DE10255067B4 - Gassackanordnung mit starrer Gaslanze - Google Patents
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Abstract
Gassackanordnung
mit einer aus einem starren Rohr gebildeten Gaslanze zum Verteilen
und Einblasen des im Auslösefall
von einem Gasgenerator erzeugten Gases in einen an die Gaslanze
angeschlossenen Gassack, wobei an das mit einer Aufweitung des Gaslanzenrohres
versehene zufuhrseitige Ende der Gaslanze ein Gasgenerator angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaslanzenrohr (10) einen Gasführungsbereich (11)
und einen daran anschließenden
Endabschnitt (12) zur unmittelbaren Aufnahme des am Rohrende angeordneten Gasgenerators
aufweist, wobei der Durchmesser des Endabschnitts (12) gegenüber dem
Durchmesser des Gasführungsbereiches
(11) aufgeweitet ist und zwischen Gasführungsbereich (11) und Endabschnitt
(12) ein Übergangsabschnitt
(13) des Gaslanzenrohres (10) mit einem sich stetig vergrößernden
Durchmesser angeordnet ist, und dass das Ende des Gaslanzenrohres
(10) durch Umstülpen
eines Endabschnitts der Rohrwandung auf sich selbst mit einer doppellagigen
Wandung (15) versehen ist und sich die doppellagige Wandung (15) über den
den Gasgenerator aufnehmenden Endabschnitt (12) hinaus erstreckt
und den Übergangsabschnitt
(13) einschließt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gassackanordnung mit einer aus einem starren Rohr gebildeten Gaslanze zum Verteilen und Einblasen des im Auslösefall von einem Gasgenerator erzeugten Gases in einen an die Gaslanze angeschlossenen Gassack, wobei an das mit einer Aufweitung des Gaslanzenrohres versehene zufuhrseitige Ende der Gaslanze ein Gasgenerator angeschlossen ist.
- Eine Gassackanordnung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der
EP 1 167 130 A1 bekannt. Zum Anschluss des Gasgenerators an das Ende des Gaslanzenrohres wird das Gaslanzenrohr mit seinem Ende in einen Adapter eingeführt, der hierzu einen ersten Abschnitt mit einem dem Außendurchmesser des Gaslanzenrohres entsprechenden Innendurchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem größeren Durchmesser aufweist, wobei in den zweiten Abschnitt ein Gasgenerator einsetzbar und mit dem Adapter beispielsweise durch Verpressen formschlüssig zu verbinden ist. Soweit zwischen den beiden einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisenden Abschnitten des Adapters ein Übergangsabschnitt mit einem sich von dem Durchmesser des ersten Abschnitts zum größeren Durchmesser des zweiten Abschnitts stetig erweiternden Durchmesser angeordnet ist, wird das Rohrende des Gaslanzenrohres bis in den Übergangsbereich in den Adapter eingeführt und in dieser Stellung mittels eines geeigneten Werkzeuges aufgeweitet, so dass das mit einer Aufweitung versehene Rohrende des Gaslanzenrohres gegen ein Herausgleiten aus dem Adapter in der Strömungsrichtung des vom Gasgenerator erzeugten und in das Gaslanzenrohr eingeleiteten Gases festgelegt ist. - Mit der bekannten Gassackanordnung ist der Nachteil verbunden, dass die Gaslanze aus zwei getrennt zu fertigenden Teilen, nämlich Gaslanzenrohr und Adapter, besteht, die in einem weiteren Montageschritt miteinander verbunden werden müssen. Dabei kann die Aufweitung des Rohrendes des Gaslanzenrohres erst erfolgen, wenn das Gaslanzenrohr mit einem genau in seiner Länge zu bemessenden Endabschnitt in den Adapter eingeführt ist, so dass der Aufweitungsvorgang im Inneren des Adapters zu erfolgen hat, was mit Einschränkungen hinsichtlich der Ausbildung des Werkzeuges verbunden ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Gassackanordnung bezüglich der Herstellung der zur Aufnahme des Gasgenerators eingerichteten Gaslanze zu vereinfachen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass das Gaslanzenrohr einen Gasführungsbereich und einen daran anschließenden Endabschnitt zur unmittelbaren Aufnahme des am Rohrende angeordneten Gasgenerators aufweist, wobei der Durchmesser des Endabschnitts gegenüber dem Durchmesser des Gasführungsbereiches aufgeweitet ist und zwischen Gasführungsbereich und Endabschnitt ein Übergangsabschnitt des Gaslanzenrohres mit einem sich stetig vergrößernden Durchmesser angeordnet ist, und dass das Ende des Gaslanzenrohres durch Umstülpen eines Endabschnitts der Rohrwandung auf sich selbst mit einer doppellagigen Wandung versehen ist und sich die doppellagige Wandung über den den Gasgenerator aufnehmenden Endabschnitt hinaus erstreckt und den Übergangsabschnitt einschließt; in einer Alternative ist in einer leichten Abwandlung vorgesehen, dass sich die durch Umstülpen des Rohrendes gebildete doppellagige Wandung auf den den Gasgenerator aufnehmenden Endabschnitt des Gaslanzenrohres beschränkt.
- Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass zum Anschluss des Gasgenerators an das Gaslanzenrohr nur noch der Endbereich des Gaslanzenrohres einer formgebenden Behandlung zu unterziehen ist; die Herstellung und Montage eines zusätzlichen Adapters entfallen. Weiterhin ist mit der Erfindung der Vorteil verbunden, dass der den Gasgenerator aufnehmende und daher auch dem Anfangsdruck des vom Gasgenerator freigesetzten Gases ausgesetzte Endabschnitt des Gaslanzenrohres durch das Umstülpen eine doppelte Wandstärke und damit eine gegenüber dem Stand der Technik erhöhte Widerstandskraft aufweist.
- Hinsichtlich der ersten Ausführungsform ergibt sich der weitere Vorteil, dass auch der das freigesetzte Gas vom Gasgenerator in den Gasführungsabschnitt des Gaslanzenrohres leitende Übergangsabschnitt mit doppelter Wandstärke und damit entsprechend widerstandsfähig ausgeführt ist.
- Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann zur Herstellung der doppellagigen Wandung das Ende des Gaslanzenrohres nach außen wie auch nach innen umgestülpt sein.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 Das Ende eines Gaslanzenrohres mit aufgeweitetem Endabschnitt im Schnitt, -
2 den Gegenstand der1 in einer anderen Ausführungsform. - Das lediglich mit dem einen im einzelnen nicht dargestellten Gasgenerator aufnehmenden Bereich dargestellte Gaslanzenrohr
10 hat einen Gasführungsbereich11 mit einem kleineren Durchmesser, an den ein Übergangsabschnitt13 mit einem sich stetig erweiternden Durchmesser, bis zum Erreichen eines anschließenden, in seinem Durchmesser zur Aufnahme eines nicht dargestellten Gasgenerators eingerichteten Endabschnitt12 anschließt. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine doppellagige Wandung15 des Endabschnitts12 durch Herstellung einer Umstülpung14 des Rohrendes nach außen und auf sich selbst gebildet, wobei sich die doppellagige Wandung15 bis über den Übergangsabschnitt13 hinaus erstreckt und noch einen geringeren Teil des Gasführungsbereichs11 einschließt. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die durch die Umstülpung14 herbeigeführte doppellagige Wandung15 auf den zur Aufnahme des Gasgenerators eingerichteten Endabschnitt12 des Gaslanzenrohres10 beschränkt, wobei in einem solchen Fall der Übergangsabschnitt13 wesentlich kürzer und mit einem größeren Anstiegswinkel gegenüber der Rohrlängsachse ausgebildet werden kann.
Claims (4)
- Gassackanordnung mit einer aus einem starren Rohr gebildeten Gaslanze zum Verteilen und Einblasen des im Auslösefall von einem Gasgenerator erzeugten Gases in einen an die Gaslanze angeschlossenen Gassack, wobei an das mit einer Aufweitung des Gaslanzenrohres versehene zufuhrseitige Ende der Gaslanze ein Gasgenerator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaslanzenrohr (
10 ) einen Gasführungsbereich (11 ) und einen daran anschließenden Endabschnitt (12 ) zur unmittelbaren Aufnahme des am Rohrende angeordneten Gasgenerators aufweist, wobei der Durchmesser des Endabschnitts (12 ) gegenüber dem Durchmesser des Gasführungsbereiches (11 ) aufgeweitet ist und zwischen Gasführungsbereich (11 ) und Endabschnitt (12 ) ein Übergangsabschnitt (13 ) des Gaslanzenrohres (10 ) mit einem sich stetig vergrößernden Durchmesser angeordnet ist, und dass das Ende des Gaslanzenrohres (10 ) durch Umstülpen eines Endabschnitts der Rohrwandung auf sich selbst mit einer doppellagigen Wandung (15 ) versehen ist und sich die doppellagige Wandung (15 ) über den den Gasgenerator aufnehmenden Endabschnitt (12 ) hinaus erstreckt und den Übergangsabschnitt (13 ) einschließt. - Gassackanordnung mit einer aus einem starren Rohr gebildeten Gaslanze zum Verteilen und Einblasen des im Auslösefall von einem Gasgenerator erzeugten Gases in einen an die Gaslanze angeschlossenen Gassack, wobei an das mit einer Aufweitung des Gaslanzenrohres versehene zufuhrseitige Ende der Gaslanze ein Gasgenerator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaslanzenrohr (
10 ) einen Gasführungsbereich (11 ) und einen daran anschließenden Endabschnitt (12 ) zur unmittelbaren Aufnahme des am Rohrende angeordneten Gasgenerators aufweist, wobei der Durchmesser des Endabschnitts (12 ) gegenüber dem Durchmesser des Gasführungsbereiches (11 ) aufgeweitet ist und zwischen Gasführungsbereich (11 ) und Endabschnitt (12 ) ein Übergangsabschnitt (13 ) des Gaslanzenrohres (10 ) mit einem sich stetig vergrößernden Durchmesser angeordnet ist, und dass das Ende des Gaslanzenrohres (10 ) durch Umstülpen eines Endabschnitts der Rohrwandung auf sich selbst mit einer doppellagigen Wandung (15 ) versehen ist und sich die durch Umstülpen des Rohrendes gebildete doppellagige Wandung (15 ) auf den den Gasgenerator aufnehmenden Endabschnitt (12 ) des Gaslanzenrohres (10 ) beschränkt. - Gassackanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Gaslanzenrohres (
10 ) nach Außen umgestülpt ist. - Gassackanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Gaslanzenrohres (
10 ) nach Innen umgestülpt ist.
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