DE1025336B - Greifer fuer Hubgeraete zum Fassen und Halten stehender Faesser - Google Patents
Greifer fuer Hubgeraete zum Fassen und Halten stehender FaesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/12—Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
- B66F9/18—Load gripping or retaining means
- B66F9/187—Drum lifting devices
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Description
DEUTSCHES
Greif- und Haltevorrichtungen, welche in Verbindung mit einem Hubgerät Fässer, insbesondere Eisenfässer
ergreifen, während des Transportes halten und am Ziel loslassen, sind in zwei Arten bekanntgeworden,
nämlich solche zum Transport liegender Fässer und solche zum Transport aufrecht stehender Fässer.
Die an erster Stelle genannten Vorrichtungen können hier außer Betrachtung bleiben, weil sich die
Erfindung ausschließlich auf Greifvorrichtungen für aufrecht stehende Fässer bezieht.
Ferner können alle Greifvorrichtungen außer Betrachtung
bleiben, bei denen das Erfassen beim Aufnehmen und das Lösen beim Absetzen ausschließlich
von Hand erfolgt, da die Erfindung diese Vorgänge voll selbsttätig besorgt.
Folgende Vorrichtungen zum mehr oder weniger selbsttätigen Erfassen und Lösen aufrecht stehender
Fässer an einem Transportgerät, vorzugsweise an einem Gabelstapler, sind bekanntgeworden:
Die deutsche Patentschrift 816 222 beschreibt eine Vorrichtung zum Erfassen und Halten von Fässern,
Kisten, Ballen u. dgl., bei der an dem als Lastträger dienenden Hubschlitten eines Gabelstaplers ein Hebel
vertikal schwenkbar angelenkt ist, dessen freies Ende mit einem Haken über einen vorstehenden Rand oder
sonstigen Teil am oberen Ende der Last oder über die ganzeOberfläche der Last hinweggreift, während sich
ein Sporn unter die dem Fördergerät zugekehrte Unterkante der Last schiebt. Dabei ist also stets ein Ankippen
der Last in solchem Maße erforderlich, daß sich der erwähnte Sporn zwanglos unter sie schieben
kann. Dieses Ankippen erfolgt unter dem Druck eines am Lastträger angebrachten Puffers, welcher gegenüber
der Last langsam zurückweicht, weil er gegen den Kolben eines hydraulischen Zylinders arbeitet.
Diese Einrichtung ist nur für stets gleichgeformte Lasten oder mindestens Lasten gleicher Höhe brauchbar,
weil der Abstand des Tragspornes vom Haltehaken festliegt oder mindestens für jede anders geformte
Last neu eingestellt werden muß und weil der zurückweichende Puffer in seinem Widerstand gegen
das Zurückweichen immer auf das Gewicht der Last abgestimmt sein muß, da anderenfalls das Senken der
Last auf den untergeschobenen Sporn nicht einwandfrei erfolgt.
In der deutschen Patentschrift 820 421 ist eine ganz ähnliche Vorrichtung beschrieben, die jedoch eine abweichende
Einrichtung zum Ankippen der Last aufweist und besonders für Lasten mit im Verhältnis zu
ihrer Höhe großem Durchmesser, beispielsweise Tabakfässer, geeignet ist. Hier ist kein langsam ausweichender
Puffer vorhanden, sondern ein von Hand zu betätigendes Gestänge, das mit einer Kralle in die
Seitenwand der Last greift, welche dem Stapelgerät Greifer für Hubgeräte
zum Fassen und Halten stehender Fässer
zum Fassen und Halten stehender Fässer
Anmelder:
Dr.-Ing. Friedrich Jungheinrich,
Hamburg 48, Billbrookdeich 167
Hamburg 48, Billbrookdeich 167
Rudolf Hansen, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zugekehrt ist. Durch axiales Heben des Gestänges von Hand mittels eines Hebelsystems od. dgl. wird
-auf diese Weise die Last so angekippt, daß sich auch hier der Sporn unter seine dem Stapelgerät zugekehrte
Unterkante schieben kann, wenn das Stapelgerät näher herangefahren wird. Dann wird das Gestänge
von Hand wieder so weit gesenkt, daß die Lastkante auf dem Sporn ruht. Der über die Oberfläche der Last
geklinkte Hebel mit Haken hält sie nun fest.
Die deutsche Patentschrift 820 422 beschreibt eine ganz ähnliche Vorrichtung wie die erwähnte deutsche
Patentschrift 816 222. Sie ist dieser gegenüber insofern vereinfacht, als der besondere zurückweichende
Puffer hier fehlt. Statt dessen ist der Greifhaken bzw. der mit ihm versehene Hebel von besonderer Form
und übernimmt die Rolle des Puffers. Der Hebel wird federnd abwärts geschwenkt und hat eine abgeschrägte
Brust des Hakens, mit welcher er über den zu erfassenden Vorsprung der Last gleitet. Dabei wird
der Hebel so weit gehoben, daß seine gewölbte Unterkante gegen das Faß oder die sonstige Last stößt und
sie ankippt. Sobald der Haken über den zu erfassenden Körper hinweggeglitten ist, soll sich der Hebel
senken und damit ein Zurückkippen der Last ermöglichen.
Das Lösen der Greifvorrichtung von der Last beim Absetzen derselben muß stets von Hand erfolgen und
wird durch Zugglieder od. dgl. bewirkt.
Schließlich ist noch die deutsche Patentschrift 926478 zu erwähnen, welchevorzugsweisezum Erfassen
und Halten mehrerer in geeigneter Weise nebeneinander aufgestellter Fässer dient, aber auch für den
Transport einzelner Fässer geeignet ist.
Diese Vorrichtung arbeitet in ähnlicher wie die Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 816 222,
jedoch tritt hier an Stelle des Hakenhebels eine in
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gleicherweise schwenkbare Leiste, welche mit federnden Warzen oder Krallen besetzt ist, die hinter die
oberen Faßränder greifen.
An Stelle des Spornes wird hier in gleicher Weise eine Leiste geschoben, welche mehrere Fässer gleichzeitig
unterstützen kann. Die Bewegung der mit den federnden Warzen besetzten Leiste erfolgt bei dieser
Vorrichtung in nicht näher angegebener Weise, muß aber, soweit es sich aus der Patentschrift ersehen
der Faßwand sich deren Krümmung anpaßt. Andere Formen sind denkbar, welche den gleichen Zweck erreichen,
nämlich Winkel, vertikal verlaufende Leisten, Warzen u. dgl.
Fig. 3 stellt in einer beispielsweisen Form die eigentliche Greif- und Haltevorrichtung in geöffneter
Bereitschaftsstellung dar und Fig. 4 die gleiche Vorrichtung nach dem Erfassen des Fasses. Die Greifvorrichtung
wird vorzugsweise, wie in den Figuren
läßt, immer durch eine besondere Einrichtung, etwa io dargestellt, von einem Schutzgehäuse umhüllt. Beide
Zugglieder, von Hand erfolgen.
Alle diese Vorrichtungen gewähren dem erfaßten Faß deshalb keinen festen Halt, weil es sich nur mit
einem Punkt seines unteren Randes auf einen Sporn stützt und auch am oberen Rand nur mit einem Haken
punktförmig gehalten wird oder sich nur so gegen den Haken lehnt. Ein derartig gehaltenes Faß neigt
zu horizontalen Pendelungen, welche namentlich beim Fahren so stark werden können, daß sich das Faß
aus der Greifvorrichtung löst. Ein wirkliches Festhalten des Fasses mittels einer fest greifenden Zange
od. dgl. findet bei keiner der beschriebenen Vorrichtungen statt. Ein weiterer Nachteil derselben ist darin
zu erblicken, daß mindestens das Lösen des Fasses beim Absetzen immer von Hand willkürlich erfolgen
muß und daß größere Unterschiede in den Höhen der geförderten Lasten teils unzulässig sind und teils eine
Verstellung der Spocnhöhe bedingen. Schließlich ist mit den bekannten Vorrichtungen ein Stapeln mehrerer
Fässer aufeinander ohne besondere Zwischenlagen nicht möglich.
Die Erfindung hat den Zweck, die Nachteile der bekanntgewordenen Vorrichtungen zu vermeiden. Das
Faß wird hier nicht nur ziemlich labil zwischen zwei Hebel 3 und 4 sind miteinander durch einen Stab oder
Lenker 17 verbunden, welcher so an die Hebel 3 und 4 angelenkt ist (in den Punkten 10 und 11), daß der Abstand
zwischen den Drehpunkten 8 und 10 kleiner ist is als der zwischen den Drehpunkten 9 und 11.
Der Hebel 4 wird mit an sich bekannten Mitteln, beispielsweise mittels einer im Punkt 12 angreifenden
Zugfeder 13, aufwärts gezogen und in seiner Aufwärtsbewegung begrenzt. Diese Begrenzung erfolgt
ao vorzugsweise, wie in den Figuren angegebeitfeijjliiish
einen Anschlag 14,, gegen den der Hebel 3 von der Feder 13 über den Stab 17 gedrückt wird. Damit ist
die in der in Fig. 3 dargestellte Ruhelage der beiden Hebel eindeutig bestimmt. Sie ist so, daß bei Annäherung
der Zange an den oberen Faßrand der Haken 15 des Hebels 3 frei über den oberen Faßrand
hinweggeht, während sich der Hebel 4 mit seiner Spitze 16 unterhalb des wulstigen Faßreifens 6 der
Faßwand 7 nähert. Wird nun der Lastträger 2 dem Faß so weit genähert, daß der Hebel 4 unter den Faßreifen
6 greift und wird dann der Lastträger gehoben, so wird der Hebel 4 durch den Widerstand des Faßreifens
6 gezwungen, gegen die Kraft der Feder 13 abwärts zu schwenken. Dabei zieht er über den Zug-
Punkten aufgehängt, sondern am oberen Rande mit 35 stab 17 auch den oberen Hebel 3 abwärts, und zwar
einer festgreifenden Zange gehalten und durch einen um einen größeren Weg, als er selbst zurücklegt. Der
Hebel 3 greift dabei mit seinem Haken 16 hinter den
Sattel oder ein ähnliches Widerlager am unteren Ende gegen seitliches Pendeln gut gesichert. Schließlich
sind sogar erhebliche Unterschiede in der Höhe der aufzunehmenden Fässer ohne und besonders große
Unterschiede mit Verstellung des Widerlagers ohne weiteres möglich und zulässig.
Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet voll selbständig sowohl beim Aufnehmen und Erfassen
als auch beim Absetzen und Lösen des Fasses. Sie ist also nicht von der Zuverlässigkeit und Geschicklichkeit
des Bedienungspersonals abhängig.
Gegenstand der Erfindung ist eine Greif- und Haltevorrichtung zum Transport aufrecht stehender
Fässer (Trums), bei der sich um den vorstehenden starken oberen Rand des Fasses eine Zange schnabelartig
fest und mit progressiver Wirkung schließt. Dieses Schließen erfolgt selbsttätig, und ebenso erfolgt
beim Absetzen das öffnen der Zange selbsttätig. Das Wesen der Erfindung ist im einzelnen in den
schematischen Fig. 1 bis 4 in einer beispielsweisen Form dargestellt.
In den Figuren ist 1 ein Eisenfaß üblicher-Form,
dessen Oberteil im Schnitt wiedergegeben ist. 2 ist der Träger der Gesamtvorrichtung, welcher entweder
selbst als Lastträger ausgebildet ist oder an diesem angebracht wird. An diesem Lastträger ist oben die
Greif- und Haltevorrichtung mit den Hebeln 3 und 4 und darunter, vorzugsweise höhenverstellbar, ein
Widerlager 5 angebracht, gegen das sich das von den Hebeln 3 und 4 erfaßte und gehaltene Faß zwecks Einnahme
einer eindeutig bestimmten Lage stützt. Die Form dieses Widerlagers kann verschieden sein. In
dem in Fig. 2 dargestellen Beispiel ist das Widerlager als Sattel dargestellt, dessen Berührungsfläche mit
Faßreifen 6, und der Faßreifen wird von den beiden Hebeln zangenartig um so fester gehalten, je größer
die gehaltene Last ist, da beide Hebel sich unter der Wirkung der Last in der Richtung der angegebenen
Pfeile so gegeneinander bewegen, daß sie schließlich die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung einnehmen.
Dabei legt sich das Faß mit dem unteren Teil seiner Wandung in das Widerlager 5, welches ein seitliches
Pendeln verhindert.
Solange die Last des Fasses von der aus den Hebeln 3 und 4 gebildeten Zange getragen wird,
bleibt diese geschlossen. Sobald aber das Faß auf eine Unterstützungsfläche in irgendeiner Hubhöhe
abgesetzt wird, öffnet sich die Zange infolge der Entlastung des Hebels 4, der durch die Feder 13 wieder
in die Bereitschaftsstellung geschwenkt wird. Dabei wird der Haken 15 bis über den oberen Rand des
Reifens 6 geschwenkt, so daß das Fördergerät frei von dem Faß fortbewegt werden kann.
Claims (5)
1. Greifer für Hubgeräte zum Fassen und Halten aufrecht stehender Fässer, der an einem senkrecht
und waagerecht bewegbaren Lastträger angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen zangenartigen
Schnabel, der aus zwei einander gegenüberstehenden, in vertikaler Richtung schwenkbaren,
am Lastträger (2) angelenkten Hebeln (3, 4) besteht, welche durch eine an sie angelenkte
Stange (17) miteinander verbunden sind und von denen der obere Hebel in einen Haken (15) ausläuft,
während der untere Hebel vorzugsweise in eine leicht aufwärts gerichtete Kralle (16) endet.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (17) beim
oberen Hebel (3) an einem kürzeren Hebelarm angreift als beim unteren Hebel (4).
3. Greifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hebel im unbelasteten
Zustand durch die Kraft einer Feder mit seinem freien Ende gehoben wird und dabei den
oberen Hebel (3) ebenfalls anhebt, wobei sich der Schnabel öffnet, und daß die Aufwärtsbewegungen
durch einen Anschlag begrenzt sind, sobald die
Öffnung zwischen dem Haken (15) und dem Ende (16) des Hebels (4) wenig größer ist als die Höhe
des zu erfassenden Faßrandes (6).
4. Greifer nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am Lastträger (2) befestigtes Widerlager
(5), in welches sich das von den Hebeln (3 und 4) gehaltene Faß mit einem Teil seiner
Wand legt.
5. Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Widerlager
(5) und der Greifzange (3, 4) verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ12497A DE1025336B (de) | 1956-11-24 | 1956-11-24 | Greifer fuer Hubgeraete zum Fassen und Halten stehender Faesser |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1025336B true DE1025336B (de) | 1958-02-27 |
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ID=7199130
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DEJ12497A Pending DE1025336B (de) | 1956-11-24 | 1956-11-24 | Greifer fuer Hubgeraete zum Fassen und Halten stehender Faesser |
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DE (1) | DE1025336B (de) |
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CN103350976A (zh) * | 2013-07-17 | 2013-10-16 | 安徽大松树脂有限公司 | 一种叉车夹具 |
-
1956
- 1956-11-24 DE DEJ12497A patent/DE1025336B/de active Pending
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