DE10258606A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Es wird eine elektrische Maschine, insbesondere ein elektrischer Motor für Elektrohandwerkzeugmaschinen, angegeben, der einen in einem Gehäuse aufgenommenen Stator mit einem aus einer Vielzahl von axial aneinanderliegenden Lamellen (23) zusammengesetzten Statorkörper (20) aufweist. Zur Erzielung einer zuverlässigen Verdrehsicherung des Statorkörpers (20) im Gehäuse und eines axialen Toleranzausgleichs im Lamellenpaket weist mindestens eine Lamelle (23), die in mindestens einem stirnseitigen Endbereich des Statorkörpers (20) liegt, über die Lamellenfläche axial vorstehende Erhöhungen (28) auf. Vorzugsweise sind die beiden Endlamellen (23) des Statorkörpers (20) mit solchen Erhöhungen (28) versehen. Durch axiale, kraftschlüssige Verspannung des Statorkörpers (20) zwischen sich radial erstreckenden Gehäuseteilen werden die aneinanderliegenden Lamellen (23) zusammengepreßt, und die Erhöhungen (28) graben sich in die Gehäuseteile ein (Fig. 3).
Description
- Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Maschine, insbesondere einem elektrischen Motor für Elektrohandwerkzeugmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Permanentmagneterregte Kleinmotoren, wie sie u.a. in Elektrohandwerkzeugmaschinen für den Handwerker- und Heimwerkerbedarf verwendet werden, weisen einen Stator und einen von diesem umschlossenen, Permanentmagnete tragenden Rotor auf, der auf einer Rotorwelle drehfest sitzt. Der Stator ist drehfest in einem Gehäuse aufgenommen, in dem auch die Rotorwelle drehend gelagert ist. Der Stator weist eine Statorkörper mit Axialnuten und eine in den Axialnuten einliegende Statorwicklung auf. Der Statorkörper ist aus Blechlamellen geschichtet, die ein gleiches Zuschnittprofil aufweisen, in dem eine zentrale, kreisrunde Öffnung zum Durchtritt des Rotors und eine gleiche Anzahl von Hutöffnungen ausgestanzt sind, die bei geschichtetem Statorkörper miteinander fluchtend die Axialnuten zur Aufnahme der Statorwicklung bilden. Die Verbindung der einzelnen Blechlamellen zum Statorkörper erfolgt durch sog. Stanzpressen. Der bewickelte Statorkörper wird in das Gehäuse eingesetzt und durch Einkleben, Einpressen, Verstemmen, Verschrauben oder Einschrumpfen axial unverschieblich und drehfest festgelegt.
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die in den Lamellen des Statorkörpers ausgebildeten axialen Erhebungen oder Erhöhungen sich bei dem axialen Verspannen des Statorkörpers zwischen den sich radial erstreckenden Gehäuseabschnitten in die Nachbarlamellen und in die Gehäuseteile selbst eindrücken und dadurch eine form- und kraftschlüssige Verdrehsicherung des Stators im Gehäuse herstellen. Zur Befestigung des Stators im Gehäuse nach dessen Einsetzen ist außer der Herstellung der axialen Anpreßkraft, z. B. durch axiales Verschrauben der radial sich erstreckenden Gehäuseteile, kein weiterer Montageschritt erforderlich. Zudem wird durch die erfindungsgemäßen axialen Erhebungen oder Erhöhungen ein axialer Toleranzausgleich ermöglicht, was wiederum gröbere Toleranzen in der Lamellendicke erlaubt. Die verkürzte Montagezeit und die Zulassung größerer Toleranzbereiche läßt die Fertigungskasten sinken.
- Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen elektrischen Maschine möglich.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in jedem Endbereich des Statorkörpers mindestens eine mit Erhöhungen versehene Lamelle vorhanden. Vorzugsweise ist diese mindestens eine Lamelle die jeweils außenliegende Endlamellen, die sich mit den axialen Erhöhungen oder Erhebungen an die radialen Gehäuseteile anpreßt. Dadurch wird eine Verdrehsicherung zwischen Gehäuse und Statorkörper erreicht, die zuverlässig eine Relativbewegung des Statorkörpers gegenüber dem Gehäuse verhindert.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in jedem Endbereich des Statorkörpers mehrere nebeneinanderliegende Lamellen mit Erhebungen versehen. Diese Erhebungen können so angeordnet sein, daß sie miteinander fluchten, bei zusammengesetzten Statorkörper also ineinandergreifen, können aber in benachbarten Lamellen relativ zueinander verdreht angeordnet sein. Durch diese Maßnahmen wird eine Verdrehsicherung innerhalb des Lamellenpakets erzielt und außerdem ein größerer axialer Toleranzausgleich ermöglicht.
- Gemäß alternativen Ausführungsformen der Erfindung sind die Erhöhungen oder Erhebungen durch Sicken oder Einkerbungen gebildet, die in die Lamellen eingedrückt werden, können aber auch dadurch realisiert werden, daß in die Lamellen Einschnitte eingestanzt und anschließend ausgebogen werden.
- Zeichnung
- Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Motors für eine Elektrohandwerkzeugmaschine im Halblängsschnitt mit Gehäuse, Stator und Rotor, -
2 ausschnittweise eine Draufsicht einer Lamelle des Stators in1 , -
3 ausschnittweise einen Schnitt längs der Linie III-III in2 , -
4 eine gleiche Darstellung wie in3 mit modifizierten Lamellen. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Der in
1 perspektivisch im Halbschnitt dargestellte, permanentmagneterregte, elektrische Motor für eine Elektrohandwerkzeugmaschine als Ausführungsbeispiel für eine allgemeine elektrische Maschine weist ein topfförmiges Gehäuse10 mit einer hohlzylindrischen Topfwand101 und einem Topfboden102 auf. Auf der Außenfläche der Topfwand101 sind Kühlrippen11 ausgebildet. Im Gehäuse10 ist ein Stator12 und ein Rotor13 aufgenommen. Der Rotor1-3 sitzt drehfest auf einer Rotorwelle14 , die im Gehäuse10 drehbar gelagert ist. Das eine Ende der Rotorwelle14 ist dabei in einem im Topfboden102 ausgebildeten Radiallager15 aufgenommen. Das andere Ende der Rotorwelle14 ist mittels eines zweiten Radiallagers16 in einem Lagerflansch17 aufgenommen, der stirnseitig auf das Gehäuse10 aufgesetzt ist und die Topföffnung des Gehäuses10 verschließt. Von den beiden Radiallagern15, 16 sind in1 lediglich die Lagerschalen dargestellt. - Die zylinderförmige Topfwand
101 ist im Axialabstand vor dem Topfboden102 radial eingezogen, so daß sich ein an den Topfboden102 angrenzender Wandabschnitt101a bildet, der einen kieneren lichten Durchmesser aufweist als der davorliegende Topfwandabschnitt, wodurch sich eine ringförmige, radial ins Topfinnere hinein vorstehende Abstützschulter101b bildet. Von der der Töpföffnung zugekehrten Innenseite des Lagerflansches17 steht ein Ringsteg171 vor, der beim Aufsetzen des Lagerflansches17 auf das Gehäuse10 in das Innere des Gehäuses10 eintaucht und sich an die Innenfläche der Topfwand101 anschmiegt. - Der in
1 nur schematisiert dargestellte Rotor13 trägt auf der Oberfläche eines vorzugsweise aus Blechen geschichteten Rotorkerns18 schalenförmige Permanentmagnetsegmente19 , die in Radialrichtung magnetisiert sind, wobei in aufeinanderfolgenden Permanentmagnetsegmenten19 die Magnetisierungsrichtung invers ist. - Der Stator
12 weist einen Statorkörper20 mit einer Vielzahl von über den Umfang äqudistant angeordneten Axialnuten21 sowie eine in den Axialnuten21 einliegende Statorwicklung auf, die in1 der Übersichtlichkeit halber weggelassen ist, so daß von dem Stator12 also nur der Statorkörper20 dargestellt ist. Der Wickeldraht für die Statorwicklung ist dabei üblicherweise mehrfach in die Axialnuten21 eingewickelt, so daß in jeder Axialnut21 eine Mehrzahl von parallelen elektrischen Leitern einliegt, die über an den Stirnseiten des Statorkörpers20 vorstehende Wickelköpfe miteinander verbunden sind. Der Statorkörper20 umschließt unter Belassung eines Arbeitsluftspalts22 zu den Permanentmagnetsegmenten19 konzentrisch den Rotor13 . Der Statorkörper20 ist aus einer Vielzahl von einzelnen Blechlamellen23 zusammengesetzt, die ein gleiches Zuschnittprofil aufweisen und in Achsrichtung des Rotorkörpers20 aneinanderliegen. - In
2 ist ausschnittweise eine Draufsicht einer Lamelle23 des Statorkörpers20 dargestellt. Sie weist eine zentrale Öffnung24 , die auf den Außendurchmesser des Rotors13 und auf die radiale Breite des Luftspalts22 abgestimmt ist, sowie eine Vielzahl von äquidistanten Hutöffnungen25 auf, deren Form dem lichten Querschnitt der Axialnuten21 entspricht. Die mit dem beschriebenen Zuschnitt gestanzten Lamellen23 werden zum Statorkörper20 geschichtet, wobei die miteinander fluchtenden Hutöffnungen25 die Axialnuten21 im Statorkörper20 ergeben. Der dann mit der Statorwicklung bewickelte Statorkörper20 wird axial durch die Topföffnung hindurch in das Gehäuse10 eingeschoben, bis die in Einschieberichtung vorderste Endlamelle23 an der im Gehäuse10 ausgebildeten Abstützschulter101b anliegt. Danach wird der Lagerflansch17 auf das Gehäuse10 aufgesetzt, wobei sein Ringsteg171 sich mit seiner ringförmigen Stirnfläche an die in Einschubrichtung des Statorkörpers20 letzte, andere Endlamelle23 anlegt. Wird nunmehr der Lagerflansch17 am Gehäuse10 verschraubt, so preßt sich der Ringsteg171 kraftschlüssig auf den Statorkörper20 auf. Zum Verschrauben des Lagerflansches17 sind an diesem über den Umfang verteilt angeordnete Augen26 mit Durchgangslöchern27 für die Schrauben und in der Topfwand101 oder in den den Kühlrippen11 axiale Gewindebohrungen zum Einschrauben der Schrauben vorgesehen. - Um den Statorkörper
20 verdrehsicher im Gehäuse10 festzulegen weisen die beiden Endlamellen23 , also die beiden äußersten Lamellen des Statorkörpers20 , axiale Erhebungen oder Erhöhungen28 auf, die auf der dem Topfboden102 bzw. dem Lagerflansch17 zugekehrten Seite der beiden Endlamellen23 über die Lamellenfläche vorstehen. In2 sind die Erhöhungen28 für die in1 linke Endlamelle23 des Statorkörpers20 dargestellt. Diese Erhöhungen28 werden beispielsweise durch Sicken30 oder Einkerbungen hergestellt, die von der anderen Lamellenfläche der Endlamelle23 her eingedrückt werden. Das Profil einer solchen Sicke30 oder Einkerbung ist in3 dargestellt. Alternativ kann eine solche Erhöhung28 auch durch Einschnitte29 realisiert werden, die in die Endlamelle23 eingestanzt oder eingeschnitten und dann aus der Lamellenebene ausgebagen werden (4 ). Wird der Lagerflansch17 mittels der Schrauben am Gehäuse20 festgespannt, so wird das an der Abstützschulter101b anliegende, den Statorkörper20 bildende Paket von Lamellen23 durch den Ringsteg 171 am Lagerflansch17 zusammengepreßt. Dadurch drücken sich die Erhöhungen28 in den Endlamellen23 in die Abstützschulter101b und in die ringförmige Stirnfläche des Ringsteg171 ein und bilden so eine zuverlässige Verdrehsicherung, die eine Relativdrehung des Statorkörpers20 im Gehäuse10 blockiert. - Die beschriebene Ausbildung der als Sicken
30 (3 ) oder ausgebogene Einschnitte29 (4 ) ausgeführten Erhöhungen28 muß nicht auf die beiden Endlamellen23 des Statorkörpers20 beschränkt bleiben. Wie in3 und4 dargestellt ist, können mehrere nebeneinanderliegende Lamellen23 , die vorzugsweise in den Endbereichen des Statorkörpers20 liegen, mit solchen Erhöhungen28 versehen werden. Dadurch wird eine verstärkte Verdrehsicherung auch zwischen den Lamellen23 erreicht und zusätzlich ein größerer axialer Toleranzausgleich durch Zusammendrücken mehrerer, in Achsrichtung hintereinanderliegender Erhöhungen28 möglich. Die Erhöhungen28 in den nebeneinanderliegenden Lamellen23 können dabei so ausgerichtet sein, daß sie miteinander fluchten, so daß die Erhöhungen28 der einen Lamelle23 in die Vertiefungen der anderen Lamelle23 eingreifen, die zur Erzeugung der Erhöhung28 in die Lamelle23 durch Sickenbildung oder Ausbiegung der Einschnitte29 entstehen. Die Erhöhungen28 können aber auch beliebig ausgerichtet sein, so daß immer eine Erhöhung28 an einer ebenen Fläche der benachbarten Lamelle23 anliegt.
Claims (10)
- Elektrische Maschine, insbesondere elektrischer Motor für Elektrohandwerkzeugmaschinen, mit einem in einem Gehäuse (
10 ) aufgenommenen Stator (12 ), der einen aus einer Vielzahl von axial aneinanderliegenden Lamellen (23 ) zusammengesetzten Statorkörper (20 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, in mindestens einem stirnseitigen Endbereich des Statorkörpers (20 ) liegende Lamelle (23 ) über die Lamellenfläche axial vorstehende Erhöhungen (28 ) aufweist und daß der Statorkörper (20 ) zwischen sich radial erstreckenden Gehäuseteilen axial kraftschlüssig verspannt ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Statorkörpers (
20 ) mindestens eine mit Erhöhungen (28 ) versehene Lamelle (23 ) vorhanden ist. - Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lamelle (
23 ) in jedem Endbereich des Statorkörpers (29 ) die außenliegende Endlamelle (23 ) des Statorkörpers (20 ) ist. - Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Endbereich des Statorkörpers (
20 ) mehrere nebeneinanderliegende Lamellen (23 ) mit Erhebungen (28 ) versehen sind. - Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (
23 ) so ausgerichtet sind, daß die Erhöhungen (28 ) miteinander axial fluchten. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (
28 ) durch in die Lamellen (23 ) eingedrückte Sicken (30 ) oder Einkerbungen gebildet sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (
28 ) von in die Lamellen (23 ) eingestanzten und ausgebogenen Einschnitten (29 ) gebildet sind. - Maschinen nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich radial erstreckende Gehäuseteile einerseits im Gehäuseinnern und andererseits an einem eine Rotorwelle (
14 ) aufnehmende Lagerflansche (17 ,102 ) ausgeformt sind, der am Gehäuse (10 ) axial angesetzt und mit diesem kraftschlüssig verbunden ist. - Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung eine Schraubverbindung und/oder Nietverbindung ist.
- Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil eine im Gehäuse (
10 ) ausgebildete, ringförmige, radiale Abstützschulter (101b ) und das andere Gehäuseteil die Stirnfläche eines in das Gehäuse (10 ) eintauchenden, vom Lagerflansch (17 ) axial abstehenden Ringstegs (171 ) ist.
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