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DE10255709A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Publication number
DE10255709A1
DE10255709A1 DE10255709A DE10255709A DE10255709A1 DE 10255709 A1 DE10255709 A1 DE 10255709A1 DE 10255709 A DE10255709 A DE 10255709A DE 10255709 A DE10255709 A DE 10255709A DE 10255709 A1 DE10255709 A1 DE 10255709A1
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DE
Germany
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led
vehicle lamp
carrier
housing
lamp according
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Ceased
Application number
DE10255709A
Other languages
English (en)
Inventor
Karsten Dieckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
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Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
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Publication of DE10255709A1 publication Critical patent/DE10255709A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2696Mounting of devices using LEDs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/13Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S43/14Light emitting diodes [LED]
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10HINORGANIC LIGHT-EMITTING SEMICONDUCTOR DEVICES HAVING POTENTIAL BARRIERS
    • H10H20/00Individual inorganic light-emitting semiconductor devices having potential barriers, e.g. light-emitting diodes [LED]
    • H10H20/80Constructional details
    • H10H20/85Packages
    • H10H20/855Optical field-shaping means, e.g. lenses
    • H10H20/856Reflecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse (10), einer das Gehäuse (10) abschließenden Lichtscheibe (12), zumindest einem in dem Gehäuse (10) angeordneten ebenen LED-Träger (14) und zumindest zwei auf dem LED-Träger (14) angeordneten LEDs (16, 18), wobei zumindest eine erste auf dem LED-Träger (14) angeordnete LED (16) Licht im Wesentlichen in Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte abgibt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, mit der Bereiche in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte beleuchtet werden können, die über ein Minimum an Bauteilen verfügt und die einfach und kostengünstig herstellbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die zumindest eine zweite auf dem ebenen LED-Träger (14) angeordnete LED (18) eine seitlich zu ihrer Montagerichtung lichtabstrahlende LED ist, die Licht im Wesentlichen in einem großen Winkel zu der Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse, einer das Gehäuse abschließenden Lichtscheibe, zumindest einem in dem Gehäuse angeordneten ebenen LED-Träger und zumindest zwei auf dem LED-Träger angeordneten LEDs, wobei zumindest eine erste auf dem LED-Träger angeordnete LED Licht im wesentlichen in Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte abgibt.
  • Aus der DE 297 20 060 U1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, die als seitliche Blinkleuchte für den Einbau in einen Kotflügel eines Fahrzeugs ausgebildet ist. In der Fahrzeugleuchte ist eine erste ebene Leiterplatte parallel zum Gehäuseboden angeordnet, auf der eine LED positioniert ist, deren Licht im wesentlichen in eine Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte abstrahlt, welche in einem nahezu rechten Winkel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegt. Da bei seitlichen Blinkleuchten aber auch bei am Fahrzeugheck angeordneten Fahrzeugleuchten Bereiche beleuchtet werden müssen, die in einem extremen Winkelbereich zur Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchten liegen, sind bei der bekannten Fahrzeugleuchte zusätzliche LEDs vorgesehen, die in unterschiedlichen Funktionsebenen auf jeweils einer gesonderten Leiterplatte angeordnet sind. Die gesonderten Leiterplatten sind im wesentlichen schräg zu der ersten Leiterplatte gestellt und werden durch im Gehäuse ausgeformte Stützelemente mechanisch gehalten. Um die auf den gesonderten Leiterplatten positionierten LEDs elektrisch mit der ersten Leiterplatte zu verbinden, müssen die gesonderten Leiterplatten bei der Fertigung der Fahrzeugleuchte in einem zusätzlichen Lötprozess mit der ersten Leiterplatte verbunden werden. Nachteilig an der bekannten Fahrzeugleuchte ist es, dass zur Beleuchtung von Bereichen in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte eine Vielzahl von Bauteilen benötigt werden, die in langwierigen und kostenintensiven Fertigungsprozessen mechanisch und/oder elektrisch miteinander verbunden werden müssen.
  • Weiterhin ist aus der EP 1 099 601 A2 . eine Kraftfahrzeugleuchte bekannt, bei der auf einen Leiterbahnträger eine Mehrzahl von LEDs angeordnet sind. Dieser Leiterbahnträger ist zumindest bereichsweise als flexible Trägerfolie ausgebildet, damit zumindest ein Teil der Leuchtdioden in der Kraftfahrzeugleuchte so angeordnet werden können, dass sie Licht in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung der Kraftfahrzeugleuchte abgeben können. Um diese LEDs in ihrer gewünschten Lage zu positionieren, weist das Leuchtengehäuse zusätzliche Wandungen mit darin eingebrachten Bohrungen auf, in welche die auf dem Leiterbahnträger angeordneten LEDs einsteckbar sind. Mit einer derartigen Ausbildung einer Kraftfahrzeugleuchte wird es zwar ermöglicht, die LEDs auf einem einzigen Leiterbahnträger mechanisch und elektrisch zu kontaktieren und Licht in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung der Kraftfahrzeugleuchte abzustrahlen, jedoch sind Leiterbahnträger die zumindest bereichsweise als flexible Trägerfolie ausgebildet sind sehr kostenintensiv. Zudem ist es nachteilig, dass die LEDs gegebenenfalls auf unterschiedlichen Seiten des Leiterbahnträgers angeordnet werden müssen, was die Fertigung wesentlich erschwert und somit auch verteuert. Als weiterer Nachteil ist die Montage des Leiterbahnträgers mit den auf ihm kontaktierten LEDs in der Kraftfahrzeugleuchte anzusehen, da die LEDs zumindest teilweise in die in den Wandungen eingebrachten Bohrungen eingesteckt werden müssen, was in der Regel nur durch kostenintensive Handarbeit möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte zu schaffen, mit der Bereiche in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte beleuchtet werden können, die über eine Minimum an Bauteilen verfügt und die einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die zumindest eine zweite auf dem ebenen LED-Träger angeordnete LED eine seitlich zu ihrer Montagerichtung lichtabstrahlende LED ist, die Licht im wesentlichen in einem großen Winkel zu der Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte abgibt.
  • Dadurch, dass die zumindest eine zweite LED eine seitlich zu ihrer Montagerichtung lichtabstrahlende LED ist, kann der LED-Träger eben ausgeführt sein, die LEDs können alle in einem Arbeitsschritt von einer Seite her mechanisch und elektrisch auf dem LED-Träger kontaktiert werden und der mit den LEDs bestückte LED-Träger kann auf einfachste Weise in der Fahrzeugleuchte angeordnet werden, so dass die Fahrzeugleuchte aufgabengemäß über ein Minimum an Bauteilen verfügt und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Winkelbereich der Lichtabstrahlung der zumindest einen zweiten LED zur Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte in einem Bereich zwischen 30° und 150° liegt, so dass beispielweise gesetzlich geforderte Abstrahlbereiche von Fahrzeugheckleuchten von 80° zur Hauptabstrahlrichtung der Fahrzeugleuchte ohne zusätzliche kostenintensive optische Maßnahmen erfüllt werden.
  • Die Anordnung und die mechanische und elektrische Kontaktierung wird dadurch aufgabengemäß wesentlich vereinfacht, dass die zumindest eine erste LED und/oder die zumindest eine zweite LED SMD-LEDs sind, die mittels einfache automatischer Bestückprozesse auf den LED-Träger aufbringbar sind.
  • Um die Bestückung und die Kontaktierung der zumindest einen zweiten LED auf dem LED-Träger noch weiter zu vereinfachen, ist die zumindest eine zweite LED eine SideLED.
  • Die Abstrahlcharakteristik der zumindest einen zweiten LED mit der Lichtabstrahlung seitlich zu ihrer Montagerichtung wird bestmöglich dadurch genutzt, dass die zumindest eine zweite LED in einem Randbereich des LED-Trägers angeordnet ist, da sie somit nicht andere LEDs und/oder Bereiche des LED-Trägers beleuchtet, sondern ihre Lichtabstrahlung im wesentlichen zur Erzeugung einer Signalfunktion genutzt wird.
  • Bevorzugterweise sind eine Mehrzahl von LEDs der ersten LED-Bauform und/oder der zweiten LED-Bauform auf dem LED-Träger angeordnet, so dass die Fahrzeugleuchte als eine gemäß den Vorschriften großflächige Signalleuchte ausgebildet ist.
  • Um die Abstrahlcharakteristik der zumindest einen ersten LED und/oder der zumindest einen zweiten LED für die Anwendung in einer Fahrzeugleuchte optimal zu nutzen, sind der zumindest einen ersten LED und/oder der zumindest einen zweiten LED Optikelemente zugeordnet. Um einen einfachen und kostengünstigen Aufbau der Fahrzeugleuchte zu gewährleisten, sind die Optikelemente in der Lichtscheibe und/oder in einer der Lichtscheibe vorgelagerten Zwischenscheibe angeordnet. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Optikelemente als Reflektorelemente ausgebildet, die in die Fahrzeugleuchte eingesetzt oder durch eine Gehäusewandung der Fahrzeugleuchte gebildet sind. Je nach Aufbau und optischer Berechnung der Fahrzeugleuchte ist auch eine Kombination der unterschiedlichen Optikelemente möglich.
  • Die Fahrzeugleuchte ist besonders einfach und kostengünstig dadurch herstellbar, dass der ebene LED-Träger eine Leiterplatte ist.
  • Um die Herstellung der Fahrzeugleuchte aufgabengemäß noch weiter zu vereinfachen, sind auf dem LED-Träger vorteilhaft noch weitere elektronische Bauelemente angeordnet, mit denen die LEDs ansteuerbar sind und die bei der Bestückung des LED-Trägers mit den LEDs gleichzeitig mit auf diesen aufgebracht werden können.
  • Die Merkmale einer derartigen erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte sind vorteilhaft am Besten nutzbar, wenn die Fahrzeugleuchte in einem hinteren Eckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Und zwar zeigt
  • 1: eine Fahrzeugleuchte in einer geschnittenen Draufsicht.
  • In 1 ist in einer geschnittenen Draufsicht eine erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte schematisch dargestellt. Die Fahrzeugleuchte ist in im hinteren linken Eckbereich des Fahrzeugs angeordnet und mittels nicht dargestellter Befestigungselemente an der Fahrzeugkarosserie (26) befestigt. Die Fahrzeugleuchte besteht aus einem Gehäuse (10), welches an dem Karosserieausschnitt der Fahrzeugkarosserie (26) anliegt. Das Gehäuse (10) ist mittels einer Lichtscheibe (12) abgeschlossen, welche optikfrei ausgebildet ist. Je nach Ausbildung der Fahrzeugleuchte ist jedoch auch möglich, entweder die Lichtscheibe (12) zumindest bereichsweise mit Optikelementen zu versehen, oder dieser eine entsprechende Zwischenscheibe vorzuordnen. In dem Gehäuse (10) ist ein ebener LED-Träger (14) angeordnet, auf welchem mehrere LEDs (16, 18) unterschiedlicher Bauform und nicht dargestellte Elektronikelemente elektrisch und mechanisch kontaktiert sind. Im mittleren Bereich des LED-Trägers (14) sind LEDs (16) angeordnet, die Licht im wesentlichen entgegen ihrer Montagerichtung auf dem LED-Träger (14) abgeben, wodurch ihr Abstrahlbereich (22) im wesentlichen der Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte entspricht. Da bei Fahrzeugleuchten vom Gesetzgeber aber auch Lichtabstrahlung in Bereiche vorgeschrieben ist, die in einem großen Winkel zur Hauptabstrahlrichtung (H) liegen, und die durch den Abstrahlbereich (22) der LEDs (16) nicht mehr beleuchtet werden, ist im äußeren Randbereich des LED-Trägers (14) eine SideLED (18) angeordnet, deren Abstrahlbereich (24) im wesentlichen seitlich zu ihrer Montagerichtung auf dem LED-Träger (14) liegt. Durch die Lichtabstrahlung der SideLED (18) werden die vom Gesetzgeber geforderten seitlichen Winkelbereiche beleuchtet.
  • Da bei modernen Fahrzeugen in der Regel nur ein sehr begrenzter Bauraum für Fahrzeugleuchten zur Verfügung steht, diese aber gleichzeitig über eine möglichst großflächige Lichtabstrahlung verfügen sollen, müssen Techniken gefunden werden, die möglichst allen Anforderungen gerecht werden. Bei der dargestellten Fahrzeugleuchte ist der Bauraum für die Fahrzeugleuchte im rechten Bereich durch die Fahrzeugkarosserie (26) sehr eingeschränkt. Durch den eingeschränkten Bereich ist es nicht möglich, einen größeren LED-Träger (14) in der Fahrzeugleuchte anzuordnen. Um den Bereich der Lichtscheibe (12) zu beleuchten, hinter dem der LED-Träger (14) nicht angeordnet ist, ist auf diesem an dem nach Innen liegenden Randbereich des LED-Trägers (14) eine weitere SideLED (18) angeordnet. Das seitlich von ihr abgestrahlte Licht wird mittels eines in der Fahrzeugleuchte angeordneten Reflektors (20) im wesentlichen in Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte umgelenkt und beleuchtet somit den entsprechenden Bereich der Lichtscheibe (12).
  • 10
    Gehäuse
    12
    Lichtscheibe
    14
    LED-Träger
    16
    LED
    18
    SideLED
    20
    Reflektor
    22
    Abstrahlbereich LED
    24
    Abstrahlbereich SideLED
    26
    Fahrzeugkarosserie
    H
    Hauptabstrahlrichtung

Claims (12)

  1. Fahrzeugleuchte mit einem Gehäuse (10), einer das Gehäuse (10) abschließenden Lichtscheibe (12), zumindest einem in dem Gehäuse (10) angeordneten ebenen LED-Träger (14) und zumindest zwei auf dem LED-Träger (14) angeordneten LEDs (16, 18), wobei zumindest eine erste auf dem LED-Träger (14) angeordnete LED (16) Licht im wesentlichen in Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite auf dem ebenen LED-Träger (14) angeordnete LED (18) eine seitlich zu ihrer Montagerichtung lichtabstrahlende LED ist, die Licht im wesentlichen in einem großen Winkel zu der Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte abgibt.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Lichtabstrahlung der zumindest einen zweiten LED (18) zur Hauptabstrahlrichtung (H) der Fahrzeugleuchte in einem Bereich zwischen 30° und 150° liegt.
  3. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste LED (16) und/oder die zumindest eine zweite LED (18) SMD-LEDs sind.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite LED (18) eine SideLED ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite LED (18) in einem Randbereich des LED-Trägers (14) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von LEDs der ersten LED-Bauform (16) und/oder der zweiten LED-Bauform (18) auf dem LED-Träger (14) angeordnet sind.
  7. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest einen ersten LED (16) und/oder der zumindest einen zweiten LED (18) Optikelemente zugeordnet sind.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente in der Lichtscheibe (12) und/oder in einer der Lichtscheibe (12) vorgelagerten Zwischenscheibe angeordnet sind.
  9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikelemente als Reflektorelemente (20) ausgebildet sind.
  10. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ebene LED-Träger (14) eine Leiterplatte ist.
  11. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem LED-Träger (14) noch weitere elektronische Bauelemente angeordnet sind.
  12. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugleuchte in einem hinteren Eckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
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