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DE10257084A1 - Rundballenpresse - Google Patents

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Publication number
DE10257084A1
DE10257084A1 DE2002157084 DE10257084A DE10257084A1 DE 10257084 A1 DE10257084 A1 DE 10257084A1 DE 2002157084 DE2002157084 DE 2002157084 DE 10257084 A DE10257084 A DE 10257084A DE 10257084 A1 DE10257084 A1 DE 10257084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hay
rollers
bale
round
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002157084
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Eric Derscheid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Priority to DE2002157084 priority Critical patent/DE10257084A1/de
Publication of DE10257084A1 publication Critical patent/DE10257084A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0825Regulating or controlling density or shape of the bale
    • A01F15/0833Regulating or controlling density or shape of the bale for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/078Pressing chamber formed exclusively by flexible elements, e.g. belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/07Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
    • A01F2015/0795Pressing chamber with variable volume

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Abstract

Herkömmliche Rundballenpressen 10 mit variabler Presskammer 16 weisen einen vertikal schwenkbaren Spannarm 36 mit zwei Walzen 40, 42 auf, zwischen denen Riemen 28 hindurch und um eine ortsfeste Rolle 30' geführt werden können. Es kann daher geschehen, dass die Schlaufe Pressgut einzieht, was Verstopfungen bewirken kann. DOLLAR A Es wird eine Rundballenpresse 10 vorgeschlagen, bei der mehr als zwei Walzen 40, 42, 44 vorgesehen sind und wobei die Riemen 28 alternierend zwischen aufeinander folgenden Walzenpaaren 40, 42 oder 42, 44 hindurchgeführt sind. Auf diese Weise wird ein durchgehender Spalt vermieden. DOLLAR A Rundballenpressen 10 werden in der Landwirtschaft verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse mit einer. Spannvorrichtung, darauf gelagerten Walzen, wenigstens einer Rolle und in jeweils einer Schlaufe zwischen den Walzen hindurch und über die Rolle geführten Riemen eines Pressraums.
  • Herkömmliche Rundballenpressen ( DE 199 41 604 ) mit variabler Presskammer weisen einen vertikal schwenkbaren Spannarm mit zwei Walzen auf, zwischen denen Pressriemen hindurch und um eine ortsfeste Rolle geführt werden können. Abhängig von der Stellung des Spannarms ergibt sich eine unterschiedlich große Presskammer.
  • Das mit diesem Stand der Technik einhergehende Problem ist darin zu sehen, dass der Abstand zwischen den Walzen nicht bedeckt ist und die Schlaufe Pressgut einziehen kann, was Verstopfungen bewirken kann.
  • Dieses Problem wird in erfinderischer Weise durch die Lehre von Patentanspruch 1 gelöst, wobei in den davon abhängigen Patentansprüchen jeweils vorteilhafte Weiterentwicklungen gelehrt werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich kein durchgehender Spalt, in den Pressgut eindringen kann. Vielmehr gibt es nur noch mehrere kurze und zudem versetzte Spalte, was das Eindringen von Erntegut erheblich erschwert und somit das Risiko von Verstopfungen erheblich minimiert, wenn nicht gar ausschließt. Die Spannvorrichtung kann auf verschiedene Weise, z. B. mit translatorisch bewegbaren Walzen oder dergleichen ausgebildet werden. Es ist denkbar, dass jeder zweite Riemen anders geführt wird; es ist aber ebenso möglich, dass die Riemen in Gruppen zusammengefasst sind und jeweils eine Gruppe zwischen einem Walzenpaar und die andere(n) Gruppe(n) zwischen dem anderen Walzenpaar verlaufen.
  • Eine schwenkbare Spannvorrichtung, die z. B. auf jeder Seite der Presskammer einen Arm besitzt, der die Enden der Walzen drehbar aufnimmt, ist besonders günstig, weil sich seine Bewegung gut kontrollieren lässt.
  • Die Verstopfungsgefahr kann des Weiteren dadurch reduziert werden, dass der Spalt zwischen den Walzen während des Pressvorgangs veränderbar ist, z. B. indem diese schwenkbar auf der Spannvorrichtung gelagert und mittels Gestänge, Seilzug, Motor oder dergleichen verstellt werden; sh. hierzu DE 42 15 308 C2 .
  • Andererseits kann ein einmal vorgegebener und während des Betriebs nicht veränderbarer Abstand auf einen minimalen Wert gebracht und beibehalten werden, so dass sich auch dadurch das Wickelrisiko minimiert.
  • Die Verwendung mehrerer Rollen und abwechselnd darüber geführte Riemen hat den Vorteil, dass zwischen den Schlaufen Freiräume entstehen, durch die eventuell eingeschlossenes kurzes Pressgut seitlich entweichen kann.
  • Zusätzliche Freiräume zur seitlichen Abgabe eingeschlossenen Ernteguts und/oder zur alternativen Führung der Riemen werden geschaffen, indem sich eine Walze und/oder eine Rolle nur über die Breite weniger Riemen erstreckt. Dies kann z. B. durch Stummelwalzen bzw. -rollen erreicht werden, die auf der Spannvorrichtung oder in dem Fahrgestell gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart. Es zeigt:
  • 1 eine Rundballenpresse mit erfindungsgemäß geführten Riemen in Seitenansicht und
  • 2 die Riemen in einer perspektivischen Darstellung.
  • Eine in 1 gezeigte Rundballenpresse 10 enthält ein Fahrgestell 12 und eine Zuführvorrichtung 14, die zu pressendes Erntegut in einen Pressraum 16 variabler Größe weiterfördert. Der im Anfangszustand im Wesentlichen dreieckige Pressraum 16 wird vorne unten von einer sogenannten Starterwalze 18 durchdrungen, die dazu beiträgt, das angesammelte Pressgut in Drehung zu versetzen. Bei anderen Ausführungen einer Rundballenpresse 10 kann auf die Starterwalze 18 verzichtet werden. Das Fahrgestell 12 stützt sich mittels Rädern 20 auf dem Boden beweglich ab und weist Seitenwände 22 auf, die den Pressraum 16 seitlich begrenzen. An der Vorderseite des Fahrgestells 12 ist eine Deichsel 24 vorgesehen, mit der die Rundballenpresse 10 an ein Zugfahrzeug angeschlossen werden kann. Die Zuführvorrichtung 14 enthält einen Aufnehmer 26, der das Pressgut vom Boden aufliest und nach oben und hinten weiterfördert. Der Pressraum 16 wird umfangsseitig von einer Vielzahl zueinander parallel angeordneter und relativ schmaler Riemen 28 umschlossen, die das Erntegut zu einem nicht näher bezeichneten Rundballen formen. Die Riemen 28 sind über eine Vielzahl von Rollen 30 geführt, die drehbar in den Seitenwänden 22 gelagert sind und sich über den Pressraum 16 erstrecken. Eine der Rollen 30, nämlich die Rolle 30', ist für die weitere Beschreibung von besonderer Bedeutung, was näher ausgeführt wird. Die Bewegung der Riemen 28 erfolgt dadurch, dass wenigstens eine der Rollen 30, 30 rotierend angetrieben wird, wozu eine Antriebswelle 32 ebenfalls zur Verbindung mit dem Zugfahrzeug vorgesehen ist. Schließlich ist eine Spannvorrichtung 34 vorgesehen, die vom Prinzip her bekannt, bei der vorliegenden Erfindung aber besonders ausgebildet ist.
  • Die Spannvorrichtung 34 enthält an jeder Seitenwand 22 einen Spannarm 36, ein Spannglied 38 und Walzen 40, 42, 44 und 46.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel auch insgesamt zwei Spannarme 36 vorgesehen sind, so kann in anderen Ausführungsbeispielen ein einziger ausreichen. Jeder Spannarm 36 erstreckt sich parallel zu den Seitenwänden 22 und zwar normalerweise – aber nicht zwingend – zwischen ihnen. In einem vorderen Endbereich ist jeder Spannarm 36 in einem Lager 48 vertikal schwenkbar an dem Fahrgestell 12 aufgenommen. Jeder Schwenkarm 36 erstreckt sich in horizontaler Richtung bis über die Mitte des Pressraums 16 hinaus. Zwischen seinen Enden ist jeder Spannarm 36 mit einem Anschluss 50 für das Spannglied 38 versehen.
  • Das Spannglied 38 setzt sich in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Feder 52 und einem Zugmittel 54 zusammen und hat die Aufgabe, die Spannarme 36 stets in eine untere Stellung zu drängen, in der die Riemen 28 gespannt sind.
  • Die Feder 52 ist hier als eine mechanische Spiralzugfeder dargestellt, kann aber auch hydraulisch oder pneumatisch z. B. mittels Druckspeicher, Drossel und dergl. verwirklicht werden und ist an sich in vielfältiger Weise bekannt. In ihrem oberen Endbereich wird die Feder 52 in einem Lager 56 an der entsprechenden Seitenwand 22 oder dem Fahrgestell 12 festgemacht.
  • Das Zugmittel 54 ist als eine Kette oder ein Seil ausgebildet, das einenends an den unteren Endbereich der Feder 52 und anderenends an dem Anschluss 50 befestigt ist. Zwischen seinen Enden wird das Zugmittel 54 um eine Umlenkrolle 58 an den Seitenwänden 22 geführt, so dass eine nach oben gerichtete Bewegung der Feder 52 eine nach unten gerichtete Bewegung des Spannarms 36 bewirkt.
  • Die Walzen 40, 42 und 44 sind auf dem der Mitte des Pressraums 16 zugelegenen Endbereich des Spannarms 36 drehbar angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite des Pressraums 16. Sie bilden eine Gruppe, verlaufen zueinander parallel und mit geringem Abstand und dienen dazu, den Pressraum 16 in seiner Größe so gering zu halten, wodurch sich eine hohe Dichte des gepressten Ernteguts zu einem Rundballen ergibt. Die Walze 46 ist von den übrigen Walzen 40 bis 44 etwas entfernt und dient als unterer Umlenkpunkt der von oben kommenden und sich nach oben entfernenden Riemen 28.
  • Die Spannvorrichtung 34 kann weitere an sich bekannte und hier nicht beschriebene Merkmale aufweisen, z. B. eine Verbindung zwischen beiden Spannarmen 36, damit sie sich synchron bewegen, eine Weichkernsteuerung, eine Steuerung für die Riemenspannung während des Auswurfs des Rundballens, etc.
  • Die Rolle 30' befindet sich im Wesentlichen oberhalb der Gruppe von Walzen 40 bis 44 und zwar im oberen Endbereich der Seitenwände 22 im Bereich eines sie verbindenden nicht näher bezeichneten Lagers. Die besondere Rolle 30' dient den von unten kommenden und nach unten sich entfernenden Riemen 28 als oberer Umlenkpunkt, um den sie jeweils eine Schlaufe bilden.
  • Im Weiteren wird auf das in 2 Gezeigte verwiesen, aus dem der Verlauf der Riemen 28 über bzw. zwischen den Walzen 40, 42, 44 und über die Rolle 30' hervorgeht. Alle anderen Teile sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, anders als im Stand der Technik, nicht alle Riemen 28 über gemeinsame Walzen, sondern abwechselnd über unterschiedliche Paare von Walzen 40, 42 oder 42, 44 verlaufen zu lassen, was zu einer Art Webmuster führt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein erster endloser Riemen 28 als Schlaufe zwischen den Walzen 40 und 42 hindurch und über die Rolle 30' geführt. Ein darauffolgender Riemen 28 wird zwischen den Walzen 42 und 44 hindurch und um die Rolle 30' geschlauft. Anschließend wird wieder zu dem ersten Verlaufsmuster gewechselt usw. Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, existiert stets nur in der Mündung zwischen den betroffenen Walzen 40, 42, oder 42, 44 ein sich über die Breite des jeweiligen Riemens 28 erstreckender Spalt; keinesfalls verläuft der Spalt über die gesamte Breite des Pressraums 16, wodurch die Wickelgefahr stark reduziert wird.
  • In dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass sich die Rolle 30' und die Walzen 40, 42, 44 über die gesamte Breite des Pressraums 16 erstrecken; dies muss nicht der Fall sein. Vielmehr können auch Stummelrollen bzw. Stummelwalzen vorgesehen sein, die sich nur über einige Riemen 28 erstrecken.

Claims (6)

  1. Rundballenpresse (10) mit einer Spannvorrichtung (34), darauf gelagerten Walzen (40, 42, 44), wenigstens einer Rolle (30') und in jeweils einer Schlaufe zwischen den Walzen (40, 42, 44) hindurch und über die Rolle (30') geführten Riemen (28) eines Pressraums (16), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Walzen (40, 42, 44) vorgesehen sind, wobei wenigstens ein Riemen (28) zwischen einem Paar von Walzen (40, 42, oder 42, 44) und wenigstens ein anderer Riemen 28 zwischen einem anderen Paar von Walzen (42, 44 oder 40, 42) hindurchgeführt wird.
  2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (34) an einem Fahrgestell (12) der Rundballenpresse (10) vertikal schwenkbar angebrachte Spannarme (36) aufweist.
  3. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Walzen (40, 42, 44) abhängig von der Stellung der Spannvorrichtung (34) verstellbar ist.
  4. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Walzen (40, 42, 44) während des Pressvorgangs nicht verstellbar ist.
  5. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Rollen (30') vorgesehen sind, über die Riemen (28) abwechselnd geführt sind.
  6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine der Walzen (40, 42, 44), und/oder Rollen (30') nur teilweise über die Breite des Pressraums (16) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3459341A1 (de) * 2017-09-26 2019-03-27 Usines Claas France S.A.S Landwirtschaftliche rundballenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4215308C2 (de) * 1992-05-09 1995-11-30 Deere & Co Rundballenpresse
DE19941604C1 (de) * 1999-09-01 2000-10-26 Claas Usines France Stelleinrichtung für Funktionselemente an einer Rollballenpresse

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