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DE10253816B3 - Rollovorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Rollovorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE10253816B3
DE10253816B3 DE2002153816 DE10253816A DE10253816B3 DE 10253816 B3 DE10253816 B3 DE 10253816B3 DE 2002153816 DE2002153816 DE 2002153816 DE 10253816 A DE10253816 A DE 10253816A DE 10253816 B3 DE10253816 B3 DE 10253816B3
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roller
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Johann Hertel
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn (5), deren gegenüberliegende Seitenränder (7) in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen (11) an den Führungsschienen (7) verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn (5) gehalten sind, wobei zum Verbessern des Wickelverhaltens der Rollobahn vorgesehen ist, daß die Halteelemente (11) als am jeweiligen Seitenrand (8) der Rollobahn (5) fest angebrachte Eingriffselemente (11) gebildet sind, daß die Rollobahn (5) am Seitenrand (8) Aussparungen (9) zwischen den Eingriffselementen (11) aufweist und daß die Eingriffselemente (11) und die Aussparungen (9) am Seitenrand (8) in Längsrichtung derart angeordnet sind, daß beim Aufwickeln der Rollobahn (5) auf die Wickelwelle (6) jeweils ein Eingriffselement (11) in einer Aussparung (9) der darunterliegenden Lage der Rollobahn (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer transparenten Dachfläche und/oder anderen Fensterfläche mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn, deren gegenüberliegende Seitenränder in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen an den Führungsschienen verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn gehalten sind.
  • AUS der DE 101 22 570 C1 ist eine Rollovorrichtung bekannt geworden, bei der an den Führungsschienen geführte Eingriffselemente an die Seitenränder der Rollobahn ankoppelbar sind, so daß die angekoppelten Eingriffselemente die Rollobahn in Querrichtung unter Vorspannung halten können.
  • Aus der DE 197 39 919 A1 ist ein Sonnenrollo bekannt geworden, bei dem an den Seitenrändern der Rollobahn eine Randversteifung gebildet ist, beispielsweise in Form eines U-förmigen aufgespritzten Kunststoffrandes, die in einem abgewinkelten Führungsbereich der Führungsschiene verschiebbar aufgenommen ist und aufgrund ihrer Steifigkeit und größeren Dicke in Querrichtung aus der Führungsschiene nicht herausgleiten kann. Beim Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle ist jedoch der verdickte Rand nachteilig, da über die Länge der Wikkelwelle ein ungleichmäßiger Wickeldurchmesser entsteht.
  • Aus der US 6,161,893 A (WO 96/01191) ist ein Sonnenrollo für Fahrzeugdächer bekannt geworden, das eine Rollobahn mit mehreren Spriegeln aufweist, die in seitlichen Führungsschienen geführt sind. Beim Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle werden die Spriegel durch die beiden Führungsschienen in vertikaler Richtung gewölbt, so daß die Rollobahn gespannt gehalten ist. Beim Aufwickeln der Rollobahn vergrößern die Spriegel den Wickeldurchmesser jedoch beträchtlich und die Spriegel verursachen einen ungleichmäßigen Wickelvorgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Rollovorrichtung zu schaffen, deren an den Seitenrändern geführte Rollobahn beim Aufwickeln keinen übermäßigen Wickeldurchmesser bildet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rollovorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Somit wird durch die insbesondere als Gleitelemente gebildeten Eingriffselemente eine seitliche Führung in Querrichtung bereitgestellt, die auch Querkräfte übertragen kann und folglich auch die Rollobahn in Querrichtung spannen kann. Dennoch sind die randseitigen Eingriffs-, Führungsoder Halteelemente mit nur geringem Überstand aus der Rollobahn hinaus gebildet und durch ihre mit Aussparungen abwechselnde Anordnung bieten sie das vorteilhafte Wickelverhalten mit vergleichsweise geringem Wickeldurchmesser. Der gegenseitige Abstand zwischen jeweils zwei Eingriffselementen und somit die Anzahl der Eingriffselemente wird durch die erforderliche Führungsfähigkeit am Seitenrand bestimmt.
  • Die Rollobahn besteht aus einem üblichen Rollostoff oder einem Rollogewebe mit geschlossener Struktur oder Netzstruktur und ist dementsprechend lichtundurchlässig oder lichtteildurchlässig, kann aber auch aus einer Folie oder dergleichen bestehen. Die Rollovorrichtung eignet sich aufgrund der mit Querspannung positionierbaren Rollobahn nicht nur für Anwendungen mit ebenflächig ausgezogener Rollobahn, sondern auch für Anwendungen mit in Längsrichtung gekrümmter Rollobahn, die der Krümmung oder Wölbung des Fahrzeugdaches folgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Rollovorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise sind die aus Kunststoff gebildeten Gleit- oder Eingriffselemente am Seitenrand der Rollobahn angespritzt. Andererseits können sie auch aus Metall gebildet und an die Rollobahn gepreßt sein oder einstückig aus dem Material der Rollobahn, beispielsweise eine Kunststoffolie, gebildet sein oder sie sind auf die Rollobahn geklebt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist jedes Gleit- oder Eingriffselement derart gebildet, daß es sich beidseitig über die Rollobahn, d. h. aus der Rollobahn heraus, erhebt und sich zweifach an der Führungsschiene abstützt oder daß es sich nur auf einer Seite über die Rollobahn erhebt und einfach an der Führungsschiene abstützt.
  • Ein Zugspriegel des Sonnenrollos kann manuell oder über einen Antrieb betätigbar sein. Der Zugspriegel kann in dem Schlitz oder Kanal für die Rollobahn oder an einer zusätzlichen Führung der Führungsschiene verschiebbar gelagert sein.
  • Zweckmäßigerweise werden die Eingriffselemente in einem Einlaufabschnitt kraftlos bzw. ohne Vorspannung in Querrichtung in den Eingriff mit der Führungsschiene gebracht und die Rollobahn wird somit in oder anschließend an diesen Einlaufabschnitt in Querrichtung gespannt.
  • Das Fahrzeugdach kann allgemein einen festen transparenten Dachabschnitt oder eine Dachöffnung mit einem bewegbaren insbesondere transparenten Dek kel aufweisen, worunter das Sonnenrollo angeordnet ist. Grundsätzlich eignet sich die Rollovorrichtung jedoch auch für andere Anwendungsfälle wie zum Abdecken von Seitenfenstern oder von einem Heckfenster eines Fahrzeugs.
  • Nachfolgend wird die Rollovorrichtung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Ansicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeug mit einem einen festen Glasdeckel aufweisenden Fahrzeugdach und einer darunter angeordneten Rollovorrichtung;
  • 2 in Draufsicht eine Rollobahn der Rollovorrichtung mit ihren gegenüberliegenden Seitenrändern; und
  • 3 in einer Querschnittansicht in vergrößerter Darstellung entlang der Linie A – A in 2 einen in einer Führungsschiene geführten Seitenrand der Rollobahn.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 weist ein Fahrzeugdach 2 mit einem transparenten Dachabschnitt auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein fester Glasdeckel 3 ist (siehe 1). Der transparente Dachabschnitt kann auch ein bewegbarer Deckel zum Verschließen oder zumindest teilweisen Freigeben einer Dachöffnung eines zu öffnenden Fahrzeugdaches, beispielsweise eines Schiebedaches, Schiebehebedaches, Spoilerdaches oder dergleichen, sein. Unterhalb des Fahrzeugdaches 2 bzw. des Glasdeckels 3 ist ein Rollovorrichtung 4 angeordnet, die eine Rollobahn 5, eine Wickelwelle 6 zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn 5 und zwei seitliche Führungsschienen 7 für die Rollobahn 5 aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, sich bezüglich des Glasdeckels 3 gegenüberliegen und einer Wölbung des Daches 2 bzw. des Glasdeckels 3 in Längsrichtung folgen.
  • Jeder Seitenrand 8 der Rollobahn 5 enthält über deren Auszugslänge angeordnete Aussparungen 9 (2), die beispielsweise durch Ausstanzen oder Ausschneiden des Materials der Rollobahn 5 gebildet sind und sich mit den zwischen jeweils zwei Aussparungen 9 erstreckenden Vorsprüngen 10 abwechseln, so daß die Seitenränder 8 z.B. als wellenförmig verlaufend bezeichnet werden können. An den Vorsprüngen 10 der Rollobahn 5 sind Eingriffselemente 11 angebracht, die mit der jeweiligen Führungsschiene 7 zusammenwirken. Die Eingriffselemente 11 liegen in Rollo-Auszugsrichtung auf einer Linie 12, die parallel zu den Außenrändern 13 der Vorsprünge 10 verläuft, und sind von diesen Außenrändern 13 geringfügig nach innen beabstandet. Die Eingriffselemente 11 sind als Gleiter gebildet, die von der Rollobahn 5 sich gegenüberliegend hervorstehen und auf der Oberseite 14 und der Unterseite 15 der Rollobahn 5 jeweils eine Schulter 16 aufweisen (3), die an zugeordneten Führungsbahnen 17 der Führungsschienen 7 in Gleitkontakt anliegen.
  • Die Eingriffselemente 11 sind beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt und am jeweiligen Seitenrand 8 der Rollobahn 5 an Öffnungen 18, die in der Rollobahn 5 gebildet sind, angeformt. Da sich jedes Eingriffselement 11 durch die zugeordnete Öffnung 18 hindurch erstreckt, ist es an der Rollobahn 5 fest verankert.
  • Jede Führungsschiene 7 enthält einen Führungsschlitz 19, durch den sich die Rollobahn 5 in das Innere der Führungsschiene 7 erstreckt, und beidseits des Führungsschlitzes 19 die jeweilige Führungsbahn 17 für die Schultern 16 der Eingriffselemente 11.
  • Die Aussparungen 9 an den Seitenrändern 8 haben in Querrichtung der Rollobahn 5 eine solche Tiefe, daß die Innenränder 20 bzw. eine die Innenränder 20 verbindende Gerade 21 in Querrichtung der Rollobahn 5 einwärts hinter die Eingriffselemente 11 versetzt liegen.
  • Die Führungsschiene 7 weist einen Einlaufabschnitt (nicht dargestellt) auf, in dem die Eingriffselemente 11 unter einem geringen spitzen Winkel gegenüber der Längs- oder Auszugsrichtung der Rollobahn 5 senkrecht zu ihrer Gleitbewegung nach außen hin (nach rechts in 3) verlagert werden, so daß sie eine geringe Wegstrecke in Querrichtung nach außen geführt werden und dabei die Rollobahn 5 in Querrichtung spannen.
  • Wenn die Rollobahn 5 auf die Wickelwelle 6 aufgewickelt wird, legt sich jeweils ein Eingriffselement 11 in eine Aussparung 9 der schon aufgewickelten Lage der Rollobahn 5, so daß der Wickeldurchmesser am Seitenrand 8 der aufgewickelten Rollobahn 5 weniger stark zunimmt im Verhältnis zu einem Seitenrand, der ohne diese Aussparungen gebildet ist. Demzufolge ist die Lage der Aussparungen 9 und der die Eingriffselemente 11 tragenden Vorsprünge 10 über die Auszugslänge der Rollobahn 5 an das Aufwickelverhalten angepaßt, damit diese spezielle Übereinanderlage gewährleistet ist, in der ein Eingriffselement 11 in der darunter liegenden Aussparung 9 zu liegen kommt.
  • Beim Ausziehen und Abrollen der Rollobahn 5 von der Wickelwelle 6 wird z. B. ein am Vorder- oder Auszugsrand der Rollobahn 5 angebrachter Zugspriegel 22 entweder durch manuelle Betätigung oder einen Antrieb verschoben. Der Zugspriegel 22 ist an der Führungsschiene 7 entweder in dem Führungsschlitz 19 oder einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Führungsbahn verschiebbar geführt. Die Führungsschienen 7 sind am Fahrzeugdach befestigt und von einer Innenverkleidung oder einem Himmel 23 nach unten hin abgedeckt.
  • Die Rollobahn 5 kann auch bei einem geöffneten Schiebedach in ausgezogener Stellung verwendet werden, da aufgrund der Vorspannung in Querrichtung und der seitlich festgelegten Seitenränder 8 der Rollobahn 5 ein durch die Luftströmung bewirktes Flattern der Rollobahn 5 weitgehend vermieden werden kann.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Glasdeckel
    4
    Rollovorrichtung
    5
    Rollobahn
    6
    Wickelwelle
    7
    Führungsschiene
    8
    Seitenrand
    9
    Aussparung
    10
    Vorsprung
    11
    Eingriffselement
    12
    Linie
    13
    Außenrand
    14
    Oberseite
    15
    Unterseite
    16
    Schulter
    17
    Führungsbahn
    18
    Öffnung
    19
    Führungsschlitz
    20
    Innenrand
    21
    Gerade
    22
    Zugspriegel
    23
    Himmel

Claims (4)

  1. Rollovorrichtung für ein Fahrzeug mit zumindest einer transparenten Dachfläche und/oder anderen Fensterfläche mit einer auf eine Wickelwelle aufwickelbaren Rollobahn (5), deren gegenüberliegende Seitenränder (8) in Rollo-Bewegungsrichtung mittels Halteelementen (11) an den Führungsschienen (7) verschiebbar geführt und in Querrichtung unter Vorspannung der Rollobahn (5) gehalten sind, wobei die Halteelemente (11) als am jeweiligen Seitenrand (8) der Rollobahn (5) fest angebrachte Eingriffselemente (11) gebildet sind, die Rollobahn (5) am Seitenrand (8) Aussparungen (9) zwischen den Eingriffselementen (11) aufweist und die Eingriffselemente (11) und die Aussparungen (9) am Seitenrand (8) in Längsrichtung derart angeordnet sind, daß beim Aufwickeln der Rollobahn (5) auf die Wickelwelle (6) jeweils ein Eingriffselement (11) in einer Aussparung (9) der darunterliegenden Lage der Rollobahn (5) angeordnet ist.
  2. Rollovorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gebildeten Eingriffselemente (11) am Seitenrand (8) der Rollobahn (5) angespritzt sind.
  3. Rollovorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eingriffselement (11) derart gebildet ist, daß es sich beidseitig über die Rollobahn (5) erhebt und sich zweifach an der Führungsschiene (7) abstützt oder daß es sich nur auf einer Seite über die Rollobahn (5) erhebt und einfach an der Führungsschiene (7) abstützt.
  4. Rollovorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugspriegel (22) am Auszugsrand der Rollobahn (5) vorgesehen ist und an den Führungen (7) geführt ist.
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