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DE10255373A1 - Vorrichtung zum elektronischen Schalten eines Lastelements, Anordnung der Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung bzw. Anordnung - Google Patents

Vorrichtung zum elektronischen Schalten eines Lastelements, Anordnung der Vorrichtung und Verwendung der Vorrichtung bzw. Anordnung Download PDF

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DE10255373A1
DE10255373A1 DE2002155373 DE10255373A DE10255373A1 DE 10255373 A1 DE10255373 A1 DE 10255373A1 DE 2002155373 DE2002155373 DE 2002155373 DE 10255373 A DE10255373 A DE 10255373A DE 10255373 A1 DE10255373 A1 DE 10255373A1
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Heinz Mitlehner
Michael SCHRÖCK
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Siemens Corp
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Abstract

Um eine Vorrichtung (1a) zum elektronischen Schalten eines Lastelements, eine Anordnung der Vorrichtung sowie eine Verwendung der Vorrichtung bzw. der Anordnung zu erzielen, die sich sowohl im Anlaufbetrieb wie auch im Nennbetrieb eines zu schaltenden Lastelements (2) durch eine geringe Wärmeentwicklung auszeichnen sollen, ist hinsichtlich der Vorrichtung vorgesehen, dass neben einem ersten Halbleiter-Schaltelement (3a) mit einer bestimmbaren Verlustleistung ein dazu laststromseitig elektrisch parallelgeschaltetes zweites Halbleiter-Schaltelement (4a) mit einer bestimmbaren, jedoch zur Verlustleistung des ersten Halbleiter-Schaltelements (3a) unterschiedlichen Verlustleistung gegeben ist, wobei die Verlustleistung des jeweils anderen Halbleiter-Schaltelements durch das zweite Halbleiter-Schaltelement (4a) im Anlaufbetrieb des Lastelements (2) und/oder durch das erste Halbleiter-Schaltelement (3a) im Nennbetrieb des Lastelements (2) unterschritten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektronischen Schalten eines von einer Stromquelle gespeisten Lastelements gemäß Patentanspruch 1, auf eine Anordnung der Vorrichtung gemäß Patentanspruch 10, 11 sowie auf eine Verwendung der Vorrichtung bzw. der Anordnung gemäß Patentanspruch 15, 16.
  • Aus der DE 196 12 216 A1 ist ein elektronisches Abzweigschaltgerät für eine Drehstromquelle bekannt, das mit Halbleiter-Schaltelementen hergestellt ist. Das vorgenannte Abzweigschaltgerät weist unter anderem zwei Halbleiterbauelemente auf, die elektrisch in Reihe zu einem Hybrid-Leistungs-MOSFET zusammengeschaltet sind. Ein derartiger Hybrid-Leistungs-MOSFET ist beispielsweise in der DE 199 02 520 A1 offenbart. Derartig eingesetzte Halbleiter-Schalt- bzw. -Bauelemente finden unter anderem in der Niederspannungs- sowie ggf. auch in der Mittelspannungs-Schalttechnik Anwendung und dienen zum kontaktlosen Ein- bzw. Ausschalten eines stromquellengespeisten Verbrauchers, beispielsweise eines Motors.
  • Hierbei fließt beim Zuschalten eines als Lastelement wirkenden Verbrauchers, beispielsweise eines Motors, bis zum Erreichen der motorspezifischen Nenndrehzahl ein Anlaufstrom, der ein Vielfaches des Nennstromes beträgt. Übertragen auf ein Schaltgerät mit Halbleitern zum elektronischen Schalten des Verbrauchers, insbesondere des Motors, entsteht während der Anlaufphase eine starke thermische Belastung in besagten Halbleitern. Folglich bestimmt die aus der Anlaufphase resultierende Belastung die Dimensionierung der Halbleiter.
  • Es ist die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Vorrichtung zum elektronischen Schalten, eine Anordnung der Vorrichtung sowie eine Verwendung der Vorrichtung bzw. Anordnung anzugeben, die sich sowohl im Anlaufbetrieb wie auch im Nennbetrieb eines zu schaltenden Lastelements durch eine geringe Wärmeentwicklung auszeichnet.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Wärmeentwicklung durch halbleiterbedingte Verlustleistungen – auch Durchlassverluste genannt – bedingt ist.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1, hinsichtlich der Anordnung der Vorrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 11, 12 sowie in bezug auf die Verwendung der Anordnung bzw. der Vorrichtung durch die Merkmale der Patentansprüche 16, 17 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung, der Anordnung sowie der Verwendung sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Durch die Verschaltung bzw. den Aufbau der Vorrichtung mit zwei zueinander laststromseitig elektrisch parallelgeschalteten und in Abhängigkeit der jeweiligen bauteilspezifischen Strom-Spannungs-Rusgangskennlinie unterschiedliche Verlustleistungen aufweisenden Halbleiter-Schaltelementen, durch die im stromführenden Zustand eine Unterschreitung der Verlustleistung des jeweils anderen Halbleiter-Schaltelements durch das zweite Halbleiter-Schaltelement im Anlaufbetrieb des Lastelements und/oder durch das erste Halbleiter-Schaltelement im Nennbetrieb des Lastelements gegeben ist, wird erreicht, dass der Laststrom während des Anlaufbetriebs im Wesentlichen über das zweite Halbleiter-Schaltelement bzw. über beide Halbleiter-Schaltelemente fließt, wobei sich aus dem Spannungsfall an dem zweiten Halbleiter-Schaltelement auf Grund seiner Kennlinien-Charakteristik gegenüber der Kennlinien-Charakteristik des ersten Halbleiter-Schaltelements ein geringeres Verhältnis der Verlustleistungen bezogen auf den Anlauf- und Nennstrom ergibt.
  • Ferner fließt der Laststrom, je nach Ansteuerung der Vorrichtung, während des Nennbetriebs im Wesentlichen über das erste Halbleiter-Schaltelement, das mit einer im Vergleich zur Durchlassspannung des zweiten Halbleiter-Schaltelements geringeren Durchlassspannung versehen ist, so dass die Durchlassverluste auch in dieser Betriebsphase gering gehalten werden können, woraus insgesamt eine günstige Verlustleistungsbilanz durch die Synergieausnutzung beider Halbleiter-Schaltelemente resultiert.
  • Geringe Durchlassverluste bzw. geringe Verlustleistungen bedeuten eine geringe Erwärmung der Vorrichtung zum elektronischen Schalten, so dass einerseits eine Reduzierung des notwendigen Halbleitermaterials (Chipfläche) bzw. eine Verkleinerung notwendiger Kühlkörper und damit auch eine Verringerung des Bauvolumens der Vorrichtung bei gleicher Schaltleistung vorgenommen bzw. andererseits eine Erhöhung der Schaltleistung der Vorrichtung im Sinne einer Wirkungsgradsteigerung bei gleichbleibender Kühlkörpergröße erzielt werden kann.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der weiteren Ansprüche werden im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung zum elektronischen Schalten;
  • 2 eine Ausführungsvariante der Anordnung mit zwei bidirektional geschalteten Vorrichtungen;
  • 3 eine Ausführungsvariante der Anordnung mit mehreren, phasenparallel und/oder bidirektional geschalteten Vorrichtungen;
  • 4 ein Strom-Spannungs-Diagramm mit den Ausgangskennlinien des ersten Halbleiter-Schaltelements und des zweiten Halbleiter-Schaltelements jeweils für sich; und
  • 5 ein weiteres Strom-Spannungs-Diagramm mit der Ausgangskennlinie der Vorrichtung bzw. der jeweiligen Anordnung zum elektronischen Schalten.
  • In 1 ist der schaltungstechnische bzw. bauteilspezifische Aufbau einer Vorrichtung 1a zum elektronischen Schalten eines von einer Stromquelle gespeisten bzw. versorgten Lastelements 2 anhand einer Ausführungsvariante gezeigt, die vorteilhafterweise unter anderem als einphasiger Gleichstromschalter eingesetzt werden kann. Im Laststrompfad der Vorrichtung 1a kann an einem der Zu- oder Abfluss-Anschlüsse S bzw. D (Source bzw. Drain-Ports) die Stromquelle bzw. das Lastelement 2, insbesondere ein Motor, angeschlossen werden.
  • Die Vorrichtung 1a weist hierbei ein erstes Halbleiter-Schaltelement 3a und ein zu diesem laststromseitig, das heißt an jeweils vorgesehenen bzw. im Bereich der Zu- und Abfluss-Anschlüssen S bzw. D (Source- bzw. Drain-Ports), elektrisch parallelgeschaltetes zweites Halbleiter-Schaltelement 4a im Sinne eines hybriden Leistungsschalters auf. Die Halbleiter-Schaltelemente 3a bzw. 4a sind je nach Anwendungsfall als Leistungs-Halbleiter ausführbar. Sowohl das erste als auch das zweite Halbleiter-Schaltelement 3a bzw. 4a weisen jeweils eine charakterisierende Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 bzw. K2 gemäß 4 auf, mittels derer halbleiterspezifische Verlustleistungen bestimmbar sind.
  • Die Verlustleistung des ersten Halbleiter-Schaltelements 3a unterscheidet sich jedoch im Vergleich zu der Verlustleistung des zweiten Halbleiter-Schaltelements 4a, derart dass die Verlustleistung des jeweils anderen Halbleiter-Schaltelements 3a bzw. 4a durch das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a im Anlaufbetrieb des Lastelements 2 und/oder durch das erste Halbleiter-Schaltelement 3a im Nennbetrieb des Lastelements 2 unterschritten und dadurch ein den Wirkungsgrad der Vorrichtung 1a im Sinne eines verbesserten Durchlassverhaltens steigernder Effekt gegeben ist.
  • Das erste Halbleiter-Schaltelement 3a ist dabei auf Grund seiner Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 für den Nennbetrieb und ggf. für den Anlaufbetrieb des Lastelements 2 ausgelegt, wobei das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a durch seine Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K2 vorwiegend für den Anlaufbetrieb des Lastelements 2 charakterisiert ist. Das Durchlassverhalten der beiden Halbleiter-Schaltelement 3a bzw. 4a wird also durch die zugehörige, die Verlustleistung wiedergebende Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 bzw. K2 bestimmt.
  • Steuerstromseitig weisen das erste Halbleiter-Schaltelement 3a und das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a jeweils einen ansteuerbaren Anschluss G (Gate) auf, der hier elektrisch zusammengeschaltet ist und dadurch eine gleichzeitige und voneinander abhängige Ansteuerung beider Halbleiter-Schaltelemente 3a bzw. 4a gewährleistet. Vorteilhafterweise kann dabei der Laststrom in Abhängigkeit der Charakteristik der jeweiligen Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie im Anlaufbetrieb des Lastelements 2 über beide Halbleiter-Schaltelemente 3a bzw. 4a und im Nennbetrieb über das erste Halbleiter-Schaltelement 3a fließen.
  • Weiterhin ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung an dem gemeinsamen Anschluss G zumindest ein Ansteuerglied 5 vorgesehen, das zur Ansteuerung des ersten Halbleiter-Schaltelements 3a und des zweiten Halbleiter-Schaltelements 4a, insbesondere zur potentialfreien, also sicherheitsorientierten Ansteuerung mittels eines Optokopplers oder dergleichen dient. Selbstverständlich kann auch eine individuelle, d.h. eine zeitlich versetzte bzw. voneinander unabhängige Ansteuerung der Anschlüsse G mit eigenständigen Ansteuergliedern vorgesehen werden, die ggf. im Sinne einer abhängigen Ansteuerung miteinander kommunizieren. Vorteilhafterweise ist hierbei das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a vor dem ersten Halbleiter-Schaltelement 3a mit einer Steuerspannung an dem entsprechenden Anschluss G beaufschlagt, wodurch eine Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K3 gemäß 5 gegeben ist, die im Anlaufbetrieb bzw. im Nennbetrieb das Durchlassverhalten jeweils eines der beiden Halbleiter-Schaltelemente 3a bzw. 4a bestimmt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist einerseits das erste Halbleiter-Schaltelement 3a als Transistor, insbesondere als Siliciumcarbid-Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor 6a (SiC-J-FET) mit einem dazu elektrisch in Reihe geschalteten Transistor, insbesondere Silicium-Metalloxid-Feldeffekt-Transistors 7a (Si-MOS-FET) bzw. Siliciumcarbid-Metalloxid-Feldeffekt-Transistor (SiC-MOS-FET), im Sinne einer Kaskode mit einer geringen Durchlassspannung, ausgeführt. Der Si-MOS-FET 7a weist seinerseits eine interne und zu diesem antiparallel geschaltete, bipolare Diode D1 auf, die allgemein als Inversdiode bzw. interne Freilaufdiode bezeichnet wird.
  • Andererseits ist das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a als Transistor, insbesondere als kostengünstiger Silicium-Isolierschicht-Bipolar-Transistor (Si-IGBT) mit einer dazu antiparallel geschalteten Inversdiode D2 ausgeführt, die ihrerseits ebenfalls zu dem ersten Halbleiter-Schaltelement 3a antiparallel geschaltet ist und den Strom bei negativer Drain-Spannung am Si-IGBT vorbeiführt. Der Si-IGBT zeichnet sich durch ein günstiges Verhältnis der Verlustleistungen aus, welches sich aus dem Quotienten der Anlaufbetriebsverlustleistung zu der Nennbetriebsverlustleistung ergibt. Zugleich bestimmt der Si-IGBT bei vorgenannter Parallelschaltung mit der Kaskode die Kurzschlussfestigkeit bzw. die thermische Kurzschlussbelastbarkeit – Strom, der von einem Halbleiter bzw. Halbleiterverbund eine bestimmte Zeit, hier etwa 10 μs, schadensfrei geführt werden kann – der Vorrichtung 1a.
  • Im Hinblick auf die optimierte Verlustleistungsbilanz während des Anlauf- und Nennbetriebs auf Grund besagter Synergieausnutzung kann kostenintensive Siliciumcarbid-Fläche eingespart werden. Diese vorrichtungsökonomischen Vorteile ergeben sich dadurch, dass der SiC-J-FET 6a lediglich hinsichtlich seines Nennstroms bemessen werden muss und sich daraus ein Optimierungspotential zur Verringerung der Verlustleistung bzw. der Betriebstemperatur ergibt. Es ist demnach möglich die Siliciumcarbid-Fläche des SiC-J-FET 6a in etwa entsprechend dem Verhältnis von Nennstrom zu Anlaufstrom zu verringern, so dass ein bauraum- sowie kostensparender Aufbau der Vorrichtung 1a erzielbar ist.
  • Gemäß 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsvariante einer Anordnung mit zwei bidirektional geschalteten Vorrichtungen 1a bzw. 1b gezeigt, die unter anderem als einphasiger Wechselstromschalter eingesetzt werden kann. Hierbei ist zu der Vorrichtung 1a eine baugleiche und laststromseitig elektrisch antiseriellgeschaltete, weitere Vorrichtung 1b in Reihe zu dem Lastelement 2 gegeben. Die Vorrichtung 1b ist, entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, an beiden Halbleiter-Schaltelementen 3b bzw. 4b ebenfalls mit einem Anschluss G sowie mit einer Diode D1, einer Inversdiode D2, einem SiC- J-FET 6b, einem Si-MOS-FET 7b und einem Si-IGBT in gleicher Weise ausgestattet.
  • Zumindest das eine Ansteuerglied 5 kann hierbei mit den entsprechenden Anschlüssen G elektrisch leitend verbunden werden, derart dass eine gleichzeitige und/oder voneinander abhängige Ansteuerung der beiden Halbleiter-Schaltelemente 3b bzw. 4b respektive der beiden Vorrichtungen 1a, 1b gegeben ist. Selbstverständlich sind die Anschlüsse G auch zeitlich versetzt und/oder voneinander unabhängig mit mehreren Ansteuergliedern, insbesondere potentialfrei, ansteuerbar.
  • In 3 ist eine Ausführungsvariante der Anordnung bzw. der Vorrichtung 1a gemäß 1 bzw. 2 mit mehreren, phasenparallel und/oder bidirektional geschalteten Vorrichtungen gezeigt, die vorteilhafterweise unter anderem als mehrphasiger Wechsel- bzw. Drehstromschalter eingesetzt werden kann. Ein erster Teil der Anordnung bezieht sich dabei auf eine Anordnung, bei der die Schaltvorrichtung 1a zusammen mit zumindest einer baugleichen und laststromseitig elektrisch phasenparallel geschalteten, weiteren Schaltvorrichtung 1a je Phase der Stromquelle elektrisch verknüpft und das in Reihe dazu angeordnete Lastelement 4 schaltbar ist.
  • Weiterhin ist eine erweiterte Anordnung gezeigt, bei der zu den Vorrichtungen 1a – strichliert dargestellt – zusätzliche Vorrichtungen 1b vorgesehen sind. Besagte Anordnung mit laststromseitig elektrisch bidirektional geschalteten Vorrichtungen 1a bzw. 1b je Phase der Stromquelle gemäß 2 dient in Verbindung mit zumindest einer elektrisch phasenparallel geschalteten weiteren, insbesondere baugleichen, elektrisch bidirektional geschalteten Vorrichtung 1a bzw. 1b zum Ein- und Ausschalten des Lastelements 2.
  • Bei dieser Anordnung bezieht sich jeweils ein antiseriellgeschaltetes Vorrichtungspaar 1a, 1b auf jeweils eine Phase einer Drehstromquelle, wobei hier ein drehstromgespeistes Last element 2, insbesondere ein drehstromgespeister Motor, in Abhängigkeit der Ansteuerung des Ansteuerglieds 5 zu- bzw. abgeschaltet werden kann. Die gezeigte Ausführungsvariante ist in den drei Phasen gleich aufgebaut, weswegen der Aufbau mit dem Ansteuerglied 5 hier, bezogen auf eine Phase, vereinfacht dargestellt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante gemäß 4 verläuft die Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 des ersten Halbleiter-Schaltelements 3a linear und die Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K2 des zweiten Halbleiter-Schaltelements 4a parabelförmig, wodurch die Vorrichtung 1a von der Überlagerung des jeweiligen Kennlinienverlaufs des entsprechenden Halbleiter-Schaltelements 3a bzw. 4a profitiert. Hierbei bedingt die parabelähnliche Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K2 des zweiten Halbleiter-Schaltelements 4a gegenüber der Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 des ersten Halbleiter-Schaltelements 3a bei einem höheren Strom im Anlaufbetrieb eine kleinere Spannung. Auf Grund des Spannungsfalls an dem zweiten Halbleiter-Schaltelement 3a; 3b ergibt sich ein geringes Verhältnis der Verlustleistungen bezogen auf den Anlauf- und Nennstrom.
  • In Ergänzung dazu resultiert vorteilhafterweise aus der Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K1 des ersten Halbleiter-Schaltelements 3a; 4a auf Grund dessen geringen Durchlassspannung im Vergleich zu der Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K2 des zweiten Halbleiter-Schaltelements 4a; 4b bei einem kleineren Strom im Nennbetrieb ebenfalls eine kleinere Spannung, so dass die Durchlassverluste auch in dieser Betriebsphase gering gehalten werden können, woraus sich insgesamt eine optimierte Verlustleistungsbilanz durch die Synergieausnutzung beider Halbleiter-Bauelemente 3a, 3b; 4a, 4b gemäß der in 5 dargestellten Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie K3 ergibt.
  • Bei den 4 und 5 handelt es sich um Diagramme, welche unter Zugrundelegung der Arbeitspunkte der Vorrichtung 1a bzw. der Anordnung mit den Vorrichtungen 1a, 1b in Abhängigkeit eines angenommenen Anlauf- und Nennstromes IA bzw. Ie generiert sind. Die Y-Achse stellt hierbei typischerweise die Stromachse ID und die X-Achse die Spannungsachse UDS dar.
  • Die zuvor erläuterte Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Um eine Vorrichtung 1a zum elektronischen Schalten eines Lastelements, eine Anordnung der Vorrichtung sowie eine Verwendung der Vorrichtung bzw. der Anordnung zu erzielen, die sich sowohl im Anlaufbetrieb wie auch im Nennbetrieb eines zu schaltenden Lastelements 2 durch eine geringe Wärmeentwicklung auszeichnen sollen, ist hinsichtlich der Vorrichtung vorgesehen, dass neben einem ersten Halbleiter-Schaltelement 3a mit einer bestimmbaren Verlustleistung ein dazu laststromseitig elektrisch parallelgeschaltetes zweites Halbleiter-Schaltelement 4a mit einer bestimmbaren, jedoch zur Verlustleistung des ersten Halbleiter-Schaltelement 3a unterschiedlichen Verlustleistung gegeben ist, wobei die Verlustleistung des jeweils anderen Halbleiter-Schaltelements durch das zweite Halbleiter-Schaltelement 4a im Anlaufbetrieb des Lastelements 2 und/oder durch das erste Halbleiter-Schaltelement 3a im Nennbetrieb des Lastelements 2 unterschritten ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1a) zum elektronischen Schalten eines von einer Stromquelle gespeisten Lastelements (2), – mit einem ersten Halbleiter-Schaltelement (3a) mit einer durch seine Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie (K1) bestimmbaren Verlustleistung; – mit einem zu dem ersten Halbleiter-Schaltelement (3a) laststromseitig elektrisch parallelgeschalteten zweiten Halbleiter-Schaltelement (4a) mit einer ebenso durch seine Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie (K2) bestimmbaren, jedoch zur Verlustleistung des ersten Halbleiter-Schaltelement (3a) unterschiedlichen Verlustleistung; – mit einer Unterschreitung der Verlustleistung des jeweils anderen Halbleiter-Schaltelements (3a bzw. 4a) durch das zweite Halbleiter-Schaltelement (4a) im Anlaufbetrieb des Lastelements (2) und/oder durch das erste Halbleiter-Schaltelement (3a) im Nennbetrieb des Lastelements (2).
  2. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1, mit einem linearen Verlauf der Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie (K1) des ersten Halbleiter-Schaltelements (3a) und/oder einem parabelähnlichen Verlauf der Strom-Spannungs-Ausgangskennlinie (K2) des zweiten Halbleiter-Schaltelements (4a).
  3. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1 und/oder 2, mit jeweils einem steuerstromseitig elektrisch ansteuerbaren Anschluss (G) des ersten Halbleiter-Schaltelements (3a) und des zweiten Halbleiter-Schaltelements (4a).
  4. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 3, mit einer gleichzeitigen und/oder voneinander abhängigen Ansteuerung der Anschlüsse (G).
  5. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 4, mit einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Anschlüssen (G).
  6. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 3, mit einer zeitlich versetzten und/oder voneinander unabhängigen Ansteuerung der Anschlüsse (G).
  7. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 5, mit einer Ansteuerung nur des zweiten Halbleiter-Schaltelements (4a) im Anlaufbetrieb und einer Ansteuerung nur des ersten Halbleiter-Schaltelements (3a) im Nennbetrieb.
  8. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1 bis 3 und 7, mit einem Transistor, insbesondere Siliciumcarbid-Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor (6a), und einem dazu, im Sinne einer Kaskode, elektrisch in Reihe geschalteten Transistor, insbesondere Silicium-Metalloxid-Feldeffekt-Transistor (7a), als erstes Halbleiter-Schaltelement (3a).
  9. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 8, mit einer Reihenschaltung aus dem Siliciumcarbid-Sperrschicht-Feldeffekt-Transistor und einem Siliciumcarbid-Metalloxid-Feldeffekt-Transistor als erstes Halbleiter-Schaltelement (3a).
  10. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1 bis 3 und 7, mit einem Transistor, insbesondere Silicium-Isolierschicht-Bipolar-Transistor, als zweites Halbleiter-Schaltelement (4a).
  11. Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1, mit zumindest einem Ansteuerglied (5) zur Ansteuerung, insbesondere zur potentialfreien Ansteuerung, der Halbleiter-Bauelemente (3a, 3b) über die Anschlüsse (G).
  12. Anordnung mit einer Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1, zusammen mit zumindest einer laststromseitig elektrisch phasenparallel geschalteten, weiteren Vorrichtung (1a) zum elektronischen Schalten je Phase der Stromquelle und jeweils für sich in Reihe zu dem Lastelement (2).
  13. Anordnung mit einer Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1, zusammen mit einer laststromseitig elektrisch bidirektional geschalteten, weiteren Vorrichtung (1b) zum elektronischen Schalten je Phase der Stromquelle in Reihe zu dem Lastelement (2).
  14. Anordnung nach Anspruch 13, zusammen mit zumindest einer laststromseitig elektrisch phasenparallel geschalteten, weiteren Vorrichtung (1a, 1b) zum elektronischen Schalten je Phase der Stromquelle und jeweils für sich in Reihe zu dem Lastelement (2).
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, mit einer zu der jeweiligen Vorrichtung (1a; 1a, 1b) baugleichen weiteren Vorrichtungen (1a; 1a, 1b).
  16. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, mit zumindest einem Ansteuerglied (5) zur Ansteuerung, insbesondere zur potentialfreien Ansteuerung, der Halbleiter-Bauelemente (3a, 3b; 4a, 4b) über die Anschlüsse (G).
  17. Verwendung der Vorrichtung (1a) nach Anspruch 1 bzw. der Anordnung nach Anspruch 12, im Sinne eines ein- oder mehrphasigen Gleichstromschalters.
  18. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, im Sinne eines ein- oder mehrphasigen Wechselstromschalters.
  19. Verwendung der Vorrichtung (1a; 1a, 1b) bzw. der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem Wechsel- bzw. Drehstromnetz.
  20. Verwendung der Vorrichtung (1a; 1a, 1b) bzw. der Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur An- und Abschaltung eines elektrischen Motors.
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