DE10257546A1 - Verfahren zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung an einer Fahrbahndecke aus Asphalt - Google Patents
Verfahren zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung an einer Fahrbahndecke aus Asphalt Download PDFInfo
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Abstract
Zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung an einer Fahrbahndecke aus Asphalt wird eine Schraube (13) mit einem Kern-Durchmesser (D¶K¶), einem Gewinde-Durchmesser (D¶G¶) und einer Einschraubtiefe (L¶E¶) eingesetzt. Es wird ein Loch (7) mit einem vorgegebenen Durchmesser (D¶B¶) und einer Tiefe (L¶B¶) in den Asphalt gebohrt und eine flüssige Verbundmasse (8) in das Loch (7) bis zu einer Fülltiefe (L¶F¶) eingefüllt. Anschließend wird die Schraube (13) unter Verpressen eines Teils der Verbundmasse (8) in Poren und Kapillaren des Asphalts eingeschraubt, wobei folgende Beziehungen gelten: D¶B¶ < D¶G¶, D¶B¶ > D¶K¶, L¶B¶ > L¶E¶ und 0,2 L¶E¶ L¶F¶ 0,8 L¶E¶.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung, insbesondere eines Halte-Pfostens eines Rückhaltesysteins, an einer Fahrbahndecke aus Asphalt.
- Fahrbahndecken aus Asphalt weisen üblicherweise eine in der Regel aus Schotter bestehende Frost-Schutz-Schicht, darüber eine Asphalt-Trag-Schicht, darüber eine Asphalt-Binder-Schicht und darauf eine Asphalt-Deck-Schicht auf. Die Asphalt-Trag-Schicht enthält Schotter mit relativ kleiner Körnung. Die Asphalt-Binder-Schicht enthält feinen Schotter als Füllstoff. Die Asphalt-Deck-Schicht enthält überwiegend Sand als Füllstoff. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass im Asphalt oberhalb der aus Schotter bestehenden Frost-Schutz-Schicht Schrauben nicht mit ausreichend hoher Auszugsfestigkeit gesetzt werden können. Dies gilt insbesondere für die Befestigung der Halte-Pfosten von Rückhaltesysteinen, in der Regel also sogenannte Leitplanken, die extrem hohe Belastungskräfte aufnehmen können müssen. Es ist daher üblich, derartige Halte-Pfosten in den Boden zurammen, und zwar zwischen 1,2 bis 1,5 m tief. Die Festigkeit der Verankerung der Pfosten im Boden ist zwar zufriedenstellend; der Aufwand beim Einrammen ist naturgemäß außerordentlich hoch. Unter Verkehrs-Leit-Einrichtungen werden auch schienenartige Gegenstände verstanden, die üblicherweise mittels Teer auf eine Fahrbahndecke geklebt werden, und zwar insbesondere auf Fahrbahnbaustellen und dergleichen. Die Verbindung mittels Teer hält einem Anprall eines Fahrzeuges nicht stand.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, das besonders einfach und zuverlässig ausführbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die flüssige Verbundmasse tief in die Poren und Kapillaren des Asphalts hineingedrückt wird. Hierdurch erfolgt in einem verhältnismäßig großem Bereich um das Bohrloch herum eine Verfestigung des Asphalts, so dass eine Schraube ausreichend fest gehalten wird. Durch die erfindungsgemäße Maßnahmen ist sichergestellt, dass das Gewinde der Schraube auf jeden Fall in den das Bohrloch umgebenden Asphalt eindringt und dort ein Gewinde schneidet, so dass auch wiederum sichergestellt ist, dass die Verbundmasse nicht lediglich nach oben ausweicht, sondern unter ausreichend hohen Druck gesetzt wird, so dass sie in die Poren und Kapillaren des Asphalts gedrückt wird. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird gleichzeitig erreicht, dass die Schraube nach dein Setzen korrosionsgeschützt ist. Weiterhin kann die Schraube aus dem Bohrloch herausgedreht und anschließend in das dort vorhandene Gewinde wieder eingeschraubt werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass bei Nenn-Durchmessern von 10, 12, 14 und 16 min und Einschraubtiefen von 120 mm der Schrauben Auszugswerte für die Schrauben von über 40 kN erreicht werden.
- Bevorzugt wird als Verbundmasse styrolfreier Phenylesther mit Härter oder dergleichen eingesetzt. Im Gegensatz zu anderen Verbundmassen weist styrolfreier Phenylesther mit Härter den Vorteil auf, Asphalt nicht zu lösen.
- Nach der weiteren Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist es von Vorteil, wenn das beim Bohren des Bohrloches anfallende Bohrmehl nicht vollständig aus dein Bohrloch entfernt wird, sondern zum Teil dort verbleibt. Es vermischt sich mit der Verbundmasse und wirkt insoweit als Füllstoff.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung betrifft die Befestigung von Halte-Pfosten von Rückhaltesystemen auf Fahrbahndecken. Es ist aber auch bei allen anderen Einsatzgebieten anwendbar, wo Gegenstände ausreichend fest an Asphalt-Schichten befestigt werden sollen, wie zum Beispiel auf Hallen-Tennisplätzen und dergleichen.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die einen Halte-Pfosten für ein Rückhaltesystem zeigt, der mittels Schrauben auf einer Fahrbahndecke aus Asphalt befestigt ist.
- Wie die Zeichnung erkennen lässt, weist die Farbahndecke eine Asphalt-Trag-Schicht auf, die aus mittelgrobem Schotter
2 und Asphalt3 , also einem Teerprodukt, als Bindemittel besteht. Auf der Asphalt-Trag-Schicht1 ist eine Asphalt-Binder-Schicht angebracht, die aus feinem Schotter5 und im Übrigen wiederum aus Asphalt3 als Bindemittel besteht. Auf dieser Binder-Schicht4 ist wiederum eine Asphalt-Deck-Schicht6 angebracht, die außer Asphalt3 Sand oder vergleichbar feine Füllstoffe enthält. Im Übrigen ist der Aufbau einer solchen Fahrbahn-Decke normiert und kann unterschiedlich sein. Gemeinsam ist allen Ausführungen, dass sie verhältnismäßig elastisch, also nachgiebig sind und über ein verhältnismäßig hohes Poren-Kapillar-Volumen verfügen. Das Volumen der Poren und Kapillaren liegt je nach Aufbau und Verdichtung der Fahrbahndecke zwischen 6 und 12 Volumenprozent. - In die Fahrbahndecke ist ein im Wesentlichen zylindrisches Bohrloch
7 eingebracht. Das Bohren kann mittels eines Elektro-Bohr-Hammers oder eines Pneumatik-Bohr-Hammers oder mittels eines Kern-Bohrers erfolgen. Die Steine des Schotters3 beziehungsweise des Schotters5 werden beim Bohren im Wesentlichen nicht zerschnitten, sondern aufgrund der Nachgiebigkeit des Asphalts zur Seite gedrückt. Das Bohrloch hat einen Durchmesser DB. Das beim Bohren des Bohrlochs7 entstehende Bohrmehl wird zum Teil durch den Bohrer selbst aus dem Bohrloch herausgefördert. Ein weiterer Teil kann durch Ausblasen entfernt werden. Ein Teil des nicht dargestellten Bohrmehls verbleibt aber im Bohrloch7 . Danach wird in das Bohrloch eine flüssige Verbundmasse8 , die in der Regel aus styrolfreiem Phenylesther oder dergleichen und Härter besteht, eingefüllt. Es weist weiterhin eine Bohrungstiefe LB auf. - Auf die Fahrbahndecke wird ein Halte-Pfosten
9 aufgesetzt, und zwar derart, dass ein in seiner Fußplatte10 befindliches Befestigungs-Loch11 mit dem Bohrloch7 fluchtet. Danach wird auf die Fußplatte10 eine Beilag-Scheibe12 aufgelegt und eine Schraube13 durch das Loch11 in das Bohrloch7 eingeführt. Die Schraube13 weist einen zylindrischen Kern14 mit einem Kern-Durchmesser DK auf. Auf dem Kern14 ist einstückig mit diesem ein Gewinde15 mit einem Gewinde-Durchmesser DG ausgebildet. Das Gewinde15 kann – wie in der Zeichnung angedeutet ist – einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Schraube13 ist an einem Ende mit einem Schraubenkopf16 , beispielsweise einem Sechskant-Kopf, versehen. An ihrem dein Schraubenkopf16 entgegengesetzten Ende weist sie ein Einführende17 auf, an dein der Kern14 abgefast sein kann. Die Schraube13 weist eine Gesamtlänge LG auf, die vom Schraubenkopf16 bis zum Einführende17 gemessen wird, die also nicht die Länge des Schraubenkopfes16 umfasst. Die Einschraubtiefe LE der Schraube13 erstreckt sich von der Unterseite der Fußplatte10 , also von der Oberseite18 der Fahrbahndecke bis zum Einführende17 der Schraube. - Das bereits erwähnte Einfüllen der flüssigen Verbundmasse
8 in das Bohrloch erfolgt bis zu einer von der Oberseite18 der Fahrbahndecke aus gemessenen Füllhöhe LF, für die gilt 0,2 LE ≤ LF ≤ 0,8 LE. Dies bedeutet, dass das Bohrloch7 zu 20 bis 80 Prozent der Einschraubtiefe LE der Schraube13 mit Verbundmasse8 gefüllt wird. Der bei eingeschraubter Schraube13 unterhalb des Einführende befindliche Hohlraum19 des Bohrlochs7 wird hierbei zusätzlich mit Verbundmasse8 gefüllt. Das in dem Bohrloch7 beim Einfüllen der Verbundmasse8 vorhandene Bohrmehl wird in die Verbundmasse8 eingemischt und führt dazu, dass insgesamt weniger Verbundmasse8 benötigt wird, um die erwähnten Füllhöhen zu erreichen. - Beim Eindrehen der Schraube
13 in das Bohrloch7 schneidet sich das Gewinde15 ein Innengewinde20 in die verschiedenen Schichten1 ,4 ,6 der Fahrbahndecke. Der ringförmige Spalt21 zwischen dem Kern14 und der Bohrloch-Wand22 wird mit der Verbundmasse8 gefüllt. Außerdem wird dadurch, dass das Gewinde15 in die Bohrloch-Wand22 eingreift, eine Drosselstelle geschaffen, so dass auf die im Bohrloch7 befindliche Verbundmasse8 beim weiteren Einschrauben der Schraube13 in das Bohrloch7 ein relativ hoher Druck ausgeübt wird. Dies führt dazu, dass die Verbundmasse8 tief in die Poren und Kapillaren der einzelnen Schichten1 ,4 ,6 eingepresst wird, so dass ein Kunstharz getränkter Pfropfen23 in der Fahrbahndecke gebildet wird, der nach dem Aushärten der Verbundmasse8 eine hohe Festigkeit aufweist.
Claims (3)
- Verfahren zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung, insbesondere eines Halte-Pfostens eines Rückhaltesystems, an einer Fahrbahndecke aus Asphalt, mit folgenden Arbeitsschritten: – Zurverfügungstellen einer Schraube (
13 ), deren Kern (14 ) einen Kern-Durchmesser (DK), deren Gewinde (15 ) einen Gewinde-Durchmesser (DG) und die eine Einschraubtiefe (LE) aufweist, – Einbringen eines zylindrischen Loches (7 ) mit einem vorgegebenen Durchmesser (DB) und einer Tiefe (LB) in die Schicht aus Asphalt, – Einfüllen einer flüssigen Verbundmasse (8 ) in das Loch (7 ) bis zu einer Fülltiefe (LF) und – Einschrauben der Schraube (13 ) unter Verpressen eines Teils der Verbundmasse (8 ) in Poren und Kapillaren des Asphalts, wobei folgende Beziehungen gelten: DB < DG DB > DK LB > LE und 0,2 LE ≤ LF ≤ 0,8 LE. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass styrolfreier Phenylesther mit Härter als Verbundmasse (
8 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bohrloch (
7 ) gebohrt wird und dass höchstens ein Teil des Bohrmehls aus dem Bohrloch (7 ) entfernt wird.
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