DE10253816B3 - Rollovorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn (5), deren gegenüberliegende Seitenränder (7) in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen (11) an den Führungsschienen (7) verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn (5) gehalten sind, wobei zum Verbessern des Wickelverhaltens der Rollobahn vorgesehen ist, daß die Halteelemente (11) als am jeweiligen Seitenrand (8) der Rollobahn (5) fest angebrachte Eingriffselemente (11) gebildet sind, daß die Rollobahn (5) am Seitenrand (8) Aussparungen (9) zwischen den Eingriffselementen (11) aufweist und daß die Eingriffselemente (11) und die Aussparungen (9) am Seitenrand (8) in Längsrichtung derart angeordnet sind, daß beim Aufwickeln der Rollobahn (5) auf die Wickelwelle (6) jeweils ein Eingriffselement (11) in einer Aussparung (9) der darunterliegenden Lage der Rollobahn (5) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer transparenten Dachfläche und/oder anderen Fensterfläche mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn, deren gegenüberliegende Seitenränder in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen an den Führungsschienen verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn gehalten sind.
- AUS der
DE 101 22 570 C1 ist eine Rollovorrichtung bekannt geworden, bei der an den Führungsschienen geführte Eingriffselemente an die Seitenränder der Rollobahn ankoppelbar sind, so daß die angekoppelten Eingriffselemente die Rollobahn in Querrichtung unter Vorspannung halten können. - Aus der
DE 197 39 919 A1 ist ein Sonnenrollo bekannt geworden, bei dem an den Seitenrändern der Rollobahn eine Randversteifung gebildet ist, beispielsweise in Form eines U-förmigen aufgespritzten Kunststoffrandes, die in einem abgewinkelten Führungsbereich der Führungsschiene verschiebbar aufgenommen ist und aufgrund ihrer Steifigkeit und größeren Dicke in Querrichtung aus der Führungsschiene nicht herausgleiten kann. Beim Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle ist jedoch der verdickte Rand nachteilig, da über die Länge der Wikkelwelle ein ungleichmäßiger Wickeldurchmesser entsteht. - Aus der
US 6,161,893 A (WO 96/01191) ist ein Sonnenrollo für Fahrzeugdächer bekannt geworden, das eine Rollobahn mit mehreren Spriegeln aufweist, die in seitlichen Führungsschienen geführt sind. Beim Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle werden die Spriegel durch die beiden Führungsschienen in vertikaler Richtung gewölbt, so daß die Rollobahn gespannt gehalten ist. Beim Aufwickeln der Rollobahn vergrößern die Spriegel den Wickeldurchmesser jedoch beträchtlich und die Spriegel verursachen einen ungleichmäßigen Wickelvorgang. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Rollovorrichtung zu schaffen, deren an den Seitenrändern geführte Rollobahn beim Aufwickeln keinen übermäßigen Wickeldurchmesser bildet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rollovorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Somit wird durch die insbesondere als Gleitelemente gebildeten Eingriffselemente eine seitliche Führung in Querrichtung bereitgestellt, die auch Querkräfte übertragen kann und folglich auch die Rollobahn in Querrichtung spannen kann. Dennoch sind die randseitigen Eingriffs-, Führungsoder Halteelemente mit nur geringem Überstand aus der Rollobahn hinaus gebildet und durch ihre mit Aussparungen abwechselnde Anordnung bieten sie das vorteilhafte Wickelverhalten mit vergleichsweise geringem Wickeldurchmesser. Der gegenseitige Abstand zwischen jeweils zwei Eingriffselementen und somit die Anzahl der Eingriffselemente wird durch die erforderliche Führungsfähigkeit am Seitenrand bestimmt.
- Die Rollobahn besteht aus einem üblichen Rollostoff oder einem Rollogewebe mit geschlossener Struktur oder Netzstruktur und ist dementsprechend lichtundurchlässig oder lichtteildurchlässig, kann aber auch aus einer Folie oder dergleichen bestehen. Die Rollovorrichtung eignet sich aufgrund der mit Querspannung positionierbaren Rollobahn nicht nur für Anwendungen mit ebenflächig ausgezogener Rollobahn, sondern auch für Anwendungen mit in Längsrichtung gekrümmter Rollobahn, die der Krümmung oder Wölbung des Fahrzeugdaches folgt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Rollovorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorzugsweise sind die aus Kunststoff gebildeten Gleit- oder Eingriffselemente am Seitenrand der Rollobahn angespritzt. Andererseits können sie auch aus Metall gebildet und an die Rollobahn gepreßt sein oder einstückig aus dem Material der Rollobahn, beispielsweise eine Kunststoffolie, gebildet sein oder sie sind auf die Rollobahn geklebt.
- In zweckmäßiger Ausgestaltung ist jedes Gleit- oder Eingriffselement derart gebildet, daß es sich beidseitig über die Rollobahn, d. h. aus der Rollobahn heraus, erhebt und sich zweifach an der Führungsschiene abstützt oder daß es sich nur auf einer Seite über die Rollobahn erhebt und einfach an der Führungsschiene abstützt.
- Ein Zugspriegel des Sonnenrollos kann manuell oder über einen Antrieb betätigbar sein. Der Zugspriegel kann in dem Schlitz oder Kanal für die Rollobahn oder an einer zusätzlichen Führung der Führungsschiene verschiebbar gelagert sein.
- Zweckmäßigerweise werden die Eingriffselemente in einem Einlaufabschnitt kraftlos bzw. ohne Vorspannung in Querrichtung in den Eingriff mit der Führungsschiene gebracht und die Rollobahn wird somit in oder anschließend an diesen Einlaufabschnitt in Querrichtung gespannt.
- Das Fahrzeugdach kann allgemein einen festen transparenten Dachabschnitt oder eine Dachöffnung mit einem bewegbaren insbesondere transparenten Dek kel aufweisen, worunter das Sonnenrollo angeordnet ist. Grundsätzlich eignet sich die Rollovorrichtung jedoch auch für andere Anwendungsfälle wie zum Abdecken von Seitenfenstern oder von einem Heckfenster eines Fahrzeugs.
- Nachfolgend wird die Rollovorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 in perspektivischer Ansicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeug mit einem einen festen Glasdeckel aufweisenden Fahrzeugdach und einer darunter angeordneten Rollovorrichtung; -
2 in Draufsicht eine Rollobahn der Rollovorrichtung mit ihren gegenüberliegenden Seitenrändern; und -
3 in einer Querschnittansicht in vergrößerter Darstellung entlang der Linie A – A in2 einen in einer Führungsschiene geführten Seitenrand der Rollobahn. - Ein Kraftfahrzeug
1 weist ein Fahrzeugdach2 mit einem transparenten Dachabschnitt auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein fester Glasdeckel3 ist (siehe1 ). Der transparente Dachabschnitt kann auch ein bewegbarer Deckel zum Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines zu öffnenden Fahrzeugdaches, beispielsweise eines Schiebedaches, Schiebehebedaches, Spoilerdaches oder dergleichen, sein. Unterhalb des Fahrzeugdaches2 bzw. des Glasdeckels3 ist ein Rollovorrichtung4 angeordnet, die eine Rollobahn5 , eine Wickelwelle6 zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn5 und zwei seitliche Führungsschienen7 für die Rollobahn5 aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, sich bezüglich des Glasdeckels3 gegenüberliegen und einer Wölbung des Daches2 bzw. des Glasdeckels3 in Längsrichtung folgen. - Jeder Seitenrand
8 der Rollobahn5 enthält über deren Auszugslänge angeordnete Aussparungen9 (2 ), die beispielsweise durch Ausstanzen oder Ausschneiden des Materials der Rollobahn5 gebildet sind und sich mit den zwischen jeweils zwei Aussparungen9 erstreckenden Vorsprüngen10 abwechseln, so daß die Seitenränder8 z.B. als wellenförmig verlaufend bezeichnet werden können. An den Vorsprüngen10 der Rollobahn5 sind Eingriffselemente11 angebracht, die mit der jeweiligen Führungsschiene7 zusammenwirken. Die Eingriffselemente11 liegen in Rollo-Auszugsrichtung auf einer Linie12 , die parallel zu den Außenrändern13 der Vorsprünge10 verläuft, und sind von diesen Außenrändern13 geringfügig nach innen beabstandet. Die Eingriffselemente11 sind als Gleiter gebildet, die von der Rollobahn5 sich gegenüberliegend hervorstehen und auf der Oberseite14 und der Unterseite15 der Rollobahn5 jeweils eine Schulter16 aufweisen (3 ), die an zugeordneten Führungsbahnen17 der Führungsschienen7 in Gleitkontakt anliegen. - Die Eingriffselemente
11 sind beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt und am jeweiligen Seitenrand8 der Rollobahn5 an Öffnungen18 , die in der Rollobahn5 gebildet sind, angeformt. Da sich jedes Eingriffselement11 durch die zugeordnete Öffnung18 hindurch erstreckt, ist es an der Rollobahn5 fest verankert. - Jede Führungsschiene
7 enthält einen Führungsschlitz19 , durch den sich die Rollobahn5 in das Innere der Führungsschiene7 erstreckt, und beidseits des Führungsschlitzes19 die jeweilige Führungsbahn17 für die Schultern16 der Eingriffselemente11 . - Die Aussparungen
9 an den Seitenrändern8 haben in Querrichtung der Rollobahn5 eine solche Tiefe, daß die Innenränder20 bzw. eine die Innenränder20 verbindende Gerade21 in Querrichtung der Rollobahn5 einwärts hinter die Eingriffselemente11 versetzt liegen. - Die Führungsschiene
7 weist einen Einlaufabschnitt (nicht dargestellt) auf, in dem die Eingriffselemente11 unter einem geringen spitzen Winkel gegenüber der Längs- oder Auszugsrichtung der Rollobahn5 senkrecht zu ihrer Gleitbewegung nach außen hin (nach rechts in3 ) verlagert werden, so daß sie eine geringe Wegstrecke in Querrichtung nach außen geführt werden und dabei die Rollobahn5 in Querrichtung spannen. - Wenn die Rollobahn
5 auf die Wickelwelle6 aufgewickelt wird, legt sich jeweils ein Eingriffselement11 in eine Aussparung9 der schon aufgewickelten Lage der Rollobahn5 , so daß der Wickeldurchmesser am Seitenrand8 der aufgewickelten Rollobahn5 weniger stark zunimmt im Verhältnis zu einem Seitenrand, der ohne diese Aussparungen gebildet ist. Demzufolge ist die Lage der Aussparungen9 und der die Eingriffselemente11 tragenden Vorsprünge10 über die Auszugslänge der Rollobahn5 an das Aufwickelverhalten angepaßt, damit diese spezielle Übereinanderlage gewährleistet ist, in der ein Eingriffselement11 in der darunter liegenden Aussparung9 zu liegen kommt. - Beim Ausziehen und Abrollen der Rollobahn
5 von der Wickelwelle6 wird z. B. ein am Vorder- oder Auszugsrand der Rollobahn5 angebrachter Zugspriegel22 entweder durch manuelle Betätigung oder einen Antrieb verschoben. Der Zugspriegel22 ist an der Führungsschiene7 entweder in dem Führungsschlitz19 oder einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Führungsbahn verschiebbar geführt. Die Führungsschienen7 sind am Fahrzeugdach befestigt und von einer Innenverkleidung oder einem Himmel23 nach unten hin abgedeckt. - Die Rollobahn
5 kann auch bei einem geöffneten Schiebedach in ausgezogener Stellung verwendet werden, da aufgrund der Vorspannung in Querrichtung und der seitlich festgelegten Seitenränder8 der Rollobahn5 ein durch die Luftströmung bewirktes Flattern der Rollobahn5 weitgehend vermieden werden kann. -
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Glasdeckel
- 4
- Rollovorrichtung
- 5
- Rollobahn
- 6
- Wickelwelle
- 7
- Führungsschiene
- 8
- Seitenrand
- 9
- Aussparung
- 10
- Vorsprung
- 11
- Eingriffselement
- 12
- Linie
- 13
- Außenrand
- 14
- Oberseite
- 15
- Unterseite
- 16
- Schulter
- 17
- Führungsbahn
- 18
- Öffnung
- 19
- Führungsschlitz
- 20
- Innenrand
- 21
- Gerade
- 22
- Zugspriegel
- 23
- Himmel
Claims (4)
- Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer transparenten Dachfläche und/oder anderen Fensterfläche mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn (
5 ), deren gegenüberliegende Seitenränder (8 ) in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen (11 ) an den Führungsschienen (7 ) verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn (5 ) gehalten sind, wobei die Halteelemente (11 ) als am jeweiligen Seitenrand (8 ) der Rollobahn (5 ) fest angebrachte Eingriffselemente (11 ) gebildet sind, die Rollobahn (5 ) am Seitenrand (8 ) Aussparungen (9 ) zwischen den Eingriffselementen (11 ) aufweist und die Eingriffselemente (11 ) und die Aussparungen (9 ) am Seitenrand (8 ) in Längsrichtung derart angeordnet sind, daß beim Aufwickeln der Rollobahn (5 ) auf die Wickelwelle (6 ) jeweils ein Eingriffselement (11 ) in einer Aussparung (9) der darunterliegenden Lage der Rollobahn (5 ) angeordnet ist. - Rollovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gebildeten Eingriffselemente (
11 ) am Seitenrand (8 ) der Rollobahn (5 ) angespritzt sind. - Rollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (
11 ) derart gebildet ist, daß es sich beidseitig über die Rollobahn (5 ) erhebt und sich zweifach an der Führungsschiene (7 ) abstützt oder daß es sich nur auf einer Seite über die Rollobahn (5 ) erhebt und einfach an der Führungsschiene (7 ) abstützt. - Rollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugspriegel (
22 ) am Auszugsrand der Rollobahn (5 ) vorgesehen ist und an den Führungen (7 ) geführt ist.
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