesehenen verfahrbaren Schiebetürflügel befestigt ist. Dabei wird
das gummielastische als Hilfsantrieb dienende Element um zumindest
zwei Umlenkrollen, vorzugsweise um jeweils ein Paar von Umlenkrollen
umgelenkt, so dass das jeweilige Ende des gummielastischen Sogelementes
auf die zumindest beiden zusammenwirkenden Schiebetürflügel in Richtung Öffnungsstellung
vorgespannt einwirkt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass das gummielastische Bandelement
eine Dicke aufweist, die weniger als 50% der Breite, insbesondere
weniger als 30%, 20% oder sogar weniger als 10% der Breite des gummielastischen
Elementes ausmacht. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dicke
des gummie lastischen Elementes bezogen auf seine Breite um etwa
5% liegt, also vorzugsweise in einem Bereich von 2% bis 8%.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im Einzelnen:
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1:
eine schematische Frontseitenansicht auf eine Antriebseinrichtung
für ein
Paar von Schiebetürflügel in geschlossener
Position;
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2:
eine entsprechende Darstellung in geöffneter Position bei Normalantrieb
oder Notfallbetrieb;
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3:
eine auszugsweise schematische Frontseitendarstellung zur Erläuterung
der Umlenkung des bandförmigen
gummielastischen Elementes, und
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4:
eine schematische auszugsweise Querschnittsdarstellung durch den
Schiebetürantrieb.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist eine Schiebetüranlage
mit zwei verschiebbaren Türflügeln 1 gezeigt,
die zwischen einer in 1 gezeigten
geschlossenen Position und einer in 2 gezeigten
geöffneten
Position nach außen
verfahrbar sind. Jeder Türflügel 1 ist über eine
Laufwageneinrichtung 3 mit zwei in Längsrichtung des Türflügels 1 versetzt
liegenden Laufwagen 3' und 3" (oder Laufrollen)
verschieblich gehalten und geführt.
Die Laufwageneinrichtung 3 mit den beiden Laufwagen 3' und 3" sind dazu in
einer wand- oder gebäudeseitig
befestigten Laufschiene 5 geführt. Die Laufschiene 5 weist
eine unten liegende und nach oben hin weisende im Querschnitt quer
zur Laufrichtung bevorzugt konvex gestaltete Lauffläche auf,
auf welcher mit entsprechend konkav gestalteten Laufflächen versehene
Laufräder 3 der
Laufwagen abrollen. Darüber
hinaus können
auch noch weitere, nach oben versetzt liegende Laufräder 4 vorgesehen
sein, die an einer oben liegenden und nach unten weisenden Lauffläche 4' abrollen, um
die Laufwägen
entsprechend so zu positionieren, dass die Laufräder unverlierbar auf der Laufschiene
geführt
sind.
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Die Laufschiene 5 ist dabei
Teil der gesamten Trag- oder Gehäuseanordnung,
die beispielsweise gehäuseseitig,
d.h. auf der rückseitigen
Seite und/oder an den gegenüberliegenden
stirnseitigen Enden (also in Richtung der Laufschiene versetzt liegen)
gebäudeseitig
verankert werden kann.
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An den erwähnten Laufwägen oder Laufrollen sind dann
in geeigneter Weise die Türflügel 1 verankert
gehalten.
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Der besseren Übersichtlichkeit halber ist
in den 1 und 2 die Laufschiene 5 zeichnerisch
nur schematisch angedeutet.
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Die in den Zeichnungen dargestellten
Türflügel 1 werden,
wie an sich bekannt, über
einen oder beispielsweise zwei Elektromotoren angetrieben, der bzw,
die bevorzugt im Bereich der Umlenkrollen 7 angeordnet
sind und in der Regel über
ein im Motor integriertes oder im nachgeschalteten Getriebe die
ihnen zugeordneten Umlenk- oder An triebsrollen 7 in Öffnungsrichtung
oder mit umgekehrtem Drehantrieb in Schließrichtung antreiben. Über diese
Umlenkrollen 7 wird ein Übertragungsmittel 17 in
der Regel in Form eines Riemenantriebes angetrieben, dessen unten
liegende Trumen 17a mit dem einen Schiebetürflügel 1 und
dessen oben liegende Trumen 17b mit dem zweiten Schiebetürflügel in der
Regel über
jeweils einen Mitnehmer 19 fest verbunden sind. Durch entsprechende
Umsteuerung des Riemenantriebes können von daher die beiden Schiebetürflügel zwischen Öffnungs-
und Schließstellung
verstellt werden.
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Wie aus 4 hervorgeht, sind die Schiebetürflügel 1 mittels
vertikalen Verstellelementen 21, die an den vertikalen,
die Schiebetürflügel einfassenden Vertikalprofilen 23 in
unterschiedlicher Vertikalhöhe in
entsprechenden Nuten 25 verankert werden können, relativ
in der Höhe
zu den sie tragenden Laufrädern 3 verstellbar.
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In der schematischen Querschnittsdarstellung
gemäß 4 ist auch zu ersehen, dass
die Laufschiene 5 mit ihrer im Querschnitt nach oben weisenden
konvexen Lauffläche 27,
beispielsweise in einer entsprechenden Ausnehmung des Trägers oder
Gehäuseträgers 29,
verankert sein kann, wobei der Gehäuseträger an seiner in 4 linken Seite oder an seinen
stirnseitig gegenüberliegenden
Enden an einem Gebäude
befestigt werden kann. Aus 4 ist
dabei ferner ein Laufrad 3 zu ersehen, das auf der Laufschiene 5 abrollt. Über die
Achse 3' des Laufrades 3 ist
dann eine als Laufwagen 31 bezeichnete Trageinrichtung
vorgesehen, in welcher höhenverstellbar über die
erwähnten
Vertikalprofile 23 die Höhenlage eines zugehörigen Türflügels 1 einjustiert werden
kann. Jeder Schiebetürflügel 1 ist dabei
zumindest an zwei Laufrädern 3,
die in Verschiebrichtung versetzt liegen, gehalten und getragen.
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Ferner ist im gezeigten Ausführungsbeispiel auch
ein Elektromotor 33 in 4 sichtbar,
der über ein
integriertes oder nachgeordnetes Getriebe und eine Antriebswelle 35 ein
Antriebs- oder Umlenkrad 7 antritt, um welchen herum mit
einer zweiten versetzt liegenden Umlenkrolle 7 der erwähnte Riemenantrieb 17 umsteuerbar
antreibbar ist. Über
eine zugeordnete Elektronik wird bekannterweise dann die Ansteuerung
derart vorgenommen, dass die Schiebetürflügel öffnen und schließen können.
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Aus den Figuren ist ferner zu ersehen,
dass auch noch ein Hilfsantrieb 37 für eine Notfallsituation, d.h.
insbesondere bei Stromausfall vorgesehen ist. Dieser Hilfsantrieb 37 umfasst
ein auf Zug wirkendes elastisches bandförmiges Element 37', dessen eines Ende
zumindest mittelbar an dem einen Schiebetürflügel 1 und dessen zweites
gegenüberliegendes Ende
zumindest mittelbar an dem zweiten Schiebetürflügel 1 befestigt ist
bzw. daran angreift. Das elastische bandförmige Element 37', welches teilweise auch
als elastisches oder gummielastisches Band bezeichnet wird, ist
dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel über jeweils
zwei Umlenkrollen 39 geführt, nämlich zwei bei der Frontansicht
gemäß 1 bis 3 links liegende, übereinander angeordnete Umlenkrollen 39' und über zwei
am rechten Ende der Antriebsanordnung liegende und in Vertikalrichtung
versetzt zueinander angeordnete Umlenkrollen 39". Diese Umlenkrollen
weisen einen vergleichsweise kleinen Querschnitt auf, verglichen
mit dem Querschnitt der Umlenkrollen für den Riemenantrieb. Dabei
ist in 4 das bandförmige Element 37' im Schnitt
dargestellt, wie es jeweils an der obersten bzw. untersten Stelle
an der zugehörigen
Umlenkrolle 39 umläuft.
An den Umlenkrollen sind jeweils an den beiden gegenüberliegenden
Stirnseiten die scheibenförmigen,
radial überstehenden
Abschlusselemente 40 dargestellt, die ein Abgleiten des
bandförmigen
Elementes 37 verhindern. Der Raum zwischen der oberen und
jeweils unteren Umlenkrolle 39 ist leer dargestellt, und
zwar der besseren Übersicht
halber. Die in diesem Raum dahinter befindlichen Teile der Laufwagen
etc. sind in der zeichnerischen Darstellung gemäß 4 weggelassen worden.
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Dabei weisen die Umlenkrollen 39 an
ihren jeweils gegenüberliegenden
Stirnseiten noch eine Begrenzungsscheibe 40 mit größerem Durchmesser auf,
worüber
das erste bandförmige
elastische Element 37 gegenüber einem axialen Runtergleiten
von den Umlenkrollen 39 gesichert ist.
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Im normalen Öffnungs- bzw. Schließbetrieb wird
beim Schließen
der Schiebetürflügel stets
das elastische Element auf Zug beansprucht und zusätzliche
Energie gespeichert. Während
der Öffnungsbewegung
der Schiebetürflügel im normalen
Schiebetürbetrieb
wirkt die Kraft des gummielastischen Elementes zusätzlich auf
die Schiebetürflügel, um
diese schnell zu öffnen.
In der Schließstellung
wirkt beispielsweise eine Brems- oder sonstige Arretiereinrichtung
auf die Schiebetürflügel derart
ein, dass diese auch bei abgeschaltetem Antriebsmotor 33 nicht in Öffnungsstellung
verstellt werden können.
Mit anderen Worten verharren die Schiebetürflügel 1 in ihrer geschlossenen
Position gemäß 1, auch nachdem der zumindest
eine Antriebsmotor 33 zur Verstellung des Schiebetürflügels in
dessen geschlossenen Position abgeschaltet ist.
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In einer Notfallsituation, insbesondere
bei Stromausfall, wird jedoch die erwähnte Arretier- oder Bremseinrichtung
durch den Stromausfall abgeschaltet, wodurch die Bremsoder Arretierwirkung
aufgehoben wird, so dass der Hilfsantrieb in Form des bandförmigen Elements 37' nunmehr mit
seiner vollen Spannkraft unmittelbar auf die beiden Schiebetürflügel 1 einwirkt
und diese hierüber
in entgegengesetzter Richtung von der in 1 gezeigten Schließstellung in die in 2 wiedergegebenen Öffnungsstellung
verschiebt.
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Dadurch, dass beide Enden des bandförmigen elastischen
Elementes 37' mit
beiden Schiebetürflügeln 1 verbunden
sind, wird beim Schließen
der Schiebetürflügel eine
auf das bevorzugt gummielastische Element einwirkende Zugbeanspruchung
bewirkt, welches aufgrund der Verstellbewegung beider Schiebetürflügel 1 doppelt
so groß ist,
verglichen mit dem Fall, dass das elastische Element 37' an seinem Ende
nur mit einem Türflügel und
an seinem anderen Ende ortsfest mit der Gehäuse-Antriebsanordnung verbunden
ist.
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Aus den zeichnerischen Darstellungen
ist auch zu ersehen, dass die jeweils paarweise zusammenwirkenden
Umlenkrollen 39 für
das elastische bandförmige
Element 37' so
angeordnet sind, dass die obere bzw. die untere jeweils paarweise
zusammenwirkende Umlenkrolle oberhalb bzw. unterhalb des oberen
bzw. unteren Trumens 17', 17" des Riemenantriebes 17 zu
liegen kommt.
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Aus den 1 bis 4 ist
auch zu ersehen, dass der untere Trumen 17a des bandförmigen elastischen
Elementes für
den Hilfsantrieb 17 in einer Höhe zu liegen kommt, die in
etwa in Höhe
der unteren Begrenzungswand 43' einer Gehäuseabdeckung 43 (4) zu liegen kommt. Dies
bietet den wesentlichen Vorteil bei geschlossenen Flügeln 1,
wie in 1 dargestellt,
dass in diesem Fall der eigentliche freie Abstandsraum 45 zwischen
der unteren Gehäusewandabdeckung 43' und dem rückwertigen Wandabschnitt 29' des Trägers oder
Gehäuses 29 nach
unten hin zumindest weitgehend verschlossen wird. Wird die Flügeltür in Öffnungsstellung
verstellt, so wird darüber
automatisch das elastische bandförmige
Element aufgrund der Zugkraftwirkung mit dem Flügel mitverfahren, so dass der
Bewegungsraum für den
betreffenden Flügel 1 dadurch
freigegeben wird, der an seinem oberen Ende in dem Freiraum 45 hineinragen
kann.