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DE10253062B4 - Verfahren zum Parametrieren von rechnergestützt arbeitenden Geräten - Google Patents

Verfahren zum Parametrieren von rechnergestützt arbeitenden Geräten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Parametrieren eines einer Anlage oder einem Anlagenteil zugeordneten rechnergestützt arbeitenden Gerätes (1, 3), bei dem
– nach Laden eines Applets und Übertragen von Identifizierungsdaten zur Erkennung des Gerätes (1, 3) von dem rechnergestützt arbeitenden Gerät (1, 3) in einen mit diesem Gerät verbundenen, einen Browser aufweisenden Rechner (5) dieses Applet ausgeführt wird, wodurch automatisch eine Datenverbindung zu einem über das World Wide Web (19) mit dem Rechner (5) verbundenen Server (21) aufgebaut wird,
– mittels des Servers (21) anhand der Identifizierungsdaten daraufhin eine zur Parametrierung des jeweiligen rechnergestützt arbeitenden Gerätes (1, 3) passende Parametriersoftware ausgewählt wird, und
– diese Parametriersoftware von dem Server (21) auf den Rechner (5) übertragen wird, wobei mit der Parametriersoftware das rechnergestützt arbeitende Gerät (1, 3) durch den Rechner (5) parametrierbar ist.

Description

  • Beispielsweise in der Steuerungs- und Messtechnik werden zunehmend rechnergestützt arbeitende Geräte eingesetzt, um Anlagen oder Anlagenteile zu steuern und/oder zu überwachen. Dabei sind mehrere rechnergestützt arbeitende Geräte einer Anlage oder einem Anlagenteil funktionell zugeordnet, bilden somit also gewissermaßen jeweils ein System aus mehreren rechnergestützt arbeitenden Geräten. Ein Beispiel ist die Stationsleittechnik für elektrische Schaltanlagen, wo Schutzgeräte und Prozessleitgeräte als rechnergestützt arbeitende Geräte jeweils Schaltfeldern der Schaltanlage zugeordnet sind. Dabei sind diese rechnergestützt arbeitenden Geräte einerseits über einen sogenannten Feldbus mit einer Stationsleitrecheneinrichtung verbunden und stehen andererseits über einen Prozessbus mit Vorrichtungen zur digitalen Steuerung von Schaltern des jeweiligen Schaltfeldes der Schaltanlage in Verbindung. wie bei anderen rechnergestützten arbeitenden Geräten stellt sich auch bei den Schutzgeräten und Prozessleitgeräten in der Stationsleittechnik die Aufgabe, diese rechnergestützt arbeitenden Geräte entsprechend dem jeweiligen Einsatzfall zu parametrieren.
  • In der Stationsleittechnik der Siemens AG hat man diese Aufgabe bisher dadurch gelöst, dass für die verschiedenen Arten von rechnergestützt arbeitenden Geräten verschiedene Parametrierwerkzeuge zur Verfügung gestellt wurden. Dies brachte es mit sich, dass beispielsweise bei Installation eines neuen Prozessleitgerätes auch ein entsprechendes neues Parametrierwerkzeug oder eine spezielle Update-Software ausgeliefert werden musste, damit diese neuen Geräte angesprochen und parametriert werden konnten. Wegen der zunehmenden Anzahl von verschiedenen Arten von rechnergestützt arbeitenden Geräten auch für ein Schaltfeld musste eine aufwendige Buchführung für die verschiedenen Parametrierwerkzeuge erfolgen.
  • Von der hardwaremäßigen Ausgestaltung her betrachtet ist der Aufbau der bisher bei der Siemens AG benutzten Anordnung zum Parametrieren so ausgeführt, dass ein Engineering-Arbeitsplatz mit einem Rechner vorhanden ist, der mit der jeweils benötigten Parametriersoftware vor Ort geladen wurde. Von dem Engineering-Arbeitsplatz bzw. von dem Rechner besteht jeweils eine Datenverbindung zu jedem der rechnergestützt arbeitenden Geräte in Form beispielsweise eines Schutzgerätes und eines Prozessleitgerätes; die Parametrierung der Geräte wird am Bildschirm des Rechners vorgenommen.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 01/47099 A1 ist ferner ein Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe Einstellungen an einem elektrischen Gerät, beispielsweise einem Frequenzumrichter, vorgenommen werden können. Hierzu gibt zunächst ein Benutzer über einen auf einem Rechner vorhandenen Browser eine Kennung des jeweiligen einzustellenden Gerätes an, die daraufhin an einen über das Internet mit dem Rechner verbundenen Server übertragen wird. Auf dem Server wird eine entsprechende Gerätesoftware aufgerufen, die mittels an dem Browser vorgenommener Eingaben entsprechende Geräteeinstellungen ermöglicht. Auf dem Server wird eine die Einstellungen für das elektrische Gerät enthaltende Einstellungsdatei erzeugt, die auf das elektrische Gerät übertragen wird.
  • Weiterhin sind aus der internationalen Patentanmeldung WO 01/90829 A2 ein Verfahren zum Durchführen eines Software-Updates und aus der deutschen Patentanmeldung DE 199 61 920 A1 ein Verfahren zum Einstellen eines elektrischen Gerätes mit Hilfe eines Mobiltelefons bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Parametrieren eines rechnergestützt arbeitenden Gerätes anzugeben, das vergleichsweise einfach durchführbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in einem Verfahren zum Parametrieren eines einer Anlage oder einem Anlagenteil zugeordneten rechnergestützt arbeitenden Gerätes gesehen, bei dem nach Laden eines Applets und Übertragen von Identifizierungsdaten zur Erkennung des Gerätes von dem rechnergestützt arbeitenden Gerät in einen mit diesem Gerät verbundenen, einen Browser aufweisenden Rechner dieses Applet ausgeführt wird; dadurch wird automatisch eine Datenverbindung zu einem über das World Wide Web mit dem Rechner verbundenen Server aufgebaut; mittels des Servers wird daraufhin anhand der Identifizierungsdaten eine zur Parametrierung des jeweiligen rechnergestützt arbeitenden Gerätes passende Parametriersoftware ausgewählt; und diese Parametriersoftware wird von dem Server auf den Rechner übertragen, wobei mit der Parametriersoftware das rechnergestützt arbeitende Gerät durch den Rechner parametrierbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass es ohne hardwaremäßige Anlieferung von Parametriersoftware vom Hersteller der erfindungsgemäßen Anordnung zum Betreiber auskommt und dass jederzeit die jeweils aktuelle Softwareversion des Parametrierwerkzeuges beim An wender zur Verfügung steht bzw. von diesem elektronisch abgerufen werden kann. Dabei wird nur die passende Parametriersoftware geladen, weil die Information über den Typ des jeweiligen Gerätes und die Version der Gerätesoftware bekannt sind.
  • Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Verfahren insofern vorteilhaft, als es mit einem Rechner mit einem Browser für mehrere rechnergestützt arbeitende Geräte auskommt, so dass nicht in jedem rechnergestützt arbeitenden Gerät ein Browser installiert werden muss, der bekanntlich ein umfangreiches Softwarepaket darstellt; demgegenüber ist z. B. ein jeweils im rechnergestützt arbeitenden Gerät vorgesehener Mini-Server vergleichsweise einfach und wenig umfangreich hinsichtlich seiner Software ausgestaltet. Der Rechner kann mit einem beliebigen Browser geladen sein; als besonders vorteilhaft wird es aber im Hinblick auf die Kosten angesehen, wenn ein Standard-Browser verwendet wird, wie er z. B. in Form des Internet-Explorers bekannt ist.
  • Wie oben bereits ausgeführt wurde, ist der Mini-Server im Vergleich zu dem Rechner mit dem geladenen Browser anspruchslos ausgelegt, indem er nur Informationen über den Typ des jeweiligen rechnergestützt arbeitenden Gerätes, die geladene Software und die Art der Parametriersoftware aufweist, also nur die Informationen gespeichert hat, die erforderlich sind, um im Server das Gerät identifizieren zu können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Parametrieren von mehreren rechnergestützt arbeitenden Geräten dargestellt.
  • Wie die Figur zeigt, ist ein erstes rechnergestützt arbeitendes Gerät 1 in Form eines Schutzgerätes über eine Datenleitung 2 ebenso wie ein zweites rechnergestützt arbeitendes Prozessleitgerät 3 über eine weitere Datenleitung 4 mit einem Rechner 5 verbunden, der mit einem Browser geladen ist, wie dies auf dem Monitor 6 schematisch dargestellt ist. Das Schutzgerät 1 und das Prozessleitgerät 3 können im Rahmen einer stationsleittechnischen Anlage in nicht näher dargestellter Weise angeordnet sein, indem sie einerseits mit einer nicht gezeigten Stationsleitrechenanlage und andererseits mit Vorrichtungen zur digitalen Steuerung von ebenfalls nicht gezeigten Schaltern in einer ebenfalls nicht dargestellten Schaltanlage verbunden sind.
  • Weitere Schutzgeräte 10 bzw. 11 und Prozessleitgeräte 12 bzw. 13 können entsprechend weiteren nicht dargestellten Schaltanlagen zugeordnet und in entsprechender Weise jeweils mit einem Rechner 14 bzw. 15 verbunden sein, die ebenfalls mit einem Browser geladen sind.
  • Die Rechner 5, 14 und 15 sind über Datenleitungen 16, 17 und 18 an das World Wide Web 19 angeschlossen, an das über eine weitere Datenleitung 20 ein Server 21 für Parametrieranwendungen angeschlossen ist. In diesem Server 21 wird die gesamte Parametriersoftware nicht nur für die rechnergestützt arbeitenden Geräte 1 und 3, sondern auch für die Geräte 10 und 12 sowie 11 und 13 bereitgestellt. In dem jeweiligen rechnergestützt arbeitenden Gerät sind nur die Informationen über den Typ der verschiedenen rechnergestützt arbeitenden Geräte, die in ihnen jeweils geladene Software-Version und die Art der Parametriersoftware geladen. Mit der in der Figur dargestellten Anordnung zum Parametrieren wird in folgender Weise gearbeitet:
    Mit dem Beginn des Parametriervorganges beispielsweise für das Gerät 1 wird durch eine Bedienungsperson ein Applet aus dem zu parametrierenden rechnergestützt arbeitenden Gerät 1 in den Rechner 5 mit dem Browser geladen, wodurch eine Verbindung zum Server 21 für Parametrieranwendungen hergestellt wird. Aus diesem Server 21 wird daraufhin über weitere Applets die Parametriersoftware für das zu parametrierende Gerät 1 geladen. Dabei wird nur die passende Parametriersoftware geladen, weil die Information über den Typ des jeweiligen Gerätes und die Version der Gerätesoftware bekannt sind. Damit ist die Kombination aus dem Rechner 5 mit dem geladenen Browser und den mit ihm verbundenen rechnergestützt arbeitenden Gerät 1 in einen Zustand versetzt, von dem aus in gewohnter Weise die Parametrierung des Gerätes 1 erfolgen kann. Dabei werden auf einem Monitor des Rechners 5 die vorhandenen Parameter angezeigt und können entsprechend der jeweiligen Anwendung neu eingestellt werden. Nach Abschluss der Parametrierung werden die aktuellen Daten in das Gerät 1 geladen.
  • In entsprechender Weise kann das rechnergestützt arbeitende Gerät 3 parametriert werden.
  • Auch die den weiteren Rechnern 14 und 15 zugeordneten Geräte 10 und 12 sowie 11 und 13 lassen sich in derselben Weise mittels der im Server 21 abgelegten Parametriersoftware in der geschilderten Weise Parametrieren.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Parametrieren eines einer Anlage oder einem Anlagenteil zugeordneten rechnergestützt arbeitenden Gerätes (1, 3), bei dem – nach Laden eines Applets und Übertragen von Identifizierungsdaten zur Erkennung des Gerätes (1, 3) von dem rechnergestützt arbeitenden Gerät (1, 3) in einen mit diesem Gerät verbundenen, einen Browser aufweisenden Rechner (5) dieses Applet ausgeführt wird, wodurch automatisch eine Datenverbindung zu einem über das World Wide Web (19) mit dem Rechner (5) verbundenen Server (21) aufgebaut wird, – mittels des Servers (21) anhand der Identifizierungsdaten daraufhin eine zur Parametrierung des jeweiligen rechnergestützt arbeitenden Gerätes (1, 3) passende Parametriersoftware ausgewählt wird, und – diese Parametriersoftware von dem Server (21) auf den Rechner (5) übertragen wird, wobei mit der Parametriersoftware das rechnergestützt arbeitende Gerät (1, 3) durch den Rechner (5) parametrierbar ist.
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